II. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Daten zur Erderwärmung - Von Doris Auerbach

Die Organisationen »United Nations Foundation« und »Better World Fonds«

waren 1998 auf Grund einer grösseren Spende des Medienmoguls Ted Turner als Hauptberaterstäbe für die Vereinten Nationen gegründet worden. Von Timothy Wirth, Präsident beider Institutionen, stammt die Aussage: »Wir müssen auf der Klimaerwärmung herumreiten, sogar auch dann, wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch sein sollte. Wir tun dabei das Richtige hinsichtlich der Wirtschaft und der Umweltpolitik«. Wie etwas Falsches das Richtige sein könnte, das dürfte sich ausschliesslich dem Präsidenten erschliessen …..  Der US-Senator Wirth hatte 1988 ein Treffen mit James Hansen von der NASA organisiert, das die Klimahysterie lostrat. In diesem Sinne war auch Paul Watson, der Mitbegründer von Greenpeace, zu vernehmen: »Es kommt nicht darauf an, was stimmt, sondern nur darauf, daß die Leute glauben, daß es stimmt«.  [23]  Am 27. 2. 2007 gab das Dänische Raumfahrtzentrum folgende Presseerklärung ab: »Bemerkenswerte Forschungsergebnisse über kosmische Strahlen und Klima am dänischen Raumfahrtzentrum werden in diesem Monat in einer Übersicht für die Königlich-Astronomische Gesellschaft in London dargelegt. Der Leiter der solaren Klimaforschung am dänischen Raumfahrtzentrum, Henrik Svensmark, hat die von ihm und seinen Kollegen in einem Dutzend wissenschaftlicher Aufsätze berichteten Erkenntnisse zusammengefaßt, um zu zeigen, wie das Klima von atomaren Teilchen bestimmt wird, die von explodierenden Sternen stammen. Diese kosmischen Strahlen fördern die gewöhnliche Wolkenbildung. Intensive kosmische Strahlung und Bewölkung kühlen die Erde ab, hingegen kommt es zu milderen Klimaperioden, wenn kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung abnehmen. Die Übersichtsarbeit mit dem Titel Kosmoklimatologie: Eine neue Theorie entstehterschien in der Februar-Ausgabe von Astronomy &  Geophysics«  [24]  Dagegen erklärte der WWF, der zu den aktivsten  Verfechtern der Idee des Klimawandels zählt, im Februar 2007, nur ein schnelles Einlenken in der Energiepolitik und strenge Auflagen für die Industrie könnten die Erderwärmung noch aufhalten. Als erste Schritte schlug der WWF vor, fossile Brennstoffe wie Kohle und Erdöl effizienter zu nutzen und erneuerbare Energien verstärkt zu fördern. Die Vereinten Nationen hatten am Vormittag des 2. 2. 2007 ein düsteres Bild von der erwarteten  - und natürlich nicht eingetretenen -  Erderwärmung gezeichnet. Im Weltklimabericht sagten die Forscher u.a. voraus, dass die Temperaturen schneller ansteigen würden als bislang vermutet. Als Hauptverursacher für den Klimawandel machten die Wissenschaftler den Menschen verantwortlich. Ohne den geringsten Beweis. Der Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, machte es sich besonders einfach: »Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig«, obwohl es aus den letzten Jahren ca. 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt, die die CO2-Treibhausthese widerlegen. Und mit der Behauptung, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei, wird auf den schwedischen Physiker und Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie des Jahres 1903, Svante Arrhenius, verwiesen; Arrhenius, der Urgrossvater von Greta Thunberg, ging rein hypothetisch, also ohne Beweise, davon aus, dass CO2 das Klima erwärmen würde, was er allerdings für einen grossen Segen für die Menschheit hielt.    

Daten aus 1200 Jahren widersprechen der Panikmache bezüglich einer globalen Erwärmung. Versucht man, auf Grund von Funden und geologischen Untersuchungen einige tausend Jahre zurückzugehen, fallen gewaltige Klimaschwankungen, verbunden mit Hebungen und Senkungen nicht nur des Meerwasserspiegels, sondern auch des Festlands auf. So fanden sich auf dem Grund der Ostsee steinzeitliche Siedlungen und Reste versunkener Wälder. Das lässt sich nicht alles mit den Folgen einer Eiszeit erklären, wobei es fraglich ist, ob die gängigen Vorstellungen über die Eiszeit tatsächlich zutreffend sind. In seinem Buch Klimasozialismus legt der Autor Gerhard Breunig dar, dass Europa vor etwa 7.000 Jahren unbestritten völlig eisfrei war. Seit dem Jahr 1000 wechselten sehr warme mit etwas kühleren Phasen ab. Die mittelalterliche Warmzeit, die etwa um 800 begann und zwischen 1150 und 1300 ihren Höhepunkt erreichte, ermöglichte den Wikingern die Besiedlung von Island und Grönland. Im Jahr 1130 war es in Köln so trocken, dass man den Rhein durchwaten konnte. Nachdem es im Frühjahr 1342 durch die Schneeschmelze eine Flut gegeben hatte, ereignete sich in Mitteleuropa Ende Juli bis Anfang August die schwerste historisch belegbare Natur- und Umweltkatastrophe der letzten 1000 Jahre, die auch als Magdalenen-Hochwasser bezeichnet wird. Sie entfachte eine Flutwelle, die fast alle Brücken in Regensburg, Bamberg, Würzburg, Frankfurt, Dresden und Erfurt zerstörte und erhebliche Schäden anrichtete. Besonders hohe Pegelstände gab es 1451, 1682 und 1784. Das Jahr 1540 war in Europa das heisseste und trockenste Jahr des letzten Jahrtausends; 11 Monate blieb der Regen aus und die Temperaturen sollen durchschnittlich 5 bis 7 Grad höher gewesen sein als in den Jahren davor und danach. Im 15. Jahrhundert fror dann die Ostsee zumindest zweimal komplett zu. Der Winter 1788/89 war der kälteste der letzten 300 Jahre. Seit 1850 wurde es in Europa dann wieder wärmer, bis zum Jahr 2005 um maximal 0,7 ° C. So hat Leslie Woodcock, Prof. emeritus für Chemische Thermodynamik an der Fakultät für chemische Ingenieurwissenschaften und analytische Wissenschaft an der Universität Manchester, festgehalten, dass »wir in der Vergangenheit immer wieder auf große Überschwemmungen stoßen, und wir finden Noahs Arche in Regionen des Nahmittelostens, die heute Wüstengebiete sind.«

