»Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung auf!« 17.03.2019 21:24
d.a. Wie sich heute noch ein Journalist der Öffentlichkeit mit der These
eines vom Menschen
verursachten Klimawandels vorstellen kann, finde ich schon mehr als merkwürdig…
Dennoch ist ein solcher in dem nachfolgenden Interview, das Linus Schöpfer mit dem
Nationalrat der SVP, Roger Köppel, führte, tatsächlich aufgetaucht.
Der Titel
»Hören
Sie mit dieser CO2-Verteufelung auf !
« ist die Antwort von
Köppel auf eine der ihm gestellten Fragen; und dürfte bei jedem Leser, der sich in
die Materie eingearbeitet hat, restlos auf Zustimmung stossen. Mit diesem
Interview, so scheint mir, hat sich Linus Schöpfer eher einen Bärendienst
erwiesen, sind die an Köppel gerichteten Fragen doch wenig sachlich und eher
vorwurfsbeladen abgefasst.
Heute Freitag ist wieder
Klimastreik: Schülerinnen und Schüler gehen auf die Strasse, weil sie sich ums
Klima sorgen. Alles Gugus?
Ja. Wenn Kinder der
Politik die Richtung vorgeben, stimmt etwas nicht mehr. Wir beobachten eine
Infantilisierung. Dass die Lehrer die Kinder zum Schulschwänzen ermuntern und
mit Demos indoktrinieren, wäre selbst zu meiner Zeit unter den progressivsten
68er-Lehrern nicht möglich gewesen. Ich habe nichts dagegen, wenn man den
Klimawandel in der Schule thematisiert, im Gegenteil, aber bitte im
Klassenzimmer, mit unterschiedlichen Meinungen.
Sie verweigern sich als
Politiker der Verantwortung, lagern das Problem der Klimakrise ins Private aus.
Da könnte man genauso gut sagen: Wofür brauchen wir die AHV? Soll doch jeder
selber sparen.
Nichts gegen sparen und
finanzielle Eigenverantwortung! Das Thema Klima nehme ich sehr ernst. Deshalb
stelle ich mich mit fundierten Argumenten in der ›Weltwoche‹ gegen diese politische Massentrance,
die uns gegenwärtig überrollt.
Mit Ihrer Verneinung des
menschenverursachten Klimawandels stehen Sie in Opposition zur
Klimawissenschaft. Kommen Ihnen nie Selbstzweifel?
Ich betrachte einfach die
unbestrittenen Fakten. Seit Ende der kleinen Eiszeit um 1860 hat sich das
Weltklima nur um knapp 1 Grad erwärmt. Es gab in der Geschichte schon viel
grössere Schwankungen. Die Hälfte des Anstiegs passierte zwischen 1910 und
1940, obschon der CO2-Gehalt damals viel tiefer war als
heute. Danach kühlte es wieder ab, dies trotz immer mehr CO2.
Wie heiss es in den Dreissigerjahren war, dokumentiert zum Beispiel John
Steinbeck in seinem Klassiker ›The Grapes of Wrath‹, wie Sie als Kulturredaktor wissen.
John Steinbeck in Ehren,
aber von den zehn wärmsten Jahren seit Messbeginn fanden neun 2005 oder später
statt. Die Tendenz ist offensichtlich.
Ist sie das? Der
Weltklimarat hat Modelle für jede Klimaprognose, so, wie wenn Sie beim Lotto
alle Zahlen ankreuzten. Sechser garantiert. Die dramatischen Prognosen dieser
Behörde traten nicht ein. Wenn aber Naturwissenschaft falsche Prognosen macht,
ist es keine Naturwissenschaft. Dies sage nicht ich, das sagt Richard Lindzen,
renommierter Meteorologe des MIT in Boston.
Lindzen nahm
erwiesenermassen Geld von der Kohlelobby.
Und jetzt? Alle sind
bezahlt - die Klima-Apokalyptiker vom Staat.
Entscheidend ist die Qualität der Ergebnisse. Als interessierter Laie nehme ich
zur Kenntnis, dass das Evangelium der Klima-Propheten von namhaften
Wissenschaftern wie Lindzen bestritten wird, während die Politik aber bereits
im Begriff ist, diese Klima-Hysterie als absolute Wahrheit zu begreifen.
Lindzen ist ein
akademischer Aussenseiter. Was ist denn Ihrer Meinung nach los mit der riesigen
Schar an Klimawissenschaftlern, für die der menschengemachte Klimawandel Tatsache
ist? Eine Verschwörung oder was?
