Die Liga der europäischen Muslime 04.11.2012 22:58
Am 26. September 2012 ist in Bern ein neuer Verein gegründet worden,
›Die Liga der europäischen Muslime [LEM]‹. Der neue Berner Verein, führt Ulrich
Schlüer aus, liess sich, was eher selten ist, ins Handelsregister eintragen. So
erfährt man, was er bezweckt, wie er sich finanziert, wer ihn öffentlich
vertritt.
Der Vereinszweck wird
wie folgt umschrieben: »Der Verein
bezweckt die aktive Förderung von Kooperation und Komplementarität zwischen
verschiedenen europäischen muslimischen Institutionen und berühmten
Persönlichkeiten, die sich für das bessere Verständnis und die Akzeptanz des
Islams im Westen einsetzen; die positive Bewusstseinsförderung für das
Verständnis der Wichtigkeit der Muslime im Westen; die Projektierung und
Förderung der islamischen Identität im Westen; Bewahrung und Verteidigung der Rechte
der Muslime im Westen. Aufklärung und Bekämpfung von Diskriminierung der
Muslime und Aufbau diplomatischer Beziehungen für die Durchsetzung gemeinsamer
Interessenpunkte der islamischen Gemeinschaft in Europa; Beteiligung an
sozialen und auch politischen Lösungsfindungen für Probleme oder deren
Entwicklung in Europa und im Westen, sowie die Beteiligung an politischen
Entscheidungen; die Bewahrung der Unabhängigkeit und Souveränität islamischer
Organisationen im Westen.« Die Mittel zur Finanzierung dieser Absichten und
Aktivitäten beschafft sich diese Liga durch ›Mitgliederbeiträge, Gönnerbeiträge, Schenkungen, Vergabungen sowie
Erlös aus Veranstaltungen‹.
Der Vorstand Interessant
ist die Zusammensetzung des vierköpfigen Vorstands: Einziger Schweizer darin
ist als Generaldirektor mit Einzelunterschrift der sattsam bekannte Nicolas
Andrev Blancho, hier Wortführer des lautstarken Islamischen Zentralrats, der
gegenüber Frauen (Vielehe) und Kindern sowie bezüglich der Ehepflichten
(Züchtigung) usw. die Scharia lebt und auch schon öffentlich für die reinigende
Wirkung einer Tötung durch Steinigung geschwärmt hat. Als Präsident der Liga
zeichnet der Italiener Alfredo Maiolese aus Genua, als Vizepräsidentin die
Engländerin Yvonne Anne Ridley aus Hawick, als Kassier der Albaner Arben Ramkaj
aus Elbasan.
Viele Fragen Einen
Verein gründen darf in der Schweiz jedermann – auch Muslime. Doch angesichts
ihrer wolkig umschriebenen politischen Absichten wäre die genaue Beobachtung
der Aktivitäten dieser Muslim-Liga mehr als angebracht. Was für eine ›Souveränität‹ fordert diese Liga? Will sie mit dieser Forderung hier das Scharia-Recht
durchsetzen – in klarem Widerspruch zum demokratisch geschaffenen Schweizer
Recht? Was heisst das, wenn ein Verein «diplomatische Beziehungen für die
Durchsetzung gemeinsamer Interessenpunkte» der Muslime beansprucht?
Diplomatische Beziehungen pflegen Staaten, aber nicht Vereine. Ist diese Liga
ein Arm gegebenenfalls auch gewalttätig missionierender islamischer Staaten
oder Organisationen? Wird dies untersucht? Erfährt die Schweizer Öffentlichkeit
die Untersuchungsergebnisse?