Klimaschwankungen in den letzten Jahrhunderten führten auch dazu, dass sich die Eisgrenzen sowohl in der Arktis, als auch bei den Alpengletschern laufend verschoben. Zwischen 1640 und 1650 schoben sich die Gletscher der Alpen so weit vor wie angeblich seit 10 000 Jahren nicht mehr. Weitere Phasen von Gletschervorstössen gab es von 1818 bis 1820 und von 1850 bis 1855. Dann, innerhalb eines Zeitraums von etwa 40 Jahren, bis um 1900, zogen sich die Gletscher etwa 2 km zurück und die Dicke des Eises verringerte sich. Jedenfalls schmelzen die Alpengletscher bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Paläoklimatologe Prof. Augusto Mangini von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, ist ein Pionier des Klimarealismus, der bereits im April 2007 erklärte:
»Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten
10 000 Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Tatsache ist, dass es während diesen erhebliche globale und vor allem schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflußten
«.  [25]  Aus den Daten des deutschen Wetterdienstes ist ersichtlich, dass die Globaltemperatur während der letzten 30 Jahre nicht gestiegen ist. Ferner waren Wärmephasen der Klimageschichte immer solche, in denen es den Menschen besser ging und in denen sich die Biosphäre erholte. Die Austrocknung Nordafrikas zur Wüste Sahara erfolgte z.B. durch eine Klimaabkühlung vor Tausenden von Jahren. Bei einer anhaltenden Klimaerwärmung würde sich die Wüste wieder zurückziehen. 

Der I. Teil des Berichts Climate Change Reconsidered II - Physical Science, den das Heartland Institute am 27./28. 9. 2013 veröffentlichte, kam zu folgendem  Schluss: »Selbst wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre verdoppelte, so würde eine wie auch immer mögliche Erwärmung mäßig ausfallen und der globalen Umwelt oder dem Wohlergehen der Menschen keinen Schaden zufügen«. Die mehr als 50 Wissenschaftler fanden, dass »es keinen empirischen Beweis gibt, der die Behauptung untermauert, eine Erwärmung um 2° C bedeute eine Gefahr für die Ökologie oder die Umwelt auf der Erde«. Zudem lasse sich nicht überzeugend behaupten, dass »eine Erwärmung wirtschaftlich teurer würde als eine vergleichbare Abkühlung.«  [26]  Die Wärme, vermerkte auch Dr. Tim Ball diesen März, leistete wahrscheinlich der sozialen Entwicklung der Menschheit Vorschub. Es waren vielmehr die kalten Episoden, welche Dürren und Hungersnöte auslösten und Zivilisationen beendeten.  [27]  »Keiner weiß, warum er sich vor dem, was man früher ein Klima-Optimum nannte, fürchten soll«, vermerkte der bereits zitierte Helmut Böttiger schon Ende 2009. »Zu fürchten wäre eine Abkühlung. Aber alle meinen, die Erde vor einer Erwärmung retten zu müssen. Glaube kann bei entsprechender Arbeit Berge versetzen, aber kaum das Klima«.  [28]  Es kann kein Zusammenhang zwischen dem Kohlendioxidgehalt der Luft und der Globaltemperatur, die trotz steigenden Kohlendioxid-Gehalts der Luft seit 20 Jahren teilweise sinkt, festgestellt werden. Die einfache Tatsache ist, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass ein bestimmter CO2-Anstieg einen starken Temperaturanstieg verursachen sollte. Auch gemäss den Feststellungen des britischen Astrophysiker Piers Corbyn, dessen Spezialgebiet die Sonne und ihre Tätigkeit ist, gibt es keine Belege für die Behauptung, dass Kohlendioxid das Klima anheizt. Die realen Daten über Hunderttausende von Jahren zeigen, dass die Welttemperaturen nicht dem CO2 folgen. Dass die 4 % des CO2-Ausstosses des Menschen den natürlichen Ausstoss von 96 % in und aus Meer/Land beeinflussen könnten, hat er als eine lächerliche Verschwörungstheorie bezeichnet. Den Forschungen von Prof. Mangini zufolge verliefen die von ihm einwandfrei dokumentierten Temperaturzyklen offensichtlich synchron zu Schwankungen der Sonnenaktivität. In einem zusammen mit seiner Kollegin Dr. Nicole Vollweiler 2007 verfassten Artikel, der auf der Webseite der Pressestelle der Universität Heidelberg verfügbar ist, stellen die Autoren u.a. fest: »Die Tatsache, dass viele Untersuchungen eine deutliche Korrelation des Klimas mit dem von der Sonnenaktivität beeinflußten Kohlenstoffisotop 14C  zeigen, deutet auf einen solaren Antrieb des Klimas hin«.  [29]  Diesen Juli wurde bekannt, dass die folgende Theorie finnischer Forscher zusammen mit einem Team der Universität Kobe vorangetrieben wird: »Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass hochenergetische Partikel aus dem Weltraum, die als galaktische kosmische Strahlung bekannt sind, das Erdklima beeinflussen, indem sie die Wolkendecke vergrößern und einen Regenschirmeffekt verursachen«, heisst es in der Studie, deren Zusammenfassung in Science Daily publiziert wurde. Die Ergebnisse sind von grosser Bedeutung, da dieser Regenschirmeffekt, ein ganz natürliches Ereignis, der Hauptgrund für eine Klimaerwärmung sein könnte und eben nicht von Menschen verursachte Faktoren.  [30]    

Zur Erinnerung: Der damalige Präsident des IPCC, Rajendra Pachauri, hatte bei einem Treffen mit Walter Fust und Bruno Oberle am 16. 10. 2007 folgende Forderung vorgebracht: »Die Schweiz muss die Führung im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung einnehmen«, »die Schweiz habe das Glück, mit den dazu nötigen finanziellen und technologischen Ressourcen ausgestattet zu sein«. Vor den Medien unterstrich er sogar, dass die Klimaerwärmung eine Gefahr für den Weltfrieden bedeute.  [31] 

