Syrien - Die Massaker an der Bevölkerung 02.09.2012 21:39
Rußland fordert eine unabhängige Untersuchung des Massakers von Daraya; in den letzten Monaten
sind immer
mehr Beweise aufgetaucht, daß eine Reihe von Massakern an der syrischen
Zivilbevölkerung von Salafisten und anderen Rebellengruppen, unter ihnen viele
ausländische Söldner, ausgeführt, aber dann von westlichen Medien propagandistisch
der syrischen Armee angelastet wurden. Auch die jüngsten Greueltaten in Daraya,
einem Vorort von Damaskus, sind nach bisheriger Erkenntnis kaum eindeutig einer
der kriegsführenden Parteien zuzuordnen. Nur soviel steht fest: Die
Berichterstattung in den großen westlichen Medien dient allein der Propaganda,
um einer militärischen Intervention der USA, Großbritanniens und Frankreichs
das Wort zu reden. Das russische Außenministerium hat daher am 29. August in
einer Erklärung eine unabhängige Untersuchung der Verbrechen in Daraya und
anderen Orten durch die UNO gefordert: »Mit Nachdruck verdammt Moskau diese
barbarischen Gewaltakte..... Wir bestehen auf einer gründlichen und
unparteiischen Untersuchung dieser jüngsten tragischen Ereignisse.« Und
weiter heißt es: »Ohne Zweifel lassen gewisse interessierte Kräfte nicht von
ihrem Vorhaben ab, die Spannungen in Syrien zu eskalieren und damit eine
politische Einigung weiter zu erschweren.« Um nicht vollends in einen
sektiererischen Religionskrieg zu verfallen, sei ein Waffenstillstand von Nöten
und die Konfliktparteien müßten endlich an einen Tisch und zu einer politischen
Lösung kommen, so wie es der Annan-Plan und die Genfer Vereinbarung vom 30.
Juni vorgesehen haben.
Ominöserweise
ereigneten sich die Verbrechen in Daraya nur wenige Tage vor der Sitzung des UNO-Sicherheitsrates
am 30. 8. Rußland setzt damit einen klaren Gegenpol zur westlichen
Kriegspropaganda, die für alle Verbrechen die Assad-Regierung verantwortlich
macht. Nachdem am 26. August die ersten Berichte über das Massaker erschienen
waren, behauptete die in London ansässige ›Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte‹
umgehend, Regierungstruppen hätten die Opfer antreten lassen, dann erschossen
und in einem Massengrab verscharrt. So wurde es von den Mainstream-edien
übernommen. Der britische Journalist Robert Fisk vom britischen ›Independent‹, der als der erster westliche Journalist Daraya nach dem Massaker
besuchte, schildert die Vorgänge aber ganz anders. Nach Fisks Bericht
verhandelten Regierungsvertreter und Rebellen über die Freilassung von Geiseln,
die die Rebellen in ihre Gewalt gebracht hatten. Dafür sollten im Gegenzug von
der Regierung inhaftierte Kämpfer freigelassen werden. Als diese Verhandlungen
scheiterten, hätte die Armee die Stadt gestürmt, um sie wieder unter
Regierungskontrolle zu bringen. Nach den Erfahrungen mit Greueltaten der
Rebellen in der Vergangenheit ist es also durchaus möglich, daß die Geiseln
beim Sturm der Armee von den Freischärlern erschossen wurden. Es ist an der
Zeit, wie jüngst sogar Altkanzler Helmut Schmidt in München anmerkte, daß die
völkerrechtliche Norm der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines
Staates wieder Beachtung findet. Nur wenn der Strom an Waffen, Geld und
Söldnern aus dem Ausland unterbunden wird, können ernsthafte Verhandlungen der
verfeindeten Parteien in Gang kommen. Die Zukunft Syriens muß von den Syrern
