PROTESTBEKUNDUNGEN

Der Strom an Briefen, Mitteilungen und Erklärungen, die mit Blick auf die politischen Gegebenheiten einen gewaltigen und tiefsitzenden Verdruss

bezeugen, reisst nicht ab, ob hier bei uns oder in unserem Nachbarland: 

So darf und kann es in Bundesbern nicht weitergehen   
Es fehlt die volle Transparenz und somit der Durchblick hinsichtlich der Aktivitäten in Bern. Hinter dem undurchsichtigen Gebilde wird eifrig gewerkelt und plötzlich wird der Souverän vor vollendete Tatsachen gestellt. Durch diese absolut nicht akzeptierbare Situation wird die Kluft zwischen dem Establishment und dem Volk immer grösser. Man schreckt nicht einmal mehr davor zurück, gegen unsere Verfassung zu verstossen, nur, um der EU und weiteren Dritten zu gefallen, um die Wünsche von Aussen und die eigenen persönlichen Interessen  zu erfüllen. Das Volk wird dann irgendwann zum geplanten Zeitpunkt auf irgendeine Art und Weise über verschiedenste Pro-Bundesbern-Kanäle informiert. Dies natürlich erst dann, wenn man zum Beispiel mit der EU alle Punkte vorbesprochen hat: Wohlverstanden im Rahmen von ›dunklen‹ Untergrundgesprächen. Kommt es zu einer Abstimmung, wird das Volk durch einen Text, der der Obrigkeit genehm ist, zur Urne gerufen. So geschehen bei verschiedensten Urnengängen wie z.B. bei Schengen/Dublin und der Personenfreizügigkeit, bei denen dem Volk in den Abstimmungsunterlagen erwiesenermassen krasse Fehlinformationen vorgegeben wurden. Es ist noch eine viel zu lange Zeit bis zu den nächsten Wahlen. Die Politik und der Souverän dürfen unter keinen Umständen zuwarten und diese volksfremde und demokratiefeindliche Situation in Bern weiterhin akzeptieren. Unter dieser Sachlage ist der Schaden für unseren Rechtsstaat enorm. Der Bundesrat und das Parlament sind von der Öffentlichkeit gewählte Institutionen. Geheimdienst-Aktivitäten haben da nichts zu suchen, schon gar nicht mit Drittstellen wie der EU. Auf diese Art wird unsere Selbstbestimmung und Unabhängigkeit unterlaufen, wie dies bereits geschehen ist und noch immer geschieht. Eine Liste mit den Namen der Damen und Herren, die die Verfassung gebrochen haben, muss unbedingt in absehbarer Zukunft der Öffentlichkeit vorgelegt werden. Der Souverän ist der Staat und hat ein Anrecht darauf, zu wissen, was der Bundesrat und das Parlament tun.

Zum wiederholten Male  
Nur das Volk hat das alleinige Recht, unsere Verfassung zu ändern; und das Volk vergisst auch nicht die nachstehenden Gegebenheiten:

-   Der Aufenthalt von über 40.000 Eritreer in unserem kleinen Land; 2004 waren es erst 1.700 gewesen. Über 80 % von ihnen leben von der Sozialhilfe

-   Die offenen Grenzen

-   Die offiziellen, aber auch inoffiziellen Kontakte mit der EU, unter anderem bei Abstimmungen 

-   Den geplanter Rahmenvertrag mit der EU 

-   Das Chaos in der Asyl- und Flüchtlingspolitik mit überbordenden, horrenden finanziellen Belastungen und den dementsprechenden Folgen 

-   Das gescheiterte Konstrukt Schengen/Dublin und Frontex mit bereits mehreren 100 Millionen Franken an Kosten für die Schweiz 

-   Abstimmungsresultate im Bundesrat: Ausnahmslos 4 zu 3 und 5 zu 2 unter der Führung der SP und der FDP 

-   Die Liaison der SP mit der FDP im Bundesrat, im Parlament  -  und dadurch Auswirkungen auch in anderen Bereichen wie in den Kommissionen und in der Verwaltung  

-   Zu starke Nähe zur EU mit unübersehbaren Entscheidungen und anderen negativen Folgen

Dies sind nur einige Punkte aus einer grossen Reihe von für das Volk undurchsichtig bleibenden Begebenheiten.

