NEIN zum Covid-19-Gesetz am 28. November 2021

d.a. Je mehr man sich die Widersprüchlichkeiten, die hinsichtlich Impfung und Tests unverändert gegeben sind,

bewusst macht, desto fragloser wird man zu dem Schluss gelangen, dass jegliche Ausweitung gesetzgeberischer Natur auf diesem Gebiet ein klares Nein erfordert, eine Überzeugung, die auch durch die anhaltende Panikmache verstärkt wird. So halten selbst bislang erzielte hohe Impfquoten nicht davon ab, die Befürchtung auszusprechen, dass der kommende  Winter so viele Corona-Tote wie nie zuvor erwarten lässt. «Die vierte Corona-Welle», so Sachsens Ministerpräsident Kretschmer, «werde alle bisherigen Wellen in den Schatten stellen».
Es ist noch ein Glück, dass er nicht schon eine fünfte Welle herbeiredet, die man dann bis in den Sommer erstrecken könnte, ungeachtet dessen, dass er meint, dass diese 4. Welle vor Ostern zu Ende sein werde. Indessen haben wir längst gelernt, derartige
Versprechen als mit allen Unwägbarkeiten behaftet zu betrachten. [1]  Unterdessen hat Stephan Weil, Niedersachsens Minkisterpräsident, erklärt: «Wir werden die Schrauben deutlich anziehen müssen». «Wer nicht geimpft ist, der muss mit zunehmender Zuspitzung der Lage immer weniger Möglichkeiten haben, am öffentlichen Leben teilzunehmen».     

Und Karl Lauterbach warnt: «Jeder, der in einen Innenraum geht, muss mit einem Impfdurchbruch rechnen. Diese Impfdurchbrüche darf man nicht unterschätzen. Zum Glück ist es so, dass die ganz schweren Verläufe selten sind». Gleichzeitg sagt er aber auch, dass viele Impfdurchbrüche dennoch schwerer seien, als der Laie sich das vorstellt. Sie können auch zu Long Covid führen. «Auch wenn für Saalveranstaltungen 2G gelte, schaffe das keine wirkliche Sicherheit, weil der Impfschutz bei vielen schon nachlasse«. Letzteres ist ganz speziell tröstlich!  [2]

Allein schon beim Vergleich statistischer Zahlen stellen sich massive Zweifel ob der Rechtfertigung der getroffenen Massnahmen ein: So weist der Stand von Anfang November für Deutschland eine Corona-Inzidenz von 249,1 auf, dies bei einer Impfquote von 67,3 Prozent. Man vergleiche dies mit der Corona-Inzidenz in Schweden von 50,1 bei einer Impfquote von 67,1 Prozent. Während Deutschland also angeblich im Rekordtempo auf eine vierte Welle der Corona-Pandemie zugeht, bleibt eine solche in Schweden offenbar aus. Das skandinavische Land hat eine der niedrigsten Corona-Inzidenzen in Europa, und das, obwohl seit Oktober keine Einschränkungen mehr gegen das Virus gelten; das Ende der Einschränkungen trat am 29. 9. in Kraft. Der positive Trend in Schweden lässt sich auch anhand der Zahl der von Corona-Patienten belegten Intensivbetten belegen. Laut dem schwedischen Intensivregister SIR werden täglich lediglich um die 30 Corona-Patienten neu eingewiesen, während es laut Angaben des DIVI Intensiv-Registers allein vom 15. auf den 16. November  243 Neueinweisungen in Deutschland gab. «Die Gründe dafür», schreibt Unser Mitteleuropa, «können mannigfaltiger Natur sein; nur eines steht fest: Eine Disziplinierung der Bevölkerung, wie in Deutschland und jetzt besonders in Österreich, gab es in Schweden seit Beginn der sogenannten Pandemie nicht. Eigenartig, nicht wahr?»  [3]

Wie der Intensivmediziner Uwe Janssens, Chefarzt und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin ›DGIIN‹ sagt, sei fast jeder zweite Covid-Patient über 65 Jahre auf der Intensivstation geimpft gewesen.

