Migration - »Die Regierung liefert die Freiheit unserer Kinder ans Messer!« - Von Gerd Schultze-Rhonhof 11.11.2018 20:59
Auf dem Höhepunkt der Asylinvasion hatte Generalmajor a.D.
Gerd Schultze-Rhonhof allein schon drei
offene Briefe an Merkel gerichtet; siehe hierzu auch
»Bitte
treten Sie zurück!« - Zweiter offener Brief von Generalmajor a.D. Gerd
Schultze-Rhonhof an Angela Merkel
Da die in Europa eintreffenden Massen an
Asylanten jedes einzelne EU-Land
treffen - also nicht nur das hier
den Gegenstand der Ausführungen bildende Deutschland - veröffentlichen wir nachfolgend einen Auszug
aus den Darlegungen von Schultze-Rhonhof:
Zwei Jahre nach der Herausgabe meines
ersten von drei offenen Briefen sehe ich keinen wirksamen Ansatz zur Abwendung
der Masseneinwanderung nach Europa und besonders nach Deutschland. Vielmehr
sind aus der EU-Kommission, aus der UNO und aus Teilen des linken deutschen
Parteienspektrums teilweise Druck und teilweise Förderung und Billigung der
Masseneinwanderung zu spüren. Ich möchte Sie daher zum Abschluß meiner
vergeblichen Bemühungen über meine Konsequenzen aus dieser politischen Misere
informieren. Ich sehe in der ›Alternative
für Deutschland‹
die derzeit einzige Partei, die der ethischen Verantwortung für das eigene Volk
einen eindeutigen Vorrang vor Hilfsmaßnahmen für andere einräumt, wenn sich
beides nicht verträgt. Sie nennt das Migrationsproblem ungeschminkt beim Namen
und strebt praktisch handhabbare und gesetzliche Lösungen über den Deutschen
Bundestag an. Ich werde also, nachdem meine Appelle, Vorschläge und Warnungen
an die anderen Parteien ›in
den Wind gesprochen‹
waren, die AfD wählen und für ihre Wahl werben [trotz ihrer immer noch nicht
abgeschlossenen, unschönen Flügelkämpfe].
Bezeichnenderweise ist es auch die AfD,
die sich als einzige im Parteienspektrum mit den anderen derzeitigen
Existenzfragen Deutschlands offen auseinandersetzt und sich um politische
Lösungen bemühen will, nämlich hinsichtlich der Fehlentwicklungen der EU, der
Strangulierung der wirtschaftlich schwachen Südeuropastaaten durch ihre Bindung
an die Währung der wirtschaftlich starken Nordeuropastaaten, den Euro, der
heimlichen Islamisierung Deutschlands mit ihren langfristigen Folgen für unser
Rechts- und Erziehungswesen und des kriminellen und religiös-radikalen ›Beifangs‹ der Völkerwanderung.
Alle diese Entwicklungen werden den heute 30jährigen
und jüngeren Deutschen noch zu ihren Lebzeiten ›schwer auf
die Füße fallen‹, wenn
nicht bald umgesteuert wird. Es ist die Pflicht jeder deutschen
Bundesregierung, zum Wohl des deutschen Volkes jede
Gefahr und jeden Schaden selbständig, selbsttätig und selbstverantwortlich
spätestens an den eigenen Grenzen und im eigenen Land abzuwenden, wenn die
Gefahren oder Schäden nicht im Zusammenwirken mit Verbündeten oder schon am
Entstehungsort verhindert werden können. Und das können sie derzeit nicht. Die
Verpflichtung zu dieser Gefahren- und Schadensabwehr erkennt und akzeptiert
derzeit nur die AfD.
Ich mißbillige die
realitätsfernen ›Beruhigungspillen‹ der Altparteien, mit denen sie
den deutschen Wählern vorgaukeln, man könnte die Massenmigration eindämmen, indem man die Fluchtursachen am Entstehungsort bekämpft. Die
Regierungen der EU-Staaten können weder die Bevölkerungsexplosion in Afrika [mit
ca. 30 Millionen zusätzlichen Menschen pro Jahr] resp. die in Asien, noch die
Dürre- und Hungerperioden in der südlichen Nachbarschaft Europas, noch weitere
von den USA und einigen ihrer Verbündeten entfachte ›Systemwechselkriege‹ verhindern - wie
die bisherigen im Süden und Osten des Mittelmeers. Zu den ›Fluchtursachen‹ gehört auch der ungeheure Sog,
den das deutsche Sozialsystem auf Arbeits- und Sozial-Migranten ausübt. Auch da
ist keine Änderung durch die Altparteien in Sicht.
