Die AfD - Wie sie diffamiert wird - Von Doris Auerbach

Was eine Fasnacht so mit sich bringen kann, erhellt sich aus dem an den

katholischen Pfarrer von Lörrach, Dr. Thorsten Becker, gerichteten offenen  Schreiben:

Sehr geehrter Herr Pfarrer Becker,   
unter Bezugnahme auf den in der
Badischen Zeitung vom 28. 2. 2017 [1] erschienenen Bericht über das Heringsessen, das anlässlich der Lörracher Fasnacht stattfand und an dem Sie teilnahmen, erlaube ich mir, folgende Zeilen an Sie zu richten.  

Was hat Sie dazu bewogen, sich als Priester in das Gewand des Teufels zu kleiden? Als gläubiger Mensch empfinde ich dies als eine schwere Entgleisung.  Unbegreiflich für mich ist ferner die Tatsache, dass Sie nicht davor zurückgeschreckt sind, die AfD öffentlich als Abschaum von Deutschland zu bezeichnen, was eine durch nichts zu rechtfertigende, völlig unzutreffende Diffamierung darstellt; und Ihre geradezu aberwitzige Verunglimpfung, die Partei sei als brauner Ring des Teufels verlängerter Arm, hätte die Anwesenden erstarren lassen müssen. Ihre Aussage belegt, dass Sie sich zu keinem Zeitpunkt je damit beschäftigt haben, was sich die konstante Hetze gegen rechts  - der Populismus eingeschlossen – zum Ziel gesetzt hat: Und das ist die Zerschlagung des Nationalstaats, um die Steuerung dieses Globus in einige wenige, nicht unter Kontrolle stehende Hände zu legen. 

Hierzu Karlspreisträger Wolfgang Schäuble: »Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.« Es ist derselbe Schäuble, der im Juni 2016 der Idee, Europa könne sich gegenüber der Einwanderung abschotten, eine klare Absage erteilte: »Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe…….« So warnte er auch letzten November die G-20 vor einem Rückfall in Nationalismus und Marktabschottung. Bereits im Mai 2013 hatte er kundgetan, dass er der Meinung sei, dass es Deutschland nicht sonderlich schwerfallen sollte, weitere Teile seiner Souveränität aufzugeben. Das seien die Deutschen nach der Besatzungszeit gewöhnt. Sowohl die vormalige Justiz-Kommissarin Viviane Reding als auch Manuel Barroso haben ganz offen die Abschaffung der Nationalstaaten gefordert. Gerhard Schröder hielt es schon 2012 für notwendig, dass alle Länder auf die nationale Souveränität verzichten müssen und Mario Draghi hatte sich im August 2012 für ein Ende der Souveränität der Parlamente in Europa ausgesprochen. Steinmeier erklärte letzten August in Rostock, er schaue mit grosser Sorge auf das Ungeheuer des Nationalismus, das sich weltweit ausbreite. Joachim Gauck, der jetzt verabschiedete Bundespräsident, hatte sich im August 2015 für ein verändertes Nationalbewusstsein ausgesprochen. Die Deutschen sollten sich von dem Bild einer Nation, die homogen sei, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache hätten und überwiegend christlich und hellhäutig seien, lösen. Im September 2016 rief dann der damalige UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, zum weltweiten Auftreten gegen rechtspopulistische Politiker auf, während uns Martin Schulz im November desselben Jahres wissen liess, dass er die Zeit der Nationalstaaten für »unwiderruflich abgelaufen« hält. Diesen Januar nun bezogen die deutschen Wirtschaftsverbände Stellung gegen populistische Strömungen; Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Die Bürger sollten Populismus und Nationalismus die Stirn zeigen. Ein jeder sei dazu aufgerufen, hier Flagge zu zeigen: »Wir müssen massiv entgegenhalten.« Mit im Chor ist Van der Bellen, der im Februar vor neuen Nationalismen in der EU warnte.

