Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder - Von Doris Auerbach 31.07.2016 23:55
»Alle reden von der schleichenden Islamisierung der westlichen Welt, doch nie gibt es
eine entsprechende Übersicht«. Dies die Feststellung des »Vertraulichen Schweizer Briefs« vom 22. Juli. Eine solche hat das Bulletin jetzt erstellt und gleichzeitig den Versuch einer entsprechenden Deutung gewagt: »Wir sehen hinter all diesen Bemühungen klar die Handschrift Saudi-Arabiens. Sie haben auch den Slogan kreiert: Deutschland soll bis in 10 Jahren mit 2000 Moscheen überzogen werden, und bis 2035 sollen mehr Moscheen als christliche Kirchen das Land überdecken. Das zeigt deutlich, dass die Stossrichtung nach
Deutschland zielt - mit der interessanten Begründung, dass diese
Arbeit in Frankreich bereits in vollem Gange sei und der ganze Vorgang der Islamisierung dort
bereits ›irreversibel‹ sei. Nach der Lektüre unserer Analyse werden Sie
wissen, woher die wahren Bedrohungen der nächsten Jahre kommen.
Während der 1960 in Südafrika geborene, in Rhodesien aufgewachsene
und 1977 zum Christentum konvertierte Theologe Dr. Peter Hammond, ein
ausgezeichneter Kenner des Islams und seiner Strömungen, in seinem Buch ›Slavery, Terrorism and Islam - The Historical
Roots and Contempory Threat‹ erstmals
eine umfassende Deutung des Islams bot, handeln wir nachfolgend den ›Kriegsplan‹ der
obersten Islam-Gelehrten der federführenden Saudis ab. Da dieser in den
Koranschulen nur für angehende ›westliche‹ Imame vorliegt, aber als Dokument selbst nie
abgegeben wurde, ist er bisher nicht bekannt geworden. Die ›Eroberung der Welt durch den Islam‹ ist in verschiedene Stufen aufgeteilt und
beinhaltet einen minutiösen Plan. Wenn wir diesen lesen, wissen wir auch, warum
darin versprochen wird, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung ›am Ende dieses Jahrhunderts - also bis 2091 - islamisiert sein wird‹ und die verbleibenden Ungläubigen in den
darauf folgenden Jahrzehnten konsequent ›eingefangen
werden und konvertieren müssen‹. Der
Islam wird als religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche,
gesellschaftliche und militärische Einheit bezeichnet. Die Islamisierung im
Westen und in anderen Gebieten beginnt, wenn in den anvisierten Ländern
genügend Muslime Fuss gefasst haben, damit die Missionierung beginnen kann. Der Start ist unauffällig
langsam. Solange die Muslimbevölkerung um oder unter 3 % liegt, verhält sich
diese als friedliebende Minorität still - also keinesfalls als Bedrohung für
den Rest der Bevölkerung. Das ist derzeit in folgenden Ländern der Fall; angegeben
ist der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:
- USA: 2.0 % - Australien
2.5 % - Kanada 2.8 %
- Norwegen 2.8 % - China 2.9 %
- Italien 2.5 %
In der zweiten Phase, zwischen einem Anteil von 3 bis 8
%, beginnt die konsequente Missionierung. Zuerst konzentriert sich diese auf
verunsicherte Jugendliche auf der Strasse und in den Gefängnissen und
Haftanstalten: Diese erreichen in Dänemark 5.0 %, in Deutschland 6.7 %, in Grossbritannien
7.7 %, in Spanien 8 % und in Thailand
7.6 %. Bei einem Anteil von über 8 % an der Gesamtbevölkerung wird es ernst:
Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem Halalfleisch wird
imperativ verlangt, ebenso eigene Schlachthöfe mit eigenen Angestellten. Der
auf die Supermarkt-Ketten ausgeübte Druck zum Verkauf von Halalfleisch wird
ständig erhöht werden, [Boykottdrohungen, etc.]: Diese Phase wird derzeit in Frankreich
[12.0 %], in Schweden [8 %], in der Schweiz [8.3 %] und in den Niederlanden [8.5
%] durchgespielt. Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen: Sie
werden darauf drängen, in ihren Ghettos, die, wie es heisst, in Frankreich von
der Polizei nicht mehr betreten werden, die Scharia einzuführen, immer mit dem
Endziel, diese weltweit als einziges Grundgesetz durchzusetzen. Ab einem
Bevölkerungsanteil von 15 % und mehr wird ein wichtiger weiterer Schritt darin
bestehen, die ›Gesetzlosigkeit‹ als Waffe gegen die ›Unterdrückung‹ der
bestehenden Regierung einsetzen. In den Pariser Banlieues hat man diese ›Gesetzlosigkeit‹ mit dem
Verbrennen von Hunderten von Autos geübt und durchexerziert.« [1]
Wie
einem Bericht von Katja Wolters vom 22. Juli zu entnehmen ist, haben etwa 30
türkische CDU-Mitglieder eine Islam-Initiative, ›Muslime in der Union‹,
gegründet, die ›MIDU‹. Wer
etwa glaubt, dass dadurch endlich eine Islamaufklärung aus den Reihen der Union
käme, wird enttäuscht. Es handelt sich hier um eine ›Islamlobby konservativster Prägung‹. Wie deren Sprecher, Cihan Sügür, erklärt hat, »ist es unser
Ziel, eine positive Gegenöffentlichkeit zu schaffen, weg von den emotionalen
Debatten rund um Kopftuch und Radikalismus.« Hierzu die ›Preußische Allgemeine‹:
»Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für
die von der CDU mit eingebrachte Armenien-Resolution gestimmt haben, finden
sich in dieser Initiative nicht.« Zu der Eröffnungsveranstaltung waren neben
dem Zentralrat der Muslime auch Repräsentanten der ›Ditib‹, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, sowie
der ›Atib‹, die Union der Türkisch-Islamischen
Kulturvereine in Europa, geladen. Wie die Autorin im Weiteren vermerkt, »sollen
die türkischen Indoktrinationsanstalten bald mit 900 Erdogan-Imamen aufgestockt
werden. Sügür nimmt die fünfte Kolonne Ankaras in Schutz: ›Alle verlangen plötzlich, die sogenannten Import-Imame zu
verbieten und verkennen dabei die Realität, daß die Moscheegemeinden sich hier
in 60 Jahren eine Infrastruktur aufgebaut haben, die
ihresgleichen sucht. Integrationsprobleme heute den Imamen aus dem
Ausland in die Schuhe zu schieben, finde ich zu einfach‹.« [2] Sügürs Arbeitskreis will sich also
offensichtlich der in der CDU angeblich fehlenden ›Kompetenzen‹ in
islamischen Fragen annehmen. Bedenklich wird es für mich, wenn er uns erklären
möchte, dass »das Kernproblem der gegenwärtigen
Debatten um den Islam der fehlende Zugang der Parteien zur muslimischen
Basis ist«, womit er wohl die essentiellen Grundrichtlinien seiner Religion meint. Als ob sämtliche mit dem Islam zusammenhängenden Fakten nicht längst
in Publikationen ausgewiesener Kenner vorlägen, zu denen in erster Linie auch Hamed
Abdel-Samad, der Autor des Buches ›Der
islamische Faschismus – Eine Analyse‹, zählt.