und nicht von Großbritannien oder der USA entschieden werden. [1]
Das Massaker von
Hula - Ein Nachtrag Nach dem
Massaker in Hula, das entgegen jeder Logik den Regimekräften angelastet wurde, hatte
sich die deutsche Bundesregierung, ohne
das Ergebnis der Untersuchung über diesen Vorfall abzuwarten, am 30. 5. offen
auf die Seite der Aufständischen gestellt. Hierzu vermerkt Michel Chossudovsky:
Es ist dringend geboten, daß die Weltöffentlichkeit sich der Medienlügen
und der Kriegspropaganda im Zusammenhang mit dem Massaker in Hula und
insbesondere der heimtückischen Rolle der von der USA und der NATO
unterstützten Todesschwadronen bewußt ist. Für die Verantwortung der syrischen
Regierung für diese Morde gibt es keine stichhaltigen Beweise. [2] Ganz
anders Guido Westerwelle: »Das syrische Regime trägt für die
schrecklichen Vorkommnisse in Hula
Verantwortung. Wer dort und anderswo in Syrien unter Mißachtung von
Resolutionen des Sicherheitsrates schwere Waffen gegen das eigene Volk
einsetzt, muß mit ernsten diplomatischen und politischen Konsequenzen rechnen. Syrien
hat unter Assad keine Zukunft. Er muß den Weg für einen friedlichen Wandel in
Syrien freimachen.« Ein solcher scheint in keiner Weise von den Aufständischen
erwünscht, denn, so auch Luis Beaton von der kubanischen Agentur ›Prensa
Latina‹ in Damaskus: »Die bewaffneten Banden versuchen mit allen
Mitteln, den Plan des UN-Gesandten Kofi Annan zu begraben und sind gegen eine
politische Lösung der Krise in Syrien«; er zitiert aus einer Erklärung des ›Syrischen
Nationalrats‹ SNR, der Annan-Plan solle »zum Teufel gehen«. [3]
Unter dem
Titel Informationskrieg bloßgestellt berichtete ›Strategic Alert‹, daß die jüngsten Berichte über Massaker in Syrien
einen üblen ›Déjà-Vu-Geruch‹ haben: Gerade als die Bemühungen des
UNO-Gesandten Kofi Annan um eine diplomatische Einigung reale Fortschritte
machten und die russische Führung auf eine dreimonatige Verlängerung der UNO-Mission
in Syrien drängte, gingen schauerliche Schlagzeilen über ein neues Massaker des
Assad-Regimes in Tremseh um die Welt. Erst behauptete die Opposition, die
syrische Armee habe 200 Aktivisten getötet, reduzierte diese Zahl aber bald.
Die Regierung sprach von 37 Toten bei Kämpfen gegen schwerbewaffnete
Terroristen, nachdem Dorfbewohner die Armee zu Hilfe gerufen hatten. Selbst die
BBC räumte ein, daß es sich um einen Gegenschlag gegen Rebellen handelte, die
Tremseh angegriffen hatten. Trotzdem verurteilte die US-Außenministerin Hillary
Clinton »ein
weiteres vom syrischen Regime begangenes Massaker, das mehr als 200 Männern,
Frauen und Kindern im Dorf Tremseh das Leben kostete.« Ein Beitrag in ›Russia
Today‹ vom 14. 7. wirft ein Licht
auf die wiederholte Vorgehensweise der von Saudi-Arabien und Katar gestützten
Aufständischen. Der Nahostexperte Dr.
Günter Meyer von der Universität Mainz sagte ›Russia Today‹, für das
Massaker von Hula vor einigen Wochen seien offensichtlich die Rebellen
verantwortlich gewesen. Präsident Assad habe dies als ein Beispiel für ›Massaker-Marketing‹ bezeichnet. Die Rebellen würden »möglichst viele Menschen töten« und
dies der Regierung in die Schuhe schieben, um »die weltweite öffentliche Meinung
anzuheizen und eine ausländische Invasion in Syrien zum Sturz Assads zu
propagieren.« ……..