Sicherlich nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang, dass Pachauri selbst erklärt hat, dass er für die Vereinten Nationen nur Klimatologen rekrutierte, die von der Erklärung der Erderwärmung durch Kohlendioxid überzeugt waren und alle anderen ablehnte.  [32]  Im August 2008 liess die EU dann verlauten, die Erderwärmung mittels milliardenschwerer Klimaauflagen zu bremsen. Der von Barroso als das ambitionierteste Klimaschutzpaket der Welt bezeichnete Plan sah Kosten von ca. 60 Milliarden € vor, genau rund 3.- € pro Woche für jeden EU-Bürger wurde locker hinzugefügt. Laut Prof. Dr. ing. Wolfgang Leisenberg, der an der Technischen Hochschule Mittelhessen Automatisierungstechnik lehrte, hat »das CO2-Dogma mittlerweile den Status einer Zivilreligion erlangt«. Aber die mittlere globale Temperatur pendelt seit Jahrtausenden um 15° Celsius und verharrt dort seit 1998 auch heute unverändert. »Wir stehen vor einem Rätsel«, schrieb der Klimaforscher Prof. Hans von Storch 2013: »Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren  [was der Fall ist], steckt in den Modellen ein fundamentaler Fehler«.  [33]  Mit welcher Dreistigkeit hier manipuliert wird, geht aus dem Bericht von Pascal Acot vom 13. August 2019 hervor: »Nachdem der IPCC ohne irgendeinen seriösen wissenschaftlichen Nachweis das baldige Schmelzen der Himalaya-Gletscher vorhergesagt hatte, wurde ihm nicht nur von Wissenschaftlern, sondern auch von den Medien Panikmache vorgeworfen. Daraufhin richtete Ban Ki-moon, der meines Wissens keinerlei wissenschaftliche Kompetenzen hatte, im Februar 2010 eine Botschaft an das Globale Umweltministerforum in Bali. Er forderte die teilnehmenden Minister und Umweltexperten auf, die Ansichten derjenigen zu ignorieren, die die Gefahren des Klimawandels in Frage stellen. Sagen Sie der Welt, dass Sie den Klimawandel einstimmig als eine klare und gegenwärtige Gefahr betrachten. Eine politische Entscheidung also«. Der IV. IPCC-Sachstandbericht aus dem Jahr 2007 hatte effektiv vorausgesagt, dass die Himalaya-Gletscher bis 2035 oder sogar früher verschwinden könnten. Diese für seriöse Glaziologen verblüffende Einschätzung war Ende 2009 im Rahmen der Vorbereitungen für die Kopenhagener Konferenz aufgegriffen worden. Erst im Januar 2010 räumte der IPCC seinen Fehler ein, der darauf zurückzuführen war, dass die Regeln für die Beweisführung wissenschaftlicher Arbeiten nicht eingehalten wurden. Zum IPCC vermerkt auch Acot: »Dieser ist weit davon entfernt, die Wissenschaft zu sein. Um der Sache der anthropogenen Klimaerwärmung besser zu dienen, hat der IPCC Tausende von Klimatologen, die die Gültigkeit des inzwischen dominierenden Klimadiskurses in Frage stellen, aus seinen Reihen ausgeschlossen«.  [34]  Gerade bei Meldungen zur Gletscherschmelze gilt es, Vorsicht walten zu lassen. So schrieb Kira Kramer in der FAZ vom 17. August 2019: Die Gletscherschmelze ist ein eindrückliches Merkmal der Klimaerwärmung. Der einstige Gletscher Okjökull auf Island ist heute keiner mehr. Diesen Fakt hat auch die isländische Ministerpräsidentin Katrin Jakobsdottir in der New York  Times als ein weiteres Zeugnis des irreversiblen globalen Klimawandelsbezeichnet, wozu es auf sciencefiles völlig nüchtern heisst: »Dass das Eis in Grönland schmilzt, hat einen einfachen Grund: In Grönland ist Sommer. Im Sommer schmilzt das Eis, das sich durch den Schneefall in den Monaten September bis März angesammelt hat. Wäre dies nicht der Fall, das Grönlandeis reichte mittlerweile bis in die Troposphäre«.  [35]  Festzustellen ist, dass sinistre Vorhersagen weiterhin grünes Licht haben. Einer der wichtigsten Berater und Faktenchecker Greta Thunbergs ist ihren eigenen Angaben zufolge der radikale britische Klimatologe Kevin Anderson, ehemaliger Vizedirektor des Tyndall Center for Climate Research; gemäss Anderson sind die Vorhersagen des IPCC viel zu schwach. Eine Woche vor dem Klimagipfel in Kopenhagen 2009 war er in der Tageszeitung The Scotsman vom 29. 11. 2009 wie folgt zitiert worden: Er glaube, dass »nur etwa 10 % der Weltbevölkerung - eine halbe Milliarde Menschen - überleben, wenn die globalen Temperaturen um 4° C steigen. Die Konsequenzen eines solchen Anstiegs wären furchterregend. Wenn es bis 2050 eine Bevölkerung von 9 Milliarden Menschen gibt und wir 4, 5 oder 6° C  erreichen, überleben vielleicht eine halbe Milliarde Menschen«.  [36]  Diesen Juni veröffentlichte die Tageszeitung Die Welt gar die Meldung, dass die Erhitzung der Erde voll im Gang sei: »Schon jetzt hat sie sich nach Befunden des IPCC seit der vorindustriellen Zeit um 1750 um rund 1° aufgeheizt. Geht es weiter wie bisher, ist sie Ende dieses Jahrhunderts wohl gut um 3° wärmer«. Dort findet sich auch zum ersten Mal der Begriff einer klimaneutralen Wirtschaft und die Bezeichnung des Kohlendioxids als Klimakiller.  [37] 

Eine im Januar 2018 von 31.487 US-Wissenschaftlern unterzeichnete Petition erklärt die Hypothese einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als falsch; auch sie legt dar, dass Kohlendioxid keineswegs ein gefährlicher Schadstoff ist, der aus der Atmosphäre entfernt werden muss, sondern unterstützt dessen Notwendigkeit; ferner weist sie das Kyoto-Protokoll zurück. Gleichzeitig haben die Forscher davor gewarnt, dass der Alarmismus der globalen Erwärmung ein Pseudokrieg sei, der darauf abziele, ein Land zu Fall zu bringen.  [Anmerk.: Was im Verlauf der Dekarbonisierung durchaus eintreten kann].  Ferner warnen die Wissenschaftler die Vereinigten Staaten vor der Unterzeichnung internationaler Verträge, die lediglich eine finanzielle Belastung für die Bürger des Landes darstellen, die nationale Souveränität stehlen und die Energieproduktion einschränken.  [38]  Wie der Geologe Dr. Roger Higgs diesen Juni in seinem Artikel 25 Punkte, die beweisen, dass CO2 keine globale Erwärmung verursacht, ausführt, ist der simultane Anstieg von Temperatur und CO2 eine unechte Korrelation. Der wirkliche Grund der Erwärmung war die Entwicklung der Sonnenaktivität zu einem seltenen Grand Maximum, dessen Zusammenfallen mit der Industrialisierung rein zufällig war. Wenn also der IPCC das CO2 als Verschmutzerdämonisiert, ist das ein kolossaler Fehler, der für unnötige und ineffektive Bemühungen zur Reduktion dieses Spurengases Billionen Dollar kostet.  [39]  Die Frage, wie die Behauptung einer vom Menschen verursachten Erderwärmung trotz fehlender Beweise so erfolgreich propagiert werden konnte resp. kann, ist vermutlich dahingehend zu beantworten, dass die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf das Klima beinhalten, weitgehend totgeschwiegen werden.  [40]

