Westliche Moral 04.03.2013 00:47
Außenpolitik-Experten in Berlin und Washington üben deutliche Kritik an menschenrechtlichen Begründungen militärischer Interventionen.
Kriege im Namen der Menschenrechte gälten inzwischen in Teilen der westlichen Öffentlichkeit beinahe »als eine moralische Pflicht«, heißt es in einer neuen Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik, SWP. Der »Moraldiskurs der westlichen Öffentlichkeit« spreche Interventionskritikern, etwa im Fall des Libyenkriegs, mittlerweile »Moralität« und »Mitgefühl für die absehbaren Opfer einer humanitären Katastrophe« ab. Dabei sei er nicht nur für Medienmanipulationen offen, wie sie mit großer Regelmäßigkeit bei der Interventionsbegründung eine Rolle spielen. Er stelle außerdem die Folgen der militärischen Interventionen nicht angemessen in Rechnung.
Tatsächlich zeigt sich dies gerade im Fall des Libyenkriegs, der nicht
nur zu zahlreichen Todesopfern geführt, sondern
schwerste soziale Verwüstungen in ganz Libyen angerichtet hat. Der
Krieg in Mali, der die ganze westliche Sahara in neue Unruhen zu stürzen droht,
kann als eine unmittelbare Folge des Libyenkriegs gelten. US-Experten weisen
darauf hin, daß der Gedanke, in fremden Staaten militärisch zu intervenieren,
um [angeblich!
Anmerk. von politonline] Gewalttaten zu verhindern, auch dem
US-Drohnenkrieg zugrunde liegt.
Krieg als Pflicht Deutliche Kritik am Konzept der ›Responsibility
to Protect‹ [R2P ›Schutzverantwortung‹] übt der Autor der aktuellen SWP-Studie. Wie es in dieser
heißt, setzt die R2P das ältere Konzept der ›humanitären
Intervention‹ nicht einfach nur fort,
sondern geht deutlich darüber hinaus: Die Idee der ›Schutzverantwortung‹ läßt auswärtige Interventionen nicht nur in
begründeten Ausnahmefällen zu, sondern macht sie unter bestimmten Umständen faktisch zur Pflicht. Ihr
zufolge müssen diejenigen Mächte, die über die
- womöglich militärischen - Mittel dazu verfügen, eingreifen, sobald es
irgendwo zu schwersten Menschenrechtsverletzungen kommt und eine Intervention
grundsätzlich möglich erscheint. ›Externes Eingreifen‹, resümiert die SWP-Studie, gelte heute geradezu ›als eine moralische Pflicht‹. Wegen des stark moralisch aufgeladenen Charakters
von R2P analysiert der Autor vor allem die ethischen Widersprüche des Konzepts.
Medienmanipulationen Wie die Studie zunächst konstatiert, wird durch die R2P »die
Schwelle zum Krieg tendentiell gesenkt.« »Im Moraldiskurs der westlichen Öffentlichkeit
schienen im Namen der Menschenrechte geführte Militäreinsätze inzwischen eine
privilegierte Position zu genießen«, heißt
es in dem Papier: »Den Kritikern einer
Intervention wird die Moralität abgesprochen; ihnen mangle es, heißt es im
weiteren, an Mitgefühl für die absehbaren Opfer einer humanitären Katastrophe.« Dabei zeige ein Blick auf den Libyenkrieg, der
erste, der weithin mit R2P begründet worden sei, daß derlei Argumente Medienmanipulationen
Tür und Tor öffnen. So habe etwa eine rückblickende Untersuchung von Amnesty
International gezeigt, daß es »weder für
Massenvergewaltigungen noch für Luftangriffe gegen Demonstranten hinreichende
Belege« gegeben habe. Verweise darauf hatten dazu
beigetragen, den Krieg zu legitimieren. Auch die Behauptung, es habe ein
Genozid gedroht, hält dem Autor zufolge einer seriösen Überprüfung nicht stand:
»In den Fällen, in denen Regierungstruppen bereits
Städte zurückerobert hatten«, habe man ungeachtet
aller Brutalität »keine Politik der gezielten
Tötung von Zivilisten oder gar genozidale Gewalt erkennen können.« Hingegen hätten die Aufständischen die Sorge über
einen möglichen Genozid gezielt geschürt, um den Westen zum Eingreifen auf
ihrer Seite zu bewegen. Der Autor läßt nicht unerwähnt, daß auch der Westen auf
Gaddafis Sturz zielte; er hatte daher an Anlässen, eine R2P-Intervention zu
begründen, ebenfalls politisches Interesse.