Insofern kann
von einer diesbezüglichen Ignoranz schwerlich die Rede sein. »Wir bieten«,
zitiert Katja Wolters die Aussage von Sügür, »unserer Partei einen exklusiven
Zugang an, damit die CDU auch in Zukunft die Partei der Mitte bleibt.« Das wird
sich weisen; dass sich der Sprecher seiner Sache hier keineswegs sicher sein
kann, dürfte das Wahljahr 2017 erbringen. »Während der Gründungsveranstaltung
der christdemokratischen Muslime«, so Wolters, »hatte sich eine junge Rednerin mit
Kopftuch bei CDU-Generalsekretär Peter Tauber explizit für dessen Zuspruch
bedankt.« Tauber, hiess es, fände die Initiative ›Klasse‹, was er
allerdings im Nachhinein -
wahrscheinlich auf Grund eines kritischen Berichts von ›Report Mainz‹, abgestritten
hat. Auf der Gründungsversammlung erschallten laute ›Allahu akbar - Allah ist der Größte‹ Rufe. Hier wüsste man gerne, in welcher Beziehung die Mitglieder
der ›MIDU‹ eigentlich noch mit einer sich als christlich bezeichnenden Partei stehen können. In Kenntnis aller
Schritte, die darauf abzielen, den Islam zu fördern, muss eine Neugründung
dieser Art notgedrungen zu der Frage führen, ob es hier womöglich darum geht,
der Infiltration eine Schneise zu schlagen, um die islamischen Interessen
voranzubringen. Laut der ›Preußischen
Allgemeinen Zeitung‹, erklärten die
Gründungsmitglieder, viele davon kopftuchtragende junge Frauen, gegenüber der
hoch interessierten Presse, dass sie sich als konservative sunnitische Muslime
verstehen, die das »konservative türkische Milieu«, das traditionell die
Regierungspartei AKP von Präsident Erdogan unterstützt, ansprechen wollen.
»Obwohl die
drei monotheistischen Religionen aus gemeinsamer ›abrahamitischer‹ Wurzel stammen sollen«, erklärt Hans-Peter
Raddatz in seinem Aufsatz ›Mit dem
Islam zurück in die totalitäre Zukunft?‹ [3], »wird die radikale
Abspaltung des Islams möglich bzw. nötig, weil sie das islamische Recht mittels Toleranz und
Religionsfreiheit als absolutistisches Herrschaftsmittel und Ideal des
Neo-Extremismus aktiviert und mithin die Auflösung von Demokratie und
Rechtsstaat erleichtert. Daß dies gemeinsamer Wille der Euro-Eliten ist,
bestätigt wiederum deren Sprache, die alles abwehrt, was diesen ›Frieden‹ stören
könnte und mit der Kanalisierung des Dialogs in einen faktischen Monolog die
plausible Information durch erzwungene Desinformation ersetzt. Daraus versteht
sich wiederum von selbst, daß Gewalt seitens der friedlichen Muslime immer nur von
den arroganten, gnadenlosen und rassistischen Ungläubigen provoziert worden
sein kann.« Wie
Raddatz darlegt, »müssen gerade
die integrierten Muslime in jedem Falle besonders unauffällig sein, denn die
Scharia fordert mit dem Gehorsam gegenüber Allah auch die Vortäuschung der ›Integration‹ in den
Westen, um ihn umso ›unauffälliger‹ angreifen zu können.« Der
Axttäter von Würzburg erschien durch dieses Objektiv besonders ›integriert‹, weil er
einen Sprachkurs besuchte und in einer Pflegefamilie lebte. Wie sich das mit
einer selbstgemalten ISIS-Fahne und dem (Ab)Schlachtruf ›Allahu akbar‹ vereinbart,
wurde in den Bild- und Wortmühlen der Plapper-Schienen so zu einer
unausweichlichen wie ideologisch gewünschten Makulatur. Daß dem Angriff vier
Hongkong-Chinesen zum Opfer fielen, ging im audiovisuellen Getöse unter, war
aber von islamisch trefflicher Konsequenz. Denn alle Nichtjuden und
Nichtchristen sind die bösesten Ungläubigen überhaupt und können sofort getötet
werden, die Juden und Christen als Schriftbesitzer dagegen ›nur‹ dann,
wenn sie den koranischen Tribut in Geld und Demut verweigern - übrigens einer
der besonders ernst gemeinten Dialog-›Beweise‹ für die Toleranz des Islams.
