Der elfte Jahrestag des 11. Septembers - Von Paul Craig Roberts 16.09.2012 21:30
Um die Unwahrscheinlichkeit der Erklärung des »9/11« seitens der Regierung zu verstehen, braucht man nicht zu wissen,
welche
Kraft oder Kräfte die drei World Trade Center-Gebäude zum Einsturz brachten,
was das Pentagon traf, oder wodurch die Explosion verursacht wurde, welche
fliegerischen Fähigkeiten die angeblichen Entführer hatten oder auch nicht, ob
das Flugzeug in Pennsylvania abstürzte oder abgeschossen wurde, ob Handy-Anrufe
in großer Höhe empfangen werden konnten, oder was immer an weiteren
Einzelheiten zur Debatte steht. Sie
müssen nur zwei Dinge wissen Das
eine ist, daß laut der offiziellen Darstellung eine Handvoll Araber,
hauptsächlich saudische, abseits jeglicher Regierung oder eines kompetenten
Geheimdienstes tätig waren; also Männer ohne James Bond- oder Mafiafähigkeiten,
die nicht nur die CIA, das FBI und die NSA, sondern alle 16 Geheimdienste der
Vereinigten Staaten von Amerika sowie die Geheimdienste ihrer NATO-Alliierten
und den israelischen Mossad ausgetrickst haben. Es versagten nicht nur alle
Geheimdienstkräfte der westlichen Welt, sondern am Morgen der Attacke versagte
gleichzeitig der gesamte Apparat der nationalen Sicherheitseinrichtungen. Die
Flughafensicherheit versagte innerhalb einer Stunde viermal, NORAD versagte, die
Luftverkehrsüberwachung versagte, ebenso die US-Luftwaffe, der Nationale
Sicherheitsrat und Dick Cheney. Absolut nichts funktionierte. Die einzige
Supermacht der Erde war der demütigenden Gnade von ein paar gewöhnlichen
Arabern hilflos ausgeliefert. Es ist schwer, sich eine Geschichte vorzustellen,
die noch weiter hergeholt wäre – außer dem zweiten Punkt, den Sie
wissen müssen: Das demütigende Versagen des Sicherheitssystems der USA führte nicht
dazu, daß unmittelbar danach seitens des Präsidenten der Vereinigten Staaten,
des US-Kongresses, des Generalstabschefs und der Medien eine Untersuchung
gefordert wurde, wie es zu einem derart unwahrscheinlichen völligen Versagen
kommen konnte. Stattdessen verzögerte das Weiße Haus ein ganzes Jahr lang
jegliche Untersuchung, bis die anhaltenden Forderungen der 9/11-Familien zur
Aufklärung, wer die Verantwortung für das Geschehen trug, Präsident George W.
Bush dazu zwangen, eine von Experten freie politische Kommission zu bestellen, um
eine vorgetäuschte Untersuchung zu veranstalten.