Zweifel ergeben sich auch beim Studium von Berichten zu den Sterbezahlen; so hat beispielsweise die britische Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency jetzt festgehalten, dass im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion bei der Altersgruppe über 50 Jahre mehr als fünfmal so viele Todesfälle bei doppelt Geimpften als bei Ungeimpften auftreten.  [4]     

In den Niederlanden sind 73 % vollständig geimpft; trotzdem ist eine   Rekordzahl neuer Covid-19-Infektionen zu verzeichnen, so dass Holland ab dem 13. November als erstes westeuropäisches Land seit dem Sommer neue Restriktionen verhängt; diese sollen mindestens drei Wochen andauern. Sie beinhalten die Schliessung von Bars, Restaurants und nicht lebensnotwendigen Geschäften ab 19 Uhr, Versammlungen zu Hause werden auf maximal vier Personen beschränkt, alle Sportereignisse finden hinter verschlossenen Türen statt und die Heimarbeit wird stark gefördert.

Das staatliche Seuchenmanagement-Team riet ausserdem dazu, den Zutritt zu öffentlichen Plätzen ausschliesslich auf Personen zu beschränken, die vollständig geimpft oder kürzlich genesen sind. Wie letztere Regelung durchzuführen ist, dürfte in den Sternen stehen, zumal Schulen, Theater und Kinos geöffnet bleiben sollten. [
5]  

Thomas Vooshar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers, sowie der Mediziner Dieter Köhler haben zur Invasiv-Beatmung von Covid-Patienten folgendes erklärt: «Eine invasive Beatmung hat unnötigerweise zu einer stark erhöhten Sterblichkeit bei Covid-Patienten geführt. Etwas mehr angewandte Erkenntnistheorie nach Popper hätte auf den Intensivstationen viele Menschenleben retten können. Und Kants Appel an die Aufklärung hätte die Verbreitung falschen Wissens früher gestoppt.  [6]  

Wie inzwischen bekannt geworden ist, hat ein Rabbinatsgericht in New York City soeben entschieden, dass es absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen «diese (COVID-19) Injektion zu verabreichen oder auch nur zu empfehlen». Das Urteil mit dem Titel Official Translation of the Halachic Delineation  [Offizielle Übersetzung der halachischen Abgrenzung]  erging nach einer «achtstündigen» Anhörung umfangreicher «Zeugenaussagen von Experten ….. auf diesem Gebiet». Das Dokument bezieht sich auch auf Aussagen von «jüdischen Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, .… und auch darauf, wie schädlich diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist». Es heisst, dass das Gericht «Ärzte angehört hat, die den mRNA-[Impfstoff] erfunden und hergestellt haben und die über seine Funktion ausgesagt haben....». In der halachischen Erklärung wurden auch «staatliche Stellen» angeprangert, die «getestete und einfache Medikamente, die sich bei der Behandlung von COVID bewährt haben, verweigert haben». Das Gericht kritisierte dieselben Behörden auch dafür, dass sie die «Angst und nicht die Gesundheit fördern, obwohl sie selbst wissen, dass es alternative frühzeitige Behandlungen gibt». Das Rabbinatsgericht zeigte sich vor allem über die Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-Impfung sowie über mögliche Schäden, die durch unbekannte Langzeitwirkungen entstehen könnten, besorgt.   [7]  

Doch all dieses Wissen, legt Dr. Markus Erb, der Präsident des Vereins BÜRGER FÜR BÜRGER dar, schlägt sich in den korrupten NWO-Medien entweder nur in einem Halbsatz oder meistens überhaupt nicht nieder. Der normale Deutsche, der sein Wissen immer noch aus den Massenmedien und den unter der Kontrolle der seit DDR-Zeiten verbrecherischsten Regierung stehenden öffentlich-rechtlichen Medien bezieht, hat von alledem keine Ahnung. Er wird im Gegenteil rund um die Uhr mit der Corona-Panikstrategie der Regierung in den Wahnsinn gesteuert.