Der bayerische Innenminister hatte sich (als
CSU-Fraktionschef) diesem Prinzip schon 2005 gebeugt, als er den Schulen
empfahl, die
Kinder täglich alternierend Gott und Allah anbeten zu lassen. Dennoch
(oder deshalb) erschien ihm der Würzburger Axt-Anschlag als noch zu prüfendes ›Rätsel‹, weil ihm
sein Gott-Allah-Muster keine Fälle lieferte, in denen ein einheimischer Bürger
mit einem ›Gott ist
der Größte‹ über
irgendwelche Fremden, geschweige denn Muslime, hergefallen wäre. Von
Demokratie, wie sie die Verfassung formal vorgibt, kann bei diesem Minister und
der gesamten ›Elite‹ natürlich keine Rede mehr sein. Im Gegenteil:
Indem man die Religion in den Staat zurückzwingt, verweigert man dem
bürgerlichen ›Volkssouverän‹ jede Mitsprache über die eigene Zukunft und
hebt zugleich die hart erkämpften Menschenrechte auf. Welche Art von Demokratie
›eigentlich‹ gemeint ist, läßt sich am Putsch in der
Türkei bzw. dessen ›Säuberung‹ ablesen.«
In seinem Folgeaufsatz mit dem Titel ›Das Dilemma der
terrorfreien Immigration‹ [4] vermerkt Raddatz zu dem etablierten Begriff
›Neo-Kult‹: »Dieser bedingt, daß seine Vertreter in den
Zuwanderern Allahs umso sicherere Heilsgaranten erkennen, je konsequenter diese
die staatliche Freiheit für den Koran nutzen, der in vielen Passagen die
Bekämpfung und Beseitigung der Ungläubigen, also der einheimischen Bürger,
legitimiert und so zur Radikalisierung der Institutionen beiträgt. Insofern
dieser spätestens seit dem 9/11-Anschlag endgültig am OIC-Manifest von 2005 ›orientierte‹ Kontext ins Zentrum der EU-Politik
und ihrer Staaten gerückt ist, haben die ›Verantwortlichen‹ zwangsläufig die Funktion von
Salon-Islamisten übernommen, die ihre Ämter scheindemokratisch maskieren, sich aber
für den islamzentrierten Wandel einsetzen.« Zu den Geschehnissen im Münchner Olympia-Zentrum
hält Raddatz fest: »Wie alle Mörder im Namen Allahs hatte auch dieser Täter,
bevor er im Bereich des Einkaufszentrums 9 Personen, darunter etliche
Jugendliche, erschoß, seine Tat mit dem kultischen Weiheruf ›Allahu akbar‹ eingeleitet. Diese Generalformel bzw. Patentlizenz des Islams zur
›Ausmerzung‹ islamwidriger Elemente überträgt bereits mit einfachem Aussprechen
die magische Kraft Allahs auf den Akteur. Sie befreit von jeder Verantwortung,
weil sie den Tätern etwaige, aber unwahrscheinliche Skrupel nimmt, indem es allein
Allahs Gnade ist, die ihre Hirn- und Handfunktionen führt (Koransure 8:17). ……
Die Religionsfreiheit wird so zur ›demokratischen‹ Gewaltlizenz, die die früheren Rechtsschranken
überwindet, so daß die Turbo-Immigration von 2015/16 die einflußreiche Gnade
Allahs in Gestalt sprunghaft ansteigender Gewalt an den Ungläubigen deutlich
werden ließ.« Raddatz zufolge trägt
Deutschland mit zwei Dritteln den Löwenanteil der islamischen Immigration - mitsamt
deren Kosten und Gefahren.
Was die erwähnte ›Organization
of Islamic Conference‹ (OIC)
betrifft, so sei hierzu auf den Artikel »Europa und das kommende
Kalifat« http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2211 verwiesen,
in dem insbesondere die Zusammenarbeit Brüssels mit dieser Organisation vermerkt ist.