Warum
wählt diese Muslim-Liga ihren Sitz in der Schweiz? Hält sie die hiesigen
Behörden für die blindesten in Europa? Oder glaubt sie, Vereinsrecht hier am
einfachsten missbrauchen zu können? Welcher
Parlamentarier wirft diese Fragen mittels parlamentarischem Vorstoss auf? Wir
wollen schliesslich wissen, ob der Bundesrat nur blauäugig beschönigt – oder ob
sich Bundesbern der Brisanz dieser muslimisch-politischen Vereinsgründung
bewusst ist. [1]
Anmerkung politonline
d.a.: Was nun die Möglichkeit von Gönnerbeiträgen für die
neue Islamachse quer durch Europa angeht, so darf man sicher sein, dass dadurch
der finanziellen Unterstützung durch Saudi-Arabien eine gewaltige Bresche
geschlagen wird. Man sollte sich in diesem Zusammenhang auch daran erinnern,
dass Christian Giordano, Professor für Sozialanthropologie an der Universität
Freiburg und Verfechter eines «Rechtspluralismus» Ende 2008 für ›eine teilweise Einführung der Scharia‹ in der Schweiz plädiert hatte. »Insbesondere im Bereich des Zivil-
und Familienrechts sowie in Finanzbelangen sollte ›kulturellen Eigenheiten Rechnung‹ getragen werden. Und mithin
islamisches Recht gelten - sofern dieses der Verfassung nicht widerspreche.« Nun
erstreckt sich die Scharia, die Giordano offenbar als kulturelle Eigenheit
wertet, mit ihren furchtbaren Folgen insbesondere auf die Frauen. Zumindest für
mich ist es nicht nachvollziehbar, wie man eine derartige These vertreten kann,
nicht nur auf Grund der Tatsache, dass die Scharia mit nicht einer Verfassung unserer
europäischen Länder vereinbar ist, sondern wegen ihrer immer wieder praktizierten
furchtbaren Körperstrafen, wozu die Steinigung und die Amputation von Hand
resp. Fuss gehören. Soll der muslimische Teil unserer Bevölkerung etwa ins blanke
Mittelalter zurücksinken? Gegenüber der «NZZ am Sonntag» hatte Giordano
seine Vorstellungen präzisiert und erweitert: So sollen Scharia-Gerichte auch
bei Körperverletzung zur Anwendung kommen, findet er. Damals sprach der Basler
Integrationsbeauftragte Thomas Kessler von einer gefährlichen Relativierung des
Rechtsstaates. So führten beispielsweise die Islamisten im Juni 2009 in dem
seit Jahren von Kriegen zerrissenen Somalia eine doppelte Amputation durch,
indem vier Männern zwischen 15 und 24 Jahren auf Grund der von ihnen begangenen
Diebstählen sowohl die rechte Hand als auch der linke Fuss abgenommen wurde.
Damit sind sie nicht nur brutal mutiliert, sondern ausserstande, ein normales
Leben zu führen. Sie hatten keinen Beistand in Form eines Anwalts und das
Recht, gegen das Urteil Einspruch zu erheben, war ihnen verweigert worden. [3] Der
britische Hassprediger Haitham al-Haddad hatte am Abend des 17. Februars dieses
Jahres in dem Amsterdamer Debattierzentrum ›Balie‹ erklärt, dass die Steinigung von
Frauen ›manchmal nötig sei‹: Die islamische Strafe für Ehebruch
sei die Steinigung. Auch die Aufgabe des muslimischen Glaubens verdiene in
islamischen Ländern - und als eine der
Voraussetzungen zur Befriedigung des Wortes - die Todesstrafe. Er erklärte
ferner: ›Wenn ich Ehebruch verübe,
soll ich darum bitten, gesteinigt zu werden‹.
