Brennpunkt Asyl

Weder der Willkommens-, noch der Bereicherungsmodus können verhindern, dass eine durchaus beträchtliche Anzahl unserer Nachbarn in der BRD die reale Situation messerscharf erkennen und sich diesbezüglich in massiven Anklagen ergehen:

Bundesregierung, ich kündige fristlos!
Warum ich genug von diesen Versagern und Feiglingen habe: Es gehört zu den demokratischen Pflichten, als Angehöriger einer politischen Minderheit die Herrschaft auf Zeit einer politischen Mehrheit zu respektieren, auch wenn das manchmal schwer zu ertragen ist. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin seit vielen Jahren Mitglied des Frankfurter Stadtparlaments und in all diesen Jahren immer in der Opposition. In dieser Zeit habe ich schon einige Mehrheiten kommen und gehen sehen. Dieses Schicksal steht demnächst auch der derzeitigen schwarz-grünen Mehrheit bevor, wenn die Wähler das so wollen. Ich bin überzeugter und ausgewiesener Demokrat. Da werde ich es auch ertragen können, vielleicht auch künftig nicht zur Mehrheit zu gehören, obwohl ich das Gegenteil meinen Mitstreitern und mir von Herzen wünsche. Doch wenn die Wähler anders entscheiden, werde ich das klaglos akzeptieren.
 

Was ich aber weder klaglos noch überhaupt nur einen Tag länger akzeptieren und respektieren kann, das ist diese unfaßbar unfähige, verlogene und feige Bundesregierung samt sämtlichen Bundestagsfraktionen im Bundestag in Berlin. Ich kann es deshalb nicht, weil diese selbsternannte politische Eliteunser Land spaltet, ihm unabsehbaren Schaden zufügt, den National- und Sozialstaat ruiniert, die Grenzen nicht mehr schützen will und mit humanitären Phrasen Millionen Menschen anlockt, die schon bald hunderttausendfache Enttäuschungen ihrer verständlichen, aber völlig realitätsfernen Hoffnungen erleben werden. 

Den politisch Verantwortlichen ebenso wie allen, die das in politischen Ämtern und Positionen hinnehmen, kündige ich hiermit fristlos! 

Ich habe mich nie geschämt oder Schwierigkeiten damit gehabt, Deutscher zu sein. Ich war auch nie stolz auf diesen geographischen Zufall meiner Geburt, wohl aber froh, in einem so schönen und geordneten Land dieser Erde mein Leben verbringen zu können. Privat wie politisch war und bin ich stets dem Wort des größten Sohnes meiner Heimatstadt verpflichtet gewesen: Was Du von Deinen Vätern ererbt hast, erwirb es, um es zu besitzen. Die Väter und Mütter meiner in den ersten Jahren nach 1945 geborenen Generation haben aus Ruinen und Verzweiflung ein starkes, demokratisches und soziales, wenngleich natürlich kein perfektes Land geschaffen. Wie Millionen der nachgeborenen Deutschen habe ich davon profitiert und tue es immer noch, in wachsender Dankbarkeit und Respekt. Gerade weil das so ist, will ich keine Minute länger hinnehmen, daß die unfähigste und selbstzerstörerischste politische Führung seit Ende des Zweiten Weltkriegs mein Vaterland in eine Situation treibt und treiben läßt, in der blutige Gewalt, haßvolle Konfrontationen und ein Kollaps des Sozialstaates geradezu programmiert sind. 

Ihr Versager und Feiglinge in Berlin, versucht ja nicht, mich und diejenigen, die so denken wie ich, und die immer mehr werden, in die rassistische Ecke zu stellen, uns als fremdenfeindlich oder rechtspopulistisch zu diffamieren. Ihr Versager und Feiglinge in Berlin habt jedes Recht dazu verwirkt, mit solch undemokratischen Hetzereien von eurer Verantwortung davon abzulenken, daß ihr Recht und Gesetz nicht mehr durchsetzt und selbst nicht mehr achtet. Ihr Versager und Feiglinge in Berlin wollt einem Volk von 80 Millionen weismachen, die eigenen Grenzen nicht mehr schützen zu können? Seid ihr noch bei Sinnen? 