Mit den in der BRD vergebenen diversen Toleranzpreisen ist jetzt das
AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel hart ins Gericht gegangen. Wie sie
erklärt »ließen Verleihungen von ›Integrationsbambis‹ einen Blick auf die Verblödung und
Gleichgültigkeit der Nomenklatura zu, wenn solche Preise an Personenkreise
gingen, die genau für jene Probleme stehen, welche eine gescheiterte
Integration mit sich bringe.« Besonders bedenklich ist es für Weidel, Organisationen
von staatlichen oder halbstaatlichen Einrichtungen mit hochdotierten Preisen
auszuzeichnen, wenn diese gleichzeitig Kontakte zu verfassungsfeindlichen
Milieus pflegen; so nennt sie z.B. den Deutsch-Islamischen
Vereinsverband Rhein-Main e.V. (DIV), dem Mitglieder der islamistischen
Muslimbrüder, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, angehören. »Und gerade
dieser Verein sei als Preisträger aus dem Wettbewerb ›Aktiv werden für Demokratie und Toleranz‹ hervorgegangen.«
Die von den Kirchen seit langem an den Tag gelegte
Beeinflussung der Öffentlichkeit zugunsten des Islams erhält mit schöner
Regelmässigkeit ›neue
Nahrung‹. So sind
jetzt auf der Allianzkonferenz der Evangelikalen in Bad Blankenburg - ganz in
Rahmen der bunten Friedenseuphorie christlicher Gutmenschen - mahnende
Weisungen der Liebe erteilt worden: »Muslime sind Menschen, die sich nach Frieden und Liebe
sehnen. Christen sollten sich nicht von denjenigen beeinflussen lassen, die
Stimmung gegen Muslime machten.« Was dadurch zu ergänzen wäre, dass sich
die Muslime ihrerseits nicht von zu Gewalt gegen Christen aufstachelnde Imame
beeinflussen lassen sollten.
Die
von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus Linkenheim-Hochstetten in grosser
Zahl an Mitglieder der Bundesegierung gerichteten Briefe scheinen bei diesen,
wie nicht anders anzunehmen, wirkungslos zu versanden.
Andernfalls wäre längst eine Wendung zu registrieren. So weist
sein am 26. 7. an den Innenminister Thomas de Maizière gesandtes offenes Schreiben [5] auf
folgende Fakten hin:
»Frau
Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islams und gefährdet den
Fortbestand des Rechtsstaats. Jeder Moslem ist durch den Koran, der für ihn
verpflichtend ist, dazu legitimiert, Nichtmoslems zu töten. Frau Merkel weiß
das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu Deutschland. Frau
Merkel weiß auch genau, daß die Funktionäre des Islams die UN-Charta der
Menschenrechte, also die Grundlage des freiheitlichen demokratischen
Rechtsstaats, bekämpfen und das Grundgesetz durch die islamische Scharia
ersetzen wollen. Seit 1997 wurden von Moslems 5756 Menschen bei Anschlägen aus
religiösen Gründen ermordet. Hinzu kommen jährlich 5000 islamische ›Ehrenmorde‹ sowie
eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um
ihres Glaubens willen ermordet werden. Eine Beendigung der Bedrohung der
Bevölkerung durch islamische Terroranschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau
Merkel zurücktritt, die Verfassungswidrigkeit des Islams vom Bundestag erkannt
wird und entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt
offensichtlich die Medien und verdrängt die Realität.
Mit besorgten Grüssen
- Hans Penner
Den Worten von Nicolaus Fest zufolge »bedroht der
Islam unsere Freiheitsrechte«. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der ›Bild am Sonntag‹ hatte
sich schon im Juli 2014 der Kritik ausgesetzt, als er dort den Kommentar ›Islam als Integrationshindernis‹ veröffentlichte. In diesem hiess es u.a.: »Mich stört
die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem
Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islams für Frauen
und Homosexuelle.«
Ferner: »Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst
noch steht, brauche ich auch nicht.« Womit er sicherlich
zahlreichen Lesern, zu denen ich mich selbstredend zähle, aus dem Herzen
gesprochen hat. Nachdem ihm Rassismus und das Schüren von Fremdenfeindlichkeit
vorgeworfen worden war, verliess er das Blatt und publiziert
heute auf seinem eigenen Blog. [6]
Für Nicolaus Fest »bedroht der Islam alles, wofür unser
Gemeinwesen steht: Freiheitsrechte, Individualismus, Gleichberechtigung
– und ich kann nicht erkennen, daß Aussicht besteht, ihn zu demokratisieren.