»9/11« - sofort tauchten Zweifel
auf Am
11. September 2001 rief ein Nachbar an und sagte: »Schalt den Fernseher ein.« Ich dachte, daß, nach
dem Klang der Stimme des Nachbarn zu schließen, ein Hurrikan, möglicherweise
ein schlimmer, in unsere Richtung unterwegs war, schaltete also den Fernseher
ein, um herauszufinden, ob wir das Haus abschließen und verlassen müßten. Was
ich sah, war schwarzer Rauch, der aus den oberen Stockwerken der Türme des
World Trade Centers drang. Das Feuer schien nicht sehr stark zu sein und es
wurde berichtet, daß es bereits unter Kontrolle sei. Während ich versuchte festzustellen,
warum jedes TV-Netzwerk seinen Chefsprecher über einen Bürobrand berichten
ließ, zeigten die Fernsehkameras, wie ein Flugzeug in den zweiten Turm
einschlug. Da erfuhr ich dann, daß beide Türme von Flugzeugen getroffen worden
waren. Die Kameras zeigten Menschen, die in dem Loch in der Seite des Turmes standen und hinausschauten. Das überraschte mich nicht. Das Flugzeug war winzig im
Vergleich zu dem massiven Gebäude. Die Türme
- drei Viertel oder vier Fünftel der
Gebäude unterhalb der Einschlagstellen -
standen offensichtlich weitgehend
unbeschädigt. Es gab keine Anzeichen von Bränden außer in der Nähe der Stellen,
die die Flugzeuge getroffen hatten. Plötzlich ging einer der Türme in die Luft,
löste sich auf und verschwand in feinem Staub. Ehe man fassen konnte, was geschehen
war, passierte das Gleiche mit dem zweiten Turm, welcher ebenfalls in einer
Wolke aus feinem Staub verschwand [1]. Die
TV-Nachrichtenmoderatoren verglichen die Auflösung der Türme mit einer
kontrollierter Sprengung. Es gab zahlreiche Berichte über Explosionen in allen
Teilen der Türme von unterhalb des Fundaments bis ganz oben. Das machte für
mich Sinn. Jemand hatte die Gebäude in die Luft gejagt. Es war völlig
offenkundig, daß die Türme nicht aufgrund eines einseitigen Schadens an der
Struktur einstürzten. Sie wurden gesprengt. Unmittelbar
nachdem die Regierung die Geschichte von einem terroristischen Angriff serviert
hatte, verschwanden die Hinweise auf eine kontrollierte Sprengung und
Explosionen aus den Print- und TV-Medien. [Hierzu kurz Andreas von Bülow: »Man weiss, dass in den Türmen des World Trade Centers ungeheure
Explosionen stattgefunden haben, dass diese jedoch nicht zum Gegenstand der
offiziellen Untersuchungen gemacht wurden. Es steht fest, dass die Türme in der
Geschwindigkeit des freien Falls zusammengestürzt sind, dass heisses, flüssiges
Metall noch 5 Tage später auf dem Grund angetroffen wurde, dass beim Pentagon
die Einschlagkonfiguration nicht mit dem angegebenen Flugzeug übereinstimmt,
und und und……]
Die
Bilder von den Flugzeugen, die in die Türme einschlugen, und die der
gesprengten Türme wurden immer wieder gesendet. Die Flugzeuge schlugen in die
oberen Teile der Türme ein, und nicht lange danach gingen die Türme in die
Luft. Ich schaltete den Fernseher aus und wunderte mich, wie es wohl dazu
gekommen sein mochte, daß Kameras bereit standen, um ein
dermaßen unübliches Phänomen wie ein Passagierflugzeug, das in einen
Wolkenkratzer fliegt, einzufangen. Ich erinnere mich nicht an den zeitlichen
Ablauf, aber es dauerte nicht lange, bis die Geschichte gebracht wurde, daß
Osama bin Laden und seine al-Qaeda-Bande die Vereinigten Staaten von Amerika
angegriffen hatten. Ein Reisepaß war im Schutt gefunden worden. Ein weiteres
Flugzeug war in das Pentagon geflogen und ein viertes war abgestürzt oder
abgeschossen worden. Vier Flugzeuge waren entführt worden, was bedeutete, daß die
Flughafensicherheit viermal am selben Morgen versagt hat. Terroristen hatten
Amerika erfolgreich angegriffen. Auch bei diesen Berichten wunderte ich mich. Wie
konnte ein kleiner unbeschädigter Reisepaß im Schutt von zwei Wolkenkratzern
gefunden werden, jeder höher als 100 Stockwerke, wenn keine Körper,
Büromöbel und Computer gefunden werden konnten? Wie konnte die
Flughafensicherheit so total versagen, daß vier Flugzeuge innerhalb einer
Stunde entführt werden konnten? Wie konnten die Behörden so eindeutig und
nahezu unmittelbar danach die Namen der Täter kennen, die einen solchen Angriff
auf die einzige Supermacht der Welt erfolgreich ausgeführt hatten, wenn die
Behörden keine Ahnung hatten, daß ein derartiger Angriff geplant oder auch nur
möglich war?