Jeder Staat hat nicht nur das Recht, sondern auch die verdammte Pflicht, seine Grenzen zu schützen - mit allen gebotenen und notwendigen Mitteln. Ihr Versager und Feiglinge in Berlin habt geglaubt und gehofft, das würden andere Staaten für euch tun. Und ihr tut es immer noch und zu jedem Preis, selbst mit demütigenden Bittstellerreisen nach Ankara und anderswohin. Habt ihr eigentlich auch noch den kleinsten Rest von Selbstachtung verloren? Ihr Versager und Feiglinge in Berlin palavert von Transitzonen und Registrierungszentren, um die Millionen besorgten Deutschen zum Narren, aber bei der Stange zu halten. Glaubt ihr wirklich, auf Dauer mit solch billigen Publikumstäuschungen euren politischen Bankrott verbergen zu können? 

Ihr Versager und Feiglinge in Berlin mißbraucht in schamloser Weise den guten Willen, das menschliche Mitleid und die tatkräftige Hilfe von vielen Tausenden Frauen und Männern in Deutschland, die noch immer  - aber oft auch immer weniger -  davon überzeugt sind, ihren ganz persönlichen Beitrag zu der Willkommenskultur leisten zu sollen, die ihr diesem Staat mit eurer moralischen, rechtlichen und politischen Konfusion aufgezwungen habt. Ihr Versager und Feiglinge in Berlin verbreitet mit Hilfe willfähriger Medien den propagandistischen Unsinn, die sich auftuenden Defizite auf dem Arbeitsmarkt und der demographischen Entwicklung ließen sich mit der weltweit dümmsten, kurzsichtigsten und chaotischsten Einwanderungspolitik mindern oder gar beheben. Das ist nicht nur eine faustdicke Lüge zur Irreführung der alternden, aber noch nicht senilen Deutschen. Es ist auch ein Verbrechen an den Massen, die über die Grenze geflutet sind und weiter fluten, weil den allermeisten davon schwerste Desillusionierungen in den nächsten Monaten und Jahren bevorstehen werden. Unter euren humanitären Mäntelchen seid ihr Versager und Feiglinge in Berlin verantwortungslose Egoisten, denen die Zukunft des eigenen Volkes ebenso gleichgültig ist wie die Zukunft der ins Land geströmten fremden Menschen.  

Denn wo sollen diese Menschen wohnen, wo jetzt schon die deutschen Metropolen einen dramatischen Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Normal- und Geringverdiener haben? Wo sollen diese Menschen in einer hochentwickelten, hochqualifizierten Volkswirtschaft mit Mindestlohn selbst im einfachsten Dienstleistungsbereich denn arbeiten? Wie sollen diese Menschen Sozialbeiträge nicht nur in Anspruch nehmen, sondern auch selbst beitragen? Wollt ihr Versager und Feiglinge in Berlin wirklich das Sozial- und Bildungsniveau ebenso kurzsichtig wie zukunftsfeindlich noch weiter herunterfahren als ohnehin schon? Wollt ihr Versager und Feiglinge in Berlin so zynisch wie kaltblütig die schwachen und ärmeren einheimischen Deutschen -  ohne oder mit Migrationsgeschichte -  gegen die Asylsuchenden aus aller Welt ausspielen?  

Sagt nicht, daß ihr das nicht beabsichtigt oder wollt: In der Politik zählen allein die Fakten, nicht die wie auch immer gearteten Absichten. Spätestens bei der nächsten Wirtschaftskrise, und die kommt im Schuldenkapitalismus ganz sicher, wird Deutschland erst zum sozialen, dann auch zum gesellschaftlichen Schlachtfeld - und das in der blutigsten Bedeutung dieses schrecklichen Wortes.  

Meine fristlose Kündigung könnt ihr Versager und Feiglinge in Berlin mißachten, ignorieren oder verlachen. Aber glaubt nicht, bei diesem sehr individuellen Akt handle es sich nur um den Aufschrei eines älteren Mannes und unbedeutenden Kommunalpolitikers. Ich gebe mit dieser symbolischen Handlung schon jetzt unzähligen Deutschen eine Stimme, die diese Kündigung im Stillen längst vollzogen haben oder schon bald vollziehen werden. 

