Seltsame Ansichten 24.02.2013 22:53
Eine Neudefinition, die erschrecken dürfte ....
Ganz nach
Orwell’scher Manier (»1984«) versucht die GSoA die Realität neu zu definieren: »Friede
ist Krieg«!
In einem Kommentar auf ihrer Webseite behauptet die GSoA:
»Wir
sind uns bewusst, dass – solange die
Armee existiert – sie ein Risiko für Demokratie und
Menschenrechte bleibt. Ob Wehrpflicht oder freiwillige Miliz: Soldaten,
die weitermachen wollen, gehören bereits heute schon oft zu jenem Schlag, der
in der öffentlichen Debatte die Bezeichnung ›Rambo‹ trägt.«
Wir, und
damit sind die Kaderangehörigen der Armee und nicht nur die ›Gruppe Giardino‹ gemeint, sind über diese Beurteilung der GSoA erschüttert. Tausende
von verantwortungsvollen Bürgern werden zu Gegnern der Demokratie und der
Menschenrechte stigmatisiert. Das ist unhaltbar und entbehrt jeglicher seriösen
Beurteilung. Einmal mehr zeigt die GSoA, welch’ bürgerverachtendes Bild sie von
unserer Milizarmee, der Demokratie und dem sich in vielen Diensttagen aufopfernden
Kader hat. Dieses Bild ist abwegig, widerspricht der Realität und ist mit
Vehemenz zurückzuweisen. Kar wird, dass es der GSoA offenbar nicht nur um die
Abschaffung der Armee geht. Ihre Ausführungen sind ein Angriff auf die
bürgerliche Gesellschaft und das Erfolgsmodell Schweiz. Auch deshalb ist die Unsicherheitsinitiative
der GSoA - ›Aufhebung der Wehrpflicht‹
- abzulehnen. Diese Gruppe ist eine Bedrohung für die
Schweiz! Wir fordern die GSoA‹ daher
auf, sich öffentlich bei den vielen aktiven und ehemaligen Angehörigen der
Armee – und damit bei einem Grossteil der Schweizer Bevölkerung – zu
entschuldigen und sich vom Autor ihres Beitrags zu distanzieren. Derart verächtliche
Äusserungen bringen das Fass des Anstands definitiv zum Überlaufen. [1]
Gruppe
Giardino - Für eine starke Schweizer Milizarmee
Übergangen
Das
nachfolgende offene Schreiben an Bundespräsident Gauck ist nicht das erste
seiner Art. Im Gegenteil ….
»Willkommenskultur«? »Bereicherung«? Hinter dem
verharmlosenden Terminus »Migration« steckt in Wahrheit eine Eroberung durch eine
schleichende Invasion, die Europa und seine Kultur auf ewig zerstören wird. Mit
diesem Satz, sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck, endete der Brief, den
ich Ihnen zu diesem Thema am 23. Januar 2013 geschrieben hatte. Eine
Antwort habe ich bis heute leider nicht. Doch die Fragen, die sehr
viele Menschen und auch mich bewegen, sind drängend: In unserem Staat brennt es
an vielen Stellen lichterloh – betrachten wir allein das Beispiel Zuwanderung,
neudeutsch auch »Migration«* genannt. Warum erklären Sie diese
als »Bereicherung« und
fordern eine »Willkommenskultur« - da Sie doch wissen müssten, wie
die ›Bereicherer‹ in Deutschland tagtäglich erlebt werden? So hieß es in Ihrer Weihnachtsansprache: »Sorge
bereitet den Deutschen auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo
Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine
dunkle Haut haben«. Dieser Satz ist eine Irreführung: nahezu
alle Angriffe auf Bahn und U-Bahnhöfen erfolgen durch muslimische Gewalttäter!
Wissen Sie das nicht, Herr Bundespräsident? Wenn ja – warum sagen Sie es nicht?
Seit der Wiedervereinigung, hatte ich Ihnen geschrieben, gab es etwa 7 500 Morde
und 3 000 000 gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer. Doch wen interessiert
das überhaupt? Auch nicht den deutschen Bundespräsidenten?