Al-Haddad, der Muslime dazu auffordert, die Herrschaft des Islams blutig
herbeizuführen, ist ein gebürtiger Saudi und Vorsitzender des britischen
Scharia-Rates und der dortigen Muslim-Gemeinde. Offenkundig plädiert er für die
Errichtung eines Kalifats, und dafür, dass alle Muslime weltweit von einer
Regierung mit Scharia-Gesetzgebung geführt werden sollen. [4] Der
deutsche islamistische Prediger Pierre Vogel, ein auch als Abu Hamza
auftretender rheinländische Konvertit, legitimiert die Einführung der Scharia
in seinen Ansprachen und propagiert eine Lebensweise, die sich nach den Werten
des Korans und dem Leben der Gefährten des Propheten Mohammed richtet. So hatte
er beispielsweise Merkel empfohlen, für Jugendliche in Problembezirken wie
Berlin-Neukölln die Einführung der Scharia auszuprobieren. Der 51-jährige Hani
Ramadan, Vater dreier Kinder und Direktor des Islamischen Zentrums in Genf, ist
bekennender Islamist und hat die Steinigung als Strafe bei Ehebruch mehrfach
gerechtfertigt. Im Gegensatz hierzu sieht sich sein Bruder, der an der
Universität Oxford auf dem Gebiet zeitgemässer islamischer Studien
unterrichtende Tariq Ramadan, als Vertreter eines ›Euro-Islams‹. Tariq
Ramadan fordert seit 15 Jahren, dass ›sogenannte
islamische Strafen in muslimischen Ländern, seien es körperliche Züchtigungen,
die Todesstrafe oder die Steinigung‹
nicht mehr vollzogen werden. Der Vollzug dieser Strafen, so Ramadan, verstosse
auch im Namen des Islams »gegen die Würde und die Rechte von
Menschen in Gesellschaften, in denen das Justizsystem nicht transparent, um
nicht zu sagen korrupt ist, und wo diese Strafen oft Ausdruck einer
Instrumentalisierung der Religion für eigene Zwecke oder zur Abgrenzung
gegenüber dem Westen sind«. In einer Entgegnung auf die Vorstellungen des Anthropologen
Giordano hatte der Rechts- und Islamexperte Dr. Sami Aldeeb vom Schweizerischen
Institut für Rechtsvergleichung in Lausanne u.a. erklärt: »Die Idee ist überhaupt nicht praktikabel. Und dennoch wird sie allen
westlichen Ländern gefordert, in denen es eine muslimische Minderheit gibt. Meiner Meinung nach ist das weder
im Interesse der jeweiligen Länder, noch im Interesse der Muslime. Denn es
würde liberalen Bewegungen und Bemühungen im Islam den Wind aus den Segeln
nehmen. Ausserdem ist die Anwendung des muslimischen Rechts per se
problematisch. Selbst in den islamischen Ländern wird die Scharia nicht
gänzlich angewendet «. Seine Antwort auf die Frage,
warum Giordano denke, dass die Berücksichtigung der Scharia die Integration der
Muslime fördern würde, lautete: »Würde es das wirklich? Man
integriert sich nicht, indem man ein Recht einfordert, das teilweise gegen
UN-Menschenrechtsnormen und die Schweizer Verfassung verstösst. Wir haben vor
1874 Erfahrung mit dem Pluralismus gemacht und unsere Lektion gelernt. Leider
vergisst man das zu oft. Ein Rechtspluralismus würde die Gesellschaft vielmehr ›desintegrieren‹. Wenn
in einer Karawane jedes Kamel ausschert, ist es keine Karawane mehr, sondern
eine Herde.«
[5]
In einem
Artikel in der ›Frankfurter
Rundschau‹ vom August 2010 legt der
Autor Karl Grobe dar, dass die Tötungsart der Steinigung zuerst in Palästina
nachweisbar war und sich später von dort aus auf andere Regionen ausgebreitet
hat. Im Pentateuch, den Fünf Büchern Moses [etwa um 440 v. Chr.], ist die
Steinigung als legale Strafmethode für 18 Verbrechen festgelegt, für
Gotteslästerung, Mord, Grausamkeit, Götzendienst, Sabbatschändung, Hexerei und
Rebellion gegen die Eltern, und eine Reihe von Sexualdelikten. Im
Koran, schreibt Grobe, kommt die Steinigung als Strafe nicht vor. Wie
die von Muhammad al-Buchari niedergeschriebene Überlieferung [Hadith] besagt,
soll ein entsprechender Vers aus dem Heiligen Buch verschwunden sein. »Buchari, der von 810 bis 870 lebte, gilt als der authentische
Sammler solcher Anweisungen, Empfehlungen, Verbote und religiös-moralischer
Warnungen, die dem Propheten zugeschrieben werden, im Koran aber nicht
enthalten sind. Die Hadithe sind neben dem Koran und der Biografie Mohammeds
die Rechtsquelle der Scharia, des islamischen Rechts.« Was die Verurteilung bei
einem Ehebruch angeht, so »müssen 4 männliche Zeugen durch in allen
Einzelheiten übereinstimmende Aussagen unabhängig voneinander den Nachweis hierzu
erbringen. Diese Einschränkung macht eine Verurteilung theoretisch fast
unmöglich. Tatsächlich beachten viele Scharia-Gerichte dies nicht, was dem im übrigen
streng rächenden Geist der Scharia widerspricht. In Afghanistan, Iran,
Saudi-Arabien, Somalia, Sudan und Teilen Nigerias sind in jüngster Zeit
Menschen gesteinigt worden, dem islamischen Recht widersprechend und die
allgemeingültigen Menschenrechte grob verletzend.« [6] Zu den Forschungsgebieten der Politikwissenschaftlerin
Elham Manea, Schweizerin und Muslimin, gehört unter anderem die Situation der
Frau in der islamischen Welt. Zwar äussert sie Verständnis für akademische
Überlegungen zu einer Berücksichtigung islamischer Rechtselemente, doch warnt
sie entschieden davor, solche Überlegungen in die Realität umzusetzen. Auch der
Staatsrechtler Prof. Dr. Schachtschneider betont, dass der Islam nicht mit dem
deutschen Grundgesetz vereinbar ist und einer Analyse des evangelischen
Theologen Prof. Dr. Walter Schmithals zufolge ist der Islam nicht demokratisierbar.