Das Anführen weiterer Aussagen, die die feste Absicht der Zerstörung der Souveränität der Nationalstaaten, die mit der Erosion der Identität der Völker einhergeht, dokumentieren, würde die Seiten sprengen.

Um das Ziel der Entmachtung der Staaten voranzubringen, wird in erster Linie die Migration eingesetzt. Dies hat der US-Militärstratege Thomas P. M. Barnett bereits 2005 auf eine für meine Begriffe absolut menschenverachtende, brutale Weise dargelegt: Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. ..…. Jawohl, ich nehme die vernunftswidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Wir werden sie töten.  [2] 

Bereits 1925 sprach Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, seines Zeichens Hochgradfreimauer, in seiner Schrift Praktischer Idealismus von einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse. Im Januar 2015 prophezeite seine Nichte, Barbara Coudenhove-Kalergi, die neue Völkerwanderung und sagte damit punktgenau voraus, was wenige Monate später eintraf. Der Bevölkerungsaustausch in Europa sei unumkehrbar, wie sie am 7. 1. 2015 in der in Wien erscheinenden Tageszeitung Der Standard festhielt. »Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen paßt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.« Nicht, dass sich einer unserer Politiker dagegen verwahrt hätte. Hält die Migration an, so sieht sich die Bundesrepublik infolge der für die Versorgung der Flüchtlinge aufzubringenden jährlichen zweistelligen Milliardensummen exakten Berechnungen zufolge in drei Jahren mit dem Saatsbankrott konfrontiert.

Die geballte Kraft, mit der das, was sich als Umvolkung Europas bezeichnen lässt, über die UNO und zahllose offiziell pro Asyl arbeitenden NGOs, selbstverständlich ist hier auch George Soros mit von der Partie, vorangetrieben wird, hat Friederike Beck dankenswerterweise in ihrem Buch Die geheime Migrationsagenda lückenlos aufgezeichnet. Als Seelsorger Ihrer Pfarrei lege ich Ihnen ans Herz, dieses Werk zu lesen, um ermessen zu können, was für uns in Planung ist.

Die in Ihren Augen ein Schmutzkampagnentrupp darstellende AfD sehe ich im Gegensatz zu Ihnen als eine Partei, die sich konzessionslos der Bewahrung der Nation und der Identität der Bevölkerung verschrieben hat und sich offen gegen die Islamisierung Europas stemmt. Was ist daran falsch? Die AfD ist Gegenstand meines Artikels

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2540  30. 5. 16
RECHTS - Von Doris Auerbach   

Bedenken Sie: All diejenigen, die Ihre Rede mit standing ovations bedachten, haben von der gegenwärtigen Bedrohung vermutlich nicht die geringste Ahnung. Sie haben auch sicherlich noch nie darüber nachgedacht, dass die zahllosen Schilder, die Aufschriften tragen wie Refugees welcome, Wir sind gekommen, um zu bleiben, Marsch gegen die deutsche Leitkultur, Wir wollen unsere Rechte sowie Arschlöcher feiern Deutschland, mit denen zusammen die Flüchtlinge portraitiert sind, in keinem Fall von den des Deutschen nicht mächtigen Asylanten, die obendrein noch mehrheitlich Analphabeten sind, gemalt sein können. Insofern ist davon auszugehen, dass die Deutschen ihnen diese Schilder anfertigen. Auf wessen Geheiss? Warum fällt es eigentlich nicht auf, dass ein Herr Heiko Maas  - man möge mich korrigieren, sollte ich mich in diesem Punkt irren -  noch nie Anstoss an diesen Plakaten, von denen nicht wenige seine Deutschen glasklar verhöhnen, Anstoss genommen hat? Angesichts der Tatsache, dass viele AfD-Mitglieder, auch ihre Familien, längst massiv diffamiert und tätlich bedroht werden, auch unter Beteiligung der Antifa, muss sich doch jeder, der den Begriff Abschaum in den Raum stellen möchte, fragen,  w o  ein Abschaum zuhause ist.

