Zu viele Jahre voller Lügen - Von Mossadegh bis 9/11 - Von Paul Craig Roberts 16.09.2013 00:47
Washington führt seit 12 Jahren Krieg. Experten wie Joseph Stiglitz und Linda Bilmes sagen,
dass diese
Kriege die Amerikaner rund 6 Billionen $ gekostet haben, genug, um
Sozialversicherung und Gesundheitsversorgung jahrzehntelang problemlos zu
betreiben. Alles, was sich für 12 Jahre Krieg vorzeigen lässt, sind fette
Bankkonten auf Seiten der Rüstungsindustrie und eine Reihe von zerstörten
Ländern mit Millionen von Toten und vertriebenen Menschen, die nie eine Hand
gegen die Vereinigten Staaten von Amerika erhoben haben.
Die Kosten
auf Seiten der amerikanischen Soldaten und Steuerzahler sind extrem. Der
Minister für Veteranenangelegenheiten, Erik Shinseki, berichtete im November
2009, dass ›seit 2001 mehr Veteranen
Suizid begangen haben, als wir auf den Schlachtfeldern des Iraks und
Afghanistans verloren haben.‹ Viele
Tausende unserer Soldaten haben Gliedmassen verloren oder schwere
Gehirntraumata erlitten. Viele Soldaten der USA und der Koalition bezahlten für
jedes getötete al-Kaida-Mitglied mit ihrem Leben. Es gibt keine Berechnung,
nach der der Krieg jemals Sinn gemacht hat. Washingtons Kriege haben das
vorteilhafte Image der Vereinigten Staaten von Amerika, das über die Jahrzehnte
des Kalten Krieges hinweg aufgebaut worden war, zerstört. Heute verkörpern die
Vereinigten Staaten nicht mehr eine Hoffnung für die Menschen, sondern werden
als Bedrohung gesehen, deren Regierung nicht getraut werden kann.
Die Kriege,
die Amerikas guten Ruf ruiniert haben, sind die Konsequenz von 9/11. Die
Neokonservativen, die Amerikas Vorherrschaft über die Welt befürworten, riefen
nach ›einem neuen Pearl Harbor‹, das ihnen die Möglichkeit gab,
Eroberungskriege zu führen. Ihr Plan für die Eroberung des Mittleren Ostens als
Anfangsziel wurde in dem neokonservativen ›Projekt
für das Neue Amerikanische Jahrhundert dargelegt‹ und von dem Herausgeber Norman Podhoretz sowie vielen weiteren
Neokonservativen klar erklärt. Die Argumentation der Neokonservativen läuft auf
die Behauptung hinaus, dass die Geschichte für die Zukunft den ›demokratischen Kapitalismus‹ erkoren hat - und nicht Karl Marx. Um dem Ruf der
Geschichte gerecht zu werden, mussten die Vereinigten Staaten ihr Militär
stärken und auf der gesamten Welt den ›American
Way‹ einführen. In anderen
Worten - wie Claes Ryn schrieb - sind die amerikanischen Neokonservativen die ›neuen Jakobiner‹: Ein Bezug auf die Französische Revolution von 1789, die das Ziel
hatte, das aristokratische Europa zu stürzen und durch ›Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit‹ zu ersetzen, aber stattdessen Europa ein Vierteljahrhundert lang
Krieg, Tod und Zerstörung brachte.
Ideologien
sind gefährlich, weil sie Tatsachen gegenüber immun sind. Jetzt, da in der USA
nicht mehr die Verfassung herrscht, sondern eine tollwütige Ideologie, die
einen Polizeistaat entstehen lassen hat, der umfassender ist als der, der im
kommunistischen Ostdeutschlandexistierte, und ebenso einen kriegführenden
Staat, der souveräne Länder auf der Grundlage von nichts anderem als
fabrizierten Lügen angreift, bleibt uns die Ironie, dass Russland und China als
Einschränkungen gesehen werden, welche Washington daran hindern können, die
Welt mit Tod und Zerstörung zu überziehen. Somit sind die zwei Paria-Staaten
des 20. Jahrhunderts im 21. Jahrhundert zur Hoffnung der Menschheit geworden!
Wie Oliver
Stone und Peter Kuznick in ihrem Buch ›The
Untold History Of The United States‹
beweisen, hat die amerikanische Regierung ihren guten Ruf nie verdient.