Irren ist menschlich. Und
die Klimapolitik ist ein Riesengeschäft, da hängen Lehrstühle, Karrieren, ganze
Branchen dran. Wir spüren doch, wie politisiert das alles ist. ›Skepsis‹ ist schon ein
Schimpfwort beim Thema Klima. Dabei ist Skepsis die wichtigste
wissenschaftliche Tugend. Gefährlich ist, dass der Staat massiv in unsere
Wirtschaft und die Energieversorgung eingreift. Man arbeitet mit
30-Jahr-Szenarien und länger. Da waren die Sowjets mit ihren 5-Jahr-Plänen bescheiden.
Aber wenn es jetzt noch
heisser wird, hätten Sie auch keine Freude, oder?
Warum nicht? Klimawandel
gab es immer, man muss sich auf die Folgen einstellen. An gewissen Orten ist es
eine Katastrophe, an anderen ein Segen. Der Mensch glaubt heute, er sei
sozusagen im Zentrum des Universums, der Schöpfung. Sogar das Klima, dieses
mysteriöse Multifaktorensystem, soll nur vom Menschen abhängig sein. Das ist
Anmassung, religiöse Verblendung, Selbstvergottung.
Es gibt keinen staatlichen
Handlungsbedarf bezüglich der Klimakrise?
Nein. Der Staat soll sich
zurückhalten, bescheiden bleiben. Ich habe nichts gegen bessere Energieträger
und neue Technologien, aber man soll hier auf die Innovationskraft der
Unternehmen und des privaten Sektors vertrauen. Die staatliche Klima-Kolchose
ist viel gefährlicher als der Klimawandel.
Ihre persönliche CO2-Bilanz
interessiert Sie auch nicht?
Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung
auf! Dank dem CO2 wachsen seit dreissig Jahren die
Grünflächen massiv auf der Erde. Ich habe beim CO2 massiven
Nachholbedarf. Ich fahre erst seit zehn Jahren Auto.
In der Tamedia-Umfrage ist
›Klimawandel und Umweltzerstörung‹ auf Platz drei
der drängendsten Themen. Die Volkspartei scheint da ein Anliegen der
Bevölkerung zu missachten und stattdessen eine Dandy-Haltung zu kultivieren. Etwas Spott, ein wenig
Zynismus, viel Gleichgültigkeit.
Unsinn. Ich bin doch nicht
für Umweltzerstörung. Aber als Journalist ist es meine Aufgabe, die Leute auf
Fehler, Denklücken und verdrängte Fakten hinzuweisen. Beim Klima haben wir
einen Hype. Ich spreche von einer neuen Sonnenreligion, einer Art Polit-Trance.
Es ist Bürgerpflicht, Gegensteuer zu geben. Die Debatte ist gefährlich
einseitig.
Kommt bald der ›nuclear turn» der
SVP?‹ Die Forderung, den Atomausstieg rückgängig zu machen
und neue AKW zu bauen?
Wir haben kein
romantisches Verhältnis zur Nuklearenergie. Aber wir wollen eine längerfristig
gesicherte Stromversorgung, die unabhängig vom Ausland ist. Mit unserer
kopflosen Energiewende werden wir an die Wand fahren und die Schweiz vom
Ausland abhängig machen. [1]
Anmerkung politonline
Es gilt hier unentwegt
darauf hinzuweisen, dass praktisch alle staatlichen Stellen den Auflagen des
IPCC und damit der UNO folgen. Ich gehe ferner davon aus, dass die auf der
Grundlage des Klimaabkommens von Paris gestellten Forderungen darüber hinaus im
Hintergrund von Nichtregierungsorganisationen beeinflusst und ›hochgefahren‹ werden, im
Verbund mit den das Abkommen mittragenden finanziell unabhängigen Stiftungen,
auch wenn ich mich ausserstande sehe, dies nachweisen zu können; es fehlen
entsprechende Publikationen.
Wenn ich mir allerdings
bewusst mache, dass der von der UNO in Form gegossene ›Global Compact‹ auf die
Initiative von NGOs hin erarbeitet wurde, dann stützt dies meine Sicht, dass
sich auch hinter den sich gegenwärtig abspielenden, auffallend hochgeputschten ›Klimakreuzzügen‹ eine
ausserordentlich gut strukturierte Führungscrew von NGOs steht. Eine derartige
Massenveranstaltung entsteht mitnichten unorganisiert und über Nacht. Es geht
ganz offensichtlich darum, alles in die Wege zu leiten, damit verhindert wird,
dass die Bevölkerung aufwachen könnte, bevor Energiewende und Klimaziele
durchgesetzt sind. Es sollte ja schliesslich registriert werden, in welchem Ausmass
die uns oktroyierten Klimaziele ›würdige‹ Fürsprecher in Tagespresse
und Radio finden, wie das wiederum aus obigem Interview zutage tritt.