Diese
Fragen beunruhigten mich, da ich als ehemaliger Mitarbeiter des Kongresses und
als vom Präsidenten in ein hohes Amt Berufener einen hohen Sicherheitsstatus
hatte. Zusätzlich zu meinen Verpflichtungen als Staatssekretär im US-Finanzministerium
war ich für den Fall eines Atomangriffs für die FEMA, die »Nationale Koordinationsstelle
der Vereinigten Staaten für Katastrophenhilfe« verantwortlich.
Es gab ein Versteck in den Bergen, wo ich mich im Falle eines Atomangriffs zu melden
hatte, und von dem aus ich die Regierung der USA übernehmen sollte, falls kein
höherer Regierungsvertreter den Angriff überlebt hätte. Je mehr über die
Geschichte des »9/11« in den Medien
berichtet wurde, desto erstaunlicher wurde sie. Es ist nicht zu glauben, daß nicht
nur die CIA und das FBI die Verschwörung nicht entdeckt hätten, sondern auch alle
16 Geheimdienste der USA, einschließlich der jeden auf dem Planeten ausspionierenden
›Nationalen Sicherheitsbehörde‹, des Verteidigungsgeheimdienstes,
Israels Mossad und den Geheimdiensten der NATO-Alliierten Washingtons. Es gibt
ganz einfach zu viele Beobachter und zu viel Infiltration terroristischer Gruppen,
als daß eine derart komplizierte Attacke unentdeckt vorbereitet und ungehindert
durchzuführen gewesen wäre. Washingtons Erklärung der Attacke legte ein
Versagen der Sicherheitsmaßnahmen nahe, das zu massiv war, um glaubwürdig zu sein.
Ein derart katastrophales Versagen der nationalen Sicherheit würde bedeuten, daß
die USA und Westeuropa in der Zeit des Kalten Krieges keine Sekunde lang sicher
waren, so daß die Sowjetunion den gesamten Westen unentdeckt auf einen Schlag
zerstören können hätte.
Als
einer, dessen Kollegen im ›Zentrum für Strategische und
Internationale Studien‹ in Washington ehemalige Außenminister,
nationale Sicherheitsberater, ehemalige CIA-Direktoren sowie ehemalige
Generalstabschefs waren, war ich durch die Geschichte, der zufolge ein Haufen
von Individuen ohne Unterstützung durch einen kompetenten Geheimdienst die
Ereignisse des »9/11« abgewickelt hätte, beunruhigt.
Als jemand, der auf hoher Regierungsebene gearbeitet hat, wußte ich, daß jede
Operation, die ähnlich erfolgreich wie »9/11« gewesen wäre, zu sofortigen Forderungen aus dem Weißen Haus, dem Kongreß
und den Medien geführt hätte, die Verantwortlichen zu finden. Es hätte eine
Untersuchung gegeben, wie es möglich war, daß jeder Aspekt der Sicherheit der
Vereinigten Staaten an einem Morgen gleichzeitig völlig versagen konnte. Ein
dermaßen katastrophales und beschämendes Versagen des nationalen
Sicherheitsapparats wäre nicht ununtersucht geblieben. Auch NORAD, das ›North American Aerospace Defense Command‹, versagte. Die US-Luftwaffe konnte keine Kampfflugzeuge in die
Luft bekommen und die Luftraumüberwachung konnte nicht feststellen, wo sich die
entführten Flugzeuge befanden. Anstatt allerdings eine Untersuchung zu
beginnen, widersetzte sich das Weiße Haus wie gesagt ein Jahr lang den
Forderungen der Familien des »9/11« nach einer solchen.