Zur Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinititative  
Der diesbezüglich am  Abend des 9. 2. ausgestrahlte Film hat, den Ablauf der letzten Monate betreffend, einige wenige Bestätigungen gebracht, wie zum Beispiel die, dass Frau Bundesrätin Sommaruga immer das Einverständnis der EU einholt, egal um was es geht. Aus sicherer und vertraulicher Quelle von Brüssel wird klar bestätigt, dass die Bilateralen nie in Gefahr waren. Diese dienten nur als Druckmittel, damit  - entgegen dem Wunsch des Volkes -  keine vollständige Umsetzung der MEI erfolgen konnte, sondern nur die von der EU mit der Schweiz festgelegte heutige Version. Der Film zeigte ganz eindeutig die SP- und die FDP-Linie. Alle anderen Informationen waren ›Zugemüse‹. Die wahren und richtigen Begebenheiten mit allen involvierten Personen hatten in diesem Film keinen Platz, weil man das schlichtweg nicht wollte und nicht durfte. Die CVP soll in dieser Affäre die Verliererin sein, der Witz des Jahres: Auch wenn die CVP nicht standhaft zu der vom Volk gewünschten Umsetzung der MEI gestanden ist, ist sie für mich dennoch die Gewinnerin. Eindeutige Verliererin in dieser Sache mit dem Verfassungsbruch ist unser Rechtsstaat und somit unser Souverän.   

Man glaubt es nicht, aber es ist die Wahrheit  
Der EDA-Bundesrat Didier Burkhalter (FDP) empfiehlt dem Bundesrat eine SP-Politikerin als Verhandlungsführerin mit der EU. Wie ich in vielen Ausführungen immer wieder erwähnt habe, wird die linke Mehrheit in unserem Bundesrat, im Parlament, in den Kommissionen, Gerichten und in der Verwaltung unseren Staat vor schwere Aufgaben stellen. Ebenso habe ich immer wieder festgehalten, dass diese Situation von der linken Seite benützt wird, jetzt alles durchzuboxen, was möglich sein wird. Und somit liegt schon wieder eine unglaubliche Entscheidung des linken Bundesrats vor uns, da das wichtigste Dossier in der Aussenpolitik der Schweiz in den Händen einer Exponentin der SP ruht, dies, nachdem man weiss, dass die SP mit allen Mitteln in die EU will. Zweitens ist es doch mehr als schlimm, wenn der Vorschlag von einem bürgerlichen [?] Bundesrat empfohlen wurde. Dass der Bundesrat zustimmen würde, war ja zu erwarten. Man hätte ruhig auf eine Abstimmung verzichten können. Wie lange schauen wir noch zu, wie unsere Schweiz verkauft wird? Wie lange noch? Hoffentlich nicht so lange, bis es zu spät sein wird.

Albertino Pierino Steiner; parteiunabhängig

Offener Brief an die Bundesregierung in Berlin

Der letzte Akt
Unsere Vorfahren setzten ihr Leben für den Bestand von Volk und Vaterland ein. Sie kämpften gegen die Ungarn, die Mongolen, die Türken und gegen die Bolschewisten. Erstmals in der Geschichte unseres Volkes hat Deutschland eine politische Klasse, die es in aller Offenheit darauf anlegt, das deutsche Volk, auf dessen Wohl sie verpflichtet ist, gezielt in eine multiethnische, multikulturelle und multireligiöse Bevölkerung zu verwandeln. Deutschland verändertsich, ist aus den Führungsgremien und der Presse zu vernehmen. Dies ist die Folge der verderblichen historischen Entwicklung.  