Fakten zum CO2

Nachdem nun die Theorie der Erderwärmung erfolgreich in Gang gesetzt war, musste man  - damit die absurde Fiktion, der Klimawandel sei vom Menschen verursacht, gut verankert werden konnte -  zunächst einmal das CO2 in einen   Schadstoff umwandeln, um in der Folge mit der Umsetzung des angezielten Rückbaus auf industriellem Gebiet beginnen zu können. Das weltweite Geschäft mit der Angst vor einer Klimakatastrophe wurde mit einer unbewiesenen Behauptung gestartet, die besagt, dass sich der CO2-Gehalt der Luft in 6 km Höhe sammelt und eine Schicht in der Erdatmosphäre bildet, die dazu führt, dass es auf Erden immer wärmer wird, sofern das CO2 nicht reduziert wird.  [4]  Den 1997 in Kyoto anwesenden Delegationen war vom IPCC die menschengemachte Weltklimakatastropheverkündet worden; die anwesenden Nationen wurden dazu animiert, das Sitzungsprotokoll zu unterzeichnen und sich dazu zu verpflichten, das für die Pflanzen notwendige CO2, das man zuvor zum Klimafeind bestimmt hatte, zu bekämpfen. Alle mit der Bekämpfung von CO2 notwendigen, gesetzlich vorgeschriebenen Ausgaben setzten in der Folge ein gewaltiges weltweites Geschäft in Bewegung. »Die ganze IPCC-Betätigung«, so der vormalige Experten-Gutachter des IPCC, der neuseeländische Chemiker Dr. Vincent Gray, »wurde in Gang gebracht, um Beweise dafür zusammenzutragen, dass die Erde wegen der Zunahme von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre eine globale Erwärmung erlebt. Es bestand niemals irgendeine Absicht, eine ausgeglichene oder unvoreingenommene wissenschaftliche Abschätzung der Klimawissenschaft vorzulegen. Der IPCC ist fundamental korrupt, er legt sich das Klima zurecht. Die einzige Reform, die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung«.  [4]  [41]   

Der CO2–Gehalt der Atmosphäre war in der Entwicklungsgeschichte der Erde  immer grossen Schwankungen unterworfen, auf die der Mensch keinen Einfluss hatte. Das Klima selbst hat sich während der gesamten 4,5 Milliarden Jahre  Erdgeschichte ohne Korrelation zum atmosphärischen CO2-Gehalt kontinuierlich gewandelt. Während mehr als drei Viertel der letzten 550 Millionen Jahre lag der CO2-Gehalt der Atmosphäre 2 bis 15 mal höher als jetzt. So war auch der CO2-Anteil im Teritär, dem Zeitalter der Dinosaurier, um ein Mehrfaches höher als in der Gegenwart. Gleichzeitig gab es nie zuvor und, nach heutigem Wissensstand,  nie danach eine grössere Pflanzendichte als in jener Zeit.  Während der letzten 12.000 Jahre  - unsere gegenwärtigen Holozän-Zwischeneiszeit -  betrug der CO2-Gehalt lediglich 250 bis 290 ppm, was die Pflanzen beinahe verhungern liess. Dies war so bis zum Jahr 1850, als die industriellen CO2-Emissionen einsetzten und den CO2-Gehalt steigen liessen. Derzeit ist die CO2-Konzentration auf dem niedrigsten Stand seit mehr als 250 Millionen Jahren.  [39]  Auch dem Astrophysiker Prof. Nir Shaviv sowie dem Geologen Prof. Ján Veizer zufolge lag der CO2-Gehalt unserer Atmosphäre in früheren Zeitperioden bis zu 18mal höher als heute, während einer Eiszeit sogar 10mal höher.

Das Gasgemisch der Luft besteht zu knapp 21 % aus Sauerstoff, zu 78 % aus Stickstoff und zu knapp 1 % aus Argon. Kohlendioxid liegt nur in einer Konzentration von 0,038 Prozent vor; davon produziert die Natur 96 %, den Rest, 4 %, der Mensch; das sind dann 4 % von 0,038 %, also 0,00152 %. Jedenfalls wird überwiegend ignoriert, dass CO2 als natürliches Spurengas der Atmosphäre für das Pflanzenwachstum unentbehrlich ist; für die Flora ist der derzeitige Anteil von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre von 0,038 % eine untere Grenze, wobei die Pflanzen CO2 ausschliesslich aus der Atmosphäre aufnehmen können und hieraus über die Photosynthese die grundlegenden Kohlenwasserstoff-Verbindungen herstellen, die ein Leben auf der Erde erst möglich machen. Eine CO2-freie Atmosphäre wäre das Ende allen Lebens und der Tod der irdischen Biosphäre. Würde der CO2-Anteil in der Atmosphäre unter ca. 0,014 %  sinken, würde Leben auf der Erde nicht mehr möglich sein. Mehr CO2 in der Luft verbessert das Wachstum der meisten Pflanzen und damit die Welternten; je höher das CO2-Angebot an die Pflanzen, desto höher und schneller ihr Wachstum. Das Optimum für Pflanzen liegt je nach Pflanzenart beim zehn- bis hundertfachen der heutigen 0,038 %. Bereits 2009 hatte der Physikprofessor Dr. Will Happer aus Princeton erklärt, dass und weshalb »die Angst vor einer Klimaerwärmung durch den Menschen falsch ist. Die Erde leide zur Zeit vielmehr an einem CO2-Hunger. Fast nie zuvor sei der CO2-Gehalt auf der Erde so niedrig gewesen wie zur Zeit«. Leslie Woodcock zufolge »wird Kohlendioxid zwar immer wieder als giftiges Gas bezeichnet, aber in Wahrheit ist es das Gas des Lebens«.  [42]  »Tatsächlich«, so auch Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore, »sind Kohlendioxid und Wasser die Hauptbausteine allen Lebens. Daher kommt auch die Kohle in dem auf Kohlenstoff basierenden Leben vor, und das ist jedes Leben zu Lande und zu Wasser«.  [43]  »Wir können nicht behaupten«, so der Klimatologe Prof. Ian Clark von der Universität Ottawa, »dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Zuerst ändert sich die Temperatur, dann folgt die CO2-Konzentration im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Der IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung«.  [44]  CO2 ist schwerer als die übrige Luft und sammelt sich deshalb am Boden, z.B. von Silos, oder in Senken, und wird in der Natur in grossen Mengen produziert. Aus der Erde ausströmendes Methan (CH4) reagiert mit dem Luftsauerstoff (O2) und oxydiert zu CO2 und Wasser (H2O).  Das anthropogene, vom Menschen erzeugte Kohlendioxid ist verschwindend gering, ganz abgesehen davon, dass der dem CO2 angedichtete Treibhauseffekt eine physikalische Unmöglichkeit ist; was viel eher einen Treibhauseffektbewirkt, sind Luftfeuchtigkeit, also Schwüle, und ein bewölkter Himmel. Unter seriösen Fachwissenschaftlern herrscht ein Konsens darüber, dass technische Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluss auf das Klima ausüben. Massnahmen zur Senkung der Kohlendioxid-Emissionen sind deshalb nicht erforderlich. Selbst wenn die globalen technischen Emissionen schädlich wären, würden sie gegenüber den Emissionen der Geo- und der Biosphäre nicht ins Gewicht fallen; die technischen Kohlendioxid-Emissionen machen nur 1,2 % der natürlichen Emissionen aus.

