Der »Militärisch-Industrielle Komplex« (MIC) oder die »Merchants of Death« - Von Wolfgang Effenberger 11.09.2016 22:11
Der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf von 2012 soll insgesamt
etwa 6 Milliarden
Dollar gekostet haben. 2010 hatte das Oberste Gericht erlaubt, »daß die
Wahlorganisationen unbegrenzt Spenden von Firmen und Individuen erhalten dürfen
- solange sie eine gewisse Distanz zu den Kandidaten halten.« [1] Wallstreet
und Rüstungsindustrie rieben sich die Hände.
Hatten
die obersten Richter Präsident Eisenhowers Abschiedsrede vergessen? Am 17.
Januar 1961 hatte der ehemalige Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in
Nordwesteuropa ausdrücklich vor einer die Politik dominierenden Lobby gewarnt.
Dafür prägte er erstmals den Begriff ›Militärisch-Industrieller
Komplex‹ [2] und beschwor seine
Hörer eindringlich: »Nur eine wache und aufgeklärte Bürgerschaft kann der
riesigen Verflechtung der industriellen und militärischen Maschinerie mit
unseren friedlichen Methoden und Zielen etwas entgegensetzen, so daß Sicherheit
und Freiheit zusammen gedeihen können.« Eisenhower knüpfte damit direkt an den
berühmten Appell des Gründervaters George Washington an, der seine Mitbürger
1797 warnte, die junge Nation könne durch die Interessen dieser Lobby in die
Querelen des alten Europas hineingezogen werden. Eisenhowers Worte sind
aktueller denn je – weltweit sind die USA und ihre Verbündeten in offensive und
subversive Kriege verstrickt, und die US-Militärausgaben summieren sich auf
beinahe die Hälfte der ganzen Welt.
Bürgerkrieg in
Nordamerika (1851-1865): Sieg des mobilen Kapitals Der
Einfluß dieser Lobby aus Wirtschafts- und Kapitalinteressen geht bis weit vor
Eisenhowers Präsidentschaft zurück. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
waren in Amerika die südlichen Agrarstaaten die Herren der Union. Doch die
Interessen der Pflanzer (stabile Verhältnisse, keine Kriege) standen im
Widerspruch zu den Wirtschafts- und Finanzinteressen eines industriell
erstarkenden Nordens (Kreditwesen und Rüstungsindustrie). Die Unionisten im
Norden wollten die Zentralmacht stärken, ihnen war die Souveränität der
Bundesstaaten ein Dorn im Auge. Offiziell ging es um Demokratie und Abschaffung
der Sklaverei; letztere war aber in Wirklichkeit kein Thema, wie Abraham
Lincoln selbst zugab: »Mein oberstes Ziel in diesem Krieg ist es, die Union zu
retten; es ist nicht, die Sklaverei zu retten oder zu zerstören. Könnte ich die
Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun.«
[3] Warum war
die Union so wichtig? Die Weltmachtphantasien und die Interessen der Banker und
vor allem der Rüstungsindustrie - hier
ist stellvertretend für viele die Scovill Manufacturing Company zu nennen, die
bereits seit 1812 die US-Army belieferte -
gingen schon hier eine unheilvolle Koalition ein. An imperialen Kriegen
konnte eine Menge verdient werden, und diese konnten nur von einer starken
Zentralmacht geführt werden. Südstaatengeneral Robert E. Lee sah zwar keinen
Sinn in einer Zwangsunion, doch Nordstaatenpräsident Abraham Lincoln forderte
die bedingungslose Kapitulation des Südens. Diese Strategie ist seit 1864
Kernelement der US-Kriegführung.
Der Sieg
des industriellen Nordens über die Agrarstaaten des Südens war auch der Sieg
des mobilen Kapitals (Geld) über das immobile (Boden) und damit der Sieg
kurzfristiger Spekulationsgewinne über nachhaltige Investitionen. [4]
Im
Amerikanischen Bürgerkrieg kamen mindestens 620.000 Menschen [5] ums Leben. Er
war der erste nach industriellen Maßstäben geführte Waffengang der Geschichte
und kostete mehr als 8 Milliarden Dollar. Schon in diesem Krieg tat sich
übrigens der junge J. P. Morgan als cleverer Profiteur hervor. [6]
Mit dem
Sieg des Nordens wurden die alten jeffersonschen Ideale Verfassungstreue und
Kontrolle der Zentralmacht Makulatur. Der Ausbau der Macht des Bundes ebnete
den Weg der USA auf die imperiale Weltbühne. Schon 1898 nahmen die Vereinigten
Staaten die Kesselexplosion ihres Schlachtschiffs ›Maine‹ im Hafen von
Havanna als Vorwand, um Spanien den Krieg zu erklären und dessen Stützpunkte
auf Kuba und den Philippinen anzugreifen. Offiziell wollten sie Freiheit und
Demokratie bringen. Auf den Philippinen verstrickten sie sich in einen
Guerillakrieg und brachten Folter, Massaker und Pressezensur.