Ihr Merkel, Gauck, Gabriel, Seehofer und andere habt nicht nur die politische Kontrolle wegen vermeintlicher parteipolitischer Vorteile oder Rücksichtnahmen fahrlässig verloren und verspielt. Ihr seid nicht nur längst das Gespött von allen in Europa und der Welt, die noch ihre politischen Realitätssinne beieinander haben, ihr seid auch und vor allem diejenigen, die das großartige, mit ungeheurem Fleiß und Verzicht erarbeitete Erbe unserer Väter und Mütter wegen eines flüchtigen historischen Moments der hypermoralischen Selbstbefriedigung und im Wahn eines zutiefst unpolitischen Illusionismus verschwenden und verlieren. Mit euch Versagern und Feiglingen muß ich zwar weiter in diesem Land leben. Aber mit euch will ich nichts mehr gemein haben!

Wolfgang Hübner 
http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=943
   8. November 2015   

   

Die nachfolgenden politonline vorliegende Leserzuschriften sind in der Badischen Zeitungvom 20. November veröffentlicht worden: 

»Frau Merkel regiert gegen die Meinung des Volkes. Jeder, der noch klar denken kann und sich gegen ihre Meinung stellt, wird verbal bedroht oder muß mit Konsequenzen rechnen. Das war in der Griechenlandkrise so und ist in der Flüchtlingskrise ebenso. Bei der SPD und den Grünen, die für sich das Gutmenschentum beanspruchen, aber das eigene Volk in die Altersarmut treiben, weiß man es ja schon lange, daß sie nicht mehr richtig ticken. Ich sage nur: Herrgott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.«  
Manfred Kretzschmar, Buggingen  


Was heute in Deutschland stattfindet, ist fast eine Invasion 
Die großen Parteien scheinen sich ja einig zu sein: Asyl kennt keine Obergrenze. Asyl war aber schon immer ein Individualrecht, deshalb soll ja auch jeder Antrag besonders geprüft werden. Was heute in Deutschland stattfindet, ist Migration oder eher Invasion, weil es noch nie in der Geschichte Flüchtlinge gegeben hat, die sich weigerten, Flugzeuge zu besteigen, weil ihnen das Land nicht paßte, in das sie ausgeflogen werden sollten. Alle anderen europäischen Länder geben zu, daß sie mit der jetzigen Situation überfordert sind. Frankreich hat wieder Grenzkontrollen eingeführt, Schweden sagt, jetzt ist es genug, Dänemark und Österreich erschweren den Zuzug und koppeln ihn an Einkommen. Nur das tapfere Deutschland folgt seiner Kanzlerin, allerdings weiß keiner wohin. Es erinnert mich schon irgendwie an die unbedingte Gefolgschaft der deutschen Gesellschaft früherer Jahrzehnte. CDU-Mitglieder sehen sich als Mutbürger. Mut zu was? Den Weg mit einer Kanzlerin bis zum bitteren Ende zu gehen? Natürlich ist Merkel nicht für alles in der Krise verantwortlich zu machen, aber ihre ständigen Signale nach außen, daß Deutschland jeden aufnimmt, wirken sich verheerend aus. Das ist die Meinung vieler europäischer Staatsmänner; sind letztere alle nur Kleingeister? Jedes CDU- (SPD, Grünen-, Linke-) Mitglied wird sich in einigen Jahren unseren Kindern gegenüber zu verantworten haben - da sie diese Entwicklung des grenzenlosen Zuzugs mitgetragen haben. 
Gerhard Sackmann, Schopfheim   

Wir können nicht Auffangbecken für alle sein  
Ich bin kein Rechter, kein Linker und keiner der sogenannten Mitte. Ich bin nur ein Bürger der Realität, der sich Sorgen und Gedanken macht. Merkels Wir schaffen das war nicht nur ein Fehler, sondern eine politische Fehleinschätzung – und das von der sogenannt mächtigsten Frau der Welt! Da kann einem angst und bange werden! Das durch und durch richtige Asylrecht für Menschen, die nachweislich politisch, religiös resp. rassisch verfolgt werden, wird seit langem millionenfach mißbraucht. Und das ist keine Einschätzung von mir, das ist Realität! Europa, vorzugsweise Deutschland, kann nie und nimmer Auffangbecken für alle Menschen dieser kaputten Welt sein, die einfach ein besseres Leben haben wollen. So wird das Traumland erwürgt! Alle, die kommen, auch wenn sie Analphabeten sind, kennen unsere menschenfreundliche  Sozialgesetzgebung besser als die meisten Deutschen! Die meisten sehen nur ihr eigenes Schicksal, ihre Sehnsüchte; daß sie Teil von erdrückenden Millionen sind, das sehen sie  – verständlicherweise -  natürlich nicht.    
Otto Walczuch, Gundelfingen 


