Die drohende Umvolkung Europas 03.02.2019 22:12
Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen.
Die für uns programmierte ethnische Vermischung ist bereits
Gegenstand der Abhandlung ›Unsere Umvolkung - Ein Konzept ‹ auf unserer homepage.
Sie ist auch Gegenstand des neu herausgekommenen Buches von Hermann Heinrich Mitterer mit dem Titel ›Bevölkerungsaustausch
in Europa - Wie eine globale Elite die
Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen‹. Der Autor, der Politik- und Erziehungswissenschaft
sowie Soziologie studierte, ist Offizier im Österreichischen Bundesheer und hat
sich seit Jahren beruflich wie privat mit sicherheitspolitisch relevanten
Themen beschäftigt; mit Artikeln für Zeitungen und Blogs nimmt er an der
öffentlichen Diskussion teil.
Die nachfolgenden Angaben sind der Rezension des Buches von Rudolf
Hänsel entnommen, der schreibt, dass Mitterers Werk auf überprüfbaren Fakten
basiert und ein nicht-ideologisches Aufklärungsbuch darstellt, das man ungern
wieder aus der Hand legt. Seine Forschungshypothese belegt der Autor mit
Zahlen, Fakten und Daten: Als Folge des Bevölkerungsaustauschs, einem ›sozialen Großexperiment‹, werden sich innerhalb der nächsten 20 bis 30
Jahre die lebensweltlichen Bedingungen, wie sie Europa seit Jahrhunderten geprägt
haben, radikal verändern. Europa wird nicht mehr das bisher bekannte sein. Oder,
wie es Scholl-Latour ausgedrückt hat: ›Wer halb
Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta‹. Mitterer gewährt dem Leser nicht nur einen
Blick hinter die Fassade von ›Humanität‹ und ›Willkommenskultur‹, sondern gibt ihm auch wertvolle Ratschläge,
wie man dem seit Jahrzehnten von langer Hand geplanten Bevölkerungsaustausch mit
seinen fatalen und zerstörerischen Auswirkungen für Europa entgegenwirken kann;
er geht wissenschaftlich und nicht ideologiegeleitet an die komplexe Thematik
heran.
Seine Hypothese lautet: ›Die Masseneinwanderung
wird von politischen Eliten als Mittel des Bevölkerungsaustauschs eingesetzt‹. Er nennt auch Zielsetzungen, die mit dem ›Mittel‹
Massenmigration verbunden sind:
- Innenpolitisches
Herrschaftsinstrument nach der Strategie divide et impera
- Destabilisierung
nationaler Gesellschaften aus geopolitischen Gründen, um etwa die Transatlantic
Trade and Investment Partnership ›TTIP‹ doch noch zu ermöglichen
- Verhinderung der Achse
Berlin-Moskau
- Generelle Absenkung des
Lebensstandards
- Erhöhung des Drucks auf
die Arbeitnehmer
An erster Stelle nennt Mitterer den japanisch-österreichischen
Schriftsteller und Politiker Richard N. Coudenhove-Kalergi, einen der
bedeutendsten Vordenker der heutigen Europäischen Union. Für diesen ist klar,
dass Menschen in Zukunft Mischlinge sein werden: »Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung
von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide
Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der
Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzten.« [Seite 48] Die Masse von
Mischlingen sollen durch »Juden, die
durch ihre Charakterstärke und Geistesschärfe als Führer der urbanen Menschheit
prädestiniert sind,« geführt werden [Seite 49].
Zu den weiteren möglichen Interessenten eines Bevölkerungsaustausches
zählt Mitterer die Antideutschen Theodore Newman Kaufman, Earnest Albert Hooton
und Louis Nizer, das anglo-amerikanische Imperium, die Netzwerke der Migration
(u.a. George Soros), die UNO, die EU, sowie die ›nationalen‹ Regierungen. Über die Vertreter der
BRD-Eliten in der Mitte Europas sagt er: »Die linken
Internationalisten und die transatlantisch-linksliberalen Internationalisten,
also fast alle im Bundestag vertretenen Parteien (mit Ausnahme der AfD),
arbeiten schon seit langem an einem bunten, multikulturellen, multireligiösen,
entnationalisierten und internationalisierten Deutschland«. [Seite 122]
Nicht unerwähnt läßt Mitterer die islamischen Interessenten.
Stellvertretend hier eine Äußerung des algerischen Präsidenten Houari Boumedienne,
die dieser bereits 1974 vor der UNO-Generalversammlung aussprach: »Keine noch so große Zahl von Atombomben wird imstande sein, die
Flut von Millionen Menschen aufzuhalten, die eines Tages den südlichen armen
Teil der Welt verlassen werden, um die … Räume der nördlichen Hemisphäre zu
überschwemmen und sich dadurch ihr Überleben zu sichern. (…) Und
gewiß nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden
sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen
wird uns den Sieg schenken«. [Seite 133f.]