[7] Noch heute ist die philippinische Freiheitsbewegung virulent, ihre
Anschläge werden unter Terrorismus gebucht. [8] 1900 schickten die USA und
Europa Expeditionsarmeen in den chinesischen Boxeraufstand, um die Politik der ›offenen Tür‹ durchzusetzen und den Chinesen z. B. Eisenbahnen aufzunötigen.
Für diese Kriege der ›Dividenden‹ mußte die jeweilige Propaganda den
Gegner dämonisieren. Diese Aufgabe übernahm – und das in allen Ländern – eine
wenn nicht käufliche, so doch zumindest kritik- und gedankenlose Presse.
The Great White
Fleet »Um weit
zu kommen, soll man sanft reden und einen dicken Knüppel tragen.« Von diesem
afrikanischen Sprichwort inspiriert, ließ Theodore Roosevelt von Anfang
Dezember 1907 bis Februar 1909 zur Freude des Marinestrategen Alfred Thayer Mahan
einen großen Teil seiner neuen Kriegsflotte in einer aufsehenerregender Fahrt
um die Erde dampfen. [9] Die zweitstärkste Marine der Welt demonstrierte ihre
Überlegenheit, Schlagkraft und Mobilität. 16 modern gepanzerte Schlachtschiffe
und Kreuzer dampften rund um die Welt. [10] Ein beeindruckendes Muskelspiel!
[11]
Heute
sind auf den Weltmeeren allein 11 atomgetriebene US-Flugzeugträger samt ihren
begleitenden Flotten im Einsatz. Als Imperialist der Mahan-Schule verfolgte
Theodore Roosevelt eine offensive Außenpolitik mit zahlreichen Militäreinsätzen
zum ›Schutz amerikanischer
Interessen‹, so etwa in der
Dominikanischen Republik, in Honduras, Kolumbien, Kuba, Marokko und Syrien.
Rüstungsbudgets
1880 – 1913 in US-$ (in Tausendstel)
USA Großbritannien Frankreich Russland Deutschland
1880 51.654 124.827 181.974 106.805
97.627
1890 66.589 150.088 180.828 134.535 98.710
1900 190.728 229.639 232.854 211.650 140.164
1913 312.997 (12) 349.994 337.613 399.617 207.071
Gezielt in den
Ersten Weltkrieg »ENGLAND
DECLARES WAR ON GERMANY - 17.000.000 MEN ENGAGED IN GREAT WAR OF EIGHT
NATIONS« So lautete die Schlagzeile der New York Times am Morgen des 5. August
1914. In der
gleichen Ausgabe veröffentlichte die Times eine Kolumne von H.G. Wells, in der
er schrieb, dass nun »das Schwert für den Frieden gezogen« sei und »nie ein
Krieg so gerecht war wie der Krieg jetzt gegen Deutschland«. Wells war
überzeugt, daß Deutschland in 2 bis 3 Monaten zerschmettert und reif für die
Revolution sei. [3]
Nach dem
Erscheinen dieser Ausgabe der NYT kappten die Briten das deutsch-amerikanische
Atlantikkabel; damit gelangten keine Nachrichten mehr aus Berlin oder Wien nach
Amerika, und die Propaganda konnte sich austoben. Kein Wunder, dass der Jubel
für die Entente das von Woodrow Wilson am 19. August 1914 gegebene
Neutralitätsversprechen übertönte. Einen Tag später begann ohne größeren
Protest seitens der USA die völkerrechtswidrige Seeblockade Deutschlands durch
Großbritannien. Nachdem diese britische Seeblockade, die Deutschland isolieren
und damit wirtschaftlich strangulieren sollte, laut dem offiziellen Historiker
der Royal Navy, Sir Julian Corbett, seit 1908 von Lord Hankey im ›Committee of Imperial Defence‹ (CID) mit »einer geordneten
Vollständigkeit im Detail, die keine Parallele in unserer Geschichte hat« [14]