Die Folgen der Intervention Jenseits der Tatsache, daß Kriegsgründe immer wieder in moralisch stark
aufgeheizter Stimmung erfunden werden, weist der Autor auf einen weiteren
eklatanten Widerspruch des R2P-Konzeptes hin: Dessen Interventions-›Moralismus‹ zeichne
sich dadurch aus, daß er oft nur auf
Vermutungen aufbaue und »mitunter die ethische
Relevanz einer Folgenabschätzung schlicht verneint.« So könne
bis heute nicht mit annähernder Gewißheit festgestellt werden, was etwa durch
den Libyenkrieg »tatsächlich verhindert wurde.« Feststellen läßt sich aber, wohin der Krieg -
zumindest teilweise deutlich absehbar - geführt hat. Zu den Todesopfern, die
mittlerweile mit etwa 10.000 beziffert werden, und der um ein Vielfaches
höheren Zahl an Verletzten kommen katastrophale soziale Verwüstungen hinzu.
Weite Teile Libyens werden seit dem Krieg von Milizen kontrolliert, zwischen
denen immer wieder Kämpfe aufflackern. Islamistische Strukturen haben neuen
Aufwind; auch terroristische Organisationen
erstarken. Libyen steht, wie zuletzt die Massengeiselnahme auf einem
algerischen Erdgasfeld zeigte, als unkontrollierbare Basis für Terror-Aktionen
zur Verfügung. Rassisten haben Schwarzafrikaner in großer Zahl aus dem Land
gejagt und auch Tuareg in die Flucht getrieben, was wiederum den Krieg in Mali
erst möglich gemacht und die Spannungen in der gesamten Sahelzone in die Höhe
getrieben hat. Die Folgen der westlichen ›Menschenrechts‹-Intervention sind in der Tat bis heute noch gar
nicht absehbar.
Der Krieg als Mittelpunkt Schließlich weist der Autor auf einen dritten immanenten Widerspruch
des westlichen Interventions-›Moralismus‹ hin: darauf, daß ausgerechnet der Krieg im
Mittelpunkt steht. Man müsse die Frage stellen, warum hierzulande »im öffentlichen Diskurs (...) die Verpflichtung,
Genozid und Massenmord notfalls mit militärischen Mitteln zu verhindern, einen
Vorrang gegenüber der Pflicht« erhalte, zum Beispiel »die
Verbreitung von Malaria und anderen Krankheiten zu verringern«. Es sei ›bezeichnend‹, daß
etwa die »Milderung struktureller Bedingungen, unter denen grundlegende
Menschenrechte ebenfalls nicht gegeben sind« und die
gravierende Armut vor allem in zahlreichen Ländern des globalen Südens für
Interventionsbefürworter in der Regel »keine Rolle spielen.« Es
müsse dringend darüber nachgedacht werden, ob »nicht
mehr Menschen gerettet werden könnten, wenn die finanziellen Ressourcen, die
eine militärische Intervention verschlingt, anderweitig eingesetzt würden.« Das
Argument läßt freilich die Grenzen einer ethischen Analyse von R2P klar
erkennen: Schließlich werden Kriege aufgrund staatlicher Interessen geführt und
mit R2P lediglich legitimiert. Anders wäre nicht erklärbar, wieso ausgerechnet
der Krieg mit den mit großem Abstand meisten Todesopfern seit 1945 nicht schon
