Nordkorea - Weiteres zur nuklearen Krise auf der Halbinsel 24.09.2017 22:09
d.a. »Stehen wir kurz davor, von Nordkoreas Atomwaffen verdampft
zu werden?« Diese Frage stellte Eric Margolis bereits
im Februar 2013 in seinem Artikel ›Hysterie
rund um Kims Atomwaffen‹, wie wir in
unserem detaillierten älteren Artikel zu Nordkorea vom 24. 2. 2013 festhielten.
Wie Margolis, der dies natürlich verneinte, damals unter anderem darlegte, »verfügten die mittlerweile umgebrachten
Muammar Gaddafi und Saddam Hussein im Gegensatz zu Nordkorea nicht über einsatzbereite
Atomwaffen – eine Lektion, die Nordkorea gut gelernt hat. Die jeweils etwa
halbjährlich von der USA, Südkorea und Australien in der Nähe Nordkoreas
veranstalteten Kriegsspiele, von denen Pjöngjang behauptet, dass sie der
Vorbereitung einer Invasion unter der Führung der Vereinigten Staaten von
Amerika dienten, ….. bringen Nordkorea fast immer dazu, Raketen abzufeuern und
die Kriegstrommeln zu schlagen. Klar ist, dass Nordkorea bei der Entwicklung
eines kleineren nuklearen Sprengkopfes, der in eine Raketenspitze passt, sowie
bei der Entwicklung einer Langstreckenrakete, die eines Tages in der Lage sein
könnte, Nordamerika zu erreichen, ständige Fortschritte macht.«
Zu
den gegen Nordkorea verhängten Sanktionen äusserte sich die ›International Progress Organization‹ am 29. August u.a. wie folgt:
»Wir bekräftigen unseren Standpunkt, dass die vom
Sicherheitsrat verfolgte Politik der Wirtschaftssanktionen vor allem die
Zivilbevölkerung trifft, nicht aber die gewünschten politischen Ergebnisse bringen
wird. Die laufend verschärften Strafmassnahmen, die der Sicherheitsrat seit
2006 gegen Nordkorea verhängt hat, haben die Spannungen nur erhöht und diplomatische
Verhandlungen schwieriger gemacht. Nach den wiederholten Atom- und Raketentests
von Nordkorea und den vielen grossen, gemeinsam mit Südkorea abgehaltenen
Militärmanövern der Vereinigten Staaten
- beides von kriegerischen Stellungnahmen der jeweils anderen Seite
begleitet – könnte ein Zwischenfall oder
eine Fehleinschätzung eine umfassende militärische Konfrontation auslösen, mit
verheerenden Folgen sowohl für Nord- und Südkorea als auch für Japan.
Forderungen
nach einer Verhandlungslösung, wie sie wiederholt vom Sicherheitsrat
vorgetragen wurden, werden nur glaubwürdig sein, wenn alle Seiten von weiteren
Provokationen Abstand nehmen und sich der Sicherheitsrat selbst mit dem
Kernproblem der Krise befasst: Dem ungelösten Konflikt und der Teilung des
Landes als Folge des Koreakriegs von 1950 –1953. Es ist daran zu erinnern, dass, solange es keinen
Friedensvertrag gibt, das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 weiterhin
gilt. Wenn man die Situation sachlich analysieren und zu brauchbaren
Kompromissvorschlägen kommen will, muss man sich der historischen Tatsachen
bewusst sein und die Abfolge der Ereignisse verstehen, die zur gegenwärtigen
Krise geführt haben. Gemäss Paragraph 13 (d) des Waffenstillstandsabkommens, das gemeinsam von
US-General William K. Harrison Jr. (für das Kommando der Vereinten Nationen)
und General Nam Il (für die Koreanische Volksarmee und die chinesischen Freiwilligenverbände)
unterzeichnet wurde, dürfen keine ›weiteren
Kampfflugzeuge, gepanzerten Fahrzeuge, Waffen und Munition» nach Korea eingeführt
werden‹.