Nur jene immer weniger werdenden Deutschen, die noch die überwiegend menschenfreundliche Politik der Bonner Republik erlebt haben, wissen und können bestätigen, dass die gegenwärtige Regierung, spätestens seit sie von Angela Merkel, alias IM Erika, übernommen wurde, alle Kennzeichen einer kommunistischen Regierung zeigt. Kommunistische Regierungen waren stets die inneren Feinde ihrer eigenen Völker und hatten sich zu keiner Zeit gescheut, riesige Teile ihrer Bevölkerung für ihre krankhaften marxistischen und kommunistischen Ideen zu töten. Stalin, Mao und Pol Poth allein haben weit über 150 Millionen Menschen ihre eigenen Landsleute umgebracht. Eine Schuldzuweisung der Öffentlichkeit und der Massenmedien gegenüber diesen schwersten Verbrechen dieser Länder fehlt komplett. Und von einem Schuldkomplex, wie man ihn besonders beim deutschen Volk antrifft, ist weit und breit in den zuvor genannten Ländern nichts zu bemerken.

Es bleibt die Frage: Wer will schon ein Ermächtigungsgesetz wie zu Zeiten des Dritten Reichs? Sorgen wir dafür, dass die Schweiz ein Rechtstaat bleibt. Sagen auch Sie am 28. November zur Verschärfung des Covid Gesetz NEIN !  [8]  


Während also allerorts Epidemiologen, Virologen, Corona-Prognose-Konsortien und zahllose andere selbst ernannte Experten zum Thema Covid 19 wie sprichwörtliche Pilze aus dem Boden schiessen, tut man sich wie gesagt mit der Einschätzung deren Expertisen zunehmend schwer, da Statistiken, Empfehlungen und Fallzahlen, mit denen wir nahezu täglich überschwemmt werden, einander oftmals nicht nur widersprechen, sondern bei näherer Betrachtung eben auch unterschiedliche Interpretationen zulassen. Freilich sind eigenständige Gedankenspiele solcher Art höchst unerwünscht, sie werden sogar als  gefährdend für die Allgemeinheit eingestuft. Deshalb findet sich auch in jedem erdenklichen Medium ein
Experte, der dann sogleich alles für uns einordnet.  [9]

Impfwoche – Geldverschwendung für nichts

Wie der Kantonsrat von Frauenfeld, Hermann Lei, berichtet, konnte die Schweizerzeit anlässlich eines Impfkonzerts kritische Fragen stellen, jedoch nur so lange, bis die 2,5 Millionen Steuergelder für die Konzerte zur Sprache kamen; danach wurde die Erkundigung «aus Zeitgründen» abgebrochen. Dass die «Impfoffensive» von Alain Berset eine gigantische Steuergeldverschwendung sein würde, war schon von Anfang an klar. Nur wer den Kontakt zum Normalmenschen komplett verloren hat, konnte glauben, mit Impfberatern, Bratwürsten und sonstigem Kindergartenzeugs könne man Leute, welche sich trotz allen Repressalien nicht impfen lassen wollen, überzeugen. Und die Anbiederungsversuche wie Back on Tour, wo Künstler wie Stress oder Stefanie Heinzmann mit staatlich finanzierten Konzerten die Kampagne zur Covid-Impfung unterstützen sollen, sind so peinlich, dass kaum einer hingeht. Und dies obwohl der Bund für die fünf Auftritte 2,5 Millionen Franken aufwirft, also sage und schreibe Fr. 500’000.– pro Konzert.  Am Konzert des bekannten welschen Rappers Stress am Dienstagabend, 9. 11., in Lausanne waren gerade einmal 50 Personen statt der erwarteten 400 anwesend. Macht Fr. 10’000.– pro Zuschauer. Nach dem Debakel geriet auch das Impfkonzert in Sitten zum Flop. Nur etwas mehr als hundert Zuschauer waren da, als Stefanie Heinzmann und Stress Ungeimpfte von der Spritze überzeugen wollten. Gut möglich, dass Impfgegner Tickets bestellt hatten und dann nicht erschienen waren. Doch das erklärt nicht das riesige Debakel. Denn ein Drittel der Tickets war für Medien- und Behördenvertreter ausgeschieden worden. Von denen ist fast gar niemand gekommen. Der eigentliche Zweck der Konzerte, Menschen zur Impfung zu bewegen, wurde somit komplett verfehlt. Nur ein Dutzend Menschen liessen sich in Sitten vor Ort impfen. Bei Kosten von Fr. 500’000.– pro Konzert entspricht das einem Aufwand von Fr. 41’666.– pro Impfung.