In tiefer Besorgnis Doris Auerbach
d.auerbach@gmx.ch


Es hat den Anschein  

als hätte sich alles gegen die AfD verschworen. Jetzt tritt auch noch die Kirche verstärkt auf den Plan, als ob die weltlichen Verunglimpfungen nicht allein schon enormen Schaden anrichteten. Kardinal Reinhard Marx, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, hat sich soeben öffentlich und deutlich gegen die AfD positioniert. [3]  »Wir«, das heisst die katholischen Bischöfe, »distanzieren uns klar vom populistischen Vorgehen und vielen inhaltlichen Haltungen der Partei«, wobei er die üblichen Vorwürfe aufzählt, wie sie gegen die AfD und gegen uns unentwegt ins Feld geführt werden, als da sind: Pauschale Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber den Armen. Was nun die Gleichgültigkeit gegen die Armen betrifft, so sollte sich der Kardinal zunächst einmal eingehend mit der in seinem Land vertretenen krassen Armut befassen, insbesondere mit der zum Teil schreienden Situation der Obdachlosen. Warum richtet er diesen Vorwurf nicht an die Regierung in Berlin, die doch hier allein in der Verantwortung steht? Marx ferner: »Ein politisches Agieren, das Ängste vor Überfremdung schüre und einseitig nationale Interessen betone, sei mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar.«

Nun kann sich im Prinzip niemand, der die für Europa anberaumte Überflutungsagenda verinnerlicht hat  - wie sie auch in dem Artikel

Europa steht vor einer Invasion ungeheuren Ausmaßes
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2557
  

aufgezeigt wird -  der Angst vor einer Überfremdung entziehen. Unverhohlener als Frans Timmermans, der Vizepräsident der EU-Kommission, kann man doch gar nicht mehr aussprechen, was für uns in Planung ist: »Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und Identitäten.«   [4]

Nachdenklich stimmt, dass sich Kardinal Marx im Februar 2016 in der Passauer Neuen Presse unter anderem für eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen ausgesprochen hatte, und dafür, die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge zu begrenzen. »Auch als Kirche sagen wir: Wir brauchen eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen«. Deutschland könne »nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen«, was eigentlich durchaus als konträr zu seiner jetzt vorgetragenen Einstellung zu sehen ist. Was oder wer, frage ich mich hier, mag ihn also zu seiner jetzigen Sichtweise veranlasst haben?  [5]   

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, hatte im Mai 2016 entschieden, AfD-Politiker nicht zu Podien einzuladen, da, wie er erklärte, eine sachliche inhaltliche Auseinandersetzung angesichts der vielfach menschenverachtenden Thesen des AfD-Führungspersonals nicht möglich sei, was für meine Begriffe eine reine, nicht fundierte Behauptung darstellt. Sternberg: »Wir sagen Ja zu einer veränderten Gesellschaft.« Da können sich die UNO nebst allen pro-Asyl einstehenden Gruppierungen nur von Herzen freuen!

Nun erfolgen kirchliche Attacken auf die AfD nicht nur von Seiten der  katholischen Kirche. Laut dem Berliner Bischof Markus Dröge von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sei es die Pflicht der Christen, den Thesen der AfD zu widersprechen. Denn es sei »keineswegs eine unbedenkliche Entwicklung, wenn Funktionäre einer Partei, die unser demokratisches System verachtet, auf demokratischem Wege in verantwortliche Positionen kommen«, so Dröge am 27. Oktober 2016 in Berlin. Die Kirche habe die moralische Pflicht, deutlich zu machen, dass sie die Unterstützung einer Partei, die die Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhle, nicht gutheissen könne. Hassbotschaften und menschenfeindliche Ideologien dürften nicht gesellschaftsfähig werden, wettert der Bischof.  [6]  Auch hier vermisse ich einen Aufschrei gegen derartige Unterstellungen.