Wer sich
umgekehrt als Deutscher erfolgreich gegen Migranten zur Wehr setzt, so drohen
ihm - die deutsche Justiz lernt schnell -
Verurteilung bzw. Haft wegen Notwehrexzess. Wissen Sie das, Herr
Bundespräsident? Überhaupt das Problem Justiz und Gesetzeslage. Wissen Sie, wie
schwer es ist, kriminelle Ausländer abzuschieben? Wissen Sie um die Mißstände mit der doppelten Staatsangehörigkeit? Wann werden die
Bestimmungen zum Ausweisungsschutz des Aufenthaltsgesetzes geändert? Tag für
Tag gibt es schlimme Nachrichten über die anhaltende Einwanderung in
Deutschlands großzügige Sozialsysteme. Rein kommen sie schnell – aber wieder
hinaus? Es ist die Ideologie einer »modernen Vielvölkerrepublik ohne
hegemoniale Mehrheit« (Claus Leggewie) und die Diffamierung des deutschen Volkes
als ›nationalistisches Konstrukt‹ (Chrisoph Butterwegge), die den
Niedergang unseres Landes noch beschleunigt.
Das Projekt
Multikulti ist kläglich gescheitert. Teilen Sie die Ansicht, daß die deutsche Einwanderungspolitik falsch war, weil
sie Sozialfälle anlockte, nicht aber Qualifizierte? Die daraus
entstandenen
gesellschaftlichen und finanziellen Kosten sind unübersehbar hoch. Und immer
zahlen wir, das so geduldige deutsche Volk. Doch wann wird diese Geduld zu Ende
sein?
Führende
Politiker und Wissenschaftler hatten schon sehr frühzeitig vor dieser
Entwicklung gewarnt: Ludwig Erhard (CSU) 1965 (!), Heinz Kühn (SPD) 1981, Willy
Brandt (SPD) 1973, Helmut Schmidt (SPD) 1975 und 1992, Deutsche Professoren im ›Heidelberger Manifest‹ 1981, die Ministerpräsidenten der
Bundesländer 1982, Helmut Kohl (CDU) 1983, Hans-Dietrich Genscher (FDP) 1984,
Otto Schily (SPD) 1998, und, und und... Und
das immer wieder und mit deutlichen Worten!
Worte,
nichts als Worte. Wo sind die Taten der deutschen Politik, sehr geehrter
Herr Bundespräsident? Alles nur Ankündigungen,
leere Versprechungen? Die Worte blieben so hohl wie die
ganze Zuwanderungspolitk - bitte entschuldigen sie die Wortwahl - verlogen
ist! Sie ist nicht nachvollziehbar! Aufrufe zu einer »Willkommenskultur« wirken
kontraproduktiv. Wer nimmt sie Ihnen noch ab? Als Bundespräsident sind Sie der
höchste und repräsentative Sprecher Deutschlands;
Sie sind sinnstiftend! Deshalb bitte ich Sie auch hier: Zeigen Sie Empathie für
›Ihr‹ Volk, dem Sie einen Eid geleistet haben. Sprechen Siel Widerstehen
Sie allen Bemühungen Ihres Umfeldes, einseitig linke Thesen in der
Öffentlichkeit zu verbreiten. Sie stehen für keine politische Richtung.
Sie stehen für Deutschland, für alle Deutschen! Machen Sie wieder gut, was Ihr
Vorgänger Wulff mit seinem (dummen) Spruch ›Der
Islam gehört zu Deutschland‹ so
verdorben hat.
Sehr
wahrscheinlich kennen Sie Prof. Egon Flaig, der an der Universität Rostock Geschichte
lehrt. Dieser stellte öffentlich klar: »Es gibt islamische Strömungen, die
nicht der Scharia folgen, und es gibt den Scharia-Islam. Der Unterschied ist
für die Chancen von Demokratie und Menschenrechten fundamental. In der Scharia
sind Muslime die Herren, Anhänger anderer Buchreligionen die Unterworfenen
(Dhimmi) …... Eine Muslima darf keinen Ungläubigen (Dhinmi) heiraten. Dhimmi
müssen vor Muslimen den Kopf senken; von diesen geschlagen, dürfen sie sich
nicht wehren; wer zurückschlägt, dem wird die Hand abgehackt oder er wird hingerichtet.
Die grausamsten Hinrichtungen
(Verbrennen, Häuten) sind den Dhimmi vorbehalten (Nebenbei: Wäre das etwa eine »Bereicherung«?) Die
Scharia verlangt, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den
Dschihad. Es ist der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt. Niemals
hat dieser Islam (gleich welcher Prägung) zu Europa gehört. Unsere europäische
Kultur vermochte sich nur zu bilden, weil sie sich mehr als 100O Jahre lang gegen
die ständigen Invasionen, Eroberungen und Angriffe der islamischen Sultanate
und Emirate gewehrt und sich behauptet hat.«
Soweit Professor Flaig. Und heute? Der Islam sickert siegessicher in
unsere Gesellschaft ein. Kapituliert Europa, kapituliert Deutschland
aus Unwissenheit, Schwäche, gar aus Ideologie und mangelndem Vertrauen in die
eigene Zukunft? Nur weil wir zufällig eine falsche Politikergeneration haben? Und am Ende will niemand verantwortlich gewesen sein!