Washington konnte seine Verbrechen sehr erfolgreich in eine moralistische
Sprache kleiden und sie im Verborgenen halten. Erst Jahrzehnte nach den
Ereignissen kommt die Wahrheit ans Licht. Zum Beispiel wurde am 19. August 1953
die demokratisch gewählte Regierung des Irans durch einen Staatsstreich
gestürzt, der von der US-Regierung angestiftet worden war; sechzig Jahre nach
dem Ereignis freigegebene CIA-Dokumente berichten ausführlich, wie die geheime
CIA-Operation eine demokratische Regierung stürzte und dem iranischen Volk eine
Marionette Washingtons aufzwang. Die freigegebenen Dokumente könnten es nicht
eindeutiger ausgedrückt haben: »Der Militärputsch, der Mossadegh und sein Kabinett
der Nationalen Front stürzte, wurde unter der Leitung der CIA im Rahmen der
Aussenpolitik der USA ausgeführt und war von den höchsten Ebenen der Regierung
konzipiert und bewilligt worden.« Im 21. Jahrhundert versucht Washington, seine
Meisterleistung des Sturzes der iranischen Regierung 1953 zu wiederholen,
dieses Mal mit der gekünstelten, von Washington finanzierten ›grünen Revolution.‹ Wenn diese nicht gelingt, wird Washington sich auf ein
militärisches Vorgehen stützen.
Wenn 60
Jahre die Zeitspanne ist, die vergehen muss, ehe Washingtons Verbrechen
bestätigt werden können, dann wird die Regierung der USA die Wahrheit über den 11.
September 2001 am 11. September 2061 zugeben. 2013, an diesem 12.
Jahrestag des 9/11, haben wir nurmehr 48 Jahre vor uns, bis Washington die
Wahrheit eingesteht, jedoch werden die Mitglieder der 9/11-Wahrheitsbewegung
dann nicht mehr am Leben sein, um zu ihrer Genugtuung zu kommen! Da aber seit
Jahrzehnten bekannt ist, dass Washington Mossadegh gestürzt hat, so wissen wir
schon jetzt, dass die offizielle Geschichte des 9/11 Schwachsinn ist. Es
gibt keinen Beweis, der die ›9/11-Geschichte
der Regierung‹ unterstützt. Die ›9/11-Kommission‹ war eine politische Runde unter der Leitung eines
neokonservativen Funktionärs des Weissen Hauses. Deren Mitglieder sassen da,
hörten sich die Geschichte der Regierung an und schrieben sie nieder. Keine
Untersuchung welcher Art auch immer wurde gemacht. Ein Kommissionsmitglied trat
mit der Bemerkung zurück, dass die Sache gelaufen sei.
Nach der
Veröffentlichung des Berichts verfassten der stellvertretende Vorsitzende und
der Rechtsberater der Kommission Bücher, in denen sie sich von dem Bericht
distanzierten. Die ›9/11-Kommission‹, schrieben sie, wurde »eingerichtet,
um zu scheitern«. Die
Darstellung des strukturellen Zusammenbruchs der Zwillingstürme durch das NIST,
das ›National Institute of Standards
and Technologie‹ [Bundesbehörde für
Standards und Technologie] ist eine
Computersimulation auf der Grundlage von Annahmen, die gewählt wurden, um das
gewünschte Ergebnis zu bekommen. Das NIST weigert sich, seine fantasierte
Erklärung für eine Untersuchung durch Experten freizugeben. Die NIST-Erklärung
des strukturellen Zusammenbruchs der Türme kann einer Überprüfung nicht
standhalten.
Es gibt
viele ›9/11 Truth –Organisationen‹, die aus Hochbauarchitekten,
Statikern, Physikern, Chemikern und Nano-Chemikern, Militär- und zivilen
Piloten, Feuerwehrleuten und Rettungshelfern, ehemaligen Regierungsvertretern
und aus vom 9. September betroffenen Familien bestehen. Die Beweise, die sie
zusammengetragen haben, überwältigen den kläglichen offiziellen Bericht. Es ist
eindeutig bewiesen worden, dass das World Trade Center Gebäude 7 im freien Fall
in sich zusammenstürzt ist, was nur durch eine kontrollierte Sprengung erreicht
werden kann, die jeden behindernden Widerstand gegen fallende Gebäudeteile
entfernt. Das NIST hat diese Tatsache zwar bestätigt, aber seine Geschichte
nicht verändert. In anderen Worten: Im heutigen Amerika hat die offizielle
Verleugnung noch immer Vorrang vor der Wissenschaft und unbestrittenen Fakten.