Sollte
jemand die Macht der NGOs, die vielfach von George Soros gestützt und
finanziert werden, anzweifeln, so weise ich auf die jüngst von EU-Kommissar Frans
Timmermans am 8. 12. 2018 auf dem XI. Kongress der europäischen Sozialisten in
Lissabon ausgesprochenen Worte hin: »Demokratie drehe sich um den Respekt vor
Minderheiten, er verlangt daher nach Handlungsfreiheit für auslandsfinanzierte Nichtregierungsorganisationen,
und das selbst dann, wenn diese gegen den erklärten Willen europäischer Völker
handeln«.
Und
wer vertritt die zitierten Minderheiten, nämlich Asylanten und Flüchtlinge, besser
als die NGOs im Verbund mit der UNO und ihren Funktionären. Man halte diese Aussage
keineswegs für Zufall, sie dürfte vielmehr zuvor mit allen Drahtziehern, auf
deren Agenda die Zerstörung der Identität und Kultur unseres Kontinents steht,
abgesprochen worden sein. Wie weit das Denkvermögen der anwesenden Teilnehmer
reicht, ergibt sich aus dem Fakt, dass kein Bericht vorliegt, der besagte, dass
diese gegen die angedrohte Handlungsfreiheit der NGOs aufbegehrt hätten. Es
dauert offenbar bis zum Eintreten von akuten Anzeichen des Niedergangs, bis
erfasst wird, dass den NGOs damit offen eine Mitregierung zugestanden wird, was
die von Timmermans gleichzeitig zitierte Demokratie ad absurdum führt.
Dieser
bestand ferner darauf, uns zu erklären, dass die Vereinigung des europäischen
mit dem afrikanischen Kontinent eine ›europäische
Schicksalsfrage‹ sei«, wobei es hier
um die eingeleitete Flutung Europas mit Afrikanern und Asiaten geht, um die für
uns konzipierte ethnische Vermischung zu gewährleisten. Daher wird sich auch
die hohe Anzahl eintreffender Asylanten aus Schwarzafrika ungehindert fortsetzen, mit allen im
UNO-Resettlement-Pakt für die Flüchtlinge vorgesehenen Möglichkeiten einer Ansiedlung in Europa, zu der nicht
ein Bürger der EU jemals gefragt worden ist. Diese Umbaupläne werden ganz ohne
unser Zutun ausgehandelt, zumal der an vorderster Stelle stehende Befürworter
der Migration, George Soros, seinen Einfluss im EP durchaus geltend machen
kann.
Noch ist hier bei uns der Migrationspakt,
der ›Global Compact‹, der uns eine sichere, geordnete und reguläre
Migration verheisst, nicht unterzeichnet, so dass alles daranzusetzen
ist, dass keine Unterzeichnung erfolgt, da er sich, wie dies die US in aller
Deutlichkeit ausgesprochen hat, gegen die Souveränität der Völker richtet. Käme
es zu einer Signierung, hätte dies unweigerlich die Kernschmelze aller
europaweit aufgebauten Sozialsystem zur Folge.
Die Feststellung von
Nationalrat Köppel, »dass
wir eine längerfristig gesicherte Stromversorgung, die unabhängig vom Ausland
ist, wollen, und dass wir mit unserer kopflosen Energiewende an die Wand fahren
und die Schweiz vom Ausland abhängig machen werden«, entspricht genau
der Sichtweise, wie sie auch in der BRD schon früh dargelegt worden ist.
Der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz kommt in seinem von EIKE,
dem ›Europäischen Institut für Klima und Energie‹, am 4. 2. 2012 veröffentlichten Artikel mit dem Titel ›Nicht das Klima
ist bedroht, sondern unsere Freiheit!‹ zu der Schlussfolgerung: »Die Entscheidung von Kanzlerin Merkel, alle
Kernkraftwerke abzuschalten, ist das Geisteskind eines pseudoreligiösen Kults
politischer Korrektheit, der Formen der Gleichschaltung aus der Geschichte
diktatorischer Regimes in Europa ähnelt«. »Die politischen Eliten«, klagt Vaatz an, »haben die Kontrolle über
Deutschland ›an die Priesterschaft einer neuen Religion abgegeben‹, die klimatische
Veränderungen als ›menschengemacht‹ interpretiert, ähnlich der Verantwortung von Hexen
für Seuchen, Fehlgeburten, Todesfälle, Unfruchtbarkeit, Unwetter und Kriege vor
350 Jahren«. »Der schnelle Atomausstieg«, so der Abgeordnete bereits im Juni 2011 »ist eine der verhängnisvollsten Fehlentscheidungen,
die es in der bundesdeutschen Politik seit 1949 gegeben hat«. Die relativ sichere und kostengünstige Kernkraft
werde jetzt ohne Not zugunsten eines nicht durchkalkulierten energiepolitischen
Abenteuers preisgegeben. Durch stark steigende Stromkosten würden die
Wettbewerbsfähigkeit deutscher Betriebe und der Lebensstandard sinken. Im
schlimmsten Fall drohten Deutschland ›dauerhafte
Stromlücken und teure Fehlinvestitionen‹. »Der Energiebeschluß«, warnte er, »ignoriert
die Interessen zukünftiger Generationen«.
