Corona - unverändert

d.a. Die Auseinandersetzungen um Virus und Tests halten unvermindert an,

wobei ersichtlich ist, dass kein Argument, das nicht den die Regierungserkenntnisse widerspiegelnden Ergebnissen entspricht, über die Schwelle der Gesundheitsmini-sterien gelangt. So bildet der PCR-Test nach wie vor die Basis für sämtliche verhängten Corona-Massnahmen, Portugal ausgenommen. Eine der Stimmen, die sich dagegen richten, gehört dem kanadischen Pathologen Dr. Roger Hodkinson, Vorsitzender des Komitees des Royal College of Physicians and Surgeons in Ottawa, ehemaliger Präsident der Alberta Society of Laboratory Physicians, CEO eines privaten medizinischen Labors in Edmonton, Alberta, sowie Vorsitzender eines Unternehmens für medizinische Biotechnologie, das einen Covid-19-Test verkauft.  [1]   In einem wachrüttelnden Appell an die kanadische Regierung anlässlich einer öffentlichen Sitzung wandte sich dieser sowohl an die Regierungsvertreter als auch an die Allgemeinheit: »Es existiert eine unbegründete öffentliche Hysterie, die von Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist ungeheuerlich, dies ist der größte Schwindel, der jemals an einer ahnungslosen Gesellschaft verübt wurde«. »Um nichts in der Welt«, so Hodkinson, der unter anderem eine Expertise in Virologie vorzuweisen hat, »könne die Ausbreitung des Virus unterbunden werden. Man solle sich auf den Schutz betagter vulnerabler Menschen fokussieren. Wenn Politik versuche, Medizin zu spielen, werde es gefährlich«.  

Wie er zudem vermerkte, »sei das Abstandhalten sinnlos, da sich Covid angeblich anhand von Aerosolen verbreite, die Strecken von ca. 30 m zurücklegten, bevor sie zur Landung ansetzten«. Es bestünde demnach eine dringende Notwendigkeit für eine sofortige Wiedereröffnung der Gesellschaft, um den gravierenden Schaden abzuwenden, der durch die Lockdowns verursacht wird. Hodkinson liess auch kein gutes Haar an dem aus seiner Sicht sinnlosen Maskenzwang.  »Masken sind absolut nutzlos. Es gibt überhaupt keine Beweisgrundlage für ihre Effektivität. Papier und Stoffmasken sind schieres Virtue-Signalling - um damit zu zeigen, dass man den amtlichen Verordnungen nachkommt. Die meiste Zeit werden sie nicht einmal richtig getragen. Es ist vollkommen lächerlich! All diese unglücklicherweise ungebildeten Menschen, ich meine dies nicht abwertend, die wie Lemminge herumlaufen und ohne Wissensgrundlage gehorsam die Maske aufsetzen«

Hodkinson übte ferner aufs schärfste Kritik an der Unzuverlässigkeit der PCR-Tests und betonte: »Positive Testresultate bedeuten nicht, dass es sich um eine klinische Infektion handelt.  ...…  Das Testen muß umgehend gestoppt werden, da die falschen Zahlen die öffentliche Hysterie anfachen«. »Ich bin absolut  erzürnt darüber, dass wir dieses Niveau erreicht haben. Es sollte schon morgen alles eingestellt werden«, so der Pathologe abschließend.  [2]

Jens Bernert zitiert Hodkinson in seinem Artikel Nur heiße Luft wie folgt: »Und ein Wort zu den Tests: Ich möchte betonen, dass es meine Aufgabe ist, auf Covid zu testen. Ich möchte betonen, dass positive Testergebnisse keine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die öffentliche Hysterie an, und alle Tests sollten aufhören. Es sei denn, Sie haben ein Atemwegsproblem im Krankenhaus. Alles, was getan werden sollte, ist, die Schwachen zu schützen und allen, die in den Pflegeheimen betreut werden, täglich 3000 bis 5000 internationale Einheiten von Vitamin D zu verabreichen, was die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nachweislich radikal verringert. Und ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach den eigenen Statistiken der Provinz das Risiko, unter 65 Jahren zu sterben, bei 1 zu 300.000 liegt - einer von 300.000. Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß der Reaktion, die Sie ohne jegliche Beweise unternehmen, ist angesichts der Konsequenzen, die sich aus dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen ergeben, völlig lächerlich. Alle Selbstmorde, Geschäftsschließungen, Beerdigungen, Hochzeiten und so weiter - es ist einfach unerhört! Es ist nur eine weitere schlimme Grippe, darüber müssen Sie sich im Klaren sein. Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie sollten sich völlig aus dem medizinischen Geschäft heraushalten. Sie werden vom Chefarzt der Gesundheitsbehörde dieser Provinz in die Irre geführt. Ich bin absolut empört darüber, dass dies auf diesem Niveau erreicht wird. Morgen sollte das alles aufhören. Ich danke Ihnen vielmals«.  [3]