Wenn das so wäre, müßte der Euro-Islam großen Zulauf haben, und nicht die
Salafisten.« »Tatsächlich«, so Fest ferner, »ist Islamkritik so wenig fremdenfeindlich wie die Varusschlacht oder
der Kampf der Azteken gegen die Spanier. Im Gegenteil: Wenn das Fremde
unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht, dann wird ›Fremdenfeindlichkeit‹ zur
gesellschaftlichen Pflicht. Das ist die Konsequenz des republikanischen
Appells: Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!« Nach dem Massaker in
Nizza schreibt Fest unter dem Titel ›Warum tun wir uns das an?‹: »Nach jedem Anschlag die ewig repetierte Formel der öffentlichen
Trauer, warum erneut Menschen sterben mußten.« »Wer so fragt«,
sagt Fest, »versteht den Haß der Täter nicht, oder richtiger: Er will ihn nicht
verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die Handlungsvorgaben des Korans nicht
zur Kenntnis nehmen. Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten
gestreute Tod nicht Folge einer mentalen Störung, eines ›Ausrasters‹; er ist das kühl
kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Es ist eine Kriegshandlung. Der
Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein ›Haus des Krieges‹ verwandeln, wie es der Koran verlangt. Nichts liegt offener
zutage als diese Motivation. Richtiger wäre ein anderes ›warum‹, nämlich die
Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen
Territorium duldet.« Fest führt die stets wiederholten
Aufrufe islamischer ›Rechtsgelehrter‹ an, »daß man den
Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden
Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan
Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das
zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist. Was mancher als ›Bereicherung‹ sehen
will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und ein ›Geschenk‹ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner. Hinzu
kommt der Hang der Muslime zu Segregation, wie sie in allen europäischen
Ländern zu beobachten ist: Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer
intellektuellen wie gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.« [7]
Auch der ungarische Erzbischof Gyula Marfi hat im April auf einer Tagung in seiner
Bischofsstadt Veszprem vor einer Islamisierung Europas gewarnt. In einem jetzt
im Juli erfolgten Interview hat er diese wiederholt: »Es sei kein Zufall, daß es diesen ›enormen Migrationsdruck‹ auf Europa gebe.« So erklärt er, dass der Eroberungswille von Seiten der Muslime dabei eine Rolle spielen
könne. Was jedoch weitaus schwerer wiegt, ist seine Aussage: »Aber auch die großen Mächte unterstützen ihn.« Der Migrationsdruck auf Europa habe nicht vordringlich die Gründe,
»die man uns glauben machen will«, sondern »ganz spezifische Zwecke: Wer nur von
den angeblichen Gründen spricht, der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg
spielen nur eine zweit- oder drittrangige Rolle.« Anlässlich der
obengenannten Tagung hatte Marfi ferner erklärt: »In der Scharia können wir lesen, daß die ganze Welt dem Dar
al-Islam zu unterwerfen ist. Das steht so geschrieben; die Muslime haben das
auswendig zu lernen, sie haben nicht darüber zu diskutieren, und schon gar
nicht dürfen sie diesen Auftrag in Frage stellen. Sie haben einfach zu tun, was
geschrieben steht. Derzeit ist ihr Ziel die Eroberung Europas.« Im Verlauf des mit Andras
Kovacs für die katholische Zeitung ›Riscossa Cristiana‹ geführten Gesprächs antwortete der Erzbischof auf die Frage, ob er
ernsthaft glaube, dass auch Menschen, die Tausende von Kilometern mit Kindern
zurücklegen, unseren Kontinent erobern wollen: »Ich bin mir sicher, daß sie auch ein
solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie nicht nur deshalb. Ein Teil sieht
diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer Teil kann ihn schon
morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das der Auftrag
ihrer Religion ist. Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache,
daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher
kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen
eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den
islamisch-arabischen Banken unterstützt und die islamisch-arabischen Staaten wollen
in Europa Moscheen bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach
Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben
ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa - zu uns zu wandern. Ich denke,
daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die man uns
glauben machen will, sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören zum
Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch
die Unterstützung der USA. Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in
einigen Staaten der Europäischen Union. Die multinationalen Unternehmen
brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits- und Konsumkraft, mit anderen
Worten, sie brauchen moderne Sklaven.« [8]
Es sei hier noch einmal die bereits
verschiedentlich vorgestellte Aussage des in Katar ansässigen einflussreichen
islamischen Rechtsgelehrten und Vorsitzenden des ›European
Council for Fatwa and Research‹, des Ägypters Yusuf al-Qaradawi, wiederholt: »Was zu tun bleibt, ist Rom zu
erobern.« Wobei mit Rom natürlich
der Westen gemeint ist. »Das
bedeutet, dass der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkehren wird, nachdem
er dort zweimal vertrieben wurde. Die Eroberung durch Bekehrung ist es, was wir
erhoffen. Wir werden Europa und Amerika erobern! Nicht durch das Schwert,
sondern indem wir die Menschen bekehren.« Hierzu die
Ausführungen von Roberto
de Mattei, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an
der Europäischen Universität in Rom, der diese unter dem Titel
›Das Endziel ist immer Rom‹ bereits im
Juni letzten Jahres darlegte: »Am 21.