geplant worden war, mußte die amerikanische Regierung davon Kenntnis gehabt
haben, was bedeutet, daß die Neutralität der USA vom ersten Kriegstag an eine
Lüge war. Überhaupt ist bis heute kaum bekannt, »wie und warum ein knappes
Dutzend führender Investment-Banker der USA von Anfang an Großbritannien durch
illegale Kriegshandlungen unterstützte«. Mit der Installierung eines
unbedarften US-Präsidenten Ende 1913 und der Gründung der FED (unbeschränkte
Schuldverschreibungen) war die Entscheidung für den Krieg gefallen. [15]
Nachdem
die Entente den Krieg nicht nach 2 oder 3 Monaten gewonnen hatte, schloß im
Dezember 1914 Henry Davison, ein prominenter Partner der führenden Handelsbank
J. P. Morgan & Co., Vereinbarungen mit der französischen und britischen
Regierung. Morgan versorgte die Entente mit kriegswichtigen Gütern und beeinflußte
die US-Regierung dahingehend, Darlehensbeschränkungen aufzuheben. Dem kam
Wilson im Sommer 1915 nach, und Morgan offerierte sofort England und Frankreich
500 Millionen US-Dollar. [16]
Mit dem
Slogan ›He Kept Us Out of War‹ – ›Er hat uns aus dem Krieg herausgehalten‹ gewann Wilson den Wahlkampf 1916. [17] Dabei waren die
Kriegsvorbereitungen schon im vollen Gange. Am 15. Juni 1916 führte Wilson in
Washington die kriegsvorbereitende (›preparedness‹) Parade an [18], und am 6. April 1917
unterschrieb er die Kriegserklärung an Deutschland.
Das ›Nye Committee‹ 1934-1936 Als 1934
im Kongreß die Besorgnis über einen neuen Krieg zunahm, wurde ein
Untersuchungsausschuß eingerichtet, der die Hintergründe für den Kriegseintritt
der USA 1917 herausfinden sollte. Die Leitung hatte Senator Gerald P. Nye [19].
Nach sorgfältigen zweijährigen Ermittlungen konnte das Nye-Komitee überzeugend
darstellen, daß Banker und Rüstungsindustrielle neben Preisabsprachen vor und
während des Krieges starken Einfluß auf die US-Außenpolitik genommen und so das
Land in den Krieg ›getrickst‹ hatten. Diese Profiteure nannte man ›Merchants of Death‹ - Händler des Todes. Der Kriegseintritt der USA war notwendig
geworden, da das Bankhaus J. P. Morgan und die Rüstungskonzerne sich soweit
engagiert hatten, daß ein Sieg der Mittelmächte ihren finanziellen Ruin bedeutet
hätte. [20]
Die
Steigerung der Nettogewinne der US-Rüstungsindustrie im Krieg [21].
1911-1914
1915-1918 Steigerung
%
General
Motors 6.954.000 21.700.000 312
Atlas
Powder Co. 485.000 2.201.000 454
Hercules
Powder Co. 1.271.000 7.430.000 585
Bethlehem
Steel 6.840.000 49.427.000 723
Niles
Bement Pond 656.000 6.146.000 937
Du
Pont (22) 6.092.000 58.076.000 953
Niles
Bement Pond 656.000 6.146.000 937
Scovill Mfg. Co. 655.000 7.678.000
1.172
Kriegspläne ›Rainbow‹ Unter dem
späteren Generalstabschef und Außenminister George C. Marshall wurden ab Mitte
der 1930er Jahre die ›Rainbow‹-Pläne 1 bis 5 entworfen. ›Rainbow‹-Plan Nr. 5 sah die konkrete Entsendung bewaffneter
US-Streitkräfte in den Ostatlantik sowie auf den afrikanischen und europäischen
Kontinent vor, um Deutschland und Italien endgültig niederzuwerfen. [23] Dabei
setzten die Planer auf die riesige US-Ökonomie – der Krieg mußte nur lange
genug dauern.