Dass Massnahmen zur Minderung der Kohlendioxid-Emission nicht erforderlich sind, geht auch aus der von dem MIT-Klimatologen Prof. Dr. Richard Lindzen zusammen mit über 300 Wissenschaftlern im März 2017 an Präsident Trump gerichteten Petition hervor, in der dieser aufgefordert wird, die USA aus der UN-Konvention zum Klimawandel, der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), zurückzuziehen. »Wir ersuchen die amerikanische und andere Regierungen, ihre Haltung bezüglich eines überholten internationalen Abkommens zu ändern, welches auf unbedeutende Treibhausgase, primär Kohlendioxid, zielt und strenge Vorschriften zur Folge hat. Seit 2009 haben die USA und andere Regierungen Maßnahmen hinsichtlich des globalen Klimas durchgeführt, die wissenschaftlich nicht gerechtfertigt sind, und die schon jetzt ernste soziale und wirtschaftliche Schäden angerichtet haben und weiter anrichten werden, ohne jeden Vorteil für die Umwelt. Kohlendioxid ist kein Verschmutzer. Im Gegenteil, es gibt viele klare und eindeutige Beweise, dass ein steigender atmosphärischer Kohlendioxidgehalt für die Umwelt sehr hilfreich ist, um Ernteerträge zu verbessern und andere Pflanzen, die die Nahrungsgrundlage für alles Leben bilden, besser wachsen zu lassen. Es ist ein Pflanzendünger und kein Gift. Wir befinden uns jetzt am Scheideweg. Die Kandidaten Trump und Pence versprachen, die USA nicht nur aus einem schädlichen internationalen Klimaabkommen herauszuhalten, sondern auch in die Irre führende und sinnlose Restriktionen der Regierung bezüglich der CO2-Emissionen zurückzufahren. Meine Wissenschaftler-Kollegen unterstützen Sie bei Ihren Bemühungen, die Versprechen aus Ihrer Kampagne zu halten. Es ist von besonderer Wichtigkeit für die Mitglieder Ihrer Regierungsmannschaft, auf Menschen wie die Unterzeichner dieses Briefes, die die erforderliche Expertise zur Evaluierung von Klimafakten besitzen und vernünftige Ratschläge anbieten, zu hören. Klimadiskussionen waren seit langem politische und keine wissenschaftliche Diskussionen. In diesen ging es darum, ob Bürger oder Bürokraten Kontrolle über Energie, natürliche Ressourcen und andere Posten ausüben sollten. Die Rücknahme unnötiger Vorschriften hilft den Amerikanern und kann auf eine Weise erfolgen, die saubere Luft und sauberes Wasser hinterläßt, wie Sie es versprochen haben«.  [45]  Eine weitere Petition, die sich gegen den Klimaalarm richtet, haben diesen Juli 90 italienische Bürger und Wissenschaftler unterzeichnet, eine Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht. Auch diese Petition legt dar, dass uns bewusst sein muss, dass Kohlendioxid kein Schadstoff ist, sondern im Gegenteil für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.  [46]

Es besteht keine Korrelation zwischen dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft und der Globaltemperatur. Diese sinkt seit 15 Jahren, obwohl der Kohlendioxidgehalt steigt. »Fakt ist, daß die 0,04 % Kohlendioxid der Atmosphäre ausreichen, um die gesamte 15µm-IR-Abstrahlung zu absorbieren. Das bedeutet, dass noch mehr Kohlendioxid in der Luft nicht noch mehr Wärme produzieren kann. Dies ist auch in einem entsprechenden Enquête-Bericht des Bundestags nachzulesen.  [47]  Selbst wenn sämtliche Vorräte an fossilem Kohlenstoff verbrannt würden, ergäbe sich dennoch nur eine Steigerung des Kohlendioxid-Gehalts der Luft von 0,05 %.  [48]  Der Grund, warum die CO2-Atmosphärentheorie niemals funktionieren kann, liegt darin, dass die Ozeane die Menge an CO2 in der Luft steuern. Ein wärmerer Ozean, der 50mal mehr CO2 als die Atmosphäre enthält, stösst mehr CO2 aus und umgekehrt. Das ist grundlegende Physik.  [49]  So erklärt auch der bereits zitierte Astrophysiker Piers Corbyn hinsichtlich der Vorstellung, das Klima über CO2 zu regulieren, dass dies sinnlos sei: Entferne man das CO2 aus der Luft, ströme es aus dem Meer nach.

Noch bevor sich Norbert Röttgen 2011 in Durban mit dem Konzept der Einführung eines CO2-Limits für den Menschen ausgezeichnethatte, war im September 2009 ein Vorschlag dieser Art von Hans Joachim Schellnhuber ergangen: Jedem Menschen, gleich, ob in Berlin oder in Beijing, sollte ein persönliches CO2-Budget zugeordnet werden; diejenigen, die das Budget überschritten, müssten Steuern zahlen. Eine niemals realisierbare Forderung, die obendrein als hochgradig totalitär zu betrachten ist.  [50]  Übrigens stieg Kanada noch in der auf das Ende der Kyoto-Konferenz folgenden Nacht aus dem Kyoto-Protokoll aus. Die Auflagen zur Emissionssenkung hätten dem Land auf Grund zu hoher Emissionswerte Strafzahlungen in der sagenhaften Höhe von 13,6 Milliarden $ beschert …….

Noch immer zeigen Nachrichtenredaktionen, wenn über CO2 berichtet wird, Bilder von Kraftwerken, aus denen grosse weisse Wolken aufsteigen, was natürlich falsch ist, da CO2 nicht sichtbar ist; was da aufsteigt, ist Wasserdampf. Allein Greta Thunberg kann CO2 sehen, wie ihre Mutter sagt……  Nachdem die Fälschung des Kyoto-Protokolls, das sogenannte Climategate, hinlänglich Gegenstand von Berichten war, selbst in der Tagespresse, widerlegt auch die soeben von Patrick Frank, Life Science Research Professor am SLAC National Accelerator Laboratory der Stanford University, am 6. September in der Zeitschrift Frontiers in Earth Science veröffentlichte Studie die bisher vorgelegten Klimamodelle.

»Kurz zusammengefasst ergeben sich folgende Fakten: 

-   Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen;

-   sämtliche Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch;

-   sämtliche Aussagen, die über den Einfluß von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos;

-   ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden;

-   schon der Fehler in der Modellierung der Langwellenstrahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll«. Wie er darlegt, sind »die Klima-Modellierer nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet; sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten; sie sind keine Wissenschaftler«.  [51]

Wieso also die erbitterte widernatürliche Bekämpfung des CO2 ?
  