Auch in der ›Asia Times‹ wurde der Informationskrieg um den
Syrienkonflikt am 12. 7. enthüllt. Aisling Byrne, Projektkoordinatorin beim
Konfliktforum in Beirut, sagte, dieser Konflikt werde bewußt verfälscht als ›Kampf für Menschenrechte und Demokratie ‹ dargestellt, um geostrategische Motive
zu vertuschen. Die syrischen Aufständischen erhielten von westlichen Ländern
sowie Saudi-Arabien und Katar [alles andere als Vorbilder für Demokratie] nicht
nur Waffen und Kampfausbildung, sondern auch Ausbildung und Ausrüstung für
psychologische Kriegführung, auf die sich dann die sogenannten ›Berichte‹ der ›Syrischen
Beobachtungsstelle für Menschenrechte‹
in London stützen. Inzwischen wurde auch geklärt, daß ein anderes angebliches
Massaker bei Homs tatsächlich ein größeres Gefecht zwischen bewaffneten
Rebellen und Armee war, bei dem etwa 100 Kämpfer starben. Die
Beobachtungsstelle hatte behauptet, die Armee habe 250 unschuldige unbewaffnete
Zivilisten ermordet. Die meisten ›Opfer‹ dieses Informationskrieges im Westen
wollen nicht glauben, daß derart viele Medienberichte und Regierungserklärungen
lediglich bewußte Desinformation und Lüge sein können, aber man sollte sich
daran erinnern, mit welchen ›Argumenten‹ die Kriege im Irak und zuletzt in
Libyen gerechtfertigt wurden, die sich im Nachhinein bekanntlich als Lügen
herausstellten. Tatsächlich ist das Ziel der Empire-Fraktion, wie wir
wiederholt betont haben, in der ganzen Region für Chaos und Unregierbarkeit zu
sorgen, um letztlich Rußland und China anzugreifen. [4]
Irakische Spuren beim
Massaker von Hula Der britische
Ex-Geheimdienstoffizier Alastair Crooke: Diese Art des Tötens ist kulturfremd.
Bezüglich des Massakers von Hula erklärte Crooke gegenüber ›Russia Today‹, daß diese
Attacken für die kulturelle Region, zu der Syrien gehört, atypisch seien. Die Art
der Ermordung, Enthauptung, Aufschlitzen der Kehle (auch von Kindern), und die
Art der Verstümmelung von Leichen sei kein Kennzeichen des levantinischen Islams - nicht von Syrien, nicht von Libanon - sondern kennzeichne das, was in der Anbar-Provinz
des Iraks stattfand. Sie scheint daher sehr in die Richtung von Gruppierungen
zu weisen, die mit dem Krieg gegen die Vereinigten Staaten im Irak in
Verbindung gebracht worden sind und die vielleicht nach Syrien zurückgekehrt
sind, oder von Irakern, die von Anbar [ein an Syrien grenzendes irakisches
Gouvernement] gekommen sind, um daran teilzunehmen, so Crooke; er ist der
Meinung, daß eine Verbindung zu Al-Qaida in
die Irre führt, da das Massaker seine taktischen und ideologischen Wurzeln im
Irakkrieg hat. [5]
Propaganda statt
Skepsis Kritische
Journalisten, schreibt Karin Leukefeld, beklagen die Schuldzuschreibung noch
vor Beginn einer Untersuchung des Massakers. Westliche Staaten nutzen die Morde
von Hula als Vorwand für eine mögliche Intervention in Syrien. Zu diesem Schluß
kommt der britische Journalist Neil Clark im Nachrichtensender ›Russia Today‹. Clark, der u.a. für den ›britischen
Guardian‹ schreibt, verwies auf das Massaker von Racak, das 1999
als Rechtfertigung für den NATO-Angriff auf Jugoslawien diente, und auf
angebliche Massaker im ostlibyschen Bengasi, die den UNO-Sicherheitsrat 2011 dazu
veranlaßten, dem Krieg gegen Libyen zuzustimmen. Seit 15 Monaten versuchten die
westlichen Staaten mit Unterstützung der Golfstaaten, die Führung in Damaskus
zu stürzen, so Clark. Hula sei wie ein »déjà vu, das Gleiche wie 1999 und
2011«. Daß westliche Regierungen und UNO-Institutionen wie der
Menschenrechtsrat Schuldzuweisungen über das Massaker von Hula aussprächen, noch
bevor es untersucht worden sei, sei inakzeptabel. Rußland und China sollten
ihren Ton gegenüber dem Westen verschärfen, forderte Clark: »Der einzige Weg,
um eine friedliche Lösung in Syrien zu finden, ist der, daß die westlichen
Großmächte und Staaten wie Katar und Saudi-Arabien den Rebellen sagen: Schluß!