längst eine dauerhafte westliche Intervention auf den Plan gerufen hat - der
Krieg im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Der Drohnenkrieg Daß nach Expansion drängende westliche Interessen sich
menschenrechtlicher Argumentationen bedienen, um ihre Möglichkeiten zur
Intervention in fremden Staaten immer exzessiver auszuweiten, wird inzwischen
auch in den Vereinigten Staaten diskutiert - im Zusammenhang mit dem
Drohnenkrieg. So heißt es in einem aktuellen Beitrag in dem US-Fachblatt ›Foreign Policy‹, genaugenommen setze sich die R2P in dem
Bemühen fort, tatsächlich oder angeblich terroristische Strukturen überall auf
der Welt zu verfolgen; schließlich lasse sich auch dies mit dem Kampf für
Menschenrechte begründen. Daß man dabei auch in fremden Staaten mit
Killerdrohnen operiere und nach eigenem Gutdünken Menschen töte, sei der
bisherige Gipfelpunkt der Interventions-Entwicklung. Freilich unterminiere der
Westen damit die schon jetzt äußerst fragile internationale Ordnung, die ja auf
dem Prinzip der Souveränität der Staaten beruhe. Was mit diesem Prinzip
ungeachtet seiner Unzulänglichkeiten verloren geht, darauf hat auch die
aktuelle SWP-Studie zur R2P hingewiesen, die die Kernziele der Souveränitätsidee
in Erinnerung ruft: »zum einen die Bewahrung
zwischenstaatlichen Friedens und staatlicher Autonomie, zum anderen die
Sicherung der Selbstbestimmung politischer Gemeinschaften und der in ihnen
lebenden Individuen.« [1]
Anmerkung politonline d.a. Im Prinzip setzt sich die von SWP
beschriebene Gangart unverändert fort, gegenwärtig für alle sichtbar in Syrien.
Der französische Politiker und Gründer der politischen Partei ›Solidarité et Progrès‹, Jacques
Cheminade sprach anlässlich des am 20. 2. 13 von der Pariser Akademie für
Geopolitik veranstalteten Kolloquiums mit dem Thema ›Krise in
Syrien: Herausforderung für die weltweite Diplomatie‹ über
die imperialistische Politik der City und der Wallstreet im Nahen Osten. Nach Ansicht des Politikers sind
die Ereignisse in Syrien die praktische Umsetzung der anglo-amerikanischen
Doktrin, zur Verbesserung ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage Zusammenstöße
zwischen Völkern und Nationen zu schüren. Er zeigte sich besorgt, daß Syrien heute, der ›Balkan
des 21. Jahrhunderts‹ werden könnte. »Wie kann Frankreich gegen die Islamisierung Malis
kämpfen und gleichzeitig große Geschäfte mit Leuten machen, die die
Radikalisierung des Islams in Mali und Syrien finanzieren?« fragte Cheminade. Zu letzteren zählt vor allem
Saudi-Arabien, daneben Katar. Mit beiden Diktaturen pflegt die
Wertegemeinschaft EU unverhohlen ihre Verbindungen. »Damit«, so Cheminade, »betreibe
Frankreich eine selbstzerstörerische Politik.« Cheminade ist
bekanntlich ein unermüdlicher Feind von Finanzderivaten und verbrieften Wertpapieren.