Wie Jens Bernert ferner darlegt, fordert unterdessen ein internationales Wissenschaftlerteam die Rücknahme der Veröffentlichung, welche die weltweite Anwendung des Drosten-PCR-Corona-Tests anstieß.  [4]

Das Originaldokument der Peer-Review findet sich unter cormandrostenreview.com  [5]
 
 

In seinem Peer-Review-Bericht vom 27. November 2020 schreibt das Team in der Fachzeitschrift Eurosurveillance, die vom europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten herausgegeben wird, u.a. folgendes:

»Das veröffentlichte RT-qPCR-Protokoll zum Nachweis und zur Diagnostik von 2019-nCoV und das Manuskript leiden unter zahlreichen technischen und wissenschaftlichen Fehlern, darunter ein unzureichendes Primer Design, ein problematisches und unzureichendes RT-qPCR-Protokoll und das Fehlen einer genauen Testvalidierung. Weder der vorgestellte Test noch das Manuskript selbst erfüllen die Anforderungen für eine akzeptable wissenschaftliche Publikation.  Auch ernsthafte Interessenkonflikte der Autoren werden nicht erwähnt. Schließlich deutet die sehr kurze Zeitspanne zwischen Einreichung und Annahme der Publikation (24 Stunden) darauf hin, dass ein systematisches Peer-Review-Verfahren hier entweder nicht durchgeführt wurde oder von problematisch schlechter Qualität war. Wir liefern überzeugende Beweise für mehrere wissenschaftliche Unzulänglichkeiten, Fehler und Mängel. ..... In Anbetracht der dargestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass der Redaktionsausschuß von Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die Publikation zurückzuziehen«.

In der Schlussbetrachtung wird folgendes festgehalten: »Die Entscheidung darüber, welche Testprotokolle veröffentlicht und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, liegt ganz in den Händen von Eurosurveillance. Eine Entscheidung, die im Corman-Drosten-Papier enthaltenen offensichtlichen Fehler anzuerkennen, hat den Vorteil, die menschlichen Kosten und das Leiden für die Zukunft stark zu minimieren. Wäre es also nicht im besten Interesse von Eurosurveillance, dieses Papier zurückzuziehen? Unsere Schlußfolgerung ist klar. Angesichts all der enormen Designfehler und Irrtümer des PCR-Protokolls, die hier beschrieben werden, kommen wir zu dem Schluß: Im Rahmen der wissenschaftlichen Integrität und Verantwortung gibt es keine große Wahl  mehr«. 

Dem Team gehören folgende Wissenschaftler an:
Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan, Klaus Steger, Paul McSheehy, Lidiya Angelova, Fabio Franchi, Thomas Binder, Henrik Ullrich, Makoto Ohashi, Stefano Scoglio, Marjolein Doesburg-van Kleffens, Dorothea Gilbert, Rainer Klement, Ruth Schruefer, Berber W. Pieksma, Jan Bonte, Bruno H. Dalle Carbonare, Kevin P. Corbett, Ulrike Kämmerer.

Was die Schweiz betrifft, so finden sich die Stipulationen des am 23. Juni 2009 zwischen dem Bundesrat und der GAVI Alliance  [Global Alliance for Vaccines and Immunization] zur Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI Alliance abgeschlossenen Abkommens auf

https://www.bundespublikationen.admin.ch/cshop_mimes_bbl/2C/2C59E545D7371EE3BED5453379B0EB17.pdf

 

Kritik unerwünscht

Was in der Regel auf Gegenwehr in Brüssel stösst, ist eigenständiges Denken. Es sollte daher nicht überraschen, dass die EU-Kommission plant, ganz im Stil des Totalitarismus Corona-Desinformierer zu bestrafen. Strafen haben sich in der EU längst zu einem als legal einzusetzenden Instrument entwickelt, daher auch die erstmalige Einführung von Sanktionen gegen staatliche Akteure, unter denen diejenigen zu verstehen sind, die sich weigern, regierungskonforme Massnahmen als richtungsweisend anzuerkennen, und die insbesondere während der Corona-Krise Desinformationskampagnen durchgeführt haben sollen. Wie die Demokratie in Brüssel den Zielen entsprechend jeweils ausgelegt wird, ergibt sich ein weiteres Mal an Hand eines europäischen Aktionsplans für Demokratie, dem zufolge derartige Akteure, also öffentlich Zuwiderhandelnde, deutlicher an den Pranger gestellt werden sollen.