Während am 29. September 1938 der englische Premier Chamberlain
das ›Münchner Abkommen‹ als ›Paper of Peace‹ feierte, beauftragte Präsident Roosevelt bereits das Militär, der Bedrohung
amerikanischer Interessen und Sicherheit durch einen deutsch-italienischen
Angriff in Europa und einer simultanen japanischen Expansion im Fernen Osten
entgegenzutreten. [24] Am 1. September 1939 - dem Tag des
deutschen Einmarschs in Polen (heute als Antikriegstag begangen) - hatte Roosevelt den 58jährigen Brigadegeneral
George Catlett Marshall von seinem Posten als Chef der Kriegsplanung abberufen
und ihn zum Armeestabschef und Viersterne-General ernannt, über die Köpfe von
20 Generalmajoren und 14 dienstälteren Brigadiers hinweg. Eine ungewöhnliche
Ernennung, die in Marshalls Organisationstalent und seiner Treue zum
Dienstherrn eine Erklärung findet. [25]
An den
für die US-Kriegslobby dank Marshall so erfolgreich verlaufenen II. Weltkrieg
schlossen sich nahtlos der ›kalte
Krieg‹ gegen die Sowjetunion sowie
die Kriege in Korea, Vietnam und Jugoslawien und schließlich der Krieg gegen
den ›Terrorismus‹ an. An all diesen Kriegen wird natürlich kräftig verdient, und
der Waffenhandel in Krisengebieten blüht. Hauptexporteure: Die USA (24 Mrd
US-Dollar), Rußland (7 Mrd.) und Deutschland (4 Mrd.) [26]. Erst Ende 2015
verkauften die USA für über 1 Milliarde $ Bombenmaterial an Saudi-Arabien für ›Anti-Terror-Operationen‹. [27] Außerdem hat Obama - er hatte im März 2009 die atomare Abrüstung
zum Regierungsziel erklärt - kurz vor
Ende seiner Amtszeit die letzte Entwicklungsphase für eine neue Version
nuklearer Bomben gebilligt; die Modernisierung des US-Atomarsenals verspricht
wieder milliardenschwere Rüstungsaufträge. [28]
Wesley
Clark, ehemaliger 4-Sterne-General der US-Army und Oberbefehlshaber der NATO,
berichtete, daß die US-Regierung nach 9/11 den Plan gefaßt habe, neben
Afghanistan noch die Länder Iran, Irak, Libyen, Syrien, Libanon, Somalia und
den Sudan zu zerbomben und zu erobern.
In dem
15jährigen Terrorkrieg lieferten die USA Waffen für 40 Milliarden $ in den
Nahen Osten, so der Untersuchungsbericht der britischen NGO ›Action on Armed Violence‹ (AOAV) vom 24. August 2016. [29] Allein
Afghanistan und den Irak fluteten die USA mit etwa 1,4 Millionen Kleinwaffen
und der dazu gehörigen Munition. Die Ausbreitung dieser Waffen im Nahen Osten
brachten Chaos und Tod und versperren die Wege für friedliche Lösungen. Das
jüngste US-Strategiepapier ›TRADOC
525-3-1‹ (November 2014) ›Win in a complex world 2020-2040‹ propagiert die ›full spectrum dominance‹
zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wichtigste Gegner: die Konkurrenzmächte
China und Rußland.
Auf dem
Parteitag der Demokraten am 28. Juli 2016 präsentierte der ehemalige
US-Viersterne-General John Allen in einer an dunkle Zeiten erinnernden
Propagandarede vor jubelndem Publikum Hillary Clinton als nächsten ›commander in chief‹ beim Kampf um die US-Weltherrschaft (›We are the greatest country of this planet‹). [30]
Führten
1917 der Demokrat Wilson und 1941 der Demokrat Roosevelt die USA in die
Weltkriege, so ist nun zu befürchten, daß eine Demokratin diese Tradition
fortsetzen könnte. Nach 100 Jahren sind die USA wieder in Gefahr, sich von den ›Kaufleuten des Todes‹ zu einem Weltkrieg aufhetzen zu
lassen.
Quelle: http://www.anderweltonline.com/politik/politik-2016/der-militaerisch-industrielle-komplex-mic-oder-die-merchants-of-death/
30. 8. 2016
Hintergrundanalyse von Wolfgang Effenberger
1) Obama vs. Romney: US-Wahlkampf kostet sechs
Milliarden Dollar vom 1. 11. 2012 unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahlkampf-in-den-usa-kostet-sechs-milliarden-dollar-a-864830.html
[11.12.2013]
2) Military-Industrial
Complex Speech, Dwight D. Eisenhower, 1961 Public Papers of the
Presidents, Dwight D. Eisenhower, 1960, p. 1035- 1040 1961unter http://www.eisenhower.archives.gov/research/online_documents/farewell_address/1966_01_19_Congressional_Record.pdf
[1.8.2016]
3) http://www.zdf.de/terra-x/der-amerikanische-buergerkrieg-5278294.html
4) Der Sieg des mobilen Kapitals sollte sich 150 Jahre später vor allem für
die angelsächsischen Banken mit ihren dubiosen und kriminellen
"Finanzprodukten" segensreich auswirken, für den Rest der Welt jedoch desaströs. Mit
dem Sieg des mobilen Kapitals wuchs auch das Interesse an weltweiten
Interventionen
5) McPherson, Battle Cry of Freedom, S. 854. Vgl.