Indem
sie im Verlauf von 1958/1959 atomar bestückte Raketen und atomare Geschütze in
Südkorea stationierten, haben die Vereinigten Staaten diese Bestimmung
einseitig ausser Kraft gesetzt und somit das geltende Abkommen verletzt. Dieser
Völkerrechtsbruch stand am Anfang des nordkoreanischen Atom- und
Raketenprogramms. Als Teil der ›Presidential
Nuclear Initiative‹ von Präsident
George H. W. Bush zogen die
Vereinigten Staaten 1991 ihre taktischen Atomwaffen von der koreanischen
Halbinsel ab. Darauf folgte die ›Joint
Declaration of South and North Korea on the De-Nuclearization of the Korean
Peninsula‹ [Gemeinsame Erklärung von
Süd- und Nordkorea zur Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel], die am
19. Februar 1992 in Kraft trat. Gemäss Artikel 1 der Erklärung ›dürfen Süd- und Nordkorea Atomwaffen
weder testen noch herstellen, empfangen, besitzen, lagern, einsetzen oder
nutzen‹. Die Bestimmungen dieser
Erklärung sind jedoch toter Buchstabe geblieben. Trotz seines öffentlichen
Bekenntnisses hat Nordkorea sein Atomprogramm heimlich fortgeführt. Zunehmende
Spannungen und Misstrauen auf beiden Seiten haben jetzt eine Situation
geschaffen, in der ein atomar bewaffnetes Nordkorea offen die nukleare
Grossmacht USA herausfordert.
Trotz
immer härterer Sanktionen hat sich der andauernde Streit jedem diplomatischen Kompromiss entzogen und ist
statt dessen der Logik der Abschreckung gefolgt. Die Tatsache, dass Länder wie
der Irak und Libyen, nachdem sie ihre nuklearen Ambitionen aufgegeben hatten,
Opfer einer Politik des sogenannten Regimewechsels geworden sind, hat die
Situation auf der koreanischen Halbinsel noch viel schwieriger gemacht. Bei
fehlendem Vertrauen auf allen Seiten scheint die nukleare Abschreckung für
manche die einzige Option zu sein. Unter diesen Umständen, die nicht von
normativen Überlegungen, sondern von der internationalen Realpolitik bestimmt
sind, muss eine glaubwürdige Friedenspolitik, wie unerfreulich dies auch immer
erscheinen mag, die Mechanismen der Abschreckung zur Kenntnis nehmen, bevor ein
Weg in Richtung Dialog eröffnet werden kann.
Wir
dürfen die Tatsache, dass die führenden Atommächte, die dem Vertrag über die
Nichtverbreitung von Kernwaffen [NPT] beigetreten sind, trotz aller
Lippenbekenntnisse zum Anliegen der atomaren Abrüstung, zu der sie sich nach
Artikel VI des Vertrags verpflichtet haben, bisher keine glaubwürdigen Schritte
in diese Richtung unternommen haben, nicht ignorieren. Diese Staaten sind auch
nicht dem Kernwaffenteststopp-Vertrag [Compehensive
Nuclear-Test-Ban Treaty/CTBT] beigetreten.
Wenn
die an Nordkorea gerichtete Forderung, seine Atomwaffen aufzugeben, glaubwürdig
sein soll, sind vertrauensbildende Massnahmen auf der Grundlage der
Gegenseitigkeit, der Reziprozität, unverzichtbar. Solange das Gefühl der
Unsicherheit vorherrscht, sind sinnvolle, das heisst sachliche, rationale Verhandlungen
nicht möglich. Ob auf der koreanischen Halbinsel oder in anderen Regionen: Nukleare
Abrüstung kann nicht auf unilateraler Basis erfolgen. Sie muss umfassend sein
und sowohl den Abbau der nordkoreanischen Kapazitäten als auch die Beendigung
der Politik eines sogenannten ›nuklearen
Schutzschirmes‹ der Vereinigten
Staaten für Südkorea einschliessen. Dies muss schliesslich zu einem Auslaufen
der Sicherheitsallianzen auf beiden Seiten und zu einem gemeinsamen Bekenntnis
von Nord- und Südkorea zur Neutralität in der Aussenpolitik führen.« [1]
»Ein Einlenken der nordkoreanischen
Regierung«, vermerkte ›German Foreign Policy‹ diesen Juli, »ist nicht in Sicht. Ursache ist nicht zuletzt die
westliche Gewaltpolitik der vergangenen 20 Jahre. Nordkorea, seit 1985
Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags, hatte das Abkommen am 10.