Was
die endlosen Kämpfe im Kongo betrifft, so wird der Osten des Landes seit der
Invasion durch von Ruanda und Uganda unterstützte Rebellen in den 90er Jahren
von ausländischen regierungsfeindlichen Milizen beherrscht. So hatte der im
Februar 2009 festgenommene berüchtigte Rebellenführer Laurent Nkunda, zuvor ein
General der kongolesischen Armee, im Jahr 2008 eine rohstoffreiche Region in seiner
Hand; er finanzierte sich aus illegalem Bergbau und liess die Rohstoffe zur
illegalen Vermarktung nach Ruanda, Uganda und Burundi schmuggeln. Zu
diesen zählte Coltan, Diamanten, Kupfer,
Kobalt und Gold. Wie es heisst, verliert die Zentralregierung in Kinshasa
deswegen oft die Kontrolle über die zur Sicherung der Ordnung entsandten
Truppen, weil diese von den Rohstoffkartellen bestochen werden. Offensichtlich
gedachte Nkunda, die Region unregierbar zu machen, um den illegalen Bergbau
[unter horrenden Arbeitsbedingungen] auszuweiten. Schon 2008 schreibt ›Strategic Alert‹ in seinem im November
2008 veröffentlichten Bericht [2], dass »die Briten hinter dem massenmörderische Krieg« im Kongo stehen. »Die imperialen Londoner
Finanzinteressen, führt ›Strategic
Alert‹aus, »haben in der Demokratischen
Republik Kongo eine neue Revolte in der östlichen Provinz Nord-Kivu
angezettelt. Die von der britischen Marionettenregierung in Ruanda gestützten
Rebellen zielen ausdrücklich darauf ab, ein für beide Seiten sehr vorteilhaftes
Abkommen des Kongos mit China zu sabotieren. Die Regierung in Kinshasa arbeitet
nicht nur gemeinsam mit China an Entwicklungsprojekten, sie will auch viele
alte Wirtschaftsabkommen, die nach den Kriegen der 90er Jahre in dem Land und
der benachbarten Region der Großen Seen praktisch unter Zwang geschlossen
wurden, neu verhandeln. China und der Kongo
vereinbarten ein Joint Venture im Umfang von 9 Mrd. $, in dessen Rahmen die
Chinesen gegen Lieferung von Kupfer und Kobalt für 6 Mrd.$ Straßen, zwei Staudämme mit Wasserkraftwerken,
Krankenhäuser und Schulen bauen wollten; hinzu kommen Bahnverbindungen ins
südliche Afrika und eine Bahnlinie zwischen der Provinz Katanga und Kongos
Hafenstadt Matadi am Atlantik. Weitere 3 Mrd. $ sollten vor allem in die
Erschließung neuer Bergbaugebiete fließen. Im August 2008 hatte dann Nkunda den
im Januar unterzeichneten Waffenstillstand gebrochen und die Kämpfe wieder aufgenommen.«
Inzwischen dürfte man damit vertraut sein, dass Angriffe und
Invasionen heute praktisch nur noch unter der Verbrämung ›Mission‹ figurieren, was ich als eine weitere Pervertierung unserer Denkungsart
einstufe. So hiess es Mitte Januar, dass die UNO, um die Mission im Kongo zu
stärken, Drohnen im Krisengebiet, einsetzen möchte. Wie der britische ›Independent‹ schreibt, wäre dies das erste Mal, dass die UNO einem friedensfördernden Einsatz
unbemannte Fluggeräte zur Aufklärung einsetzen würde, käme dies zustande; laut
der Zeitung versuchte Ban Ki-moon, den Plan in New York auf diplomatischer
Ebene durchzusetzen. Dafür hätten sich bisher USA, Grossbritannien und
Frankreich ausgesprochen, während China und Russland klar dagegen seien, da sie
fürchteten, dass die dadurch erzielten Informationen in falsche Hände geraten
könnten. Wie die Basler Zeitung [3] ausführt, kämpfen die Regierungstruppen im rohstoffreichen
Osten des Kongos seit Monaten gegen die Rebellen der M23-Bewegung. Diese
besteht aus früheren Tutsi-Rebellen, die infolge eines Friedensabkommens in die
Armee eingegliedert worden waren. Anfang letzten Jahres verliessen diese jedoch
u.a. aus Protest gegen ihre schlechten Lebensbedingungen das Militär und
erhoben die Waffen gegen die Regierung. Zwar ist die UNO-Mission Monusco mit
20'000 Soldaten in der Demokratischen Republik Kongo vertreten, jedoch stellten