Nation und Populismus  
Ein verstärktes Interesse an der eigenen Nationscheint inzwischen einem Strafbestand gleichzukommen, wird ein solches doch unmittelbar durch den Begriff braun resp. Nazi gebrandmarkt. Und wieso soll ein solches mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar sein? Fakt ist, dass der Gedanke an  Nation und Identität im Hinblick auf den von Brüssel praktizierten Entzug der Souveränität der Mitgliedstaaten sozusagen zwangsweise erstarken muss. So herrscht jetzt auf der politischen Ebene grosse Angst vor dem Populismus, wobei allerdings nicht unerkannt bleibt, dass sich dieser als Gegenreaktion zur Globalisierung und zu der vielfach gescheiterten Politik des Establishments im Westen herausbildet.

»Rassist ist«, hielt Wolf Kernig Ende letzten November fest, »wer sich um die nationale Identität sorgt. Wer Zweifel hegt, wenn wir nun auch noch Migranten aus Italien und Griechenland mit dem Flugzeug abholen, der wird als Rassist diffamiert.«  [7]  Friedrich Merz, Ex-CDU-Politiker, ehemaliger Ministerpräsident von Hessen und Chef der Atlantik-Brücke, sorgt sich um den Zustand der EU. Es müssten wirklich substantielle Fragen gelöst werden. Und nicht verwunderlich: Zu diesen zählt er den erstarkten Populismus. Ob sich Herr Merz die Frage nach dem warum gestellt hat, blieb offen.  [8]

Auch die Kanzlerin verfehlte nicht, in der Generaldebatte des Bundestags zum Bundeshaushalt 2017 am 23. November die Forderung zu stellen, sich dem »aufkeimendem Populismus entgegenzustellen«, während sich der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden anlässlich seiner Hauptversammlung am 18. 11. 16 entschieden gegen rassistische und nationalistische Strömungen wendete. Auf dieser erklärte Präsident Klaus Endress: »Grenzen mögen wir im Grunde überhaupt nicht! Es gibt nur eine Sorte von Grenze, die wir niemals überwinden wollen: Das sind die Grenzen von Gesetz, Anstand und Respekt vor den anderen.« Kein Wort von dem Mangel an Respekt, den zahlreiche Asylanten der Bevölkerung gegenüber vermissen lassen, und der sich in Überfällen, Vergewaltigung, auch Mord, Diebstahl, Betrug, etc., manifestiert. Endress bezeichnete die AfD als Vereinigung, »die den tot geglaubten, rechtsnationalen Populismus in schlichter Form wieder nach Deutschland trägt. …… Wer das Wort völkisch verwendet, will die Nazi-Rhetorik wieder salonfähig machen. Das ist verstörend!«  [9]  

Wie schrieb doch Michael Paulwitz am 3. März: »Man muß nicht auf die Türkei schauen, um brutalen Terror gegen Oppositionelle zu sehen. In Rheinland-Pfalz wird nachts das Auto des AfD-Fraktionschefs angezündet, nur aufgrund der Aufmerksamkeit der Nachbarn bleibt die Familie unversehrt; in Schleswig-Holstein müssen die Teilnehmer einer Wahlkampfveranstaltung durch einen wütenden und tobenden Mob Spießruten laufen. Doch die Moralriesen schweigen, die Heuchler ducken sich weg. Keine parteienübergreifende Solidaritätserklärung, keine gemeinsame Verurteilung politischer Gewalt. Nicht einmal zu einem Wahlkampf-Fairneßabkommen können sich die Fanatiker durchringen. Schlimmer noch, sie zündeln eifrig mit.  …..  Sozis, Grüne, Linke und Gewerkschafter sind stets vorne mit dabei, wenn es gilt, zu Haßkundgebungen aufzuhetzen; Unionspolitiker heben immer schön brav das Händchen, wenn mal wieder mehr Steuergeld für den geistigen Bürgerkrieg gegen Andersdenkende lockergemacht werden soll.«  [10]