An diesem
12. Jahrtag eines ›False Flag‹-Ereignisses brauche ich nicht die
massenhaften Unterlagen anzuführen, die schlüssig beweisen, dass die offizielle
Geschichte eine Lüge ist. Sie können sie selbst lesen. Sie sind im Internet zu
finden. Sie können lesen, was die Architekten und Ingenieure zu sagen haben.
Sie können die Berichte der Wissenschaftler lesen. Sie können hören, was die
Rettungsleute sagen, die in den WTC-Türmen waren. Sie können über Piloten
lesen, die sagen, dass die Manöver, die das Flugzeug - das angeblich in das Pentagon geflogen ist
- ausführen musste, ihre eigenen
Fähigkeiten übersteigen und ganz sicher nicht von unerfahrenen Piloten
ausgeführt worden sind. Sie können die vielen Bücher von David Griffin lesen.
Sie können den Film ansehen, der von Richard Gage und den Architekten und
Ingenieuren für ›9/11 truth‹ produziert worden ist. Sie können den
9/11-Toronto-Report lesen über die internationalen Hearings zu 9/11.
Eigentlich
brauchen Sie gar keine Expertenbeweise, um zu wissen, dass die Geschichte der
Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika falsch ist. Ich habe bereits in
früheren Kolumnen ausgeführt, dass wenn ein paar junge Saudiaraber, die angeblichen
9/11-Entführer, imstande gewesen wären, ohne Unterstützung irgendeiner
Regierung oder irgendeines Geheimdienstes nicht nur die CIA und das FBI,
sondern alle 16 US-Geheimdienste, die Geheimdienste von Washingtons
NATO-Alliierten, Israels Mossad, den Nationalen Sicherheitsrat, das
Nordamerikanisches Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando NORAD, den
Generalstab, die Luftverkehrsüberwachung und Flughafensicherheit viermal
innerhalb einer Stunde am selben Vormittag auszutricksen, das Weisse
Haus, der Kongress und die Medien eine Untersuchung darüber gefordert hätten,
wie das nationale Sicherheitssystem so total versagen konnte. Stattdessen
stellten sich der US-Präsident und jede Regierungsstelle heftig gegen jegliche
Untersuchung. Erst nach einem Jahr von Forderungen und steigendem Druck von
Seiten der 9/11-Familien wurde die ›9/11-Kommission‹ geschaffen - um die Angelegenheit zu begraben.
Nicht
einer in der Regierung wurde für das erstaunliche Versagen verantwortlich
gemacht. Das System der nationalen Sicherheit wurde somit von ein paar bunt
zusammengewürfelten Moslems mit Box Cutters, und einem kranken alten Mann, der
in einer Höhle in Afghanistan wegen Nierenversagens im Sterben lag, geschlagen;
es rollten keine Köpfe. Das völlige Fehlen von Forderungen seitens der
Regierung nach einer Untersuchung eines Ereignisses, das als grösste Blamage
einer Supermacht in der Weltgeschichte dasteht, ist ein umfassendes,
unfreiwilliges Eingeständnis, dass 9/11 ein ›False Flag‹-Ereignis
ist. Die Regierung wollte keinerlei
Untersuchung, weil die Geschichte der Regierung keiner Überprüfung
standhalten kann. Die Regierung konnte sich auf die Medien-Megakonzerne
verlassen, in deren Händen das korrupte Clinton-Regime die US-Medien
konzentriert hat. Indem sie die Geschichte der Regierung unterstützten, statt
sie zu untersuchen, liessen die Medien die Mehrheit der Amerikaner, die dem
gesellschaftlichen Druck unterliegen, ohne eine Unterstützung für ihre Zweifel.
Das amerikanische Propagandaministerium bestätigte effektiv die falsche
Geschichte der Regierung.