Januar 2003 mit sofortiger Wirkung gekündigt: Damals zeichnete sich der
US-Überfall auf den Irak deutlich ab; letzteren Staat hatte George W. Bush
gemeinsam mit Nordkorea einer imaginären ›Achse des Bösen‹ zugeordnet. ›Es ist im Irakkrieg bewiesen worden, daß es keine Mittel gibt, das
amerikanische Faustrecht und eigenmächtige Entscheidungen der USA zu
kontrollieren‹, hatte noch im Jahr 2003 Lee Young-hee, ein liberaler
Honorarprofessor an der renommierten Hanyang-Universität in Seoul, kommentiert.
Dementsprechend setzt Pyöngyang seitdem kompromißlos auf die Entwicklung von Atomwaffen, führt regelmäßig Atomtests
durch und treibt auch sein Raketenprogramm voran. Selbst der ›US Congressional
Research Service‹ räumte im Januar 2016 ein, daß der Überfall auf Libyen im Jahr
2011 gezeigt hat, daß Staaten, die gegen Sicherheitsgarantien auf den Bau von
Kernwaffen verzichteten, eben doch jederzeit Opfer von Angriffskriegen werden
könnten - gegen alle Absprachen.«
Wie einem weit zurückliegenden Artikel
von Walter Laqueur, den dieser unter dem Titel ›Für Amerika hat der Irak Priorität‹ in der ›Neuen Zürcher Zeitung‹ Nr. 10 vom 14. 1. 2003 veröffentlichte, zu entnehmen war, würden
die Nordkoreaner den letzten Schätzungen der CIA im ›National Intelligence Estimate‹ vom Januar 2002 zufolge in spätestens 10 Jahren so weit sein,
dass sie mit ihrer neuen Mehrstufenrakete das ganze Territorium der USA
erreichen können. »Schon heute«, hiess es bereits damals, »liegen Alaska und
Hawaii in ihrem Bereich. In jedem Fall beginnen die eigentlichen Gefahren
bereits in den nächsten Jahren, wenn sich Nordkorea als internationaler
Supermarkt für Atomwaffen und Mittelstreckenraketen weiter ausbreitet. Bisher
erfolgten solche Lieferungen nur an Staaten wie Pakistan, Iran und Ägypten - man
stelle sich das vor, an ein Land, das mit den USA stark verbündet ist. Doch im
Prinzip besteht kein Grund, warum sich nicht auch Sekten oder Terroristen an
dem Geschäft beteiligen sollten. Das würde bedeuten, dass das ganze
internationale System der Nichtverbreitung atomarer Waffen, das recht und
schlecht 40 Jahre lang funktionierte, zusammenbricht. Auch könnten sich die
düsteren Prophezeiungen Präsident Kennedys bewahrheiten, dass sich die Zahl der
Nuklearmächte innerhalb weniger Jahre verdoppeln und vielleicht verdreifachen
würden.«
Den Ausführungen von ›Strategic
Alert‹ vom
April zufolge tragen Bush, Cheney und Obama die Schuld
an der Krise um Korea: »Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Korea nicht
schon wiedervereint sein sollte oder warum durch die Krise um Nordkorea heute
ein Krieg droht, der große Teile Asiens verheeren und vielleicht sogar in einen
atomaren Weltkrieg ausufern könnte. Die Handlanger des Britischen Empire im
Weißen Haus in den letzten 16 Jahren, George W. Bush, Dick Cheney und Barack Obama,
schufen die Krise bewußt, nicht wegen irgendwelcher Handlungen des kleinen
Nordkoreas, sondern um die Konfrontation und den Konflikt zwischen der USA und
China zu schüren und um die Teilung der Welt in Ost und West
aufrechtzuerhalten.