Der Zweite Dreißigjährige Krieg (1914-1945) entmachtete, dezimierte, schwächte und beraubte das Deutsche Reich entscheidend und beendete schließlich seine Existenz. Nahezu ein Drittel des Reiches wurde abgetrennt und die deutsche Bevölkerung daraus mit Mord und Totschlag vertrieben. Das in vier Besatzungszonen geteilte Restdeutschland, die Bundesrepublik Deutschland unter der Herrschaft der westlichen Alliierten sowie die Deutsche Demokratische Republik unter der Herrschaft der Sowjetunion mußten sodann eine mehr als 45 jährige Besatzung erdulden. Diese führte im Rahmen einer von langer Hand wissenschaftlich geplanten und durchgeführten Umerziehung (re-education), auch Rezivilisierung genannt (Wolffsohn) zur Zerstörung der deutschen Seele und zur Schaffung eines neuen Deutschen. Die über viele Jahrhunderte gewachsene Wertewelt, die Traditionen und Verhaltensnormen wurden planvoll abgebaut und durch eine Bußkultur in Verbindung mit kultureller Kollaboration ersetzt, die weder Würde, noch Stolz noch Selbstbewußtsein aufkommen ließen. Nationale Interessen und Staatsraison galten in der Politik nicht, wie sonst üblich, als maßgebliche Größen. Volk und Nation fanden als herausgehobene Werte keine Beachtung mehr. Wer solches vertrat, wurde und wird bis zum heutigen Tage regelmäßig als Rechter, Rechtsextremer (Verfassungsfeind!) oder gar als Neonazi ausgegrenzt und verfolgt. Gern wird auch unangepaßten Bürgern die unbestimmbare Narrenkappe des Rechtspopulisten aufgesetzt. 

Die Verteidigung des Eigenen ist obsolet. Als neues oberstes Ziel jeder Politik wurden die Menschenrechte propagiert, die weltweit zu verwirklichen seien. Dieses utopische Ziel entspricht genau dem missionarischen Weltherrschaftsanspruch der Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser wird von der US-amerikanischen Großwirtschaft und Finanzoligarchie in Form eines Kapitalismus getragen, den viele auch als Raubtier- oder Turbokapitalismus bezeichnen. Eine wesentliche Verstärkung findet dieser Kapitalismus durch die besonders in Deutschland mächtige Ideologie des Kommunismus, vor allem in der Ausprägung des antifaschistischen Sozialismus. Dieser war von Anfang an international  - Proletarier aller Länder vereinigt Euch! -  und kann, wie auch der Kapitalismus  - Verbraucher aller Länder vereinigt Euch! -  nur gedeihen, wenn sich die alten organisch gewachsenen Ordnungen von Familie, Volk und Nation zugunsten der angestrebten Neuen Weltordnung auflösen. Diese führt unweigerlich zur Welt der Ameisen  - alle Menschen sind gleich! -  deren anonyme Duftmarken bedenkenlos von den gleichgeschalteten Massen verfolgt werden. Der hier zum Ausdruck kommende utopische universalistische Ansatz, den offensichtlich die Mehrheit der Deutschen bevorzugt, wird aber von ihren Nachbarn nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, vertreten. Die Gefahr eines deutschen Sonderwegs und der Widerstand des Auslands gegen deutsche Bevormundung liegen auf der Hand. Allen voran die Engländer, aber auch die Franzosen, Italiener, Polen, Tschechen, die baltischen Völker, die Ungarn und andere lassen jedenfalls nicht erkennen, daß sie ihre weltweit geachtete Identität aufzugeben bereit sind. Nun hat es den Anschein, daß der letzte Akt der deutschen Tragödie angebrochen ist. Die von außen in Gang gesetzte Masseneinwanderung nach Deutschland führt durch seine grenzenlose Vermischung zu einer ethnischen, kulturellen und religiösen Auflösung von Volk, Nation und Kultur, die bald unumkehrbar ist. Das Zentrum Europas verwandelt sich in einen undefinierbaren melting pot. Die Frage ist, ob Europa den Willen und die Kraft hat, dieser Destabilisierung des Zentrums, die sich zur Gefahr für den ganzen Kontinent entwickelt, energisch entgegenzutreten.  

Gefahr in Verzug!  
Scheitert Deutschland?, fragt Prof. Arnulf Baring, Thilo Sarrazin, Bundesbankdirektor a.D. sagt: Deutschland schafft sich ab, General und Minister a.D. Jörg Schönbohm: Deutschland schwindet dahin, it is fading away!, Prof. Johann Braun: Nach menschlichem Ermessen hat Deutschland seine Zeit hinter sich. Und der Germanist Kanji Nishio sagt: Durch die Strategie der Selbstverneinung und ethnischen Selbstauflösung wird in einem halben Jahrhundert das deutsche Volk in vermischtem Zustand anzutreffen sein. Dann wird man das Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts wie das antike Griechenland zum Gegenstand der Forschung machen.‹  

Ist also Deutschland nicht mehr zu retten? Sind die Deutschen müde geworden und ergeben sie sich widerstandslos ihrem Schicksal?