Bereits
alltägliche Erfahrungen von Amerikanern widerlegen die Geschichte der
Regierung. Nehmen wir zum Beispiel selbstreinigende Backöfen. Wie viele
amerikanische Wohnungen haben einen? 30 Millionen? Haben Sie einen? Wissen Sie,
welche Temperatur selbstreinigende Backöfen erreichen? Der
Selbstreinigungsvorgang dauert einige Stunden bei 900° Fahrenheit oder 482°
Celsius. Schmilzt Ihr selbstreinigender Backofen bei 482° Celsius? Nein er
schmilzt nicht. Wird das sehr dünne Stahlblech weich und Ihr Backofen fällt
zusammen? Nein, das ist nicht der Fall. Halten Sie sich das vor Augen, wenn Sie
folgendes lesen: Laut den vom NIST durchgeführten Tests erreichten nur 2 % des
vom NIST getesteten WTC-Stahls Temperaturen bis 250° Celsius, etwa die Hälfte
der Temperatur, die Ihr selbstreinigendes Backrohr erreicht. Glauben Sie, dass
dermassen niedrige Temperaturen in so kleinen Bereichen der WTC-Türme dazu
führten, dass die massiven, dicken Stahlsäulen in den Türmen erweichten und die
Gebäude einstürzen liessen? Wenn Sie das glauben, dann erklären Sie doch, warum
Ihr selbstreinigender Backofen nicht zusammenbricht.
In
Abschnitt ›E.5‹ der Zusammenfassung des NIST-Berichts heisst es: »Es wurde
eine Methode entwickelt, die unter dem Mikroskop beobachtete Farbrisse benützt,
um zu bestimmen, ob Stahlträger Temperaturen von über 250° Celsius ausgesetzt
waren. Mehr als 170 Zonen wurden untersucht ….. Nur drei Zonen erbrachten ein
positives Ergebnis, das darauf hinwies, dass Stahl und Farbanstrich
Temperaturen von über 250° erreicht haben könnten.« »Analysen
von Stahl-Mikrostrukturen zeigen keine Beweise dafür, dass diese für einen
signifikanten Zeitraum Temperaturen von über 600° C ausgesetzt waren.« In
Abschnitt ›3.6‹ des NIST-Berichts heisst es: »NIST glaubt, dass diese Sammlung
von Stahl von den WTC-Türmen für die Zwecke der Untersuchung ausreicht.«
Wie kamen
diese Wahrheiten an die Öffentlichkeit? Meine Erklärung dafür ist, dass die
NIST-Wissenschaftler - aufgebracht über
die Bedrohung ihrer Jobs und ihrer zukünftigen Aussichten, einen Arbeitsplatz
zu finden - und angesichts des Befehls,
einen falschen Bericht zu erstellen, die erzwungene Täuschung aus Jux
blossstellten, indem sie Informationen einfügten, die ihre politischen Auftraggeber
nicht verstanden. Indem sie die tatsächlichen Temperaturen unmissverständlich
anführten, bauten sie die Lüge in den erzwungenen Bericht ein. Der Schmelzpunkt
von Stahl liegt bei rund 1.500° Celsius. Stahl kann bei niedrigeren
Temperaturen nachgeben, aber die NIST-Wissenschaftler berichteten, dass nur ein
kleiner Teil des Stahls überhaupt Temperaturen ausgesetzt war, die nicht einmal
so hoch sind wie die im selbstreinigenden Backofen ihres Hauses waren. Wenn Sie
darüber noch etwas mehr nachdenken möchten, dann kaufen Sie sich eine Ausgabe
von ›The Making Of The Atomic Bomb‹ von Richard Rhodes. Sehen Sie sich
die Strassenbahn auf Foto Nr. 108 an. Die Bildunterschrift lautet: ›Der Feuerball von Hiroshima führte
sofort zu Oberflächentemperaturen innerhalb einer Meile vom Hypozentrum von
mehr als 1.000° Fahrenheit (500° Celsius)‹.
Ist die Strassenbahn ein geschmolzener Stahlklumpen? Nein, sie ist von der
Struktur her intakt, allerdings schwarz vom verbrannten Lack.
Washington
hätte gern, dass Sie glauben, dass Stahl, der die Atombombe intakt überstanden
hat, bei niedrigeren Temperaturen infolge von kurzzeitigen, isolierten
Bürobränden schmelzen würde. Was halten Sie von einer Regierung, die glaubt,
dass Sie so dumm sind? Wer würde wohl eine Regierung unterstützen, die jedesmal
lügt, wenn sie den Mund aufmacht?