Ich mißbillige die
Versuche der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung, in die Souveränität
vieler ihrer Bündnisstaaten einzugreifen und sie zur Aufnahme großer Migranten-
und Asylantenmengen zu zwingen. So wie die Territorien und
Grenzen der Staaten unantastbar und nur mit dem Willen der betroffenen
Bevölkerungen veränderbar sind, so sind auch die Staatsvölker nicht durch
äußeren Willen und gegen ihren eigenen Willen veränderbar. Masseneinwanderung
ist eine Veränderung des Staatsvolks. Es ist somit das souveräne Recht der
Staaten und Völker, über die Aufnahme oder Abweisung von großen Migranten- und
Asylantenzahlen zu entscheiden. Anderslautende EU-Verträge überschreiten
inzwischen bei vielen Völkern der Union die Grenze des Akzeptierten. Die
Briten, Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen und die Völker der Länder
des ehemaligen Ostblocks haben alle ihre eigenen Erfahrungen mit großen
nationalen Minderheiten im eigenen Land und den damit verbundenen Belastungen
und Schäden. Der Druck aus Brüssel und Berlin, Migranten aufzunehmen, wird
deshalb inzwischen zur Gefahr für den Zusammenhalt der Völker der EU und damit
für die Zukunft der EU.
Ich mißbillige die
massenhafte Einwanderung von Menschen aus Ländern mit sehr fremden Kulturen und
Zivilisationsstufen nach Deutschland. Sie schädigt unser Land und Volk
inzwischen in einer nicht mehr verantwortbaren Weise, was allerdings infolge
von ›backstage‹-Absprachen zwischen
Bundesregierung und Medien dem deutschen Volk verschwiegen oder gar geleugnet
wird.
Die Schäden sind:
- der
Umfang der Jahreskosten von annähernd 60 Milliarden Euro pro Jahr für Bund, Länder und Gemeinden - die
Überlastung der Sozialversicherungen und des Gesundheitssystems - die
Überforderung der Behörden - die Überforderung der Justiz bis hin zur
Lähmung für ›deutsche
Verfahren - die ›Techniken‹ der Migranten, um Abschiebungen
zu verhindern - der
zu große Anteil der Migranten, der nicht integrationsfähig - oder
willig ist, weder in die deutsche Sprachgemeinschaft noch in die Wirtschaft - die
Erweiterung alter und die Bildung neuer Ausländerghettos, die sich oft und schnell zu ›sozialen
Brennpunkten‹
entwickeln - die
unangenehmen Sitten eines Teils der Migranten und Asylbewerber, wie die demonstrative
Nichtachtung ihrer deutschen und christlichen Gastgeber, die Nichtachtung von
Frauen, die Vergewaltigungen, Genitalbeschneidungen, Belästigungen und
Prostitution, wie Teilnahme an Massenschlägereien, wie Anpöbeln von
Polizeibeamten, wie Sozialleistungsbetrug, wie Zerstören von Unterkünften und
Unterkunftsmobiliar, Entweichen aus amtlich zugewiesenen Unterkünften und
Untertauchen, sowie die Weigerung, gekaufte Waren in Geschäften zu bezahlen
- die
Ablehnung, die sich unberechtigt, aber trotzdem vom Anteil der unangenehm auffallenden Migranten auf die
deutschen Staatsbürger mit äußerlich erkennbarem Migrationshintergrund und die
hier arbeitende ausländischen Studenten, legalen Gastarbeiter und
Handelspartner überträgt und der kriminelle und religiös-radikale ›Beifang‹
in der Mehrheit anständiger Migranten.
Ich mißbillige vor
allem den durch die schnelle Masseneinwanderung forcierten Austausch der
indigenen Deutschen und ihrer bereits voll integrierten Landsleute mit
ausländischen Wurzeln durch eine nicht assimilierbare Mehrheit von Einwanderern
aus fremden Kulturen. Dieser Austausch beschleunigt sich derzeit durch die
mangelhafte Förderung für junge deutsche Familien und Kindergeburten, durch die
nachdrängende Einwanderung über das Mittelmeer, durch den legalisierten
Familiennachzug, durch die Geburtenfreude der Einwanderer-Familien und durch
die Sogwirkung des spendablen deutschen Sozialsystems. Das Verdrängen der
deutschen und der christlichen Leitkultur auf unserem Territorium und das Ende
der deutschen Selbstbestimmung kraft der eigenen numerischen Überlegenheit sind
damit absehbar.
Die heute 30jährigen und jüngeren
Deutschen werden die in unserem liberalen Staat garantierten Freiheiten und das
Selbstbestimmungsrecht dank eigener Mehrheit in Folge der weiter anhaltenden
Masseneinwanderung aus moslemischen und anderen Staaten noch zu ihren Lebzeiten
verlieren. Ich sehe nicht ein, dass ich jetzt, da ich alt geworden bin,
schweigen soll, wenn eine in dieser Sache unwillige und unfähige Regierung samt
ihrer in dieser Frage hinterher laufenden Opposition der ›kalten Invasion von außen‹ und der auf uns zukommenden
Fremdbestimmung durch Einwanderer-Mehrheiten nicht entgegentreten will.