Reinhard Uhle-Wettler Brig. Gen. a.D., Timmendorfer Strand, den 6. 2. 2017

 

Zur Rede von Björn Höcke 
Was Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke dargelegt hat, war, wie nachfolgend belegt, längst im Spiegel erklärt worden. Es ist natürlich etwas anderes, wenn ein Mitglied der AfD dasselbe sagt. Dann geht unisono ein Aufschrei durch die TV-Stationen und die Presse-Agenturen. Höcke hatte in seiner Rede in Dresden folgendes erklärt: »Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Mahnmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.« Nun vergleiche man dies mit Rudolf Augsteins Aussage, die in der Spiegel- Ausgabe 49/1998 abgedruckt wurde:

»Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.« »Die Mahnmal-Debatte kann keine Schlußstrich-Debatte sein. Sie kann aber so auch nicht fortgesetzt werden. Man würde untauglichen Boden mit Antisemitismus düngen, wenn den Deutschen ein steinernes Brandmal aufgezwungen wird. Der als Mahnmal deklarierte ästhetische Entwurf des amerikanischen Architekten Peter Eisenman ist eine Verhöhnung des entsetzlichen Grauens und eine Absage an die allmählich wiedergewonnene Souveränität unseres Landes.« 

Hier einer der zahlreichen Briefe, die diesbezüglich an die Medien gingen:

Schreiben an die regionale Tageszeitung Schwarzwälder Bote‹ 

Guten Abend Herr Molitor, 
ich komme erst heute abend dazu, Ihren Kommentar auf Seite 2 zu lesen: Die Reihen geschlossen. Grundsätzlich kann ich Ihren Gedankengängen zustimmen. Sie haben das als Gegner der AfD recht ordentlich publiziert. Nur zur Klarstellung: Ich bin kein AfD-Mitglied, bin aber Förderer und Wähler und dies trotz aller Unzulänglichkeiten, die ich durchaus nicht übersehe.

Die Höcke-Rede in Dresden haben 500 Personen im Saal verfolgt. Darüber hinaus konnte man die Übertragung am PC hören. Es waren ca. 4500 Personen in der Spitze zugeschaltet. Auch ich. Haben Sie die Rede gehört? Ich war auch nicht mit allen Punkten einverstanden, aber damit kann ich leben. So daneben war die Sache mit dem Denkmal nicht.

Ich kann Ihnen versichern, daß ich einen gewissen Einblick in die Struktur dieser Partei habe. Gehen Sie davon aus, daß es sich bei 95 % um anständige und integre Bürger handelt. So gesehen ist Ihr brauner Hinweis nicht angebracht. Das ärgert mich. Bedenken Sie, daß ca. 30 % der AfD-Mitglieder einen CDU-Hintergrund haben. Sind das jetzt alles Nazis? – Nein, das sind konservative Patrioten, die bei der CDU einfach nicht mehr mitmachen können. Denken Sie an die Wähler. Wollen Sie ca. 15 % der Wähler, die der AfD ihre Stimme gegeben haben in die rechte Ecke stellen? War das nun eine demokratische Wahl oder nicht? Ich sage Ihnen jetzt eines: Wenn die AfD sich nicht intern zerlegt, dann wird sie langfristig die CDU als Volkspartei ablösen. Wetten? Lesen Sie doch diesen meinen Leserbrief und sagen Sie mir dann, ob das falsch ist.

Zur Preisverleihung an Angela Merkel  
Nun hat die Kanzlerin fürihre Flüchtlingspolitik den Eugen Bolz-Preis in Rottenburg erhalten. Wer soll das noch verstehen? Ein ehemaliger Verfassungsrichter hat diese Politik der offenen Grenzen als Rechtsbruch gebrandmarkt. Es wird also eine gegen das deutsche Volk gerichtete Politik der offenen Grenzen mit einem Preis belohnt. Damit ist der Preis wertlos.  So verrückt ist inzwischen unsere Welt. Ob es die Wähler wohl merken?