Wie es heisst, sei auch bereits eine Impfstrategie, unter der man wohl das übliche Brainwashing zu verstehen hat, mit Google und Facebook abgesprochen worden. Die Pandemie habe gezeigt, wie stark Falschinformationen die öffentliche Meinung prägen könnten, wusste die tschechische Sozialistin Vera Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission für Werte und Transparenz, am 2. Dezember zu erklären. Mit einem europäischen Aktionsplan für Demokratie will das undemokratische Gebilde namens EU-Kommission nun also dagegenhalten. Es ist immer wieder erstaunlich, wie es die Kommissionsmitglieder verstehen, ihre Denkweise sozusagen schwerelos den Brüsseler Vorgaben anzupassen; man wüsste daher zu gerne, ob sie überhaupt noch Raum haben, um ihre Haltung einer eigenständigen Betrachtung zu unterziehen.

Es vollzieht sich so Schritt um Schritt, denn sowohl Facebook als auch Google & Co. sind seit 2018 gezwungen, sich dem EU-Diktat, dem Verhaltenskodex gegen Desinformationen zu unterwerfen; die Kommission will nun bis zum Frühjahr neue Leitlinien schaffen, die danach durch die nationalen Regulierungsbehörden durchzusetzen sein werden: Mit dem geplanten sogenannten Digital Services Act wird so das Instrument geschaffen, um ungewünschte Informationen noch effektiver auszuschalten.   

Damit nicht genug: Von der Leyens Stellvertreterin hat ferner dafür plädiert, Akteure über längere Zeit zu beobachten, um Verbreiter systematischer Desinformationen ausfindig zu machen. Den Tätern könnten Kosten auferlegt werden, ebenso könnten zum Beispiel Werbetreibende auf manchen Portalen keine Banner mehr schalten. Infrage kämen auch Sanktionen gegen bösartige Akteure, wie etwa in Russland oder China, dies nach dem Vorbild der Cyber Diplomacy Toolbox.  

»Wir haben begriffen, was das bedeutet«, »heisst es auf jouwatch: Wer dagegen aufmuckt, wird bestraft, wird ausgeschaltet  -  und der Impfstoff kann geflutet werden«. [6]

 

In dem Magazin TICHYS EINBLICK hat sich inzwischen unter dem Titel 

Sprüche und Folgen  -  Treten Sie zurück, Herr Spahn!  Sie zuerst

auch der Fernsehautor Wolfgang Herles wie folgt zu Wort gemeldet:

Die Intensivstationen, schreibt dieser, sind ausschließlich wegen der verfehlten Personalplanung überlastet. Das wird als Hauptargument dafür mißbraucht, der großen Mehrheit der Bevölkerung das Leben zu versauen. Und: Je weniger Covid-Patienten ein Krankenhaus aufnimmt, umso mehr profitiert es von der Corona-Politik.

Nichts wird besser

Nicht der Pandemieverlauf in Deutschland, nicht die Pandemiepolitik. Im Gegenteil. Doch ehe gescheiterte Provinzverschärfungsgrößen und Merkels verdrostelte Bundes- schranzentruppe Fehler eingestehen und ihre Linie ändern, bedrohen sie die Bevölkerung mit immer weiteren Gängelungen und überbieten sich in Verbotsszenarien. In England steht das Impfserum aus deutschen Labors bereits zur Verfügung. Die Deutschen selbst werden noch Wochen darauf warten müssen. Und die Intensivstationen laufen nicht etwa voll, weil Covid-19 es erzwingt, sondern weil die Gesundheitspolitik gewaltige Versäumnisse und Fehlentscheidungen zu verantworten hat. Der einstige Hoffnungsträger Spahn tut sich in seiner Doppelfunktion als Hauptversager [Gesundheitsminister] und Scharfmacher  [merkelaffiner CDU-Karrierist, der glaubt, er könne Kanzler werden besonders hervor.

Spahnspruch I 
Whatever it takes (Frühjahr)

Ausgerechnet der Englischverächter  [»Mir geht es zunehmend auf den Zwirn, dass in manchen Berliner Restaurants die Bedienung nur Englisch spricht«]  hat damit ausdrücken wollen, dass ohne  Rücksicht auf die Kosten alles getan werde, um die Situation zu verbessern.