Juni 1995 wurde die islamische Moschee von Rom offiziell eröffnet; sie ist die
größte Moschee Europas, die als Zentrum des interreligiösen Dialogs und des
Religionsfriedens präsentiert wird. Die einzige Stimme, die damals dagegen
protestierte, wurde vom Kulturzentrum ›Lepanto‹ erhoben, das zum Sühne-Rosenkranz in
der Kirche zum heiligen Luis Gonzaga aufrief, die sich in unmittelbarer Nähe
der Moschee befindet. In einer Presseerklärung wurde der Bau des islamischen
Zentrums im Herzen der Ewigen Stadt als ›ein symbolischer Akt von ungeahnter
Schwere‹ bezeichnet. Weiter hieß es: ›Rom ist das Zentrum des katholischen Glaubens: Der Islam leugnet
bereits an den Wurzeln grundlegende Wahrheiten unseres Glaubens und schickt
sich an, auf den Resten dessen, was einst die westliche christliche
Zivilisation war, seine Weltherrschaft aufzurichten‹.« Der Autor zeigt zwei vom Islam verfolgte
strategische Linien auf: Die ›weiche‹ Linie, die auf eine Islamisierung der
Gesellschaft durch ein Netz von Moscheen abzielt, die ein Zentrum der
politischen und religiösen Propaganda bilden, aber auch der militärischen
Rekrutierung, wie sie in Mailand in der Moschee der Via Jenner stattfand, die
als operative Basis diente, um Männer, Geld und Waffen nach Bosnien zu leiten. Neben dieser strategischen ›weichen‹ Linie steht die ›leninistische‹ Linie des radikalen Islamismus, ohne
ersterer zu widersprechen. Diese ›harte‹ Linie will durch Krieg und Terrorismus
die Weltherrschaft für den Islam erringen. Erklärtes Ziel ist die Wiedererrichtung
jenes Welt-Kalifats, von dem die führende Islam-Expertin Bat Ye’Or seit den
90er Jahren sagt, daß es sich nicht nur um einen Traum von Fanatikern handelt,
sondern um das Ziel eines jeden wirklichen Moslems. Im Gründungsakt des
Dschihad-Kalifats, der Predigt in der Moschee von Mosul am 4. Juli 2014, hatte
Abu Bakr al-Baghdadi alle Moslems dazu aufgerufen, sich ihm anzuschließen. Wenn
sie es tun, so versprach er, werde der Islam auch Rom
erreichen und damit die gesamte Erde beherrschen.
In den vom
Islamischen Staat verbreiteten Videos ist die Schwarze Fahne zu sehen, die über
dem Vatikan weht, das Kolosseum in Flammen und ein Meer aus Blut, in dem es
untergeht. Der Ableger des Kalifats in Libyen kündigte drohend an: ›Wir sind südlich von Rom‹, während Abu Muhammed al-Adnani, der
Sprecher des IS im Irak und der Großen Syrte, bekanntgab: ›Wir werden euer Rom erobern, wir werden eure Kreuze zerschlagen und
eure Frauen in die Sklaverei zwingen‹. Für die Muslimbrüder wie für den
Islamischen Staat ist das Endziel Rom, das Zentrum der einzigen Religion, die
der Islam seit seiner Entstehung vernichten will. Der wahre Feind ist die
katholische Kirche und die christliche Zivilisation, weil die Religion
Mohammeds ihre diabolische Parodie darstellt. Heute sind aus Rom jedoch nicht
die Worte zu hören, mit denen der heilige Pius V. und der selige Innozenz XI.
zum Heiligen Krieg aufriefen und den Eroberungszug des Islams in Lepanto und
vor Rom zum Stillstand brachten. Und wenn Papst Franziskus die Worte des
britischen Premierministers David Cameron teilt, laut dem die Attentate vom 26.