Klar ist: Die Impfwoche war ein Debakel mit Ansage. Millionen wurden aus dem Fenster geworfen – für nichts.  [10]
  

Corona und der Grosse Bruder

Endlich, schreibt Hans Geiger, em. Prof. für Bankwesen, haben Bundesrat Berset und sein BAG ein Informatik-Projekt rasch und erfolgreich eingeführt. Nach dem Telefax-Debakel zu Beginn der Pandemie und anderen Misserfolgen ist das Covid-Zertifikat auf dem Handy eine technische Meisterleistung der Digitalisierung. 

Politisch stellt es indessen keine Meisterleistung dar. Das digitale Zertifikat, das rechtlich mit einer Zertifikatspflicht verbunden ist, ist ein Teufelsinstrument. Es ermöglicht, ja erzwingt die Erziehung der Bevölkerung durch Regierung und Administration. Wer sich regierungskonform verhält, wird mit persönlichen Freiheiten belohnt. Die uneinsichtigen unvernünftigen Nonkonformisten werden bestraft. Der Staat beschützt die Unvernünftigen vor sich selbst. Peter Kuster stellte kürzlich im Nebelspalter die richtige Frage: «Da nun die ganze Infrastruktur für das Zertifikat aufgebaut ist und sich der Betrieb bestens eingespielt hat, sollten wir [.…] darüber sprechen, für welche zusätzlichen Zwecke das Instrument künftig eingesetzt werden könnte».

Neue Ziele

Die Auswahl an staatlichen Überwachungsideen ist riesig. Allein im Gesundheitswesen könnte man mit dem Zertifikat viele Menschen vor sich selbst und die Spitäler vor Patienten schützen: Alkoholliebhaber, Raucher, Übergewichtige, Drogenabhängige und Medikamenten-Missbraucher liessen sich damit hervorragend diskriminieren, und die Guten entsprechend belohnen. Die Triage könnte in der Notfallaufnahme oder auch beim Hausarzt erfolgen. Alles ist auf dem Handy aufgeführt, und ohne ID wäre ohnehin nichts mehr erhältlich. Das Zertifikat liesse sich in einem nächsten Schritt auch auf der ID registrieren, die Chips sind ja heute so leistungsfähig.

Die Rettung des Klimas 

Unbedingt einzusetzen wäre das Zertifikat auch für die Rettung des Planeten vor der Klimakatastrophe. Wer zu viel Benzin tankt, erhält dank dem Zertifikat für den Rest des Monats keinen Treibstoff mehr. Man könnte die Kompetenz beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS ansiedeln, das im Gefährdungsdossier 2020 feststellte, dass «in Europa die Hitzewelle im Sommer 2003 bei rund 70000 meist älteren Menschen zum Tod führte». Konkret vorgeschlagen wurde vom beratenden Organ für Fragen der Klimaänderung folgendes: «Die Bürgerinnen und Bürger stimmen ihre Käufe von Gütern und Dienstleistungen auf  personalisierte CO2-Budgets ab». Da wäre das Zertifikat enorm hilfreich.  Umgesetzt werden könnte dank dem Zertifikat auch das Instrument der Klimadividende mit einer vollständigen Rückerstattung an die Individuen.  Zuversichtlich lässt sich voraussagen, dass es für jedes Bundesamt eine Applikation geben dürfte, mit die Einwohner zu einem besseren Leben gezwungen werden können. Das bessere Leben wird natürlich von der Bundesverwaltung definiert. 

Vorbild 1984 

Kommt Ihnen das bekannt vor? George Orwell zeichnet in seinem 1949 veröffentlichen Roman «1984», dieser gehört zu den düsteren Werken der modernen Literatur, das Schreckensbild eines totalitären Überwachungsstaates. Die Hauptfigur, Winston Smith, arbeitet im Ministerium für Wahrheit. Er, wie auch alle anderen, wird von der allgegenwärtigen Gedankenpolizei permanent überwacht, und zwar mit Hilfe von nicht abschaltbaren Geräten, die sowohl Daten empfangen wie auch senden können. Sie sind unseren neuen Zertifikats-Handys erstaunlich ähnlich. Im Hintergrund lenkt der allgegenwärtige grosse Bruder das Geschehen: Big Brother is watching you.