Frau Merkel macht mir Angst  
Wer in der äußerst kontroversen Flüchtlingsfrage der Beschlußvorlage seiner Chefin zur Einstimmigkeit verhalf, schreibt Klaus Hildebrand, Autor des Geschichtsrückblicks Das Dritte Reich, ist unglaubwürdig und verdient als Partei abgestraft zu werden. Auch wenn es sich dabei nur um einen Sachantrag handelte, so sollte das Abstimmungsergebnis ganz ohne Zweifel nach außen den Eindruck der ultimativen Geschlossenheit zugunsten Frau Merkels als Parteivorsitzende  erwecken, zumal der Beschluß faktisch überhaupt nichts Konkretes beinhaltet. Der Vorgang erinnert uns Bürger an Länder wie die DDR, den Iran und Nordkorea, und ist ein Armutszeugnis für Merkels Partei und die Demokratie. Vielmehr bestätigt es den kompromißlosen und inzwischen diktatorischen Führungsstil der deutschen Kanzlerin. Frau Merkel ist ganz offensichtlich weiterhin nicht bereit, von ihrer Position der offenen Grenzen abzurücken, um so den Weg für einen echten Neubeginn freizumachen. Sie will den Zuzug aus dem Ausland, den sie schon vor Jahren mit den Worten Der Islam gehört zu Deutschland einleitete. Mit Ihrer einseitigen und ohne jegliche Beteiligung des deutschen Volkes und Parlaments ausgerufenen Willkommenskultur widerspricht sie den Interessen der Wählerschaft, die sie ja eigentlich vertreten sollte. Durch ihr Insistieren und inzwischen massives Einwirken auf unsere EU-Partner, vernebelt sie ihre eigene Unfähigkeit zur politischen Korrektur und persönlicher Umkehr. Das sind, wie so oft in der Geschichte der Menschheit, die Folgen von Streben nach Macht und Selbstherrlichkeit. Der Preis wird hoch werden. Hoch für die CDU, aber schlimmer noch für unser ganzes Land. Gäbe es doch nur mehr Bosbachs.   

 

Der Chemiker Dr. Hans Penner legt in seinem an Merkel gerichteten offenen Schreiben unter anderem dar, daß die Kanzlerin auf dem Karlsruher Parteitag voller Optimismus in die Vergangenheit geblickt habe und schreibt: »Sie haben die Abgeordneten für eine CDU begeistert, die es längst nicht mehr gibt. Sie werben mit Werten, die Sie selbst zerstören

Sie und Ihre Partei verdrängen das globale Kernproblem, den Islam. Fast alle Konfliktherde haben den Islam zur Ursache. Der Islam ist auch der Kern des Immigrationsproblems. Unklar ist, ob Sie bezüglich des Islams sich selbst täuschen oder ob Sie die Bevölkerung gezielt täuschen wollen. Die Unkenntnis Ihrer Partei bezüglich des Islams ist erschreckend und gefährlich. Die CDU hat in ihrem Antrag gesagt: »Die bei uns lebenden Muslime sind heute ein Teil Deutschlands. Dazu gehört inzwischen auch ein Islam, der auf der Basis unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gelebt wird.« Welch eine Illusion! In Ihrer Verblendung erkennen Sie nicht, daß ein freiheitlichlich demokratischerIslam absolut unmöglich ist. Sie wissen nicht  - oder wollen es nicht wissen -  daß Islamdie Unterwerfung unter die Lehre des Mohammed ist, die im Koran unabänderlich festgelegt wurde. Wie wollen Sie den Koran ändern? Ist es mangelnde Sachkenntnis oder gezielte Absicht, daß Sie den grundgesetzwidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt haben? Damit haben Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet. Mit Ihrer Ablehnung einer Begrenzung der Einwanderung von Islamanhängern fördern Sie die Islamisierung Deutschlands ebenso wie durch Ihre Unterstützung der massenhaften Tötung ungeborener Deutscher. Ihre Politik ist gekennzeichnet durch eine versuchte Quadratur des Kreises auf allen Gebieten. Ihr Verhalten läßt den Eindruck entstehen, daß Sie einen europäischen Bundesstaat, die Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat und den EU-Beitritt der Türkei anstreben und die Immigration als Mittel zur Erreichung dieses Ziels betrachten. Bürger, die Ihre deutschfeindliche Politik ablehnen, werden als Nationalsozialisten diskriminiert.«