Tatsächlich war schon 1994 eine solide
Grundlage für eine friedliche Lösung des Koreakonflikts geschaffen worden, einschließlich
der Einstellung des nordkoreanischen Kernwaffenprogramms, als die Regierung Clinton
die sogenannte ›Rahmenvereinbarung‹ vermittelte. Unter dieser legte Nordkorea seinen
plutoniumerzeugenden Reaktor still und erhielt im Gegenzug einen sichereren Reaktor,
Öllieferungen für den Übergang sowie das Versprechen einer Normalisierung der
Beziehungen zu Seoul und Washington, während IAEA-Inspektionen in dem Land
zugelassen wurden. Das funktionierte recht gut, bis Bush und Cheney 2001 an die
Macht kamen, das Abkommen aufgaben und Nordkorea [wie bereits dargelegt] zum Bestandteil einer ›Achse des Bösen‹ erklärten. Die
Südkoreaner arbeiteten unter Präsident Kim Dae-jung weiterhin mit dem Norden
sowie mit China, Rußland und Japan
zusammen, was 2002 einen noch bedeutenderen Durchbruch ermöglichte. Die Zäune
an der Entmilitarisierten Zone (DMZ) wurden aufgeschnitten und mehrere
Bahnverbindungen zwischen Nordkorea und Südkorea wiedereröffnet. Präsident Kim
nannte dies die ›Eiserne Seidenstraße‹, und es entsprach Lyndon LaRouches Vorschlag einer Bahnverbindung
von Buson bis Rotterdam, als Grundlage für die Beendigung des Konflikts
zwischen Ost und West durch wirtschaftliche Entwicklung im beiderseitigen
Interesse. Es begannen Sechs-Parteien-Gespräche, jedoch nutzten Bush und Cheney
und später Obama jede Gelegenheit, die Kooperation zu sabotieren. Die Folge ist, daß
Nordkorea heute schätzungsweise 1020 Kernwaffen besitzt. Man kann nur den
Schluß ziehen, daß dies kein Fehler, sondern Absicht war. Die angebliche Gefahr
aus Nordkorea diente als Vorwand für die Ausweitung der US-Militärpräsenz um
China, ähnlich wie die Konflikte um Syrien und die Ukraine dazu dienen, die amerikanisch-russische
Zusammenarbeit zu verhindern.
Trump hat versprochen, mit Chinas
Präsident XI Jinping zusammenzuarbeiten, um die koreanische Krise friedlich zu
lösen. Er muß gezwungen werden, sein Wort zu halten.«
In einem Folgebericht vom 13. September
2017 legt ›Strategic Alert‹ dar, »daß Nordkoreas Provokationen zum Aufbau einer starken Abschreckung
führen: Nach Nordkoreas jüngstem Kernwaffentest und der Demonstration seiner
Fortschritte beim Bau von Interkontinentalraketen ist der Widerstand in
Südkorea gegen die Stationierung des US-Raketenabwehrsystems THAAD weitestgehend
zusammengebrochen und die Regierung Moon beschleunigt ihre Pläne für eine vielschichtige und integrierte
südkoreanisch-amerikanische Verteidigung gegen Nordkorea. Diese umfaßt Systeme
zur Abwehr von U-Booten, amerikanische U-Boote und sogar taktische Kernwaffen.
Auch in Japan werden ähnliche Pläne zur Verstärkung einer vielschichtigen
Raketenabwehr über das bereits vorhandene amerikanische AegisSystem hinaus
schnell vorangetrieben.
Chinas Präsident XI Jinping ist sich im
klaren darüber, daß die drei provokantesten Raketen- und Kernwaffentests alle
gerade dann durchgeführt wurden, als wichtige strategische Verhandlungen
stattfanden: Während Xis Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Mar-a-Lago im
April testete Nordkorea eine Langstreckenrakete. Während des Gürtel- und
Straßen-Forums in Beijing im Mai führte Nordkorea einen weiteren Raketentest
durch. Und der Kernwaffentest erfolgte Anfang September, während Xi den BRICS-Gipfel
veranstaltete. Dieses Signal ist Xi, der sich auf das wichtigste politische
Ereignis seiner Karriere vorbereitet, auf den für den 18. Oktober anberaumten 19.