Horst Niehues, Sulz am Neckar, den 14. Februar 2017  

d.a. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hatte tatsächlich dafür plädiert, Höcke vom Verfassungsschutz beobachten lassen: »An Herrn Höcke haben wir diese Woche gesehen, daß die AfD rechtsextremistische Züge hat, daß sie gar nicht so harmlos und anständig ist, wie sie sich gerne gibt. Jemand wie Höcke sollte in Zukunft vom Verfassungsschutz beobachtet werden, andere Akteure der AfD mit rechtem Gedankengut auch«, sagte sie. Gleiches hatte auch Sigmar Gabriel über Twitter gefordert. Allerdings sah der Landesverfassungsschutz die Voraussetzungen für eine Beobachtung Höckes als nicht gegeben. Hierzu richtete Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus Linkenheim-Hochstetten u.a. folgende Zeilen an Schwesig: »Ihre Behauptung ist Lüge. Herr Höcke hat lediglich Rudolf Augstein zitiert. Ihr Verhalten ist ein schlagender Beweis dafür, daß die Regierung Merkel die freie Meinungsäußerung bekämpft! Mein Schreiben sollte verbreitet werden, um die Wahlchancen von Frau Merkel zu vermindern.« 

Mit besorgten Grüßen, Hans Penner 
www.fachinfo.eu/fi084.pdf    

Jahresrückblick 2016   
Meinen Jahresrückblick 2015 hatte ich mit dem Titel Grenzenlos!  überschrieben, der Titel für das zurückliegende Jahr ist Grenzenlose Naivität!.

Ich bescheinigte darin der Kanzlerin, Deutschland durch die unkontrollierte Öffnung der Grenzen in die gefährlichste Lage seit dem 2. Weltkrieg gebracht zu haben. Ein aus rechtsstaatlicher Sicht schwerer Verstoß gegen deutsche Gesetze. Fakt ist, daß sie im Zuge der CDU-Spendenaffäre zu Helmut Kohls Ehrenwort selbst sagte: »…...ein Wort für etwas geben, was gleichzeitig bedeutet, daß ein Gesetz nicht eingehalten wird, das ist etwas, was wir als eine Partei, die für Rechtsstaatlichkeit immer eingetreten ist, nicht aushalten.« Sie selbst hat den hunderttausendfachen Bruch unserer Gesetze aktiv betrieben. Eine noch immer unbekannte Zahl von Zuwanderern mit völlig unbekannter Identität kamen ins Land, das nun die Folgen von Merkels Rechtsbrüchen aushalten muß. Inzwischen dämmert sogar in der einen oder anderen Redaktion die Erkenntnis, daß da etwas dramatisch falsch gelaufen ist. Und das nicht nur angesichts des islamistischen Terrors durch Zuwanderer. Wurde Anfang 2016 noch vielstimmig von Riesenchancen für unser Land gesprochen, so steigt mittlerweile die Skepsis und sie artikuliert sich sogar  Angesichts Hunderttausender, die als Analphabeten in ihrer eigenen Muttersprache zu uns kamen, ist die erhoffte schnelle und reibungslose Integration inzwischen eine Fata Morgana. Meine Heimatzeitung, diePeiner Allgemeine, brachte die neue Sicht der Dinge auf den Punkt: »Das Ende der  Naivität«. Positiv sei, daß nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 30.000 Zugewanderte binnen eines Jahres in sozialversicherungspflichtige Jobs vermittelt wurden. Das waren wahrscheinlich die immer wieder genannten hochqualifizierten syrischen Ärzte und Ingenieure. Das Ziel, der restlichen Million unqualifizierter Zuwanderer »die gleichberechtigte Teilhabe an allen Berufsfeldern« zu ermöglichen, bezeichnete Autor Jan Sternberg final als German Dream. Und der ist weltweit beispiellos.

Die Realität zeigt, daß dem German Dream ein böses Erwachen folgen wird. Das Erlernen einer Sprache für deren berufliche Anwendung ist nahezu unmöglich, wenn man in seiner eigenen Muttersprache weder lesen noch schreiben kann. Das trifft nicht nur zu für Jobs in Wissenschaft und Technik. Spricht man mit freiwilligen Helfern, die sich engagiert um Zuwanderer kümmern, so erfährt man, daß immer öfter auch der nötige Lernwille fehlt. Kurse werden geschwänzt. Man hängt lieber mit den Kumpels ab. Ohne Fleiß bleibt indes auch der Zuwanderer ohne Preis. Es sei denn, er sammelt sein Preisgeld in den überforderten Sozialämtern ein. Die Schäden gehen bereits in die Millionen. In Braunschweig arbeitete ein Zuwanderer mit 12 verschiedenen Identitäten. Eine Mitarbeiterin hatte den Betrug entdeckt. Bereits im Januar 2016 lag der erste Ordner mit 30 Fällen bei der Polizei. Danach wurde auf allen Ebenen aktiv vertuscht und die Frau gefeuert. Innenminister Pistorius aktuell: Wenn eine Mitarbeiterin so etwas anpackt, hätte man auch anders reagieren können……. Da hat er mal recht!