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten den  17. 12. 2015  [mailto:post@hanspenner.de]

Der Koran verbietet die Integration der Islamanhänger und fordert Gewaltanwendung zur Ausbreitung des Islam – siehe  www.fachinfo.eu/fi033.pdf 

 

Auf Focus online erschien am 19. 12. 2015  folgende Zuschrift zum Thema 
»Tausende Flüchtlinge verschwinden aus Aufnahmelagern im Osten«

Kann man diese unsere Regierung nicht verklagen ??????  
Deutschland - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Illegalitäten dank unserer unfähigigen Regierung. Was ist mit der Gewährleistung der inneren Sicherheit? Ihr in Berlin seid das Schlimmste, was uns passieren konnte; wen wundert es noch, daß die Einbrüche in die Höhe schnellen und Gewalttaten zunehmen. Und es wird immer mehr Solidarität von uns gefordert, um diesen Menschen, die als angebliche Flüchtlinge hier eindringen und sich dann als etwas ganz anders entpuppen, zu helfen. Die Quittung kommt: Denn irgendwann wird auch der letzte Gutmensch merken, was er angerichtet hat. 
Nie wieder CDU / CSU / SPD / Grüne …..

Anmerkung politonline
Was nun den Fakt betrifft, dass  - um nur ein Beispiel anzuführen -  von den rund 30.300 Flüchtlingen, die in Brandenburg eintrafen, derzeit nur noch 24.600 dort untergebracht sind, so ist der Rest, wie ein Regierungsvertreter erklärte,
einfach verschwunden. Verständnis für das Verhalten der Flüchtlinge legt Linken-Parteichefin Katja Kipping an den Tag: »Es ist nachvollziehbar, daß sich die Geflüchteten zu Verwandten oder Freunden begeben und versuchen, so schnell wie möglich Anschluß und Arbeit zu finden«, sagte sie am 19. 12. 15 der Nachrichtenagentur AFP. Wobei sie überhaupt keine Möglichkeit hat, das zu überprüfen. Auch an dem raschen Willen, sich auf Arbeitssuche hege ich so meine eigenen Zweifel……  Aber das ist noch nicht das Ende ihrer Gutherzigkeit, denn, so Kipping ferner: »Nach wochenlanger, oft lebensgefährlicher Flucht wollen die Geflüchteten vor allem eins: Sicherheit.« Durch das Versagen des Staates kämen die Flüchtlinge jedoch in »völlig überfüllte Notunterkünfte, in denen es keine Rückzugsmöglichkeit gibt, Dauerstress herrscht und   - ihre letzte Behauptung ist mittlerweile ein regelrechtes Must, um die eigenen Deutschen zu verunglimpfen -  der braune Mob, wie in Dutzenden Fällen geschehen, sie vor der Tür mit Haßparolen übersät und mit Anschlägen bedroht«.

Merke: Die Pluralisierung von Bezichtungen dieser Art, die im Verhältnis zu den durch Asylanten erlittenen Angriffen effektiv als Einzelfälle zu zählen sind, ist straffrei. Auch ist es für ein MdB nicht erforderlich, öffentlich erhobene Beschuldigungen nachweisen zu müssen.     

 

Das hatten wir schon öfters: Yes we can‹   
und Syrien und der Irak wurden als Trümmerhaufen verlassen, anstatt dort zu bleiben und aufzubauen!