Prof. Fritz Vahrenholt,
Autor des 2012 verlegten Buches ›Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht
stattfindet‹, in einem Vortrag: »Der Weltklimarat irrt. Die
Klimadebatte muß neu geführt werden. Entgegen den Prognosen ist die
Erderwärmung seit über zehn Jahren zum Stillstand gekommen. Selbst bei
steigenden CO2-Emissionen wird die Erwärmung in diesem
Jahrhundert 2° Celsius nicht übersteigen«. Vahrenholt weist darauf hin, »dass Ozeanzyklen und die
Sonne, die kürzlich in eine längerfristige strahlungsarme Phase getreten ist,
einen größeren Beitrag zum Klimageschehen leisten als bisher angenommen wurde«. [2]
Was
auf dem Gebiet des Klimawandels so insgesamt an völlig abstrusen Behauptungen
ergangen ist, soll hier kurz an einem Beispiel aufgezeigt werden: So
beabsichtigte die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit,
Frau Svenja Schulze, doch tatsächlich, Unwetterkatastrophen gesetzlich zu verbieten, wozu sie natürlich das Universum, das Klimawandlungen
zeitigt, beherrschen müsste. Eine Art moderner faustischer Vorstellung…...
»Das ist sehr löblich«,
schrieb ihr Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner ins Amt. Der
Kanzlerinberater Prof. Schellnhuber hatte den Grünen erläutert, dass der
Hurrikan auf Puerto Rico 2017 auf Abgase zurückzuführen ist !!! [3]
»Allerdings
fehlen Ihnen wahrscheinlich die erforderlichen atmosphären-physikalischen
Sachkenntnisse:
-
Sie wissen wahrscheinlich nicht, wodurch die Änderungen des
Durchschnittswetters von 30 Jahren, auch als Klima bezeichnet, hervorgerufen
werden. Sie wissen vermutlich nicht, wie sich die Temperatur in den letzen 30
Jahren geändert hat.
-
Sie wissen wahrscheinlich nicht, was der atmosphärische Treibhauseffekt ist und
wodurch er entsteht. Sie wissen wahrscheinlich nicht, wieviel Kohlendioxid in
der Luft ist, was das Kohlendioxid in der Luft macht und wie groß die
Klimasensitivität des Kohlendioxids ist. -
Sie wissen wahrscheinlich nicht, dass Frau Dr. Merkel lügt und dass
Kohlendioxid keine nachteilige Wirkung auf das Wetter hat. Maßnahmen zur
Verminderung der Kohlendioxid-Emission sind deshalb nicht erforderlich. Die
Energiewende ist total sinnlos und raubt den Bürgern 2 Billionen Euro.
-
Sie kennen wahrscheinlich weder den Bericht der Enquête-Kommission des Bundestages,
noch die Petition von Professor Lindzen an die US-Regierung, noch den Vortrag
von Professor Harde. [4]
- noch den Film ›Der große Erderwärmungs-Schwindel‹, in welchem zahlreiche Wissenschaftler zu Wort kommen. [5]
-
Sie kennen wahrscheinlich den Schaden nicht, den Ihr Wetter-Gesetz anrichten
kann.
Ich
kann mich allerdings irren. Vielleicht wollen Sie Schaden
anrichten und Deutschland deindustrialisieren. Diese Schreiben kann verbreitet
werden, auch an Politiker. Diese werden jedoch nicht den Mut aufbringen, zu
reagieren«.
Zur
Präzisierung der Grundlage des Fachwissens der Ministerin erlaube ich mir
anzufügen, dass sie an der Ruhr-Universität Bochum Germanistik und Politikwissenschaft
studierte.
Schaut
man nach Deutschland – so ergibt sich auch dort:
Alles in den Wind gesprochen ..... [1] https://bazonline.ch/kultur/diverses/hoeren-sie-mit-dieser-co2verteufelung-auf/story/21155353 16. 3. 19
Linus Schöpfer
[2] Strategic Alert Jahrgang 25, Nr. 6 vom 8. Februar 2012
[3] https://www.youtube.com/watch?v=XaTzTkyg05M
[4] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/15/wie-schaedlich-ist-co2-wirklich-fuer-unser-klima/ resp.
http://www.petitionproject.org/ Global Warming
Petition Project
[5] https://www.youtube.com/watch?v=AJzx92QyAM4&app=desktop
[6] www.hanspenner.de
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