Der dramatische Mißbrauch der Sozialsysteme  
- eine weitere Folge der vorsätzlichen Rechtsbrüche der Kanzlerin. Ihr vielzitierter Satz: Wir schaffen das stammt übrigens gar nicht von ihr. 2016 erfuhren wir nämlich auch, daß Ex-SPD-Hoffnungsträger Sigmar Gabriel ihn bereits am 22. August 2015 auf seiner flinken Zunge hatte. Die Kanzlerin kam laut ARD erst 9 Tage später damit heraus. Die Sicherheitslage verschlechterte sich merklich. Die Zahl der Einbrüche stieg deutlich an. Die Republik wurde zum Eldorado organisierter Banden. Die Aufklärungsquote lag in Peine im 1. Quartal 2016 bei 8,6 %. Die Quote verurteilter Einbrecher weit darunter. Statistiken anderer Städte zeigten hingegen positive Trends. Real- oder fake news? Fake news waren in 2016 definitiv viele Umfragen zum Ausgang diverser Wahlen: Landtagswahlen in Deutschland, zum Brexit oder zur US-Präsidentschaftswahl. Fast immer gewannen diejenigen, die eigentlich gar nicht gewinnen konnten bzw. sollten.

Real news sind zuweilen bizarr. Am 28. Dezember 2016 biß ein Ladendieb in einem Peiner Supermarkt einem Polizisten in den Unterschenkel. Der Beamte wurde ambulant behandelt. Am nächsten Tag durfte der gebissene Polizist den Beißer erneut festnehmen. Er hatte einen Passanten verprügelt und ihm das Handy gestohlen. Der Polizist wird immer mehr zum Tatortreiniger. Inzwischen droht ein Versagen des Staates in Kernbereichen wie der inneren Sicherheit, des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Polizei-Gewerkschafter Wendt fordert daher lebensnahe Entscheidungendurch die Justiz. Doch Angela Merkel, die durch ihre Rechtsbrüche dieses Staatsversagen in wichtigen Bereichen ebenso zu verantworten hat wie die chaotische Energiewende und die langfristig desaströse Euro-Politik, will weiterhin Kanzlerin bleiben.

Sie regiert einen Staat ohne Grenzen mit grenzenloser Naivität 

Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz, Peine, den 31. 1. 2017

Prof. Selenz ist 1. Vorsitzender von CLEANSTATE e.V.
www.hans-joachim-selenz.de

  

Aus einem offenen Schreiben an die Bundeskanzlerin

Frau Dr. Merkel, 
wie die Medien berichteten, haben Sie Herrn Erdogan vertraglich zugesagt, jeden Monat 500 Muslime aus der Türkei in Deutschland aufzunehmen. Wer hat Sie dazu ermächtigt, einen solchen Vertrag mit der Türkei abzuschließen? Mußten Sie nicht die Zustimmung des Parlaments einholen, oder können Sie selbstherrlich allein entscheiden? Wenn ja, warum brauchen wir dann noch das Parlament? Sie können doch dann die Kosten für das Parlament sparen und den von Ihnen eingeladenen Wirtschaftsflüchtlingen, Asylbetrügern, Vergewaltigern und Gewalttätigen zukommen lassen.

Schon einmal habe ich Sie gefragt:
Warum hassen Sie die Deutschen
?

Heute frage ich Sie:
In wessen Auftrag führen Sie die Vernichtung des deutschen Volkes durch?  