Der menschengemachte Klimawandel        

Auch hier findet sich am Anfang Margaret Mead: »Säen wir genügend Angst, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird.« Damit war auch diese erfundene Behauptung in der Folge kaum mehr zu tilgen, denn die Ankündigung einer Klimakatastrophe durch vom Menschen erzeugtes  [anthropogenes]  Kohlendioxid wurde praktisch kritiklos übernommen und geistert seither durch die Reden von Politikern und Beamten sowie durch Berichterstattungen zum Klima.

Als die Vereinten Nationen wie bereits erwähnt im Februar 2007 ein düsteres Bild von einer zu erwartenden Erderwärmung zeichneten, machten auch die Forscher in ihrem Weltklimabericht den Menschen als Hauptverursacher für den Klimawandel verantwortlich. In diese Fussstapfen trat Gro Harlem Brundtland, die damalige UN-Sondergesandte für Klimaschutz, die uns im Mai desselben Jahres wissen liess, dass die Industriestaaten für den Zustand der Atmosphäre verantwortlich seien und daher auch die grösste Verantwortung für die Reduzierung der Treibhausgase übernehmen müssten. Auf sie folgte Moritz Leuenberger, der am Nachhaltigkeitsgipfel in Neu-Delhi im Februar 2008 zum resoluten Kampf gegen den Klimawandel aufrief, mit der Aufforderung, sich für jedes Jahr fixe Reduktionsziele beim Ausstoss von klimaschädigenden Gasen zu setzen. Schon damals ging es um eine CO2-Abgabe, die, so der damalige Bundesrat, in Form von einer noch bescheidenen pro-Tonne-CO2-Abgabe je nach Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes zu erheben wäre. 2011 steigerte sich dann die UNO zu der Erklärung, dass die Auswirkungen des Klimawandels den Weltfrieden gefährdeten: »Negative Folgen des Klimawandels könnten auf lange Sicht bereits bestehende Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit in der Welt verschärfen«.  

Obwohl, wie bereits vermerkt, Ben Santer, der an der Erstellung von Kapitel 8 des gefälschten IPPC-Berichts von 1995 in führender Funktion beteiligt war, bereits Mitte Dezember 2009 öffentlich zugegeben hatte, dass er all jene Teile gelöscht hatte, die einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneinten  [52], reichte dieses Eingeständnis dennoch nicht aus, um die Behauptung des Einflusses des Menschen auf das Klima zu begraben. Im Gegenteil, der anthropogene Klimawandel ist ebenfalls nach wie vor fest verankert. Diesbezüglich herrscht auf Seiten der Behörden mehrheitlich ein Konsens, der aggressiv gegen alle verteidigt wird, die diesen in Frage stellen. Alternative Deutungen und kritische Bedenken werden routinemässig als interessengeleitet denunziert und ins Abseits gedrängt, um die Konsensfähigkeit in Sachen Klimaschutz nicht zu gefährden.  [53]  2009 gelangte der radikal-ökologische Film mit dem Titel Home in die Kinos, und als DVD an Schulen und Universitäten. Der auch mit Geldern aus dem Regenwald-Projektfonds von Prince Charles finanzierte Film stellte die Behauptung auf, die Menschheit habe nur noch zehn Jahre Zeit, um sich dem angeblichen Klimawandel entgegenzustemmen.  [54]

Bereits im Oktober 2010 hatte Harold Lewis, emeritierter Physikprofessor der University of California in Santa Barbara und früherer Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses des US-Verteidigungsministeriums, die menschlich verursachte Erderwärmung als den größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug, den ich während meines langen Lebens  gesehen habe, bezeichnet.  [55] 

So wurde auch in der Sendung von Svenja Bergerhoff Klimawandel: Ursache Menscham 2. 5. 2019 im ZDFcheck19 ohne Beweisführung resp. ohne alle Hemmungen erklärt: »Klimaforscher sind sich einig: Hauptursache des Klimawandels ist der Mensch. Unsicherheit in dieser Frage gebe es nicht«. Zu sehen war das ausgetrocknete Flussbett des Rheins 2018 in Düsseldorf; die Aufnahme zeigte jedoch nicht etwa den ganzen Rhein inklusive Fährrinne, sondern wunderbar gezielt nur die Ränder des Rheins und natürlich nur den gewollten Abschnitt bei Düsseldorf..….

Auf Radio SFR2 Kultur ging es in der Kontext-Sendung vom 20. 5. 2019 gar um die Frage, warum Populisten den menschengemachten Klimawandel leugnen. Wieso es ausgerechnet Populisten sein mussten, die doch diejenigen sind, die Identität und Kultur einer Nation hochhalten, blieb offen. Und Nationalrat Roger Köppel musste sich tatsächlich die Frage gefallen lassen: »Mit Ihrer Verneinung des menschenverursachten Klimawandels stehen Sie in Opposition zur Klimawissenschaft. Kommen Ihnen nie Selbstzweifel?«  [56]   Von solchen scheint der Fragesteller selbst noch nie geplagt gewesen zu sein ….

Wo immer es um Migration, Populismus und Klima geht, darf seine Heiligkeit Papst Franziskus nicht fehlen. So stärkte dieser im Juni 2017 Kanzlerin Merkel im Kampf gegen den Klimawandel den Rücken und brandmarkte im September Leugner des Klimawandels im Zusammenhang mit der Hurrikan-Serie in der Karibik, den Vereinigten Staaten und Mexiko gar als dumm.  [57]  

Vermutlich weitgehend unbemerkt verfasste der WBG, der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung - Globale Umweltveränderungen 2011 ein Traktat mit der Überschrift Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation, welches nichts weniger beinhaltet als Empfehlungen für die Errichtung einer weltweiten Ökodiktatur unter dem Vorwand einer zu diesem Zweck erfundenen, dem Menschen zuzuschreibende Klimakatastrophe.  [58]

Nach Vorliegen des 3. Teils des V. Sachstandsbericht des IPCC für 2014/2015 bezeichnete der bereits erwähnte Leslie Woodcock diesen als Schwachsinn, woraus er auch öffentlich keinen Hehl machte. Im IPCC-Bericht heisst es, dass »ein weiterhin anhaltender Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre das Überleben der Menschheit gefährde«. Auch Woodcock, ein früherer NASA-Forscher, erklärte in einer Stellungnahme zu den Befürchtungen des IPPC, dass es sich bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels lediglich um eine unbewiesene Hypothese handle. Hinter der Theorie der massgeblich vom Menschen erzeugten, also anthropogenen Klimaerwärmung, die von radikalen linken Umweltschützern in eine Theorie des globalen Klimawandels umgemünzt wurde, stehen seiner Ansicht nach wirtschaftliche Erwägungen: »Wenn man mit wirklichen, aber unpolitischen Wissenschaftlern redet, erklären sie, dass an der Theorie der globalen Erwärmung nichts dran ist. Es geht hier um ein Geschäft, das einigen Leuten sehr viel Geld bringt«. Ferner: »Bei der Theorie des maßgeblich vom Menschen hervorgerufenen Klimawandels handle es sich um eine unbewiesene Hypothese, nach der die Klimaentwicklung in den vergangenen 100 Jahren durch die Verbrennung fossiler Energieträger negativ beeinflußt worden sei«.  [59]