Die drei
WTC-Gebäude, die zerstört wurden, waren als massive Wärmeableiter ausgelegt.
Ich bezweifle, dass die beschränkten, kurzzeitigen, nicht besonders heissen
Brände in den Gebäuden die massiven Stahlstrukturen auch nur handwarm erwärmt
haben. Darüber hinaus schmolz nicht eine einzige Stahlsäule oder wurde infolge
von Materialermüdung deformiert. Die Säulen wurden durch an ihnen angebrachte
Sprengladungen mit extrem hoher Temperatur in spezifisch lange Stücke
abgetrennt.
Fragen Sie
sich an diesem 12. Jahrtag des 9. Septembers, ob Sie wirklich glauben wollen,
dass Temperaturen, die halb so hoch sind wie die in Ihrem selbstreinigenden
Backofen, dazu geführt haben, dass drei massive Stahlstrukturen in Staub
zerfallen sind. Und dann fragen Sie sich, warum Ihre Regierung glaubt, dass Sie
so total verblödet sind, dass Sie ein derartiges Märchen, wie es Ihnen Ihre
Regierung über 9/11 erzählt hat, schlucken.
[1]
Ein neues Buch von
Elias Davidsson über die Anschläge am 11. September 2001 - das aus
dem Rahmen fällt - ist im April 2013 bei
›Algora Publishing‹ in New York erschienen; es trägt den
Titel ›Hijacking America's Mind On
9/11 – Counterfeiting Evidence‹,
liegt jedoch bisher nur in englischer Sprache vor. Sofort ins Auge fallende
Widersprüche in der offiziellen Darstellung der Ereignisse am 11.
September werden in dem Buch nur
gestreift. Stattdessen verfolgt Davidsson bisher übersehene Spuren.
Bereits 2002 begann er, durch eine akribische Untersuchung offizieller
Verlautbarungen und von der US-Regierung freigegebener Dokumente nachzuweisen,
dass angeblich unanfechtbare Beweise gefälscht wurden. Beim Vergleich immer
wieder veränderter Passagierlisten hat er festgestellt, dass die überraschend
schnell identifizierten arabischen ›Flugzeugentführer‹ nicht an Bord der angeblich
entführten Flugzeuge gewesen sein konnten. Zwei der angeblich entführten
Flugzeuge waren nachweislich noch in der Luft, als sie nach offizieller
Darstellung bereits abgestürzt sein sollten. Keines der benannten Flugzeuge
konnte durch Trümmer an seiner angeblichen Absturzstelle eindeutig
identifiziert werden.
Besonders
ausführlich beschäftigt sich Davidsson mit den verschiedenen Telefonanrufen,
die aus den entführten Flugzeugen geführt worden sein sollen. Es ist weder
erwiesen, dass sie aus diesen Flugzeugen geführt wurden, noch dass sich
Entführer tatsächlich an Bord befanden und Passagiere angriffen. Davidsson
kommt zu dem Schluss, dass es sich bei der offiziellen Darstellung der
Ereignisse am 11. September 2001 um einen von den Medien geschaffenen Mythos
handelt, der die wahren Täter schützen und die mit den Anschlägen verfolgten
Absichten stützen soll. Man kann nur hoffen, dass sich bald ein Verlag findet,
der dieses sehr sachbezogene und zu schlüssigen
Erkenntnissen führende Buch in deutscher Sprache herausbringt. Wer es
gelesen hat, wird Menschen, die berechtigte Zweifel an der ständig wiederholten
offiziellen Darstellung der ›9/11-Anschläge‹ haben, nie wieder als ›Verschwörungstheoretiker‹ diffamieren. [2]
[1] Quelle: www.antikrieg.com http://antikrieg.com/aktuell/2013_09_10_zuviele.htm http://www.paulcraigroberts.org/2013/09/10/too-many-years-of-lies-from-mossadeq-to-911/ September
12, 2013 Too Many Years Of Lies: From
Mossadeq to 9/11 - by Paul Craig Roberts [2] Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP13313_110913.pdf 11. 9. 13 Friedenspolitische
Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein - LP 133/13
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