Es ist des Wesen des Islams, dass es nur einen Gott gibt. Die Dreifaltigkeit zu
behaupten, gilt als Gotteslästerung. Kaum bekannt sein dürfte hingegen, dass in
dem von islamischen Staaten dominierten Menschenrechtsrat der UNO durchgesetzt
wurde, dass die Scharia - weil ›religiös
verankert‹ - nie unter dem
Gesichtspunkt von Menschenrechtsverletzungen kritisiert werden dürfe.
Im übrigen
stelle ich fest, dass in den eingangs festgehaltenen Satzungen der neuen Liga weder
der Begriff Integration, die durch unser Rechtssystem durchaus gefördert
wird, auftaucht, noch ein Hinweis darauf erscheint, dass man willens wäre, die EU-Staaten
als ihre neue Heimat zu betrachten. Es bleibt abzuwarten, wie Brüssel resp. die
europäischen Länder auf diesen Schritt reagieren werden.
Die Welt der Banken Zehntausend
UBS-Stellen weniger: «Gut so», meint die Bundespräsidentin. Der
äusserst massive Stellenabbau der Grossbank UBS geschehe ›im Sinne des Bundesrats‹,
gab Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf den Medien gegenüber betont
aufgeräumt zu erkennen. Dass sie
den UBS-Aderlass ungewöhnlich rasch ausdrücklich als ›gut‹ titulierte, sollte
wohl von anderem ablenken, was vom gleichen Finanzministerium vor kurzem auch
noch als ›gut‹ eingestuft worden war. Denn die gleiche Landesregierung, die heute
den Verzicht auf das von der UBS aggressiv betriebene Investmentbanking begrüsst,
befand seinerzeit dieselbe Bankenaktivität, als sie dem Fiskus aller Stufen vor
wenigen Jahren noch jährlich Milliarden in die Kassen schwemmte, ebenfalls
ausdrücklich als ›gut‹. Nur allzu bereitwillig schlossen
sich die Staatsfunktionäre der Haltung -
heute als «Banker-Blindheit» geschmäht - der Chefetagen der Grossbanken an und dämmten,
wo immer sie konnten, die Kontrollbemühungen der dafür geschaffenen Organe eher
ein, weil sie das einen so grossen Steuersegen bescherende Investmentbanking
keinesfalls in andere Staaten abdrängen wollten. Die Verlockung des Mammons
liess alle Vorsicht vergessen – die damalige Blindheit war eine Kollektivkrankheit.
Der Finanzplatz
insgesamt im Visier Verschleiern
will das Finanzministerium mit seiner Eil-Stellungnahme auch, dass der
UBS-Aderlass keineswegs nur auf die Aufgabe des Investmentbankings zurückgeht,
sondern dass die Angriffe aus dem Ausland – auch schon als ›Wirtschaftskrieg‹
bezeichnet – vielmehr längst den Finanzplatz Schweiz insgesamt ins Visier gefasst
haben. Weil dieser offensichtlich erfolgreicher operiert als jener der
Deutschen und der Amerikaner. Was stört denn Berlin, was stört denn Washington
so abgrundtief am hiesigen Finanzplatz? Weshalb die auf dessen gänzliche
Ausschaltung zielenden Angriffe aus diesen beiden Ländern? Es ist das
Bankkundengeheimnis, welches die Schweiz-Neider offensichtlich ausmerzen
wollen, koste es, was es wolle. Dazu aber schweigt Bundesrätin Eveline
Widmer-Schlumpf, obwohl das Bankgeheimnis nichts mit der derzeit so wortreich
beschworenen ›too big to fail‹ Gefahr zu tun.