J. David Hacker: A Census-Based Count of the Civil War Dead. In: Civil
War History. 57, Nr. 4, Dezember 2011, S. 307–348.
6) Gustavus Myers, The History of the Great American,
III, pp. 169-176
7) http://www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/guerillakrieg-amerikas-suendenfall/1467292.html
8) Heute kämpfen u.a. die Moros um das Land, das
Manila und damit der katholische Teil ihnen geraubt hat.
9) Vgl. Henry F. Pringle: Theodore Roosevelt, a
Biography, New York 1931, S. 409 ff.; XX, pp. 535 ff
10) Udo Sautter: Geschichte der Vereinigten Staaten
von Amerika, Stuttgart 1976, S. 322
11) Collage von Wolfgang Effenberger, aus Pfeiler der
US-Macht – Seefahrermentalität und Puritanismus, Grafing 2005, S. 130
12) Zahl von 1910, für 1914 348.032.000
13) Walter Millis: Road to War, America 1914 -1917,
Boston/New York 1935, S. 47
14) Corbett, Julian: Official History. Naval Operations,
London 1921,Vol. 1, p.18
15) Helmut Roewer: Unterwegs zur Weltherrschaft Warum
England den Ersten Weltkrieg auslöste und Amerika ihn gewann. Zürich 2016, S.
16
16) Spencer Tucker, Priscilla Mary Roberts: “J.P.
Morgan an Company”, World War I: Encyclopedia, Band 1
17) James Allen Beatson: The Election the West
Decided: 1916. In: Arizona and the West. 3(1)/1961. University of
Arizona Press, S. 39–58
18) Aus Millis a.a.O., S. II
19) Report of the Special Committee on
Investigation of the Munitions Industry (The Nye Report), U.S. Congress,
Senate, 74th Congress, 2nd sess., February 24, 1936,
pp. 3-13.
20) Vgl. dazu: John Edward Wiltz, In Search of Peace:
,The Senate Munitions Inquiry, 1934-36, Baton Rouge: Louisiana UP, 1963 sowie
Matthew Ware Coulter, The Senate Munitions Inquiry of the 1930s: Beyond
Merchants of Death, Westport, CT, 1997.
21) Zahlen aus Engelbrecht, Helmut C./Hanighen, F.C.:
MERCHANTS OF DEATH A Study of the International Armament Industry,
Carter Lane 1934, S. 263
22) Alfred Dupont Chandler: Strategy and Structure:
Chapters in the History of the American Industrial Enterprise, Beard Books
2003, S. 410, FN 74
23) Vgl. Henry G. Gole: The Road to Rainbow: Army
Planning for Global War, 1934-1940 December, 2002
24) Vgl. Morton in: Office of the Chief of Military
History (Hg.) 1960, S. 21
25) Wolfgang Effenberger: Das amerikanische
Jahrhundert - Teil 1
Die verborgenen Seiten des Kalten Krieges unter http://www.grin.com/de/e-book/170290/das-amerikanische-jahrhundert-teil-1
26) ‘Vortrag von Grässlin in Starnberg, Bayerischer
Hof, am 9. August 2016
27) USA und Saudi-Arabien Machen milliardenschweres
Waffengeschäft vom 17. November 2015 unter http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/usa-saudi-arabien-waffen-deal
28) Luftwaffenstützpunkt Büchel: Neue Atombomben der
USA in Deutschland unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-wollen-neue-atombomben-in-deutschland-stationieren-a-1107376.html
29) https://aoav.org.uk/2016/us-department-of-defence-spend-on-guns-and-ammunition-in-the-war-on-terror-revealed/
30) Retired Gen. John Allen's speech at the Democratic
convention called for Hillary Clinton to be the next commander in chief.https://www.youtube.com/watch?v=oYuH5fKUn_0,
Sreenshot Wolfgang Effenberger
|