Nun ist die zweite Welle angerollt und Spahns Bilanz sieht so aus: Die Kliniken haben enorm aufgerüstet. Gab es im April noch 20.000 Intensivbetten, waren es im Sommer bereits 32.000. Allerdings sind diese Zahlen irreführend. Die Zunahme kommt allein davon, dass jedes neue Bett mit 50.000 Euro aus den Taschen der Bürger bezahlt wurde. Leider hat es Spahn versäumt, die Subventionen mit der Bedingung zu verknüpfen, dass die Betten auch mit dem nötigen Personal betrieben werden können. Die meisten Krankenhäuser haben die Betten, aber es fehlt das Personal, auch weil es sich ansteckt oder überarbeitet als krank meldet. Das Geld ist dennoch geflossen. Dies führt zu dem absurden Fazit: Die   Intensivstationen sind ausschließlich wegen der verfehlten Personalplanung überlastet. Das wiederum wird als Hauptargument dafür mißbraucht, der Bevölkerung das Leben zu erschweren und dazu noch Milliarden an Steuergeldern zu verbrennen. Manche Krankenhäuser haben nachweislich Beatmungsgeräte nur geleast, um sie wenig später, als das Geld auf dem Konto war, zurückzugeben.

Die skandalösen Verhältnisse  [nachzulesen im Bericht des Expertenbeirats des Bundesgesundheitsministeriums]  betreffen auch die Freihaltepauschale: Krankenhäuser bezogen insgesamt 9 Milliarden € dafür, um gewöhnliche Kranke abzuweisen und für Coronafälle freizuhalten. In psychiatrischen Kliniken beispielsweise wurde ihnen dafür fast doppelt soviel vergütet [560 € pro Nacht], als die mit psychisch Kranken belegten Betten einbringen würden [im Schnitt 300 €]. Je weniger Covid-Patienten ein Krankenhaus aufnimmt, umso mehr profitiert es von der Corona-Politik. 

Spahnspruch II
»In welchem Land wären Sie lieber als in der Bundesrepublik?«

Die Antwort fällt nicht schwer. Der Unterschied ist nicht nur bei der Covid-19-Abwehr zu erkennen. Die Schweiz setzt als ein Land, in dem die Demokratie nicht nur repräsentativ, sondern weitgehend direkt zu haben ist, auf die Eigenverantwortung der Bürger. Die sind keine gegängelten Untertanen, sondern Souveräne ihres Landes wie ihres eigenen Lebens. Das ist in Deutschland vollständig anders. Die Schweizer haben keine besseren Zahlen, aber sie leben trotzdem fast normal. Natürlich sind auch die Schweizer nicht leichtsinnig. Sie tragen Atemschutzmasken. Aber sie ruinieren nicht sinnlos weite Teile der Wirtschaft und behandeln die Eidgenossen auch nicht wie unmündige Kinder. Selbstverständlich sind Restaurants ebenso geöffnet wie Skigebiete  [was sich inzwischen allerdings geändert hat .... Anmerk. Red.].

Die Politik denkt an die ganze Gesellschaft und schützt deshalb die Wirtschaft des Landes. Bemerkenswert ist auch, dass die Schweizer Medien ein völlig anderes Bild zeichnen als die Medien in Deutschland. Hierzulande stehen sie überwiegend kritiklos denen zur Seite, die Ahnungslosigkeit mit Schärfe kompensieren. In der Schweiz tun sie das, was eigentlich zum Berufsethos von Journalisten gehört: Sie stehen auf der Seite der Freiheit und verzichten auf Angstkampagnen. Sie folgen auch nicht dem Diktat eines weitgehend willkürlich oktroyierten Zahlenwerks. Muß man in Deutschland erst 700 Jahre Demokratie üben, bis sie einigermaßen funktioniert? Oder ist die einzig tragfähige Basis der Freiheit der Wohlstand? Dann wären die, die hier alles daran setzen, ihn zu vernichten  - vorsichtig formuliert -   schlechte Demokraten.

Spahnspruch III
»Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen«.