Und keine Waffen mehr liefern.« »Rußland und China müßten ein Ende der
Rebellenbewaffnung fordern und den Westen deutlicher dazu auffordern, seine
Unterstützung der Rebellen zu stoppen.«
Fragen
über das, was in Hula am 25. Mai geschehen ist, stellte auch der Reporter Asad
Abu Khalil von der libanesischen Zeitung ›Al
Akhbar‹ vom 31.5.2012. Niemand
wisse, was genau passiert sei, außer, daß unschuldige Zivilisten getötet
wurden, fast ausschließlich Angehörige der Familien Abd Al-Razzak und Al-Sayed.
Khalil, der beide Seiten als »gewohnheitsmäßige Lügner« bezeichnet, fragt sich
aber, warum westliche Medien seit Beginn der Aufstände in Syrien »Berichte von
Entführungen und Morden von Zivilisten durch Banden der Freien Syrischen Armee ignoriert
hätten.« Warum würden »die Geschichten der syrischen Exilopposition nie
hinterfragt«? So habe diese Exil-Opposition zunächst behauptet, alle Zivilisten
in Hula seien von der syrischen Armee getötet worden. Erst als UNO-Beobachter
vor Ort gewesen seien und erklärt hätten, daß weniger als 20 Personen durch
Armeefeuer gestorben und »die meisten aus nächster Nähe ermordet« worden seien,
hätten sie zurückgerudert. Die Mörder von Hula seien nach Angaben von
Augenzeugen maskiert gewesen und hätten einen »schiitischen Kampfspruch« auf
ihren Stirnbändern getragen, weswegen man sie als »Schabiha«-Milizen Baschar
Al-Assads identifiziert habe. Ein haltbarer Beweis sei das nicht, so Asad Abu
Khalil; ohne eine genaue Untersuchung wisse man nicht, was in Hula geschehen
sei. Skepsis sei angesagt, zumal westliche Regierungen das Massaker nutzten, um
eine Militärintervention in Syrien zu rechtfertigen. [6]
Französischer
Schriftsteller warnt vor »unausweichlicher
Kriegsgefahr« Der
bekannte französische Schriftsteller und Historiker Max Gallo warnte in einem
Beitrag im »Figaro« am 17. August vor einem ›drohenden Weltkrieg‹. Statt dem Geist der
Völkerverständigung, wie sie die gerade beendeten Olympischen Spiele für sich
reklamieren, finde sich die Welt jetzt in einer diametral entgegengesetzten
Situation, schreibt Gallo. Die wirtschaftlichen Härten der Finanzkrise hätten
dieselben Konsequenzen wie Konflikte und ebneten den Weg für offene
kriegerische Auseinandersetzungen. Gallo bezeichnet den Nahen Osten mit seinen
vielen Konflikten und Ländern im Besitz von Nuklearwaffen als ›Epizentrum‹ dieser gefährlichen Weltentwicklung.