So war das Wohnhaus des AfD-Politikers Thomas Jung Anfang Oktober letzten Jahres mit Steinen, Bauschutt und Farbbeuteln beworfen worden; doch damit nicht genug, auf der Fassade hatten die Täter auch die Parole »Nationalismus tötet gesprüht. Nachdem mir vor allem gegen die AfD tätlich werdende Gegner nicht sonderlich intelligent erscheinen, komme ich auch hier an dem Gedanken nicht vorbei, inwieweit sie gezielt gesteuert werden. Letztlich gibt es neben dem Bündnis Koblenz bleibt bunt!, zu dem mehr als 100 Parteien, Vereine, Verbände, aber auch Kirchenvertreter, Jugendverbände, Naturschutzverbände, Flüchtlingshelfer oder auch die Schalker Faninitiative gegen Rassismus und Diskriminierung zählen, zahlreiche gleich gelagerte Organisationen, bei denen ich mitnichten erkennen kann, dass ihnen die eigene Nation am Herzen läge.

»Die Hetze und Diffamierung gegen die AfD«, heisst es in einem uns vorliegenden Brief, »nimmt immer bedenklichere Formen an. Zuerst waren es nur die Altparteien mit ihren dümmlichen Verunglimpfungen und Unterstellungen zum Nachteil der AfD, jetzt kommen hirnlose Reaktionen schon in der Geschäftswelt an. Wer seinen Verstand und die Logik gebraucht, ist in unserem Land schon ein ewig gestriger Rechtsradikaler. Ich beobachte mit ungläubigem Staunen die Lethargie unserer Bevölkerung. Linksradikal und Grün ist schick, auch wenn sie noch so dumm argumentieren. Selbst am Fasching ist die AfD Dauerthema bei ansonsten intelligent wirkenden systemkonformen Hofnarren wie Lars Reichow, Beck und anderen eigentlich scharfsinnigen Kabarettisten. Aber bei der Behandlung der eigenen deutschen Identität setzt der Verstand aus. Die deutsche Bevölkerung wird auch mit Unterstützung der Medien einem unverschämten diktatorisch wirkenden Meinungsterror ausgesetzt, der einer Demokratie unwürdig ist. Aber die Mehrheit der Deutschen arbeitet, zahlt brav Steuern und schläft….. Ja: Nur nicht darüber nachdenken, wohin eine verfehlte deutsche Politik führen wird.«

Bedenkt man die Aussage von Kardinal Marx, so kommt man kaum an der Folgerung vorbei, dass Tatbestände, wie sie hier zusammengefasst sind, die Schwellen der Kirche nicht überwinden. Wie der Kardinal zu betonen beliebte, wollen die Bischöfe keine Wahlempfehlung geben und auch die AfD nicht stigmatisieren. 

Genau das machen sie doch!

 

 

Siehe hierzu auch  
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2440  
6. 9. 15   Europa  -  Das Chaos ist gewollt  
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2611 
18. 12. 16   Die Migration - Absicht und Zweck  -  Von Doris Auerbach  

 

[1]  http://www.badische-zeitung.de/loerrach/ernste-worte-zum-finale-der-loerracher-fasnacht--134069581.html   28. 2. 17

[2]  Thomas P. M. Barnett: The Pentagon’s New Map und Blueprint for Action
Auf Deutsch sind seine Werke vor kurzem unter den Titeln
Der Weg in die Weltdiktatur und Drehbuch für den 3. Weltkrieg erschienen.

[3]  http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholische-bischoefe-distanzieren-sich-von-der-afd-14917396.html   9. 3. 17

[4]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2533   
8. 5. 16  Der Nationalstaat - Anhaltende Umtriebe zu seiner Zerstörung

[5]  http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-merkel-grenzen-101.html
6. 2. 16 

[6]  http://www.pi-news.net/2016/10/bischof-widerspruch-gegen-afd-christenpflicht/  28. 10. 16

[7]  https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/merkel-gegen-merkel/
27. 11. 16   von Wolf B. Kernig

[8]  https://www.welt.de/politik/deutschland/article162220182/Merz-sieht-Europa-vor-groesseren-Problemen-als-die-USA.html   20. 2. 17 

[9]  Badische Zeitung vom 19. 11. 2016

[10]  https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/das-schweigen-der-heuchler/   3. 3. 17