Obama im Würgegriff der jüdischen Lobbyisten? - Von Evelyn Hecht-Galinski 22.09.2013 20:09
Obwohl die jüdischen Lobby Organisationen weltweit zum »HA-LA-LI«-Angriff gegen Syrien und Assad bliesen - von AIPAC bis ADL, vom Multimilliardär Adelson bis zum glühenden Zionisten und Medienmogul Murdoch -
scheint da
nun doch etwas schiefzugehen. Während es Murdoch, dank seiner Pressehoheit
nicht nur in Großbritannien und der USA, sondern auch in Australien, jetzt
gelang, dem ›strammen Israel-Freund‹ und ›liberalen Hardliner‹
Tony Abbot zum Wahlsieg zu verhelfen, reiste Obamas rechte Hand John Kerry am
Sonntag nach seinen Genfer Verhandlungen mit Rußlands Außenminister Lawrow zu
Ministerpräsident Netanjahu nach Israel. Bereits vorher hatte Präsident Obama
die Abstimmung im Kongreß verschoben, um der Diplomatie großherzig noch mal
eine Chance zugeben. Tatsächlich konnte er sich - trotz der enormen
Anstrengungen der jüdischen Lobbyisten - eines Abstimmungsdesasters im Kongreß
so gut wie sicher sein. Darum hielt er eine Schockrede, die der amerikanischen
Nation die Grausamkeit des Giftgasangriffes und des Assad-Regimes aufzeigen
sollte. Er forderte die US-Bürger auf, sich die Schreckensszenen sterbender
Giftgasopfer im Internet anzusehen, da diese Bilder, die eigentlich während
seiner Rede eingeblendet werden sollten, für das Fernsehen in der
Hauptsendezeit zu grausam seien.
Wann schauen die USA
und Obama weg? Obama warb
weiter für einen Militärschlag, um Assad zu bestrafen und untermauerte seine
Ideen noch mit dem Satz: »In welcher Welt werden wir leben, wenn wir da einfach
wegschauen«.
Im ›Wegschauen‹ sind die USA und auch ihr Präsident doch sonst nicht zimperlich!
Geht es um eigene Schandtaten oder Greueltaten von befreundeten Verbündeten,
wie z.B. Israels in Gaza, schaut man gerne weg. Auch wenn es um
Menschenrechtsverletzungen in befreundeten Golfstaaten wie Saudi- Arabien oder
Bahrain oder Kuwait gegen die eigene Bevölkerung geht, hat die USA keine
Probleme damit - solange man an einem
Strang zieht und die Ölvorräte sprudeln. Sollte die Nachricht der Zeitung ›USA Today‹ stimmen, laut der Saudi-Arabien plane, 1.000 zum Tode verurteilte
Häftlinge gegen Bezahlung an deren Familien als Söldner nach Syrien zu
schicken, dann wäre das ein einmaliger Fall verbrecherischen Handeln eines
Regimes! Davon hörte ich aber nichts in Obamas Rede! Danach verhandelten
US-Außenminister Kerry und Rußlands Außenminister Lawrow in Genf am Wochenende
angeblich erfolgreich über die Chemiewaffenkontrolle und -vernichtung in
Syrien. ›Spaziba-Danke‹ an Außenminister Lawrow!
Außenminister Kerry reiste am Sonntag nach Israel, um Ministerpräsident
Netanjahu ›Rapport zu erstatten‹. Syrien hatte bereits vorher einen
Antrag auf Beitritt zur UN-Chemiewaffenkonvention gestellt. Israel dagegen, das
laut einem CIA-Geheimbericht massiv über Chemiewaffen verfügt, ist
selbstverständlich weder der Chemie-, noch der Atomwaffenkonvention
beigetreten. Warum auch? Israel darf im Namen seiner Sicherheit alles, was
anderen verweigert wird. Seit sich die Beziehungen zwischen Israel und der USA nach
dem Krieg von 1967 so vertieft haben, ist der ›jüdische Staat‹ fast zu
einem Bundesstaat der USA geworden.