Schließlich erwähnt Mitterer auch die christlichen Gruppierungen,
allen voran den derzeitigen Papst Franziskus I., der unter anderem meint, jeder
Mensch habe ein Recht, »in andere Staaten
auszuwandern und dort seinen Wohnsitz aufzuschlagen«. [Seite 140] Zum ›104. Welttag
der Migranten und Flüchtlinge 2018‹ verfaßte der Papst am
15. August 2017 einen Brief mit 21 Vorschlägen, »um die Einwanderung menschlicher zu gestalten«. Da diese Vorschläge über weite Strecken hinweg jenen von Soros,
UNO und EU etc. frappierend ähneln, meint Mitterer: »Daher ist es wohl nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dieser
sogenannte Papst den Bevölkerungsaustauschprogrammen sehr ›dienlich‹ ist«. [Seite 142f.] Am Ende seines Buches faßt Mitterer die gewonnen Erkenntnisse und
Kernaussagen zusammen und schreibt unter anderem: »Bevölkerungsaustausch als Politstrategie gibt es, historisch
gesehen, schon lange. (…) Es gibt eine große Anzahl von ›Interessenten‹, die die weißen
Europäer im allgemeinen und die ethnischen Deutschen im besonderen aus
unterschiedlichen Gründen, religiös im
Sinne einer Islamisierung, aus spezifischem und historischem Deutschenhaß, aus Haß
auf Weiße generell, auf Grund von imperialen Strategien, etc., ›ausdünnen‹ wollen«. [Seite 157]
Und er führt weiter aus: »Man muß all diese Zusammenhänge erkennen, um zu verstehen, was
sich schon lange im Hintergrund und mittlerweile auch im Vordergrund, in der
Öffentlichkeit, ereignet und warum. Die ›westliche
Wertegemeinschaft‹ - man könnte sie aber auch offener als das
bezeichnen, was sie wirklich ist, ›The American Global
System‹ - ist ein politisches System, das nur jene
Parteien an die Macht läßt, die sich der internationalistischen Ideologie des
Globalismus und seines Teilaspekts, des Multikulturalismus via ›Ersatzmigration‹, verschrieben
haben. Diese Diener der atlantischen Oligarchie sind fanatische
Überzeugungstäter. Sie arbeiten, weil sie ›von der
Geschichte dazu ermächtigt‹ sind [Thomas P.M. Barnett], an nicht weniger als an
einer ›historischen Aufgabe‹ [Angela Merkel], ›am neuen
Menschen der Zukunft‹. Es ist eine
Neuauflage des kommunistischen Zieles des ›Sowjetmenschen‹. Und jene, die sich in den Weg stellen, sollen
Barnett zufolge getötet werden. [Seite
159]
Mitterer ruft abschließend jeden einzelnen dazu auf, gemäß dem
Motto: »Sei du die Veränderung!« zu handeln, denn die sichere Zukunft unserer Kinder steht auf dem
Spiel. [Seite 164] [1]
Das Resultat dieser forcierten Entwicklung, schreibt hierzu Jürgen
Fritz, ist »eine gespaltene Gesellschaft, eine
Unmenge an Kosten für Sozialleistungen, eine stark erhöhte Kriminalitätsrate
und ein allgemeines Sicherheitsleck, was nicht nur die weibliche Bevölkerung
Mitteleuropas täglich zu spüren bekommt. Wer in dieser Misere noch mit ›Refugees welcome‹-Fahnen um
sich schwenkt, hat sich erfolgreich dazu entschlossen, zusammen mit dem Schiff
unterzugehen, das die steigende Masse an Einwanderern langsam aber sicher nicht
mehr tragen kann«.
Durch humanitäre Interventionen wie die Seerettung oder die
linksgrüne Willkommenspolitik der deutschen Bundesregierung wird die
Massenmigration nur noch weiter angefacht. Dass die EU Masseneinwanderung sogar
aktiv fördert, wird unter anderem durch entsprechende Handlungen deutlich: Als
in der letzten Juniwoche 2017 ca. 20.000 neue Migranten über das Mittelmeer
kamen und Italien drohte, seine Häfen dicht zu machen, kündigte die EU an, dass
französische und spanische Häfen geöffnet werden sollen. Außerdem sollte die
Verteilung innerhalb Europas strikter durchgesetzt werden. Die EU stellt somit
nicht nur den millionenfachen Transport von Migranten nach Europa sicher,
sondern versucht auch, die Verteilung flächendeckend über den Kontinent zu
erzwingen. Umfassende Sozialleistungen, ein sicheres Dach über dem Kopf sowie
eine Garantie des Familiennachzugs sind nur weitere Faktoren, mit denen die EU
die Masseneinwanderung aktiv ankurbelt.
Neben machtvollen Stiftungen und NGOs ist natürlich auch noch der
Einfluß unserer Medien dafür verantwortlich, dass die Migration
nach Mitteleuropa weiter vorangetrieben wird. Die Untersuchungen von Mitterer
führten diesen auch zu bestimmten einflußreichen
Persönlichkeiten, eine Elite, die hinter den Kulissen der EU-Politik
agiert, und die dies bereits in der Vergangenheit getan hat. »Erfahren Sie in seinem
aktuellen Enthüllungswerk alles über die wahren ›Antideutschen‹, die
Marionettenspieler der Migrationskrise, über ein angloamerikanisches
Schattenimperium sowie über die Geheimpläne europäischer Regierungen«. [2]
d.a. Es sollte endlich ins Bewusstsein dringen, dass die belegbar
geplante Umvolkung weder Regierungen noch Parlamente vernehmbar aufschreckt,
was die Befürchtung weckt, dass diese von ihnen bereits stillschweigend akzeptiert ist.
[1] https://www.world-economy.eu/pro-contra/details/article/wie-eine-globale-elite-die-massenmigration-nutzt-um-die-einheimische-bevoelkerung-zu-ersetzen/ 2. 2. 19
Buchbesprechung von Rudolf Hänsel
[2] https://juergenfritz.com/2019/01/20/bevoelkerungsaustausch/ Jürgen Fritz - Bevölkerungsaustausch in Europa: Wer und was
dahinter steckt
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