Weder die Öffentlichkeit, noch die Medien, noch der Kongreß, schienen eine
Untersuchung für nötig zu halten. An erster Stelle stand Rache, und das, so das
neokonservative Bush-Regime, bedeutete Einmarsch in Afghanistan,
das beschuldigt wurde, den Täter Osama bin Laden zu beherbergen. Normalerweise
sind Terroristen auf ihren Erfolg stolz und
machen ihre Verantwortung publik. Auf diese Weise kann eine Bewegung ins Leben
gerufen werden. Oft konkurrieren auch mehrere Terroristengruppen um die
Anerkennung für eine erfolgreiche Operation. Aber Osama bin Laden sagte im
letzten Video, das von unabhängigen Experten für echt
gehalten wird, daß er keine Verantwortung für »9/11« trage, da er nichts gegen das amerikanische Volk habe, sondern nur
gegen die kolonialistische Politik der US-Regierung und deren Kontrolle über
muslimische Regierungen sei. Es macht keinen Sinn, daß der ›Mastermind‹ des demütigendsten Schlages, der in
der Weltgeschichte gegen eine Supermacht geführt wurde, keinen Anspruch auf
seine Errungenschaft erheben würde. Am 11. 9. 2001 wußte Osama bin Laden, daß er
tödlich krank war. Laut Medienberichten unterzog er sich im darauffolgenden
Monat einer Nierenwäsche. Die verläßlichsten Berichte, die wir haben,
besagen, daß er im Dezember 2001 starb. Es ist einfach nicht glaubhaft,
daß bin Laden die Verantwortung bestritten haben soll, weil er Angst vor
Washington hatte. Osama bin Laden war allerdings ein zu nützlicher Buhmann: Washington
und die presstituierten Medien hielten ihn ein
weiteres Jahrzehnt lang am Leben, bis Obama den Mann töten mußte, um
seine fallenden Werte in den Umfragen aufzubessern, damit die Demokraten für
die Nominierung zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten nicht einen
Herausforderer gegen ihn unterstützten. Zahlreiche bin Laden-Videos, von
denen jedes von Experten als Fälschung bezeichnet wurde, wurden
veröffentlicht, wann immer es für Washington günstig war. Kein Mensch in den
westlichen Medien, im Kongreß, in den Parlamenten Europas oder Großbritanniens war
intelligent genug, um zu bemerken, daß ein bin Laden-Video immer gerade
dann auftauchte, wenn Washington es nötig hatte. »Warum sollte der ›Mastermind‹ so zuvorkommend
gegenüber Washington sein?« war die Frage, die mir jedesmal durch den
Kopf ging, wenn eines der gefälschten Videos veröffentlicht wurde.
Die
»9/11«-›Untersuchung‹, die letztlich stattfand, war eine politische, die vom Weißen
Haus betrieben wurde. Ein Mitglied der Kommission trat zurück und erklärte, die
Untersuchung sei eine Farce, und sowohl der stellvertretende Vorsitzende als
auch der Rechtsberater der »9/11«- Kommission distanzierten sich selbst von
ihrem Bericht, dies mit Erklärungen, daß die Kommission von »vorneherein zum Scheitern bestimmt war«, daß der Kommission Ressourcen vorenthalten wurden, daß Vertreter
des US-Militärs die Kommission belogen und daß die Kommission erwog, gegen die
falschen Aussagen eine Strafverfolgung in die Wege zu leiten. Man sollte
meinen, daß diese Enthüllungen eine
Sensation hervorrufen würden, aber die Medien, der Kongreß, das Weiße Haus und
die Öffentlichkeit schwiegen. All das beschäftigte mich sehr. Die USA hat zwei
muslimische Länder überfallen, dies auf der Grundlage von nicht belegten
Anschuldigungen, die eine Verbindung zwischen diesen Ländern und »9/11« herstellten, wobei letzterer selbst
ununtersucht blieb. Die Neokonservativen, aus denen das George W. Bush-Regime
bestand, sprachen sich für mehr Invasionen in mehr muslimische Länder aus. Paul
O’Neill, Präsident Bushs erster Finanzminister, erklärte öffentlich, daß das
Bush-Regime geplant hatte, schon vor dem »9/11« in den Irak einzumarschieren. O’Neill
erklärte, daß niemand in der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats auch
nur fragte, warum wir in den Irak einmarschieren sollten. »Es ging ausschließlich darum, einen Weg zu finden, wie wir das
machen.« Das durchgesickerte streng geheime, vom Chef des britischen
Geheimdienstes MI6 verfaßte ›Downing Street-Memo‹, bestätigt Paul O’Neills Aussage. Dieses Memo, das als ›Rauchender Colt Memo‹ bekannt ist, und dessen Authentizität
bestätigt wurde, besagt, daß »Präsident George W. Bush Saddam Hussein durch
militärisches Eingreifen entfernen will, was durch die Verbindung von
Terrorismus und Massenvernichtungswaffen gerechtfertigt sei. Die
Geheimdienstberichte und Fakten wurden so erstellt, daß sie zur Politik paßten.« Mit anderen Worten: die Invasion des Iraks durch die USA beruhte
ausschließlich auf einer fabrizierten Lüge.