Jüdische und
christliche Zionisten in einem Boot Tatsächlich
haben sich die Fronten verschoben. Hatten doch der Immobilien-Milliardär und
Casino-Zockerkönig Sheldon Adelson und seine Frau Obamas Herausforderer Mitt
Romney im letzten US-Wahlkampf für die jüdische Lobby noch mit mehr als 100 Millionen $ unterstützt. Hatte nicht auch Netanjahu Obama verhindern wollen? Er selbst
kam ja mit Hilfe des orthodoxen Juden Adelson zum Wahlerfolg, indem dieser nicht
müde wurde, mit seiner israelischen Gazette ›Israel Hajom‹ für
Netanjahu einzutreten und ihm so zum Sieg zu verhelfen. Berichteten nicht
israelische Zeitungen über einen angeblichen Hilfeanruf Präsident Obamas bei
Ministerpräsident Netanjahu, um diesen zu bitten, die mächtigen jüdischen
Lobby-Organisationen AIPAC und ADL und viele andere um Hilfe bei der Abstimmung
im Kongreß für einen Syrien-Angriff zu bitten? Ist Obama damit jetzt ein
Präsident von AIPACs Gnaden? Hier wird uns wieder einmal vor Augen geführt, wie
US-Präsidenten auf jüdische Hilfe angewiesen sind, wenn es um Angriffe geht,
die auch in Israels Interesse liegen. Wenn es um Regime-Change oder Machterhalt
geht, finden sich die jüdischen und christlichen Zionisten in einem Boot:
Beispiel NSA, der schon 2009 die rote Linie der Freiheit und Demokratie für
US-Bürger überschritt, indem er laut Edward Snowden und ›The Guardian‹ dem US- Geheimdienst
gestattete, Daten über US-Bürger an Israel weiterzuleiten.
Bereits
seit dem 11. September 2001 arbeiten CIA und Israel noch enger als vorher
zusammen. Es wurden 16 Spionageagenturen mit mehr als 100.000 Angestellten gegründet,
die schon seit langem ihre ›Unterwanderer‹ in Staaten, wie Afghanistan, Irak,
Libyen, Ägypten, Syrien oder sonstwo haben, um in den ›Arabischen Frühling‹
eingreifen zu können. Cyber-Attacken sind eine Spezialität der USA und Israels,
um alles unter Kontrolle zu bekommen. Somit haben wir eine Weltmacht-Diktatur,
die immer gefährlichere Ausmaße annimmt. Israel ist zwar der engste Verbündete
der USA, neben den anderen ›Fünf-Augen-Staaten‹ Großbritannien, Kanada, Australien,
Neuseeland, scheut sich aber trotzdem nicht, auch ›Freunde und Verbündete‹
auszuspionieren. Doch so etwas mußte auch die
USA selbst erfahren.
Der Spion Jonathan
Pollard Der Spion
Jonathan Pollard, 1954 in Texas geboren, sitzt noch heute nach aufgedeckter
Spionage für Israel in der USA im Gefängnis, obwohl die Israel-Lobby immer mehr
Anstrengungen macht, ihn freizubekommen und in den ›jüdischen Staat‹ heimzuholen.
Laut ›Washington Post‹ vom 7. März 2011 hat sich sogar Henry
Kissinger bei Präsident Obama für Pollards Freilassung nach Israel eingesetzt, weil dieser inzwischen als
israelischer Staatsbürger anerkannt wurde. Pollard arbeitete laut FAZ [1] von 1979
an als ziviler Nachrichtenoffizier für die amerikanische Marine. »1984
wurde der Mann, der später angab, mit dem Gedanken aufgewachsen zu sein, als
Jude dazu verpflichtet zu sein, sich für Israel einzusetzen, von Aviem Sella,
einem israelischen Luftwaffenpiloten, als Spion angeworben.« Ein
Jahr später sei Pollard vom FBI befragt worden, »weil geheime Unterlagen in der
Behörde verschwunden waren«. Bevor er endgültig überführt wurde, hätten er und seine
Frau »Ende
1985 Zuflucht in der israelischen Botschaft in Washington«
gesucht, um formal Asyl zu beantragen. Dort hätte man ihn jedoch abgewiesen.
Angeblich soll Pollard etwa 100 Agenten des Auslandsgeheimdienstes CIA an seine
israelischen Auftraggeber verraten haben. Die Folge: Pollard wurde zu einer
lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Laut FAZ ging »aus
einem geheimen Schriftsatz des damaligen
amerikanischen Verteidigungsministers Caspar W. Weinberger für das Gericht« hervor,
daß Pollard gegen monatliche Zahlungen
inklusive Sonderprämien nicht nur militärische Erkenntnisse der Amerikaner über
arabische Streitkräfte weitergegeben habe, sondern auch Namen und Codes
amerikanischer Agenten im Nahen Osten sowie die Namen israelischer Agenten, die
den amerikanischen Diensten bekannt gewesen seien.
Krokodilstränen und US-Waffeneinsätze
im Namen der ›Demokratie‹ Im
Zusammenhang mit dem chemischen Waffeneinsatz in Syrien erlaubten sich
Politiker wie Frankreichs Außenminister Fabius und Außenminister Kerry
unsägliche Vergleiche mit der Vergangenheit. Fabius erinnerte dabei an die
Münchner Konferenz von 1938, während Kerry erklärte: »Syrien
ist unser heutiges München« und von ›Vergasen‹ sprach, um an Auschwitz zu erinnern.
Es gehört zur gemeinsamen Methode der US-Politik und der Hasbara, die
Erinnerungen an den Holocaust zu benutzen. Auch der ehemalige
Grünen-Außenminister Fischer hatte diese Assoziationen für den Kosovo-Krieg
erfolgreich benutzt. Die theatralischen Krokodilstränen von Kerry und Obama und
anderen Politikern erscheinen mir so verlogen, daß
man sich eigentlich nur noch angeekelt abwenden kann, wenn man diese
Vermutungen ohne Beweise so dreist vorgeführt bekommt, gerade von Staaten wie die
USA, die so viele Interventionen für ihre hegemonialen Bestrebungen
durchgeführt haben. Lassen Sie mich ein paar Beispiele dieser ›US-Menschenrechtseinsätze‹ aus der Vergangenheit vorstellen:
1930 wird
in der Dominikanischen Republik Rafael Leonidas Trujillo mit Hilfe der USA an
die Macht geputscht. In Kuba verhilft die USA 1940 dem Oberbefehlshaber der
Armee, Fulgenico Batista, an die Macht. In Griechenland wird 1947 - um eine
kommunistische Machtübernahme zu verhindern - logistische, finanzielle und
technische Unterstützung geleistet. Die ersten Atombombenabwürfe in der
Geschichte vollbringt die USA am 6. und 9. August 1945 über Hiroshima und
Nagasaki. Im ›vergessenen‹ Krieg wird Nordkorea von 1950 bis
1953 von der US-Air Force mit großflächigen Dauerbombardements und Brandbomben
überzogen und mit Chemiewaffen und Atomwaffen bedroht; außerdem setzt die USA
eine im Jahr 1942 in der Harvard University entwickelte Brandbombe aus Benzin,
Benzol und Polysteren ein, ›Tarzan
Napalm-Bomben‹ abgeworfen. Das waren
gewaltige 1200 Pfund-Bomben, die das Land platt machten. In diesem Zusammenhang
ist die heutige Atomwaffenentwicklung von Pjönjang in einem etwas anderen Licht
zu sehen.
Eine noch
stärkere Bombe der USA gab es im Irak Krieg, als die neu entwickelte ›Mutter aller Bomben‹, die sogenannte MOP [Massive Ordnance
Penetrator-Bomb], die bunkerbrechend wirkt und die man ständig weiter
entwickelte, erstmals zum Einsatz kam. Mit deren Einsatz drohte die USA auch
dem Iran. Nach dem Militärputsch in Vietnam 1963, als Präsident Diem gestürzt
und danach hingerichtet wurde, belegte erst die Veröffentlichung von
Pentagon-Papieren 1971 in der USA, daß diese
schon im Vorfeld von dem Putsch gewußt und die
weitere Zusammenarbeit mit der Nachfolgeregierung vorbereitet hatte. Laos wurde
durch US-Bombardierung und den Einsatz von Flugzeugen und Bodentruppen auf die
Grenzgebiete von Pathet Lao in den Krieg mit einbezogen. In Vietnam, Laos, und Kambodscha
starben etwa 3 Millionen Menschen! Anfang 1951 schickte das
US-Verteidigungsministerium einen gewissen Samuel Cohen in geheimer Mission als
›Kriegsberichterstatter‹ nach Seoul/Südkorea, um eine Methode
zu entwickeln, wie man den Feind vernichten kann, ohne die Stadt zu zerstören;
Samuel Cohen wurde nach diesem Geheimauftrag der Vater der Neutronenbombe.
US-Umstürze ›nicht genehmer Regimes‹ Nach
diesen Beispielen von US-Waffeneinsätzen im Namen der ›Demokratie‹, kommen wir
nun zu einigen Beispielen von US-Regierungsumstürzen ›nicht genehmer Regimes‹":
1953 im Iran der Sturz der Mossdegh-Regierung, um dem Schah an die Macht zu bringen.
1954 in Guatemala der Sturz der Arbenz-Regierung. In der ›Suezkrise‹ 1956
entsendet die USA Kriegsschiffe und Flugzeugträger an den Suezkanal. Im Libanon
kommt die USA 1958 dem christlichen Staatspräsidenten Camille Chamonn zu Hilfe.
Taiwan hilft die USA mit Marineeinheiten beim Kampf um die Inseln Guemoy und
Maloy gegen die Volksrepublik China. Während der Kubakrise 1961/1962 kam es zu
US-Einsätzen und der Blockade gegen Fidel Castro und die Kubaner. In Brasilien
wird 1964 mit logistischer Unterstützung des CIA der linksgerichtete Präsident
Joao Goulart gestürzt. Es folgte eine von den USA favorisierte Militärdiktatur,
die das Land bis 1982 beherrschte. In Bolivien ist die USA in eine Vielzahl von
militärischen Staatsstreichen verwickelt.
In der
Dominikanischen Republik wird 1965 der linksgerichtete Präsident Juan Bosch
gestürzt und eine Miltärjunta eingesetzt. Danach wieder ein Bürgerkrieg, in dem
die USA mit 42.000 Marines interveniert, um Neuwahlen zu veranlassen und danach
den ›Wahlsieger‹ und ehemaligen Anhänger von Trujillo, Joaqin Balaguer, für die
nächsten 35 Jahre zu installieren. Nach dem sogenannten Sechstagekrieg 1967
werden die engen Bande zwischen Israel und den USA geknüpft, um
Israel im Kampf gegen die arabischen Nachbarstaaten als wichtigsten Verbündeten
in Nahost zu installieren. In Bolivien wird 1967 mit Hilfe des CIA der
Revolutionär Che Guevara aufgespürt und danach erschossen. 1973 findet in Chile
der Sturz der demokratisch gewählten Allende Regierung mit Hilfe der USA statt.
Recherchen von ›Foreign Policy‹ zeigen, daß
Washington vor 25 Jahren von den Giftgasangriffen Saddam Husseins im Irak/Iran
Krieg wußte. Diese waren weitaus
katastrophaler als das, was jetzt in Syrien passierte, verhindert wurden sie
aber nicht. Obwohl die USA es immer bestritt, belegen diese CIA Papiere jetzt,
daß man den irakischen Giftgaseinsatz 1988
duldete; dieser war zwar nie offiziell angekündigt worden, aber der USA
bekannt. Oberst i.R. Rick Francona, der 1988 US-Militärattaché in Bagdad war,
bestätigt, daß die Iraker das auch gar nicht
anzukündigen brauchten, da die USA längst Kenntnis von diesem Giftgaseinsatz
hatte!
Diese
kleine Auswahl sollte nur ein paar Beispiele zur Politik der USA aufzeigen,
wobei darauf hingewiesen werden muß, daß in der 2000 erschienenen Schrift ›Rebuilding Americas Defenses‹ von Henry Kissinger und Paul
Wolfowitz biologische rassespezifische Waffen als nützliches politisches
Werkzeug bezeichnet werden. Richard Perle, der ›Prinz der Finsternis‹
und einer der Architekten des Irakkriegs zu Bushs Zeiten, ist als Berater
Obamas zwar inzwischen wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten, doch kann
Obama sich immer noch Rat beim ›Richtigen‹ holen, nämlich bei Henry Kissinger.
Ergebnisse der
US-Nahostpolitik zugunsten der Israel-Lobby Zurück zur
Nahost Politik. Was hat diese, auch dank dem Würgegriff der Israel-Lobby, der
USA bis heute gebracht? Ägypten ist in Aufruhr, die Demokratie ausgesetzt und
die alten Kräfte wieder an der Macht. Libanon steht am Abgrund und sieht sich
durch diese Politik in seiner Souveränität erneut bedrängt. Israel kann immer
sicherer sein, den besetzen Golan zu behalten. Jüdische Helfer aus Israel sind
schon in Syrien, um großherzig zu helfen und ›Golan Weine‹ zu
verteilen. Werbeträchtig werden verletzte Syrer in israelischen Krankenhäusern
behandelt, während man Palästinenser nach israelischen Angriffen elend sterben
ließ! Palästina ist weiter von Israel besetzt. Gaza ist
weiter blockiert. Tausende Palästinenser sitzen weiterhin in israelischer Haft.
Schon einmal wurde 2003 als Begründung für den Irakkrieg eine ›Koalition der Willigen‹ unter Führung der USA gegründet:
wegen ›Massenvernichtungswaffen‹, die dort aber nicht existierten!
Tunesiens Diktator Ben Ali sitzt jetzt im Luxus-Asyl in Saudi-Arabien, Ägyptens
Mubarak nur noch unter Hausarrest, Saddam Hussein und Gaddafi wurden vom Freund
zum Feind und gestürzt. Nur bei Assad ist das nicht ganz so einfach wie
gedacht.
Diese
verfehlte US- und West-Politik dank ›Double
Standards‹ ist inzwischen so
offensichtlich verlogen, daß man die Phrase
von den ›westlichen Werten‹ nicht mehr hören kann. Präsident
Obama sollte einsehen, daß das amerikanische
Volk kriegsmüde ist und weiß, daß es auch keinen Grund für einen Angriff gegen
oder eine Bestrafung von Assad durch die USA gibt, weil für die USA von Syrien
aus keinerlei Gefahr droht. Der Friedensnobelpreisträger Obama, der diesen
Preis ebenso wenig wie Israels Präsident Peres verdient hat, sollte sich davor hüten,
weiter auf die ›Sirenengesänge‹ der jüdischen Lobbyisten und auf
Israel zu hören, die aus Eigennutz für kriegerische Angriffe werben. Und wir
sollten uns die Frage stellen, ob die Israel-Lobbyisten eigentlich noch ihre
Interessen als Bürger ihrer Staaten vertreten oder an erster Stelle die von
Israel. Daher halte ich es auch für völlig unangebracht, von Antisemitismus zu
reden, wenn jemand Juden und Israel in Verbindung bringt. Ist das nicht
inzwischen durch diese massive Lobbyarbeit wirklich zu einem Fakt geworden?
Quelle: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19448 Kommentar vom ›Hochblaue‹ vom 21. 9.
13 - Obama im
Würgegriff der jüdischen Lobbyisten?
- Von Evelyn Hecht-Galinski Hecht-Galinski
ist Publizistin, Autorin und Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des
Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Kommentare für die
NRhZ schreibt sie regelmäßig vom Hochblauen, dem 1165 m hohen ›Hausberg‹ im Badischen, wo sie mit ihrem Mann Benjamin Hecht lebt. 2012 kam ihr Buch ›Das elfte Gebot: Israel darf alles‹ heraus; tz-Verlag ISBN 978-3940456-51-9
[1] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/bespitzelung-unter-verbuendeten-der-perfekte-spion-12268790.html
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