Vorbild China 2021 

Auch ohne den Vorwand der Corona-Pandemie hat sich China frühzeitig auf den Weg der Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung begeben. Die chinesische Regierung überwacht die Bevölkerung mittels eines digitalen Sozialkredit-Systems. Sich konform verhaltende Bürger werden belohnt, Fehlverhalten wird bestraft. Jedem Bürger und jeder Bürgerin wird eine Zahl zugeordnet, die aussagt, wie ehrlich, wie kreditwürdig, wie parteitreu sie oder er ist. Die wichtigste Quelle des Sozialkredit-Systems tragen 1,1 Milliarden Menschen mit sich herum: ihre Smartphones. Aber auch andere Quellen liefern Informationen: Soziale Medien, Suchprogramme, Einkaufdaten und auch das Strafregister. Jedermann startet mit einem Grundguthaben an Punkten; für gutes Verhalten bekommt man weitere Punkte hinzu, für schlechtes Verhalten werden Punkte abgezogen. 2018 berichtete das Schweizer Fernsehen SF unter dem Titel Der perfekte Chinese von einem chinesischen Investigativ-Journalisten, bei dem beim Buchen einer Flugreise folgende Meldung aufschien: «Sie sind keine vertrauenswürdige Person, leider können wir Ihre Buchung nicht durchführen». Sein Punktevorrat war aufgebraucht.


Der 28. November 2021

In gut einem Monat stimmen wir über die «Änderung vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes» ab. Wer nicht will, dass «der Bundesrat die Kriterien und Richtwerte für Einschränkungen und Erleichterungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens festlegt» (Art. 1a des Covid-19-Gesetzes),

geht an die Urne und stimmt NEIN.   [11]

 

Das Zertifikat wird nicht mehr verschwinden – deshalb NEIN zur «neuen Normalität»! 

Das Corona-Zertifikat, führt Nationalrätin Martina Bircher aus, bestimmt unseren Alltag. Es besteht die Gefahr, dass die Zertifikatspflicht nicht mehr aufgehoben oder immer wieder eingeführt wird. Wer das verhindern will, sagt am 28. November NEIN zum Covid-19-Gesetz. Mit dem Covid-19-Gesetz wurde die rechtliche Basis für das Zertifikat geschaffen. Mit der Ausdehnung der Zertifikatspflicht auf weite Bereiche des Alltags ist die Teilhabe am sozialen Leben nur noch mit einem Zertifikat möglich. Und selbst am Arbeits- und Ausbildungsplatz wird nun immer öfter ein Zertifikat verlangt. Gleichzeitig wurden die Gratistests abgeschafft. Damit zwingt der Bundesrat die Bevölkerung faktisch zur Impfung. 

Zertifikate bald für Kleinkinder? 

Es ist gut möglich, dass das Zertifikat noch mehr ausgeweitet wird, falls die vom Bundesrat angekündigte Impfwoche floppt. Momentan gilt eine Zertifikatspflicht ab 16 Jahren, sie könnte aber auch bereits 12Jährige erfassen. Sobald die Impfstoffe für Kinder ab 5 Jahren zugelassen sind, kann das Zertifikat auch für noch jüngere Kinder eingeführt werden. In Israel gilt diese Pflicht übrigens bereits ab 3 Jahren! Hinzu kommt: Jedes Impfzertifikat hat ein Ablaufdatum von 12 Monaten. Danach wird es eine dritte und dann eine vierte Impfung brauchen. Oder es kommt – wie in anderen Ländern bereits eingeführt – 2G, so dass nur noch Geimpfte und Genesene ins Restaurant oder ins Kino dürfen. Von da ist der Schritt nicht mehr weit zu 1G. Die Pandemie geht irgendwann vorbei. Was aber einmal in die Rechtspraxis eingeführt worden ist, kann immer wieder aus der Schublade hervorgeholt werden. Wer garantiert heute, dass bei einer schweren Grippewelle nicht wieder das Zertifikat zum Einsatz kommt? Experten warnten 2006 vor der Vogelgrippe und 2009 vor der Schweinegrippe. Was, wenn wir damals bereits eine rechtliche Grundlage für ein Zertifikat gehabt hätten? Und es waren bestimmt nicht die letzten Horrorszenarien von Experten.