Juni 2015 nicht im Namen des Islams verübt worden seien, weil der Islam eine ›Religion des Friedens‹ sei, dann kann der Kampf, menschlich
gesehen, bereits als verloren betrachtet werden. [9]
»Der Islam«, um Erzbischof Gyula Marfi nochmals
das Wort zu erteilen, »ist nicht nur eine Religion. Er ist ein
totalitäres System, ein geschlossenes politisches und ideologisches
Herrschaftssystem. Wenn Europa Teil des Dar al-Islam werden sollte, und darauf
läuft derzeit alles hinaus, dann hört Europa auf zu existieren, dann können wir
die Freiheit und die Gleichheit vergessen. Das sollten die europäischen
Regierenden bedenken - und jeder einzelne Europäer.« Till Dettmer sprach im Februar letzten
Jahres »vom Schatten Mohammeds, der sich dunkel
über Europa legt. Schuld daran ist weniger der Islam, sondern unsere
Gutmenschen, die den Belagerern die Tore öffnen. Und die Verteidiger der
Belagerten beschimpfen.« [10]
Nimmt
man die dargelegten Fakten, die, wohlgemerkt, nur einen winzigen Bruchteil der
Vielzahl aufrüttelnd warnender Stimmen verkörpern, zusammen, und ergänzt diese
durch einen weiteren Fakt, dass nämlich der aufgezeigte Tatbestand den an der
Spitze stehenden Regierenden unmöglich verborgen bleiben kann, so geht man mit
der Folgerung, dass wir uns weitgehend als preisgegeben zu betrachten haben,
kaum fehl.
d.auerbach@gmx.ch
[1] Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief,
Bulletin 1473 vom 22. Juli 2016 http://unser-mitteleuropa.com/2016/07/26/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-lander/ 26. 7. 16
[2] http://www.compact-online.de/muslime-in-der-union-tuerkische-cdu-mitglieder-gruenden-islam-initiative/ 22. 7. 16
- Von Katja Wolters
[3] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-mit-dem-islam-zuruck.html 22. 7. 16
Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft? – Von Hans-Peter Raddatz
[4] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-das-dilemma-der.html 26. 7. 16
Das Dilemma der terrorfreien Immigration
- Von Hans-Peter Raddatz
[5] Siehe hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/2016/07/26/dr-penners-post-an-den-bundesinnenminister/ 26. 7. 16 www.fachinfo.eu/fi033.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_ErklC3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam https://youtu.be/5L3-o_Q3brk http://quer-denken.tv/2069-leitender-zdf-journalist-wir-muessen-so-berichten-wie-es-frau-merkel-gefaellt/)
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ex-bild-journalist-fest-erneuert-islam-kritik/ 9. 4. 15
[7] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/warum-tun-wir-uns-das-an/ 24. 7. 16
Warum tun wir uns das an? - Von Nicolaus Fest
[8]
http://www.katholisches.info/2016/07/23/sie-kommen-um-europa-zu-besetzen-interview-mit-erzbischof-gyula-marfi-von-veszprem/ 23. 7. 16
[9] http://www.katholisches.info/2015/07/06/das-endziel-ist-immer-rom-der-islam-und-seine-ziele-kampf-des-westens-bereits-verloren/ 6. 7. 15 Das Endziel
ist immer Rom – Der Islam und seine Ziele – Kampf des Westens bereits
verloren? - Von Roberto de Mattei
[10] http://www.katholisches.info/2015/02/20/der-demokratische-selbstmord-der-deutschen/ 20. 2. 15
Der demokratische ›Selbstmord‹ der Deutschen Gedanken von
Till Dettmer
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