Danke, dazu ist es zu spät. Verziehen wird nur dem, der bereut und sich bessert. Davon kann keine Rede sein.  [7]

 

Briefe, die an die Regierenden gerichtet werden, sind in ihrer Anzahl nach wie vor erheblich; ob diese von ihren Empfängern gelesen werden, darf bezweifelt werden, so dass es unerlässlich ist, diese den Bürgern nach Möglichkeit über Internet und e-mail-Versand bekannt zu machen. So geht aus dem an den Ministerpräsidenten Bayerns, Markus Söder, gesandte Schreiben folgendes hervor:

 

Sehr geehrter Herr Dr. Söder,

Covid-19 ist laut WHO mit einer mittelstarken Grippe vergleichbar und kann wie Rauchen tödlich sein. Vor 80 Jahren trugen die Leute Hakenkreuze und hatten Angst vor den Juden. Heute tragen die Leute Masken und haben Angst vor den Leugnern. Heute gibt es wie damals eine von der Regierung genehmigte Standardmeinung. Wer widerspricht, muß mit Repressalien rechnen. Auch heute sollen Kritiker in Kliniken kommen - siehe Vorschlag von Minister Strobl.

Fachärzte werden diskriminiert. Gesprächsbereite Politiker gibt es kaum. Die meisten Medien sind regierungstreu und deshalb keine zuverlässigen Informationsquellen. Die Unterstützung der Zeitungsverlage durch die Bundesregierung mit 220 Millionen €  kann als Bestechung aufgefaßt werden. Jedoch sind durch das Internet den Bürgern regierungsunabhängige Informationsquellen von hervorragenden Fachleuten zugänglich.

Kein Zweifel besteht, daß Sie durch Ihre diktatorischen Covid-19-Maßnahmen enorme volkswirtschaftliche Schäden verursacht haben. Vielen Bürgern wurde ihre Existenzgrundlage geraubt. Auch die entstandenen gesundheitlichen Schäden bis hin zu Selbstmord sind beträchtlich. Ein anderer Aspekt Ihrer Maßnahmen ist die wahrscheinliche Rechtswidrigkeit derselben. Diese haben nicht nur viele Schadensersatzklagen zur Folge, sondern tangieren auch die Grundlagen der demokratischen Rechtsstaatlichkeit. Die freie Meinungsäußerung wird massiv unterdrückt. Zahlreiche Gerichtsverfahren sind im Gang. Belastbare Belege für einen Nutzen Ihrer Maßnahmen gibt es augenscheinlich nicht.

Vielleicht der größte Schaden, den Sie angerichtet haben, ist die Zerstörung von Vertrauen. Die Bürger haben kein Vertrauen mehr zu Ihrer Regierung. Ein übles Spitzelwesen hat sich ausgebreitet, auch unter Schülern. Ihnen muß der Vorwurf gemacht werden, daß Sie Ihre Covid-19-Maßnahmen, deren Nutzen nicht belegbar ist, ausschließlich auf dubiose Statistiken gründen, nämlich auf den unverantwortlich verwendeten PCR-Test. Dieser Test ist für Diagnosezwecke ungeeignet und weist weder Viren noch Infektionen nach. Weil er nicht validiert ist, darf er eigentlich nicht angewendet werden.

Siehe
  https://www.youtube.com/watch?v=0SUJFr2003o   14. 11. 20
KenFM im Gespräch: Dr. Reiner Fuellmich (Corona Untersuchungsausschuss)

Ich bemühe mich um die Verbreitung dieses Schreibens.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
18. 11. 2020
www.fachinfo.eu/soeder.pdf
[mailto:h.penner@fihp.eu]

  

[1]  https://westernmedical.ca/employees/roger-g-hodkinson/
[2]  https://orbisnjus.com/2020/11/22/kanadischer-top-pathologe-zu-corona-pandemie-groesster-schwindel-der-jemals-an-menschheit-veruebt-wurde-video/
22. 11. 20  
Kanadischer Top-Pathologe zu Corona-Pandemie – Video
[3]  https://www.rubikon.news/artikel/nur-heisse-luft-2   4. 12. 20
Nur heiße Luft‹ -  Führende Ärzte und Wissenschaftler demontieren die Drosten-Studie, die den PCR-Test als probates Mittel der Seuchenbekämpfung inszenierte  -  Von Jens Bernert 
[4]  https://laufpass.com/aktuell/wissenschaftler-demontieren-drosten-test/
https://blog.fdik.org/2020-11/s1606741017.html
https://www.corodok.de/drosten-pcr-test/
[5]  https://cormandrostenreview.com/report/   27. 11. 20
CORMAN-DROSTEN REVIEW REPORT
[6]  https://www.journalistenwatch.com/2020/12/05/weil-impfstoff-eu/
5. 12. 20
[7]  https://www.tichyseinblick.de/autoren/wolfgang-herles/
5. 12. 20  Sprüche und Folgen  -  Treten Sie zurück, Herr Spahn! Sie zuerst -  Von Wolfgang Herles