Aus der Vergangenheit lernen wir, dass befristete Regelungen sich irgendwann etablieren und zur Normalität werden. Das Covid-19-Gesetz, das die rechtliche Grundlage für ein Zertifikat darstellt, ist daher brandgefährlich und muss abgelehnt werden. Die Angstmacherei der Befürworter ist absolut unbegründet. Mit einem NEIN könnte der Bundesrat die Massnahmen trotzdem bis März 2022 weiterführen. Jedoch wäre eine Verlängerung nicht mehr möglich. Dies müsste selbst die Vorsichtigsten unter uns überzeugen, ein NEIN in die Urne zu legen. Denn wenn die Obrigkeit die willkürlichen und für unser Land schädlichen Massnahmen nicht beenden will, muss es eben das Stimmvolk tun: Mit einem klaren NEIN zum Covid-19-Gesetz am 28. November.  [12]

Covid-19: Der Standpunkt der Schweizerzeit‹    

Die Impfung gegen Covid-19 ist zweifellos mit gewissen Risiken verbunden. Aber auch der Verzicht auf die Impfung beinhaltet Risiken. Eine risikofreie Existenz wurde dem Menschen nie zugesichert und kann ihm auch heute nicht garantiert werden. Also muss Jede und Jeder aufgrund der persönlichen Situation abwägen, wie er sich bezüglich der Covid-19-Impfung entscheidet. Für den getroffenen Entscheid hat sich niemand zu rechtfertigen und keine staatliche Instanz darf sich anmassen, jemanden für den von ihm getroffenen Entscheid, wie immer dieser ausgefallen ist, zu diskriminieren.

Alle Anstrengungen sind derzeit darauf zu konzentrieren, das Covid-19-Gesetz am 28. November 2021 endgültig zu Fall zu bringen, auf dass Freiheit und Selbstverantwortung in der Schweiz wieder gelten, so, wie sie gemäss Bundesverfassung jedem Bürger und jeder Bürgerin gewährleistet sind.

 

 

[1]  https://www.br.de/nachrichten/meldungen/nachrichten-bayerischer-rundfunk100.html#n3   14. 11. 21
[2]  FOCUS online 8. 11. 21
[
3]  https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn-update-inzidenz-deutschland-2491-und-in-schweden-501-bei-gleicher-impfquote/
13. 11. 21
[4]  https://unser-mitteleuropa.com/grossbritannien-fuenfmal-mehr-corona-tote-unter-doppelt-geimpften-als-unter-ungeimpften/  12. 11. 21
[
5]  https://uncutnews.ch/niederlanden-73-vollstaendig-geimpft-und-jetzt-wieder-in-den-lockdown/   13. 11. 21
[
6]  Quelle: CICERO – Magazin für politische Kultur
[
7]  https://unser-mitteleuropa.com/new-york-juedisches-gericht-verbietet-verabreichen-von-covid-impfstoffen-da-zu-gefaehrlich/     8. 11. 21
[
8]  Verein BÜRGER FÜR BÜRGER - Präsident Dr. Markus Erb – am 14. 11. 21
[
9]  https://unser-mitteleuropa.com/vor-lauter-corona-experten-hausverstand-bleibt-auf-der-strecke/    5. 11. 21
[10]  https://schweizerzeit.ch/impfwoche-geldverschwendung-fuer-nichts/
12. 11. 21 Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld

[11]  https://schweizerzeit.ch/corona-und-der-grosse-bruder/  22. 10. 21
Corona und der Grosse Bruder – Von Hans Geiger, em. Professor für Bankwesen, Weiningen ZH
[12]  https://www.svp.ch/partei/publikationen/parteizeitung/2021-2/svp-klartext-november-2021/das-zertifikat-wird-nicht-mehr-verschwinden-deshalb-nein-zur-neuen-normalitaet/  5. 11. 21  -  Martina Bircher, Nationalrätin, Aarburg