sich die Friedenstruppen letztes Jahr mehrmals
als machtlos heraus. Die UNO wirft dem benachbarten Ruanda vor, die
kongolesischen M23-Rebellen mit Waffen und Proviant zu unterstützten, was die
ruandische Regierung in Kigali vehement bestritt. Auch dem Plan eines
Drohnen-Einsatzes im Kongo begegnet das Land mit Empörung. Der ruandische UNO-Diplomat
Olivier Nduhungirehe kündigte an, dass sich sein Land massiv gegen einen
solchen Einsatz sperren werde. »Wir wollen nicht, dass Afrika ein Labor für die
Spielzeuge ausländischer Nachrichtendienste wird.«
Zieht man
die Bedeutung der obigen Ressourcen in Betracht, so wird auch hier ersichtlich,
wie der Erlös derselben für die Bevölkerung kaum Spuren hinterlässt;
andernfalls bräuchten sich die Truppen nicht über schlechte Lebensbedingungen
zu beklagen. So bleibt auch die Frage offen, wie es einem George Soros gelingen
kann, in den Besitz afrikanischer Minen zu gelangen, wie der nachfolgende
Abriss festhält. Es bestätigt sich somit immer wieder das vor langer Zeit
ausgesprochene Wort: »La
dépossession se fait directement avec les chefs d'Etat africains, les réfugiés
ne cesseront donc jamais!« Die Enteignung geschieht direkt durch die afrikanischen
Staatschefs, die Flüchtlingsheere werden daher nie versiegen….. Als Ausgleich
dient der die Internationale Gemeinschaft konstituierende Steuerzahler, dessen Regierungen
trotz aller Gegenanzeigen und trotz der in der afrikanischen Korruption versickerten
Milliarden sich beständig in Solidarität üben, um die aus unserer Arbeitskraft
geschöpfte Entwicklungshilfe in Gang zu halten.
Nur Sarkozy hatte Ende Juli 2007 klargemacht - dies ganz offensichtlich ohne Folgen - dass schlechtes Regieren nicht
länger mit Entwicklungshilfe honoriert werden könne; auch hatte er dafür
geworben, dass Afrikas Bildungselite in der Heimat bleiben sollte.
›Strategic Alert‹
bezeichnete »Lord Mark Malloch-Brown, von Juni 2007 bis Oktober 2009 unter Gordon
Brown britische Außenminister für Afrika, Asien und die UNO und langjähriger
enger Verbündeter von George Soros, als eine Schlüsselfigur bei der anhaltenden
Destabilisierung der Demokratischen Republik Kongo. Im Rahmen von Londons
Versuch, sich den Zugriff auf alle Rohstoffvorkommen Afrikas zu sichern, hatte
Soros im vergangenen Jahrzehnt dort etliche Bergbaugesellschaften und
Ländereien gekauft. Im Mittelpunkt der Destabilisierung steht die Provinz
Nord-Kivu. Dabei benutzen die Briten dieselben Stellvertreter, die sie schon
bei der Inszenierung der völkermörderischen Kriege an den Großen Seen in den
90er Jahren nutzten. Damals starben 6 Mio. Afrikaner. Obwohl sie den
kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila an die Macht brachten, wollen diese
Kreise ihn jetzt stürzen, insbesondere, weil er mit China bei wichtigen
Infrastrukturprojekten wirtschaftlich zusammenarbeitet und ungerechte Abkommen
im Bergbau und anderen Wirtschaftszweigen neu verhandeln will. Der von der
ruandischen Marionettenregierung offen unterstützte Rebellenführer Nkunda hatte
offen ein Ende dieser Zusammenarbeit mit China gefordert.« [4]
[1] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58548 27.02.2013 Berlin/Washington (Eigener Bericht)
Peter Rudolf: Schutzverantwortung und humanitäre Intervention. Eine
ethische Bewertung der ›Responsibility to Protect‹ im Lichte des Libyen-Einsatzes, SWP-Studie S 3,
Februar 2013 [2] Strategic Alert Jahrg. 22, Nr. 45
vom 6. November 2008 [3] http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/UNO-will-erstmals-Drohnen-einsetzen/story/28363268 11. 1. 13 [4] Strategic Alert Jahrg. 22, Nr. 46 vom 13.
November 2008
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