Nicht allein, daß die Kriminalität unverhältnismäßig zunimmt. Jeden Tag werden Frauen und junge Mädchen vergewaltigt, Polizeibeamte bespuckt, mit Steinen beworfen, Polizistinnen als Nazihuren bezeichnet und sexuell belästigt; aber das stört Sie nicht, vielleicht haben Sie ja auch keine Zeit, zu lesen, was sich in Deutschland abspielt; Sie besuchen lieber die Türkei und Herrn Erdogan, um weitere Maßnahmen gegen Deutschland auszuhandeln. Die von Ihnen Eingeladenen bringen Krankheiten ins Land, die es in Deutschland kaum mehr gab: Offene TBC, Masern, Hepatitis, Keuchhusten, Krätze. Um diese Krankheiten dann behandeln zu können, dürfen wir höhere Kankenkassenbeiträge zahlen und Sie und Ihr Gesundheitsminister stehlen dann auch noch 1,5 Milliarden € aus dem von uns angesparten Gesundheitsfonds. 

Ihre Gäste aus Schwarzafrika demonstrierten in Berlin und grölten dabei: »Wir töten Euch alle«. Darf ich erfragen, was Sie gegen diese Horde unternommen haben? Ich nehme doch an, daß Sie über diese Demo unterrichtet wurden und danach veranlaßt haben, daß diese Schwarzafrikaner sofort unser Land verlassen. Für eine Stellungnahme wäre ich dankbar.

Gott schütze unser Vaterland 
Gerda Wittuhn, Hamburg den 5. 2. 2017

Dresden  
d.a.  Die vor der Frauenkirche aufgestellten 3 Buswracks, für deren Stabilität ein Fundament aus Beton und Stahlträgern sorgt, darf, gleich, wie man eine künstlerische Ader zu werten gewillt ist, durchaus als eine Verhöhnung nicht nur der Dresdner, sondern der gesamten Bevölkerung der BRD betrachtet werden.

Hierzu ein am
15. 2. 2017 direkt an den Bürgermeister Dirk Hilbert gerichtetes Schreiben:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hilbert,  
eine glänzende Idee, dass die vielleicht schönste Stadt Deutschlands sich aufmacht, um im Jahr 2025 die Krone der Kulturhauptstädte zu tragen. Dass Sie auch nicht auf der Stelle treten wollen, sondern Dresden mit unerwarteten kulturellen Höhepunkten beglücken und ins Gespräch bringen, zeigen Ihre jüngsten Aktionen. Dabei ist ganz besonders die Mülldeponie auf dem schönsten Platz Dresdens, unmittelbar vor der Frauenkirche, hervorzuheben. Wenn an dieser Installation kontinuierlich weitergearbeitet wird, dann haben wir 2025 eine Halde, die wahrscheinlich die Frauenkirche noch um einiges überragt.

Schade nur, dass Sie sich zur Ausstellungseröffnung nicht als Krönung des Ganzen mit Ihrem Thron auf die Spitze dieses Müllhaufens begeben können. Mit einem derartigen Bild wären Sie nicht nur in Deutschland, sondern schlagartig in der ganzen Welt berühmt.

Aber leider werden Sie dann mit Sicherheit nicht mehr im Amt sein. Es gibt ja schon heute eine Menge Leute, die meinen, dass Ihre Amtszeit schon zu lange währt.

Sie wären besser OB in Nürnberg geworden!

Wolf Osinski

Verantwortlich für diese Ungeheuerlichkeit zeichnet der syrische Künstler [??] Manaf Halbouni, dem es erlaubt wurde, das Bus-Monument als Symbolisierung des syrischen Bürgerkrieges auf dem Platz vor der Frauenkirche zu installieren. Durch engagierte Recherchen der Bürgerinitiative Ein Prozent konnte klargestellt werden, dass das vermeintliche Kunstwerk sich in der Originalversion schnell als Okkupationssymbol für die islamische Terrormiliz Ahrar-al-Scham entpuppte. Wenigstens entschlossen sich dann Aktivisten derIdentitären Bewegungam frühen Morgen des 20. Februars, sich direkt an dem Monster zu positionieren  und diese Heuchelei mittels eines an den Bussen angebrachten Banners mit der Aufschrift Eure Politik ist Schrott zu brandmarken. Die Bewegung wird ihren Protest an die Stellen der Verantwortlichen, die uns ihr Dogma mittels ihrer moralischen Selbstgefälligkeit aufzuzwängen, tragen.

Jedenfalls bestätigt gerade das ungeheuerliche Geschehen in Dresden das, was in den obigen Anklagen unisono zum Ausdruck gelangt.