Fehlentwicklungen der EU Die Vorväter der EU dachten nach den
Schrecken und Verheerungen zweier Weltkriege an ein zukünftiges ›Europa der Vaterländer‹, also vertraglich verbundener Staaten,
und nicht an ein neues Machtgebilde, das seinen Staaten und Völkern
Souveränität, Selbstbestimmung und Identität nimmt. Ich mißbillige die
Umwandlung der EU-Staaten zu Provinzen eines europäischen Großstaates
- mit
bürgerferner Zentralverwaltung
- mit
überbordender, gleichmachender und den Deutschen Bundestag aushebelnder
Gesetzgebung
- mit
immer neuen Aufgabenfeldern und zusätzlichen Steuern
- mit
Länderfinanzausgleich zu deutschen Lasten
-
mit ›Vergemeinschaftung‹ der Schulden einiger
Südeuropastaaten
- mit
Verwischung und Verleugnung nationaler Eigenschaften und Identitäten
- mit
nimmersatter Osterweiterung zu Lasten unserer russischen Nachbarn
-
mit gemeinsamer, von der EU Kommission gesteuerter Interventionsarmee
- mit
länderübergreifendem, d. h. nivellierendem Wirtschafts- und Arbeitsrecht
- mit
EU-geförderter außereuropäischer Masseneinwanderung, wie bereits mehrfach vom
Stellvertretenden EU-Kommissionspräsident gefordert.
Die EU-unterstützte und bereits geförderte
Masseneinwanderung aus Afrika und Asien soll in Europa offensichtlich ein
Völkergemisch wie in den USA entstehen lassen. Europa ist aber schon von
alteingesessenen Völkern bewohnt und kein siedlungsfreier Raum, in dem sich
neue Völker bilden könnten. Mit der Schaffung einer übergestülpten und
nivellierenden Zentralverwaltung und Regierung über bestehende alte Völker wird
eher eine Kopie der Sowjetunion entstehen. Der erste, ernste Widerstand gegen
diese schon laufende Entwicklung zeigt sich an den Reaktionen in Großbritannien
und in den Osteuropastaaten der EU.
Die EU war als Verbund von freien Staaten
konzipiert worden, die ›immer
enger‹
in Freundschaft, Wirtschaft, kultureller und technologischer Entwicklung und
zur Verteidigung Ihrer Länder, Völker und Werte zusammenarbeiten wollten. Das ›immer enger‹ war nicht als ein neues Imperium
gedacht. Die EU muß bleiben, aber reformiert werden und auf
den subsidiären Überbau reduziert werden, als die sie einst geplant war. Die
AfD hat all das erkannt und will sich im Bundestag als einzige Partei für eine
Reform der EU in diesem Sinne einsetzen.
Zu den genannten Existenzfragen unseres
Volkes, zur Zukunft der EU, den Folgeschäden des Euros und zur
Masseneinwanderung seit 2015 informieren die Regierung, die Mehrheit der
Politiker und die meisten deutschen Medien das deutsche Volk halb wahr, ganz
falsch oder gar nicht. Ein Mix von Partei-Standpunkten, Journalisten-Meinungen
und Informationshäppchen manipuliert tagtäglich unsere öffentliche Meinung.
Volle und wahre Berichterstattung über Fehlentwicklungen, Schäden und Risiken
sind sowohl in der Politik als auch in den meisten Medien nicht erwünscht.
Politiker und Parteien fürchten um ihre Wiederwahl und einige
Oppositionsparteien und Medien folgen ihrem Weltbild, das sich von ›international‹ und ›deutschlandkritisch‹ zu ›antinational‹ mit der Tendenz zu ›antideutsch‹ entwickelt hat.
Meine Schlußfolgerung
Die Existenzfragen unseres Staats und
Volkes: Die Masseneinwanderung, die Fehlentwicklung der EU und die Fehlentwicklungen
des Euros und der EZB - von den weiteren
Problemen ganz zu schweigen - werden die
heute 30jährigen und Jüngeren in Deutschland ›voll
erwischen‹,
wenn im neuen Deutschen Bundestag nicht begonnen wird, hier umzusteuern.
Bezüglich des UNO-Migrationspakts erklärt Schultze-Rhonhof,
der Autor des Buches ›1939
- Der Krieg der viele Väter hatte‹:
»In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die
Masseneinwanderung nicht gestoppt wird«.
Gewiss nicht nur Europa, sondern der ganze Kontinent.
Quelle – auszugsweise: http://www.anonymousnews.ru/2017/08/19/general-schultze-rhonhof-die-regierung-liefert-die-freiheit-unserer-kinder-ans-messer/ 19. 8. 17 General Schultze-Rhonhof: »Die Regierung liefert die Freiheit unserer
Kinder ans Messer!«
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