Verbündete aus dem
Inland Jahrzehntelang
war das Trachten nach Ausmerzung der ungeliebten, weil erfolgreicheren
Schweizer Konkurrenz chancenlos. Die Schweiz hielt unbeirrbar an ihrem
freiheitlichen und erfolgreichen Steuersystem fest. Es waren die hiesigen
Sozialisten, die sich, einem freiheitlichen Steuerregime grundsätzlich abhold,
den Steuerfunktionären der EU als Fünfte Kolonne im intrigenreichen Kampf gegen
die Schweiz anboten. Auch daraus resultierte zunächst keine unmittelbare Gefahr
für die Schweiz. Erst als sich auch unsere derzeitige, ebenso geld- wie
machtgierige Finanzministerin – die Schwäche des übrigen Regierungskollegiums
nutzend – als Gegnerin einer freiheitlichen, die Privatsphäre respektierenden
Besteuerung zu erkennen gab, witterten die Angreifer des Finanzplatzes Schweiz
ihre Chance. Der gegenwärtige Aderlass illustriert die Bedrohung, die auf
diesem lastet. Es sind 10.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Irgendeine
Fehlentwicklung wird damit nicht korrigiert. Aber ein weltweit erfolgreiches,
weil freiheitlich ausgerichtetes Besteuerungsmodell wird zerstört. Eine zentralisierte
Staatsbürokratie zerstört Freiheit und wirtschaftliche Blüte – hier wie dort. ›Gut so‹, meinte Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf, als die UBS
ihren massiven Stellenabbau bekanntgab. Die Medien – seit Jahren ohnehin eher
auf Seiten der linken Bankenplatzzerstörer stehend – ›vergessen‹ dazu
jegliches Hinterfragen. Die Schweizerinnen und Schweizer aber werden, wenn ihre
Regierung die elementaren wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes nicht
mehr entschlossen verteidigt, ihren Gürtel wohl für längere Zeit schmerzlich
enger schnallen müssen. [7]
Was nun
den Verlust der Bezeichnung ›too big
to fail‹ für eine Bank angeht, so
bedeutet dies für die betreffende Bank einen enormen Prestigeverlust, da sie
nicht mehr als systemrelevant gilt und nicht mehr in der Top-Liga der Branche
mitspielen kann. Gleichzeitig enthält dieser Fakt aber auch etwas Positives, da
er für eine solche Bank insofern eine grosse Erleichterung darstellt, als für
diese in Zukunft weniger strenge Anforderungen gelten, sollten die Vorschläge
des Internationalen Finanzstabilitätsrat [des Financial Stability Board/FSB] tatsächlich
umgesetzt werden.
[1] http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/liga-der-europaeischen-muslime.html 1. 11.
12 Liga der europäischen Muslime [2] http://bazonline.ch/schweiz/standard/Freiburger-Professor-will-Scharia-einfuehren/story/15342529 Von Gieri Cavelty, Bern. Aktualisiert am
29. 12. 2008 Freiburger Professor will
Scharia einführen - [3] http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8118306.stm 25. 6. 09 Somalis watch
double amputations [4] http://www.deutschlandwoche.de/category/europaeische-union 18. 2. 12 Britischer
Hassprediger plädiert in Amsterdam für Steinigung [5] http://www.tagesanzeiger.ch/30264419/print.html 29. 12. 08 «Niemand
zwingt einen Moslem, Röschti zu essen» Interview Reto Hunziker [6] http://www.fr-online.de/politik/steinigung-eine-strafmethode-fuer-18-verbrechen,1472596,4546030.html 10. 8. 10
Eine Strafmethode für 18 Verbrechen
- Von Karl Grobe [7] http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/News/Gut_so_meint_die_Bundespraesidentin-797 2. 11. 12
Zehntausend UBS-Stellen weniger - «Gut so», meint die Bundespräsidentin - Von Ulrich
Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit» -
auszugsweise - Alle Hervorhebungen durch politonline
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