Hitlers Größenwahn wollte die ganze Welt erobern. Merkel  - sicher ganz anders als Hitler -  will die ganze Welt retten. Eurorettung, Bankenrettung, Griechenlandrettung, Industrie-Rettung und Staatenrettung, aber wer rettet uns Bürger, die für das alles bezahlen müssen, und dies nicht nur mit Steuern? Die EU-Staaten sind hochverschuldet, und vor lauter Rettung werden wir ein niemals dagewesenes Chaos erleben. Man kann das Christentum und seine Werte nicht ungestraft über Bord schmeißen und erklären, der Islam gehöre zu uns!  

Muslime, das ist das Selbstverständnis des Islams, wie ihn der Koran lehrt, sollen sich niemals integrieren, sondern Parallelgesellschaften bilden, wenn sie die Scharia nicht gleich einführen können, und den Staat dann übernehmen, wenn sie die Mehrheit oder die Macht dazu haben. Das hat schon Arafat erklärt und Mohammed und der Stamm Kureish praktiziert. Friedliche Koexistenz, Unterordnung und Toleranz, gibt es nur, solange man in der schwächeren Position ist; so lehrt es der Islam, so steht es geschrieben, und so macht es auch Erdogan, der jetzt sogar Journalisten verhaften läßt.  

Die Behauptung, man könnte 3000 km Grenze in Deutschland nicht sichern, geht schlicht in die falsche Richtung. Die Erklärung, Grenzen offenzuhalten, ist eine Einladung und muß durch die Erklärung, Grenzen wieder geschlossen zu halten, entschärft werden, samt Zurücksendung aller Wirtschaftsimmigranten. Für geschlossene Grenzen brauchen wir noch nicht einmal Stacheldraht, erst recht keinen Schießbefehl. Die schnelle Abschiebung innert dreier Tage spricht sich in Handyzeiten in wenigen Tagen herum. Wer aus der Türkei mit syrischem Paß einreist und nach Syrien oder in die Türkei zurückgeflogen wird, wird dafür sorgen, daß man lieber gleich in der Türkei bleibt, wenn man flankierend  - evtl. aus Deutschland -  eine monatliche Unterstützung von 20 € erhält! Es gäbe also genügend diskutable Lösungen, wenn man denn wollte. Und fast alle sogenannten Flüchtlinge, auch die Syrer, kommen aus sicheren Staaten wie die Türkei, Tunesien, Marokko etc., und werden dort bleiben, wenn sie erfahren, daß es nichts bringt, nach Deutschland zu reisen. 

Bei der von Frau Merkel beschworenen Offenheit der Grenzen sollten wir mehr differenzieren, so wie es die AfD teilweise fordert. Hereinlassen soll man solche, die in islamischen Ländern glaubhaft verfolgt werden und die in unsere Kultur passen; dazu zählen aber nur Christen und in zweiter Linie auch Nichtmuslime. Wer dann hierzu die Nazi- oder die Rassismuskeule auspacken will, muß sich fragen lassen, ob er noch auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht und die sich aus Art. 20 des Grundgesetzes zur Bekämpfung demokratiefeindlicher Religionen und Parteien ergebende Pflicht nicht kennt. Wer sich weigert, diese Pflicht zu erfüllen, verwirkt sein Mitspracherecht. 

Da Frau Merkel weiterhin fremdgesteuert wirkt, in doppelter Hinsicht  - jedenfalls haben die Wähler oder Deutschlands Interessen keine steuernde Wirkung mehr -  muß sie durch die AfD abgewählt werden, was Art. 20 des GG fordert, und was auch der CDU-Parteitag gezeigt hat. Und vielleicht ist das gut so, denn bereits vor der Asylkrise gab es allein schon in der Familien- und Genderpolitik genug Gründe, um den Bock nicht länger Gärtner sein zu lassen: Dies belegen die Berufung einer linken Familienministerin, eines Heeres von Genderideologen und der Auftritt der linken Demokratiefeinde unter dem Decknamen Antifa - wie jüngst in Stuttgart, Hannover, Berlin und Leipzig; Rede-, Demonstrations- und Meinungsfreiheit sind Grundbedingungen, ohne die es keine Demokratie gibt….. Vielleicht werden so in Zukunft mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.