Als
Ingenieurstudent hatte ich eine kontrollierte Sprengung beobachtet. Als Filme
über den Einsturz des WTC-Gebäudes Nummer 7 auftauchten, war es offenkundig, daß
Gebäude 7 durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht worden war.
Als der Physiklehrer David Chandler den Fall des Gebäudes maß und feststellte,
daß es sich um einen freien Fall handelte, war die Sache klar. Gebäude können
nicht im freien Fall einstürzen, wenn zuvor nicht eine kontrollierte Sprengung
alle Hindernisse für die zusammenbrechenden Stockwerke beseitigt hat. [2] Wenn
Flugzeuge zwei Wolkenkratzer zum Einsturz brachten, warum wurde eine
kontrollierte Sprengung benutzt, um ein drittes Gebäude abzureißen? Ich nahm
an, daß Architekten, Statiker und Physiker die offenkundig falsche Geschichte
öffentlich aufdecken würden. Wenn ich sehen konnte, daß hier etwas
nicht stimmte, würden besser ausgebildete Leute das sicher auch sehen. Der
erste Physiker, der eine effektive und überzeugende Argumentation vorlegte, war
Steven Jones von der BYU [Brigham Young Universität]. Jones sagte, daß Sprengladungen
die Twin Towers zum Einsturz brachten. Er lieferte überzeugende
Argumente. Seine Anstrengungen brachten ihn unter Druck, seine feste Anstellung
aufzugeben. Ich fragte mich, ob die Bundesregierung mit den Forschungsmitteln
der BYU gedroht hatte oder ob patriotische Kuratoren und ehemalige Studenten
die treibende Kraft hinter Jones’ Vertreibung waren. Die Botschaft an andere
Experten im Bereich der Universitäten war jedenfalls klar: »Verhaltet euch ruhig oder wir kriegen euch.« Steven Jones wurde gerechtfertigt, als der Chemiker Niels Harrit
von der Universität Kopenhagen in Dänemark unmißverständlich berichtete, daß das
wissenschaftliche Team, an dem er beteiligt war, im Schutt der Twin Towers
Nanothermit fand. Dieser sensationelle Fund wurde meines Wissens in den Print-
und TV-Medien der Vereinigten Staaten von Amerika nicht erwähnt. Einige Jahre
nach dem »9/11« gründete der Architekt Richard Gage die
Architekten und Ingenieure für die Wahrheit über den »9/11«, eine Organisation, an der bereits 1.700
Experten beteiligt sind. Die Pläne der Türme wurden studiert. Diese waren
beeindruckende Strukturen. Sie waren konstruiert, um Flugzeugeinschlägen und
Bränden zu widerstehen. Für ihren Einsturz gibt es keine glaubhafte Erklärung
außer absichtlichem Abriß.
Beunruhigend
fand ich auch die Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit, der Medien und des
Kongresses bei der unhinterfragten Akzeptanz der offiziellen Geschichten über
die Anschläge des Schuhbombers, des Shampoo- und Wasserflaschenbombers und des Unterhosenbombers auf Flugzeuge. Diese Geschichten sind Farcen. Wie können
wir glauben, daß al-Qaeda, die die fantastischste terroristische Attacke der
Geschichte durchgeführt hat und imstande ist, improvisierte Sprengkörper (IEDs)
zu bauen, welche US-Soldaten töten und verstümmeln sowie Militärfahrzeuge
zerstören, sich auf etwas verläßt, was mit einem Zündholz angezündet werden muß?