Parteitag der KP China, bei der er als Präsident für eine zweite Amtszeit
wiedergewählt werden und seine Macht konsolidieren wird, nicht entgangen. Indessen
wünscht die chinesische Führung nicht, daß Japan und Südkorea als Reaktion auf
die nordkoreanischen Fortschritte nuklear aufrüsten, da dies einen für China
nachteiligen regionalen Rüstungswettlauf in Gang setzen würde. Washington hat
den gemeinsamen russisch-chinesischen Vorschlag für ein Abkommen, unter dem
Nordkorea auf alle weiteren Raketen- und Kernwaffentests verzichtet und
Südkorea und die USA im Gegenzug auf zukünftige gemeinsame Militärmanöver
verzichten, bisher abgelehnt. Die Regierung Trump ist nicht bereit, Nordkorea
als Nuklearmacht anzuerkennen, wie es Kim Jong-un fordert, sie hofft immer
noch, daß sie zusammen mit China, Rußland, Japan und Südkorea einen Rahmen
schaffen kann, um die Koreanische Halbinsel kernwaffenfrei zu machen.« [4]
Was Russland betrifft, so hat sich Moskau
offiziell dem internationalen Ziel verschrieben, die koreanische Halbinsel zu ›entnuklearisieren‹ und bleibt der
Anwalt Nordkoreas. Wie es heisst, ist man nicht von der Aussicht angetan, den
Nuklearmachtstatus mit einem weiteren Staat zu teilen. Andererseits, wie Alexander Gabujew vom Moskauer
Carnegie-Zentrum Anfang August in einem Bericht hervorhob, wird das Ziel,
Nordkoreas Nuklearmachtstreben zu beenden, als unrealistisch eingeschätzt. [5]
Es bleibt zu hoffen, dass die Prognose
der US-Politologin June Teufel Dreyer,
Professorin an der University of Miami, dass Präsident Trump trotz neuester
Drohungen auf beiden Seiten keinen Krieg gegen Nordkorea beginnen wird, unverändert
bestehen bleibt, zumal die USA bislang keinen Gegner, der über Atomwaffen verfügt,
angegriffen hat. Dafür hat die Politologin am 5. September 5 Gründe genannt: Die
US-Armee ist überfordert, der Krieg ist zu teuer, dann tritt noch die
Völkergemeinschaft ins Spiel und nicht zuletzt die schweren Folgen von Hurrikan
Harvey. Chinas Position zu Nordkorea, schreibt die Wissenschaftlerin ferner,
sei nicht ganz klar: »Wie weit wird China gehen, um Nordkorea zu verteidigen?« »Wir haben diesbezüglich keine Gewissheit.«
Dennoch: »Der Massenmord, zu dem es kommt, sobald
Nordkorea das dichtbesiedelte Seoul und dessen Umland angreift«, werde Donald Trump davon abhalten,
einen Krieg gegen Pjöngjang zu beginnen, davon ist sie überzeugt. [6]
[1] http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/2223-12-september-2017/zur-nuklearen-krise-auf-der-koreanischen-halbinsel.html Zeit-Fragen 22/23
vom 12. September 2017 Zur
nuklearen Krise auf der koreanischen Halbinsel - Stellungnahme des Präsidenten der
International Progress Organization, Prof. Dr. phil.?Dr.?h.c. Dr.?h.c. Hans Köchler – Wien, 30.
August 2017 resp http://i-p-o.org/IPO-nr-Korea-nuclear_crisis-30Aug2017.htm
[2] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59636 12. 7. 17
Das Jahr der Entscheidung [3] ›Strategic Alert‹ Jahrgang 30, Nr. 17 vom 26. April 2017 [4] ›Strategic Alert‹ Jahrgang 30, Nr. 37 vom 13. September 2017 [5] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russland-bleibt-auch-in-der-krise-nordkoreas-anwalt-15177601.html 31. 8. 17
Friedrich Schmidt [6] https://de.sputniknews.com/politik/20170905317317753-us-expertin-darum-wird-trump-keinen-krieg-gegen-nordkorea-wagen/
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