Die Lage dort sei mit den Balkankriegen von 1912-13 vergleichbar, als
auswärtige Nationen in einer instabilen Situation intervenierten. Heute gebe es
›den drohenden Schatten einer großen Konfrontation zwischen China
und den USA, aber häufig wird der Mechanismus durch ein zweites Zahnrad (wie
damals Serbien) in Gang gesetzt‹. Gallo warnt vor der
Falle eines blinden Determinismus, aber wegen der Verflechtung der Krisen
[Banken und Finanzen und sozialer Kollaps], religiöser Konflikte und
Ungleichgewichte sei große Wachsamkeit geboten. Man müsse ›von der
begründeten Hypothese‹ ausgehen, daß ›Krieg drohe‹. Gallo zitiert zwei Personen, die vor dem 1. Weltkrieg
warnten. Einer ist Francis de Pressense, ein Freund des Sozialistenführers Jean
Jaurès [der wegen seiner Opposition gegen den
Krieg ermordet wurde]. Pressense sagte 1911: »Das Klima im Land wird von einem allgemeinen Überdruß, einem
universellen Gefühl des Abscheus bestimmt; die Republik ist nichts anderes als
eine Klientelwirtschaft. ….. Es erscheint mir offensichtlich, daß wir mit
geschlossenen Augen einen Abhang herunterrutschen, an dessen Ende der Abgrund
eines großen Krieges gähnt.« Und Albert de Mun, ein monarchistischer
Abgeordneter schrieb im Dezember 1913: »Ganz Europa, unsicher
und unruhig, bereitet sich auf einen unvermeidlichen Krieg vor, dessen Ursache
ihm verborgen bleibt, aber der mit der unerbittlichen Sicherheit des Schicksals
auf ihn zukommt.« Zum Schluß schlägt Gallo vor, das Wort ›Europa‹ gegen ›die Welt‹ auszutauschen …… oder sich davon zu überzeugen, daß die
Menschheit dazu in der Lage ist, Hindernisse zu überwinden. Derartige
historisch informierten Warnungen sind natürlich nützlich und man würde sich in
Deutschland solche Stimmen wünschen. Aber wir brauchen jetzt mehr als ›brillante Analysen‹ von Experten. Es geht darum, zu handeln und die Richtung
der Geschichte zu ändern, statt sich von einer Art Fin de Siecle-Stimmung
lähmen zu lassen. Außerdem gibt es keinen Grund dafür, die politischen
Triebkräfte nicht klar zu benennen - außer Opportunismus - was man im übrigen auch vor dem Ersten
Weltkrieg konnte. Damals war es die britische Empire-Politik eines Edward VII,
der das Schachbrett für den dann unausweichlich erscheinenden Ersten Weltkrieg
von langer Hand vorbereitet hatte, angefangen mit dem Sturz Bismarcks. Lyndon
LaRouche hatte bereits im letzten Jahr den Nahen Osten als ›Neuen Balkan‹ im Spiel
der Geopolitik bezeichnet und genau vor diesen Entwicklungen gewarnt, die in
Wirklichkeit gegen Rußland und China gerichtet sind und einen Versuch der
Finanz-Empire-Fraktion darstellen, ihren Untergang durch Chaos, Diktatur und
Krieg zu verhindern. In einer unheiligen Achse aus britisch-imperialer
Geopolitik sind Leute wie Tony Blair, der gegenwärtig Präsident Obama für seine
Wiederwahl berät, mit denjenigen in Frankreich, die sich erneut auf die Seite
des Empire geschlagen haben, dabei, über Syrien und den Iran nicht nur einen
Weltkrieg, sondern einen thermonuklearen Weltkrieg anzuzetteln. Leider ähnelt
auch die heutige deutsche Politik in erschreckender Weise immer mehr der
unglaublichen Dummheit der deutschen Staatsführung vor dem
1. Weltkrieg. [7]
Diejenigen,
die wissen, wie gefährlich die Lage ist, müssen sich auf ihre historische
Verantwortung besinnen, ehe es zu spät ist. Helfen Sie mit bei der
Antikriegsmobilisierung der BüSo und kontaktieren Sie uns jetzt!
[1] http://www.bueso.de/node/5954 30. 8. 12 [2] http://www.jungewelt.de/2012/05-30/055.php 30. 5. 12 Hintergrund:
US-Politik und Todesschwadronen - Michel Chossudovsky in einem Beitrag für »Global Research« [3]
http://www.jungewelt.de/2012/05-30/063.php 30. 5. 12
Berlin wird Kriegspartei - Von André Scheer [4] Strategic
Alert Jahrgang 25, Nr. 29 vom 18. Juli 2012 -auszugsweise – [5] http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=886 Zeit-Fragen 2012 Nr.24 vom 4.6.2012 [6] http://www.jungewelt.de/2012/06-07/027.php Propaganda statt Skepsis – Von Karin
Leukefeld [7] http://www.bueso.de/node/5928 21. 8. 12 http://www.bueso.de/kontakt info@bueso.de BüSo
Bundesgeschäftsstelle Postfach
221128 D 55050 Mainz
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