Steven Koonin, unter Obama von Mai 2009 bis November 2011 Staatssekretär im Energieministerium, hielt in einem Beitrag im Wall Street Journalvom  20. 9. 2014 jenen Wissenschaftlern, die den Klimawandel als ausgemachte wissenschaftliche Sache sehen, törichte und irregeleitete Positionen vor, die eine richtige Debatte über die Entwicklung des Klimas behinderten. Wie er u.a. erklärte, »gibt es im Detail keine brauchbare Übereinkunft, die auf menschlichen Einfluß schließen ließe.«  »Wir sind weit von dem Wissensstand entfernt, den wir brauchen, um eine gute Klimapolitik zu betreiben.«   [60]

Der Wirtschaftsberater des damaligen australischen Premierministers Tony Abbott, Maurice Newman, sagte im Mai 2015, beim Klimawandel handle es sich um einen Schwindel, der vor allem von den Vereinten Nationen benutzt werde, um eine von dieser kontrollierte neue Weltordnung durchzusetzen. Die UNO, so auch Newman, benutze falsche Modelle, die einen angeblich anhaltenden Temperaturanstieg zeigten, weil sie ein Ende der Demokratie herbeiführen und stattdessen autoritäre Herrschaftsformen durchsetzen wolle. »Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, dass sich 95 % der Klimamodelle, die angeblich eine Verbindung zwischen Kohlenstoffdioxid-Emissionen und der globalen Erwärmung nachweisen, nach fast zwei Jahrzehnten stagnierender Temperaturen als fehlerhaft erwiesen haben«, schrieb er am 8. 5. 15 in einem Kommentar in der Zeitung The Australian. »Tatsächlich geht es darum, politische Macht zu konzentrieren. Der Klimawandel ist dabei nur der Aufhänger«.  [61]  

Patrick Moore übte dieses Jahr im März deutliche Kritik an Politikern und NGOs, die vor einer angeblich drohenden Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen. »Tatsächlich«, so Moore, »ist die gesamte Klimakrise nicht nur Fake News, sondern auch Fake Wissenschaft«. Es gebe überhaupt keine Klimakrise. »Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt«. »Natürlich ist Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen gemacht. Der Klimawandel ist ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne Warmperiode hat vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. Nichts, wovor man Angst haben müßte. Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst zu erzeugen«.  [43]  Im März hatte auch der Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke im Bundestag betont, dass es keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für einen menschengemachten Klimawandel gebe.  [62]  Letztlich liegt auch das Buch des ehemaligen Umweltsenators von Hamburg und Vorstandsvorsitzender der RWE-Erneuerbare-Energie-Tochter Innogy, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Die kalte Sonne vor, in dem dieser, wissenschaftlich eindeutig belegt, jeglichen Einfluss des anthropogenen CO2 auf das Klima verneint.  [63]

»Die menschengemachte Klimakatastrophe«, legt Vera Lengsfeld u.a. dar, »ist zu einer Gefahr erklärt worden. Belege für dieses folgenreiche Postulat hätten hochleistungsfähige Computer erbracht, beteuern Autoritäten der Klimaforschung. Es gibt gegen die vorgeblich wissenschaftlich begründete Behauptung, der heutige Klimawandel sei ganz oder überwiegend durch menschlich erzeugtes CO2 verursacht, schwerwiegende und fundierte Einwände. Die vom Weltklimarat verkündeten Klimaprognosen, für deren Erstellung willkürliche Annahmen getroffen wurden, sind nicht belastbar und taugen keinesfalls als Basis für folgenschwere politische Entscheidungen«. [64]

Bei ihrem Besuch in China Anfang September versäumte es die Bundeskanzlerin, wie das zu erwarten war, nicht, in ihrer Rede vor den Studierenden der Universität für Wissenschaft und Technik in Wuhan zum Kampf gegen den Klimawandel aufzurufen. Man ist jeweils fassungslos, was unsere Regierungshäupter zu erklären wissen, obwohl nicht wenige der Zuhörer doch sehr genau über Klimafakten informiert sein dürften. Der Mensch, so Merkel, habe ihn entscheidend mitverursacht, deshalb müsse er auch alles tun, um die Klimaerwärmung und ihre fatalen Folgen einzudämmen.  [65]  Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels wird inzwischen eine preistreibende Energiepolitik aufgebaut, obwohl die Treibhaus-Thesen längst widerlegt sind. Mit im Boot dürften die zum Global Round Table on Climate Change gehörenden 85 Konzerne sitzen, die bereits im Februar 2007 erklärten, den Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen, darunter Bayer, Allianz, General Electric, Swiss Re, Electricité de France; von den Regierungen verlangten sie, verbindliche Obergrenzen für den Ausstoss von Treibhausgasen festzulegen. Es war nicht etwa zu lesen, dass es um das Wohl der Menschheit ging, nein, es hiess, dass die Konzerne überzeugt seien, dass der Kampf gegen den Klimawandel positive Geschäftsgelegenheiten schaffe.

Mit der These des menschengemachten Klimawandels war der Mensch endgültig zum Schuldner gegenüber der Natur abgestempelt.

Ein III., abschliessender Teil folgt in etwa einer Woche
d.auerbach@gmx.ch


[23]  http://www.spatzseite.de/  29. 3. 09
http://spatzseite.wordpress.com/2009/03/  Archiv
http://spatzseite.wordpress.com/category/bevolkerungsreduktion/
Klimaerwärmung als Wandler der Kultur 

[24]  Strategic Alert Jahrg.21, Nr. 10 vom 8. März  2007
[25]  https://kaltesonne.de/prof-augusto-mangini-ein-pionier-des-klimarealismus/   21. 2. 2012
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html 30. 4. 2007
Die Mär von der Klimaerwärmung
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=852