Schuh- und Unterhosenbomber hätten einfach einen Knopf auf ihren Handys oder
Laptops gedrückt, und das Zusammenmischen der flüssigen Bombe in einem
Waschraum hätte nicht auffällig lange gedauert (alles ohne jede Wirkung). Nichts
von alledem macht Sinn. Darüber hinaus bestritten Experten viele der
Behauptungen der Regierung, welche nie durch etwas anderes bestätigt worden waren
als durch die offizielle Geschichte der Regierung. Es gibt keinen unabhängigen
Beweis, daß je etwas anderes im Spiel war als Pulver aus Knallfröschen. Der
Fall des Unterhosenbombers ist besonders schwer zu schlucken [3]. Laut Zeugen durfte der Unterhosenbomber nicht an Bord
gehen, weil er keinen Reisepaß hatte. Es taucht also ein Regierungsvertreter
auf und geleitet ihn am Weihnachtstag in das Flugzeug nach Detroit. Welche Art
von Regierungsvertreter hat die Macht, über eingeführte Regeln hinweg zu
handeln, und was dachte dieser Regierungsvertreter, was mit dem Passagier geschehen
würde, wenn er ohne Reisepaß vor dem Zoll der USA stünde? Jeder
Regierungsvertreter mit der Befugnis, sich über Standardpraktiken
hinwegzusetzen, wüßte, daß es sinnlos ist, einen Passagier in ein Land zu
schicken, das ihn nicht einreisen läßt. Die Indizien weisen darauf hin, daß
dies orchestrierte
Ereignisse waren, darauf gerichtet, die Angst am Leben zu halten,
um neue Eingriffsrechte für eine neue allumfassende Bundespolizeibehörde zu
schaffen, um die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika an aufdringliche
Durchsuchungen und eine Polizeimacht, die diese durchführt, zu gewöhnen, und um
teure Pornoscanner und mittlerweile weiter entwickelte Geräte an die TSA [Behörde
für Transportsicherheit] zu verkaufen. Offensichtlich genügt diese teure
Sammlung von hochtechnischem Klimbim nicht, um uns vor Terroristen zu
beschützen, so daß im August 2012 die Behörde für Heimatlandsicherheit eine
Bestellung von 750 Millionen Stück Patronen ausschrieb, also ausreichend, um
jede Person in der USA 2,5mal zu erschießen.
Naive
und leichtgläubige Amerikaner behaupten, daß für den Fall, daß die US-Regierung
beim »9/11« ihre Finger im Spiel hatte, »jemand bereits geredet hätte.« Vielleicht ein
beruhigender Gedanke, aber mehr nicht. Nehmen wir zum Beispiel die durch die Regierung
der Vereinigten Staaten erfolgte Vertuschung des israelischen Angriffs 1967
auf die USS Liberty, der den Großteil der Mannschaft tötete oder verwundete,
aber das Schiff nicht versenken konnte. Wie die Überlebenden bezeugt haben, wurde
ihnen in bedrohlicher Weise befohlen, nicht über die Angelegenheit zu
sprechen. Erst 12 Jahre später berichtete der Offizier der USS Liberty, James
Ennes, in seinem Buch ›Assault on the Liberty‹ über die Angelegenheit. So wundere ich mich auch noch immer
darüber, wie die Fachleute im ›National Institute of Standards and
Technology‹ (NIST) damit umgehen, daß sie von der Bundesregierung in
die unwissenschaftliche Position hineinmanövriert wurden, die das NIST
bezüglich der Zerstörung der WTC-Türme einnahm. Was wird angesichts der Zweifel
an der offiziellen Geschichte, die von Experten geäußert worden sind, herauskommen?
Ich befürchte, daß die meisten Amerikaner geistig und gefühlsmäßig zu schwach
sind, um die Wahrheit erfassen zu können. Für sie ist es viel bequemer, die
Geschichte zu glauben, daß Feinde Amerika trotz der massiven
Sicherheitseinrichtungen erfolgreich angegriffen haben. Die amerikanische Öffentlichkeit
hat sich als dermaßen feige erwiesen, daß sie bereitwillig, ohne einen
Mucks von sich zu geben, ihre bürgerlichen Rechte und den Schutz durch ein
Recht, das durch die Verfassung garantiert war, aufgegeben hat, um ›sicher‹ zu sein.