Herr
Bundespräsident, bitte rufen Sie zur Vernunft auf, zum Widerstand, zur
Selbstbehauptung, zu einem nationalen Gewissen! Wir wollen keinen ›Krieg in unseren Städten‹ und wir wollen auch nicht, daß sich Deutschland abschafft. Wir haben nur diese
eine Heimat!
Mit den
besten Empfehlungen Lutz
Radtke, Bad König den 18. Februar 2013
P.S Heute empfangen Sie Angehörige der
NSU-Mordopfer. Ich möchte das nicht kommentieren. Aber ich habe die Frage: Wann werden Sie auch
unseren deutschen Mitbürgern, deren Angehörige Mordopfer von ›Bereicherern‹ wurden ›solidarisch
beistehen‹? Wird der Platz in Schloß
Bellevue dafür reichen?
* »Migranten« - hier
als Zuwanderer aus Nicht-EU-Ländern und in ihrer Mehrheit bildungsfern
verstanden. Die Masseneinwanderung der Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien ist
ein separates Problem, das dringend einer Lösung bedarf.
Nun lebt der
Bundespräsident bekanntlich in Berlin. Hierzu eine kurze Ergänzung. Der Zoff auf Berlins Straßen,
die hohe Arbeitslosigkeit, die Überfremdungsängste bei der einheimischen
Bevölkerung, usw., sind von Heinz Buschkowsky, zum vierten Mal
Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, in seinem Buch ›Neukölln ist überall‹ umfassend
aufgezeigt worden. Die Deutsche
Polizeigewerkschaft (DPolG) Berlins
schrieb in ihrem Bericht vom September letzten Jahres, diesem liegt eine
repräsentative Dunkelfeldstudie von Professor Karlhans Libl an der Sächsischen
Polizeihochschule zugrunde, u.a. folgendes: »In Berlin wird geschlagen, bedroht, Feuer gelegt, und
die Polizei weiß es oft nicht einmal; es werden alarmierende Zahlen zu
Dunkelziffern der Kriminalität vorgelegt. Demnach tauchen bei unterschiedlichen
Delikten bis zu 98 % der Straftaten niemals in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik
auf. Zugleich wirft die DPolG dem Senat vor, mit seiner verfehlten Politik in
den Brennpunktvierteln das Faustrecht
regelrecht zu produzieren. Besonders ernüchternd sei, daß
offenbar auch die Mehrzahl der Gewaltakte oft gar nicht erfaßt wird. DPolG-Landeschef
Bodo Pfalzgraf macht auch der Landespolitik Vorwürfe. Er sieht sogar das staatliche
Gewaltmonopol durch die Kriminalitätsausbrüche in Gefahr. ›Der Senat muß die Kriminalitätswirklichkeit sehr
ernst nehmen. Wenn die Wahrnehmungsunterschiede zwischen den Berlinern und den
Politikern in Sachen Sicherheit so auseinanderklaffen,
dann drohen besonders an sozialen Brennpunkten extrem schwierige Verhältnisse,
weil kaum ein Mensch mehr an das staatliche Gewaltmonopol und den Rechtsstaat
glaubt. So produziert man Faustrecht!‹ Dabei
glaubt die Gewerkschaft: Viele
Innenpolitiker haben gar kein Interesse an einer genauen Statistik, sie
wollen lieber schön niedrige Fallzahlen. In Großbritannien und der USA etwa sind
flächendeckende und phänomenübergreifende Dunkelfeldstudien ganz
selbstverständlich; daran wird auch die Personalausstattung der Polizei
ausgerichtet. In Deutschland sucht man solche Ansätze vergebens.« [2]
Es ist ja wohl nicht möglich, dass Herrn Gauck Zustände
dieser Art verborgen geblieben sein können ……
[1] http://gruppe-giardino.ch/ 23. 2. 13 Gruppe
Giardino – Groupe Giardino Für eine
starke Schweizer Milizarmee – Pour une armée de milice forte Siehe hierzu http://www.gsoa.ch/gsoa/zeitung/153/keine-zusaetzliche-rambo-gefahr/ GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee Freiwillige Miliz – eine
zusätzliche Rambo-Gefahr - Von Nikolai Prawdzic
[2] http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=63735&title=Berliner+Polizisten+schlagen+Alarm+%96+Dunkelziffer+bei+Straftaten+bis+zu+98+Prozent&storyid=1001348570402 25. 9. 12 Martin Müller-Mertens
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