2.
2. 2008  Und Malaysia?  -  Von Doris Auerbach
[26]  http://climatechangereconsidered.org/climate-change-reconsidered-ii-physical-science/  October, 2013
[27]  https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/23/eine-analyse-der-juengsten-klimawandel-hysterie/  23. 3. 19
Eine Analyse der jüngsten Klimawandel-Hysterie  -  Dr. Tim Ball 
[28] 
https://www.spatzseite.com/2009/12/wirtschaftskrise-staatsverschuldung-weltregierung/   19. 12. 2009
[29] 
https://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca07-3/klima.html Blättern im Buch der Klimageschichte - Blättern im Buch der Klimageschichte  
[30] 
https://www.zerohedge.com/news/2019-07-11/scientists-finland-japan-man-made-climate-change-doesnt-exist-practice  12. 7.19
Bombshell Claim: Scientists Find
Man-made Climate Change Doesn't Exist In Practice  -  By Tyler Durden 
[31] 
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=885
15. 3. 2008  Offenes Schreiben an den Direktor des Bundesamts für Umwelt, Bern [32] 
https://kopp-report.de/die-mythen-der-klimaforschung-es-ist-an-der-zeit-die-globale-erwaermung-wissenschaftlich-zu-untersuchen/   17. 7. 19
[33]  IdeaSpektrum 23/2019  PRO & KONTRA - Seite 15
[34]  https://deutsch.rt.com/meinung/91175-politisierung-klimatologie-beenden/  13. 8. 19   Die Politisierung der Klimatologie beenden - von Pascal Acot, Paris
[35]  https://sciencefiles.org/2019/08/13/gronland-bald-eisfrei-im-gegenteil-eine-weitere-klimawandel-luge-geht-baden/   13. 8. 19 
[36] 
Strategic Alert Jahrgang 32, Nr. 24 vom 12. Juni 2019  
[37] 
https://www.welt.de/politik/deutschland/article195003663/Chef-der-Wirtschaftsweisen-raet-CO2-mit-einem-Preis-zu-versehen.html  
10. 6. 19
  Klimaneutrale Wirtschaft
[38] 
http://www.petitionproject.org/index.php   October, 2007
Global Warming Petition Project  resp.

https://www.epochtimes.de/umwelt/ueber-31-000-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-hypothese-der-vom-menschen-verursachten-globalen-erwaermung-ist-falsch-a2323579.html
  17. 1. 18

[39]
   https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/18/25-punkte-die-beweisen-dass-co2-keine-globale-erwaermung-verursacht-diesmal-von-einem-geologen/
18. 6. 2019  25 Punkte, die beweisen, dass CO2 keine globale Erwärmung verursacht – diesmal von einem Geologen  -  Dr. Roger Higgs 
[40]
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton    4. 7. 2011  Günter Ederer: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda 
[41] 
https://www.climatedepot.com/2018/06/19/rip-skeptical-scientist-dr-vincent-gray-ipcc-expert-reviewer-dies-at-96/  June 19, 2018
RIP: Skeptical scientist Dr. Vincent Gray, UN IPCC expert reviewer, dies at 96 – Accused UN of faking the whole exercise    

[42] 
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/jerome-corsi/klimawissenschaftler-bezeichnet-neuen-bericht-des-weltklimarates-als-schwachsinn-.html;jsessionid=1B875E24E9D6211254F18DFB417FE16B   
23.
4. 14   Klimawissenschaftler bezeichnet neuen Bericht des Weltklimarates als »Schwachsinn«  -  Jerome Corsi
[43]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2914 
17. 3. 2019  Klimawandel gibt es - aber er ist weder menschengemacht noch eine Krise 
[44] 
https://www.spiegel.de/forum/wissenschaft/umwelt-ist-die-angst-vor-der-globalen-erwaermung-uebertrieben-thread-9410-668.html#postbit_4829198  13. 1. 2010  Prof. Ian Clark, Klimatologe der Universität Ottawa
[45]  https://www.eike-klima-energie.eu/2017/03/01/petition-von-dr-richard-lindzen-an-praesident-trump-ziehen-sie-sich-aus-der-un-convention-on-climate-change-zurueck/   1. 3. 2017 
https://wattsupwiththat.com/2017/02/25/richard-lindzen-petition-to-president-trump-withdraw-from-the-un-convention-on-climate-change/  23. 2. 17  
[46] 
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/07/06/90-italienische-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-gegen-klimaalarm/   6. 7. 19
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
[47]  Einzelheiten siehe   www.fachinfo.eu/fi100.pdf
[48]
  https://www.solidaritaet.com/fusion/2018/2/index.htm
[49] 
Tageszeitung Südostschweiz Chur vom Juni 2019
[50]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2416   
25. 6. 2015  Dr. Markus Häring - Wetter und Klima - Die politisierte Klimaerwärmung
[51] 
https://sciencefiles.org/2019/09/08/in-trummern-neues-paper-zerstort-klimamodelle-und-co2-hoax-vollstandig/    8. 9. 19
In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig
https://www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-widerlegt-co2-theorie-medien-schweigen
    10. 9. 19
Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie - Medien schweigen
[52]  http://www.bueso.de/news/ben-santer-vom-ipcc-gibt-betrug-zu
19. 12. 2009  Ben Santer vom IPCC gibt Betrug zu
[53]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2720
12. 11. 17   Die ideologischen Seiten des Klimawandels - Von Sonja Margolin

[54]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1268

4. 7. 2009  Europawahl, Vorbote einer politischen Neuordnung? - Von Rainer Apel [55]  https://www.heartland.org/publications-resources/publications/hal-lewis-resignation-letter-from-the-american-physical-society
December 8, 2010  Hal Lewis Resignation Letter from the American Physical Society
[56] 
https://www.bazonline.ch/kultur/diverses/hoeren-sie-mit-dieser-co2verteufelung-auf/story/21155353 
16. 3. 19 
»Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung auf!«
[57]  http://www.tagesschau.de/ausland/merkel-papst-107.html   17. 6. 17
[58]  https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/welt-im-wandel-gesellschaftsvertrag-fuer-eine-grosse-transformation
http://www.bueso.de/node/9822
   25. 4. 2011
3. WBGU-Papier: Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation
[59]  http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/jerome-corsi/klimawissenschaftler-bezeichnet-neuen-bericht-des-weltklimarates-als-schwachsinn-.html;jsessionid=1B875E24E9D6211254F18DFB417FE16B
23. 4. 2014 
Jerome Corsi
[60]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/klimawandel-wissenschaftlich-nicht-gesichert-ex-obama-staatssekretaer.html;jsessionid=B1FA640D216BAFF3FE068C9516D378CC  
23.
9. 14  Klimawandel wissenschaftlich nicht gesichert - Von Markus Gärtner
http://online.wsj.com/articles/climate-science-is-not-settled-1411143565
Climate Science Is Not Settled -  By Steven E. Koonin 
Sept. 19, 2014 12:19 p.m. ET 
[61] 
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2416   
25. 6. 2015  Wetter und Klima  -  Die politisierte Klimaerwärmung
Von Dr. Markus Häring

[62]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2917
29. 3. 2019    Zum Alarmismus der Klimawandelgläubigen - Das Klima kann man nicht schützen 
Physiker zerlegt CO2-Klimahysterie im Bundestag  1. 3. 19
[63]  https://www.bueso.de/italien-fuehrende-wissenschaftler-veroeffentlichen-manifest-gegen-klimaschwindel    28. 6. 19
[64]  https://www.mmnews.de/vermischtes/129049-kann-der-mensch-das-klima-retten  17. 8. 19   Kann der Mensch das Klima retten?  -  Von Vera Lengsfeld
[65] 
https://www.swr.de/swraktuell/Merkel-ruft-zu-Frieden-im-Hongkong-Konflikt-auf,merkel-zu-hongkong-konflikt-100.html   7. 9. 19  Merkel hat zum Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen