TALKSHOWS 30.11.2014 21:40
Was sie vermitteln und was sie unterschlagen
Den nachfolgenden Kommentar hat die chilenische Rechtsanwältin
und Diplomatin a.D., Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, verfasst; diese
war jüngstes Mitglied im Aussenministerium Chiles und wurde unter der
Militärdiktatur aus dem auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie
sich öffentlich für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur
zum demokratischen Rechtsstaat engagiert, u.a. mit Erstellen von Gutachten für
Mitglieder des Deutschen Bundestags und Pressearbeit.
»US-Interessenpolitik
im ZDF statt sachlicher Kontrollinstanz« Niemals
zuvor war eine ZDF-Politik-Sendung so tendenziös und maliziös wie die letzte Maybrit-Illner-Sendung am 20. November. Schon der Titel - ›Ukraine
Krise, Putins Machthunger – wie weit wird Moskau gehen‹ -
war ein Affront, eine Verleumdung Rußlands und eine auf den Kopf
gestellte internationale Realität: Die USA-EU sind monatelang gegen Rußland zu
weit gegangen, während Moskau zurückhaltend reagiert hat. Zu einem der
Instrumente der medial gezielt aufgebauten antirussischen Kampagne en vogue
degradiert, hatte die ZDF-Redaktion offensichtlich einen Auftrag zu erfüllen,
einen Auftrag seitens der regierenden CDU-Partei, die weiterhin versucht,
ihren US-Patron zufriedenzustellen. Dieselbe Sendung entlarvte diesen supermächtigen
Patron, den wahren Aggressor in den aktuellen Weltverhältnissen, der mittels
seiner Leute bis hinein in das ZDF die Fäden zieht: Den US-Präsidenten Barack
Obama im Hintergrund.
Dies
auch bei der Sendung von Maybrit Illner am 20.11., wie alle Zuschauer verfolgen
konnten. Die Attacken ohne Hand und Fuß gegen Rußland wurden dort noch einmal
übertragen, ebenso die synchronisierten Auffassungen einer der US-Marionetten
in Deutschland und Mitglied der US-Einfluß-Agentenorganisation ›Carnegie-Stiftung‹ in Brüssel, der an dieser Sendung ebenfalls teilnahm. Diese
Person, die schon früher als deutsches Sprachrohr von US-Interessen aufgefallen
war, lobte offen den unwürdigen hinterhältigen Auftritt der Bundeskanzlerin in
Sydney gegen Rußland. Eigentlich war die unerwünschte Merkel-Rede gar kein
Original-Ton von ihr, sondern lediglich eine traurige Nachahmung der
vorhergehenden Rede von Barack Obama gegen Rußland. Ist es der ZDF-Redaktion wirklich noch nicht
klar, wer der große Manipulator und wer die manipulierte Puppe ist?
Washington hat die deutsche Kanzlerin endlich da, wo es sie haben will, und sie
gegen Rußland in Szene gesetzt.
Teilnehmer
der Maybrit-Illner-Sendung, die das reaktionäre neokonservative politische
Spektrum repräsentieren, hatten, wie zu erwarten war, kein richtiges Contra
gegen die NATO-Erweiterung in Europa gegeben. Ja, die Sendung machte noch
einmal klar, daß es in Deutschland kein Contra gegen die US-Interessenpolitik
geben darf. Die Anwesenheit von Egon Bahr wirkte als schwaches Alibi,
denn der alte SPD-Politiker war niemals ein NATO-Gegner gewesen. Absurd und
ahnungslos wirkten die Fragen von Maybrit Illner bezüglich der Einflußsphäre Rußlands:
Rußlands nächste geographische Umgebung. Die Tatsache, daß sich der Warschauer
Pakt nach der Öffnung der Ost-West-Grenze auflöste, der Militärpakt der
USA-Supermacht in Europa aber trotzdem weiter bestand, rief bei Maybrit Illner keine
Bedenken, keine Überlegung, keine intelligente Frage hervor. Hingegen legte der
russische Botschafter die Differenzen mit dem Westen als gegenwärtige Realität
dar. In Wahrheit hat der Kalte Krieg nie aufgehört, da die NATO in Europa ohne
Gegenmacht, ohne Balance weiterbesteht und damit die ungebremste, ungehinderte
westliche Aggressivität. Daher erklärte Außenminister Sergerj Lawrow völlig
zutreffend: »Die NATO-Expansion ist eine Fortsetzung des Kalten
Krieges. Sie schließt nicht nur ein, die Trennungslinie zu erhalten, sondern
diese Linie weiter nach Osten auszudehnen.«
Wie
jeder hören konnte, scheint die Maybrit-Illner-Redaktion das Wesen der NATO
überhaupt nicht begriffen zu haben; auch der ehemalige polnische Botschafter
nicht. Er sprach von der NATO, als ob es sich dabei um eine harmlose zulässige Organisation
handelte, und völlig unwissend, daß die NATO rechtlich gesehen eine illegitime
Organisation darstellt, wie dies der einstimmige Beschluß des Internationalen
Gerichtshofs in Den Haag vom 8. Juli 1996 belegt, der die nukleare Abschreckung
der NATO-Strategie einstimmig als illegitim belegt. Mit dem Bombenangriff auf
Belgrad von März bis Juli 1999 hat die NATO ihre ungeheuerliche vernichtende
Aggressivität und Gefährlichkeit völlig demaskiert und damit der ganzen Welt
mit aller Brutalität gezeigt, worin ihre Abschreckungsstrategie besteht und wohin sie
führt. Diese Tatsache dürfte Maybrit Illner kennen und die Einkreisung Rußlands
durch dieselbe kriminelle NATO daher nicht derart banal ansprechen. Russische
Maschinen, die im internationalen Luftraum ganz legal unterwegs waren, wurden
von Illner als Bedrohung geschildert. Aber die Raketen, die die USA demnächst
an Polen liefern wird, mit einer Reichweite von bis zu 400 km ins russische
Territorium, waren bei ihr kein Thema. Auch nicht die dort stationierten
US-Militärflugzeuge. Es erfolgte keine Frage von Maybrit Illner an den
polnischen Teilnehmer zu diesen wahnsinnigen Machtdemonstrationen, die sich nur
erklären lassen, wenn man Kriegsabsichten annimmt.
Hierzu
ein Kommentar von Reinhard Lauterbach [1]: »In diesem Jahr sind solche
US-Flugzeuge schon dreimal von Basen in Italien und Deutschland aus nach Polen
verlegt worden. Sie könnten auch stark befestigte Ziele zerstören. Als Eskorte
würden polnische Flugzeuge somit arbeitsteilig an Atomschlägen mitwirken. …..
Von solchen Machtdemonstrationen möchte die polnische Regierung noch mehr
haben. Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak sagte in Berlin am 26. 10. 14, daß
Rußland eine ›Gefahr‹ für Osteuropa sei; deshalb müsse der
Westen seine eigene Militärpräsenz dort ausbauen. ..… Sein Land aber wolle
keinen neuen Kalten Krieg. Demokratien führten keine Kriege, fabulierte der
Minister.«
Willy
Wimmer, ehemaliger CDU-CSU-Bundestagsabgeordneter mit Direktmandat, ehemaliger
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und von
1994-2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE erklärte in
einem Interview am 25. 2. 2014: »Die USA will Europa in den
Krieg ziehen.« Im Rückblick auf den 1. und 2. Weltkrieg befürchtet Wimmer, daß ein möglicher Kriegsherd in der Ukraine auch einen Krieg in
Europa auslösen könnte.
Hierzu schreibt Brigitte Queck [2]: »In dieser Lage hat Rußland,
dem klassischen Machtbalance-System entsprechend, den
Vereinigten Staaten und der EU bedeutet, daß jetzt die Grenze erreicht ist und Rußland, um nicht wie Jugoslawien oder der Irak aufgelöst und
vernichtet zu werden, bereit ist, sich militärisch zu verteidigen. Wenn die USA
und die EU das Spiel weitertreiben, kommt es zu einem neuen Krieg, einem
größeren Krieg in Europa. Aber ein Krieg, der das Niveau der beiden vergangenen
Weltkriege in Europa erreicht. Ein Krieg, nach dem zumindest Deutschland ….. vermutlich zu einem verwüsteten Ödland wird,
wie die Großmächte der Antike jetzt in Zentralasien‹.«
Vollständig zynisch klingt es, wenn
Serbien als erwünschtes Mitglied der NATO genannt wird, da alle Welt weiß, daß jede serbische Regierung die NATO wegen der schrecklichen
NATO-Bombardierungen in ihrem Land als abstoßend kriminell ablehnt, wozu
Brigitte Queck folgendes ausführt: »Die
US-Administration anerkannte im Juni 1998 die
Terrororganisation KLA öffentlich als ›Befreiungsorganisation‹. Der britische Colonel John Crossland, der damals
britischer Militärattaché in Belgrad war, überreichte dem Haager Tribunal ein schriftliches
Zeugnis, in dem unter anderem vermerkt war, daß sich
Präsident Clinton, Richard Holbrooke und Madeleine
Albright im Juni 1998 dazu entschlossen hatten, Milosevic zu stürzen und
festlegten, daß die KLA im Kosovo der ›Türöffner‹ dafür war, dieses
Ziel zu erreichen. »Von diesem Moment an war es absolut irrelevant, was wir
über die KLA dachten, ob es eine Terror- oder eine Befreiungsorganisation war,
da das Zentrum der Macht entschieden hatte, daß es ein Alliierter war.« Diese Organisation wurde während der
NATO-Aggression gegen Jugoslawien, die am 24. März 1999 begann, eine
Basisorganisation der NATO. Die NATO war in der Luft und die KLA am Boden.
Aktuell sehen wir eine ähnliche Vorbereitung einer solchen Aggression.«
[Syrien, Ukraine]
Wonach
trachtet eine solch armselige Maybrit-Illner-Sendung? Eine regierende
Volkspartei, die CDU, zeigt sich aus unbekannten Gründen völlig in den Händen
der Kriegstreiber und Wahnsinnigen aus Washington. Zuerst der unerwartete
überraschende Auftritt gegen Rußland von Angela Merkel in Sydney am 15. 11.
2014, und dann der CDU-Bundeskanzleramtschef bei Illner, der medial weiterhin
hinter Obama herhinkt. Das politische Register für Deutschland hat
offensichtlich nicht die CDU in den Händen, sondern die US-Regierung.
Das wurde in der ZDF-Sendung am 20. 11. kristallklar, als Illner sich nicht
scheute, Obama als Patron im Hintergrund zu zeigen.
Besonders
auffällig war in dieser Sendung auch, daß die erfolgreiche Mission des deutschen
Außenministers Frank-Walter Steinmeier in Moskau gar nicht erwähnt wurde. Wieso
eigentlich nicht, fragt sich jeder aufmerksame Zuschauer. Die einzige
Erklärung, die sich anbietet, ist die, daß Steinmeiers Diplomatie ganz
offensichtlich nicht in den Anti-Rußland-Propaganda-Auftrag der Sendung paßte.
Die Gespräche Steinmeiers mit seinem russischen Kollegen, Sergej Lawrow, am 18.
11. im Kreml waren erfolgreich, wie dies ihre gemeinsame Pressekonferenz in
Moskau sachlich zeigte. Zum Schluß wurde Steinmeier sogar von Präsident
Wladimir Putin empfangen, was in deutschen Medien nicht nur vertuscht wurde,
sondern sogar hinterhältig als Mißerfolg, als Scheitern dargestellt wurde, um
das häßliche Gesicht der Kanzlerin zu wahren.
Die
in der Talkshow von Bundeskanzleramtschef Peter Altmaier gegen Rußland
vorgebrachten unverschämten Unterstellungen zeigen, daß das Bundeskanzleramt
bei seinem Fehlkurs bleibt: verantwortungslos blind, aber im Sinne der
US-Interessenpolitik. Das läßt eine Zäsur in der Koalition erkennen.
Zweifellos hat sich der deutsche Außenminister im Kreml für den gravierenden
Fauxpas der deutschen Kanzlerin entschuldigt. Es wäre empfehlenswert und ein
Ausweg, wenn die Regierungskoalition zerbräche, damit endlich eine Außenpolitik
verfolgt werden könnte, die konsequent und klar im Interesse Deutschlands ist.
Die SPD darf sich nicht weiter für eine hochgefährliche Außenpolitik benutzen
lassen. Die konstruktive Arbeit des SPD-Außenministers wird dadurch torpediert
und nichtig gemacht.
Allerdings
scheint es auch der Merkel-Regierung in Berlin langsam klar zu werden, daß sie
in puncto Drohgebärden gegen Moskau, wenn es darum geht, die russophoben
osteuropäischen Staatschefs zu beruhigen, nicht mit den US-Amerikanern
mithalten kann. Erst recht nicht, wenn Berlin weiterhin gute
Wirtschaftsbeziehungen zu Rußland beibehalten will. Hier hat sich Berlin mit
seinem Ukraine-Abenteuer in eine Zwickmühle manövriert, aus der es nicht
herauskommen wird, ohne politisch und ökonomisch Federn zu lassen. [3]
Wolfgang
Gehrke, der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion ›Die Linke‹, aktualisierte
die Lage in der Ukraine nach seiner Reise, die er zusammen mit seinem Kollegen
Andrej Hunk, MdB, unternahm, wie folgt
[4]: »Mir ist noch einmal klargeworden, wie festgefahren
und aggressiv die jetzige Regierung der Ukraine auf den Aufstand im Osten des
Landes reagiert. In Kiew spricht man mittlerweile sogar vom ›totalen Krieg‹ - das gilt für die Anhänger des Staatspräsidenten Petro Poroschenko
ebenso wie für die des Regierungschefs Arzenj Jazenjuk. Die
Regierung und die hinter ihr stehenden Kräfte setzen alles daran, die
Ostukraine militärisch zu besiegen..… Das ist ein Riesenproblem, nicht nur für
die Ukraine selbst, sondern für ganz Europa….. Wir haben die Rolle von
Faschisten in der Ukraine mehrfach thematisiert, mit unterschiedlicher
Resonanz. Linke Oppositionelle geben uns Recht, was die faschistische Gefahr
angeht. Andere leugnen sie rundweg ab, wie es ja auch die deutsche Regierung
macht. In der Ukraine hat sich die Form geändert, in der sich der Faschismus
äußert: Die unmittelbare Bedrohung..… ist vielmehr so, daß mittlerweile nicht
nur im Parlament, sondern auch in der Regierung und an vielen Schaltstellen des
Staatsapparats viele Rechte sitzen. Man fühlt sich auf den Straßen von Kiew
nicht mehr sicher, wenn man weiß, daß ein Faschist der örtliche Polizeichef
ist. Was macht Deutschland? Die ukrainische Armee handelt mit äußerster
Brutalität und ich fürchte, daß sie diese noch steigert. Die Volksmilizen haben
einen ungeheuren Rückhalt in der Bevölkerung der Ostukraine. Andrej Hunkos und
mein Resümee ist: Die alte Ukraine gibt es so nicht mehr, es müssen unbedingt
neue Vorstellungen entwickelt werden. Nötig ist ein Konzept, das auf
Partnerschaft mit Rußland setzt und nicht auf Krieg.«
Eine
seriöse Politiksendung hätte Politiker wie Gehrcke oder Hunko, die gerade aus
der Ukraine zurückgekommen sind, als Teilnehmer einladen müssen. Alle
politischen Sendungen müßten klarstellen, was sowohl der Außenminister als auch
der Präsident Rußlands wiederholt erklärt haben: »Diejenigen,
die auf einen Bürgerkrieg in der Ukraine zielen, mit dem Versuch, einen großen
ernsthaften und blutigen Krieg vom Zaune zu brechen, verfolgen eine kriminelle Politik.
Aber wir werden nicht nur diese Politik verurteilen, sondern wir werden sie
stoppen.« Warum fühlt man sich in deutschen Redaktionen dazu
verpflichtet, der unsäglichen US-Präsidenten-Linie gegen Rußland nachzueifern?
Wie soll das im Einklang mit der Aufgabe der deutschen Medien, als Kontrollinstanz
der Bundespolitik zu funktionieren, stehen? Bemerkt die Illner-Redaktion die
hochgefährliche Lage, die für Europa eine derart aggressive Haltung gegen Rußland
heraufbeschwört, nicht? Sie sollte sich darüber klar werden, daß die dummen
Attacken der CDU-Regierung gegen Moskau den Frieden in Europa in sinnloser,
unverantwortlicher Weise gefährden. Die Vernunft führt zu der berechtigten
Frage: Was will Berlin mit diesem gefährlichen Unsinn erreichen? Wie
weit will Europa gegen Rußland gehen?
Die
Programmdirektion des ZDF und die Redaktion ›Maybrit Illner‹ müssen
sich besinnen. Sonst erleben wir dasselbe wahnsinnige Medienvorspiel, wie in
der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als sich Journalisten der Aggression und
Feindseligkeit am Rand des Abgrunds völlig verschrieben, entgleisten und
letztendlich in eitler Arroganz und größenwahnsinnigem Siegesrausch zusammen
mit ihrem Land in den Abgrund stürzten.
Ganz
präzis stellt der Journalist Rainer Rupp in der Jungen Welt vom 21. November
die hochaktuelle Frage: »Wie lange kann die Berliner
Koalition durchhalten und den provokativen Kurs der USA an der Seite Kiews gegen
den Widerstand großer Teile der deutschen Industrie und Bevölkerung und angesichts
der Aufweichungserscheinungen in den eigenen Reihen, insbesondere in der SPD,
noch stützen? Selbst die EU-Kommission fühlt sich von Kiew abgezockt. Zugleich
scheint die Führungsmacht USA nicht mehr zu wissen, wer hier wohin führt.«
Quelle der von uns leicht gekürzten Fassung: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21030 Online-Flyer 486 vom 26. 11. 2014
Siehe
hierzu auch http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2333 16.
11. 14 – Nuklearwaffen - Nicht nachvollziehbar
[1] ›Mittun
beim Atomschlag‹ - Von Reinhard
Lauterbach, Nekielka, Junge Welt, 1. 11. 2014
[2]
›Die Ukraine im Fokus der NATO. Rußland – das eigentliche Ziel‹ - Von Brigitte Queck; Zambon Verlag 2014
[3] ›Ukraine-Krise
- deutsche Strategie in der Sackgasse?‹
Kolumne von rwr, Junge Welt vom 14. 11. 2014
[4] Ukrainische Regierung spricht schon von ›totalem Krieg‹. Interview mit Wolfgang Gehrke, Interviewer Peter Wolter, Junge
Welt vom 20. 11. 2014
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