Der
Kongreß wird sich nicht selbst aufdecken, weil er Billionen von Dollars für
sinnlose Kriege, die mit einem orchestrierten ›neuen Pearl Harbor‹, begründet wurden, vergeudet hat. Als die Neokonservativen
sagten, daß für ihre Kriege um die amerikanisch/israelische Weltherrschaft ein ›neues Pearl Harbor‹ erforderlich sei, bereiteten sie die Bühne für die
Kriege im 21. Jahrhundert vor, die Washington begonnen hat. Wenn Syrien
fällt, dann bleibt nur noch der Iran, und dann steht Washington in direkter
Konfrontation mit Rußland und China. Wenn Rußland und China mit ›Farbenrevolutionen‹ nicht zu Fall gebracht werden können,
werden diese beiden Atommächte sich kaum Washingtons Vorherrschaft unterwerfen.
Die
Welt, wie wir sie kennen, könnte ihrem Ende entgegengehen.
Wenn
genügend Amerikaner oder auch andere Völker auf der Welt so intelligent wären,
daß sie realisierten, daß massive Stahlstrukturen nicht in feinen Staub
zerfallen, weil ein schwaches Flugzeug auf sie stürzt und begrenzte kurzlebige
Feuer in ein paar Stockwerken brennen, stünde Washington in dem Verdacht, den
es verdient. Wenn »9/11« tatsächlich auf das
Versagen der nationalen Sicherheitseinrichtungen zur Abwehr eines Angriffs
zurückzuführen ist, dann stellt die Weigerung der Regierung, eine wirkliche
Untersuchung durchzuführen, ein noch größeres Versagen dar. Es bleibt besorgten
und qualifizierten Bürgern überlassen, die Rolle des Untersuchers zu
übernehmen, die die Regierung aufgegeben hat. Die Präsentationen bei den
Hearings in Toronto sind gemeinsam mit den Bewertungen des Expertenforums jetzt
erhältlich, genauso wie die Dokumentation ›Explosive Evidence -
Experts Speak Out‹, die von den Architekten und
Ingenieuren für die Wahrheit über »9/11« erstellt worden ist. Die Agenten und Apologeten der Regierung
versuchen, die Aufmerksamkeit von störenden Fakten abzulenken, indem sie die
faktischen Beweise, die von Experten vorgelegt werden, zum Produkt einer ›Kultur der Verschwörung‹ umdefinieren. Wenn Menschen trotz
der Gehirnwäsche und trotz fehlender wissenschaftlicher Bildung
imstande sind, die ihnen zugänglich gemachte Informationen aufzunehmen, können
vielleicht die US-Verfassung wie auch der Frieden wieder hergestellt werden. Nur
informierte Menschen können Washington in Schranken halten und die verrückte
hegemoniebesessene Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika davon
abhalten, die Welt in einem Krieg zu zerstören.
Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2012_09_11_derelfte.htm Obiger
Artikel wurde für das »Journal of 9/11 Studies« zum elften Jahrestag des 11. Septembers 2001, des Tages, an dem
verantwortungsvolle Regierungsführung und die amerikanische Freiheit zu Ende
gingen, geschrieben; siehe http://www.journalof911studies.com/ Er
wird mit Zustimmung der Herausgeber veröffentlicht. Der
Originalartikel ist auf http://www.paulcraigroberts.org/ 11. 9. 12
einsehbar: »The
11th Anniversary of 9/11« Paul Craig Roberts [1] Video: http://www.youtube.com/watch?v=q6alf9_xswA [2] http://www.youtube.com/watch?v=lESol88wOi0 [3] Siehe hierzu »Wir müssen geschickt und exakt beim Gebrauch unserer Militärmacht sein« http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1402 10. 1. 2010
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