Eine Neujahrsrede im Rückblick 08.01.2016 22:27
d.a. Die mit arabischen Untertiteln versehene Neujahrsansprache von Kanzlerin Merkel
ist auf harsche Kritik gestossen. Den nachfolgend veröffentlichten
Briefen schicke ich voraus, dass ich die Einfügung dieser Untertitel nicht nur
als die ultimative Verhöhnung des deutschen Volks sehe, sondern darüber
hinaus als eine konkrete Einladung an alle sich bereits im Lande befindlichen
Araber, in der BRD zu bleiben, desgleichen an alle sich auf dem Weg in die EU
befindlichen arabisch Sprechenden, Deutschland weiterhin als ihr Zielland zu betrachten.
Der Vorschlag, die Neujahrsansprache der Kanzlerin in diesem Jahr auf Arabisch zu untertiteln,
geht auf
die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz von der SPD
zurück. Die Staatsministerin hatte diesen Schritt als eine besondere
Willkommensgeste
für Flüchtlinge ins Gespräch gebracht. »Die Flüchtlinge sind das Thema des Jahres 2015«, sagte Özoguz.
»Deshalb
wäre es schön, wenn die Flüchtlinge auch verstehen könnten, wie wir im Land die
Situation erleben - zum Beispiel bei den Ansprachen des Bundespräsidenten und der
Bundeskanzlerin zu Weihnachten und Neujahr. In den Mediatheken sollte eine
Übersetzung in verschiedenen Sprachen möglich sein: Mit Untertiteln zum
Beispiel auf Arabisch, Farsi, Paschtu, Tigrinya oder auch Englisch und
Französisch. Vielleicht hören dann auch einige andere EU-Staatschefs einmal
genauer hin.« Fakt
ist, dass weder aus der Rede von Gauck, noch aus der von Merkel
hervorgeht, wie wir, die Bevölkerung,
den uns aufgebürdeten Asylantenstrom in Wahrheit empfinden!
Zu einem
im April letzten Jahres ergangenen Vorstoss von Aydan Özoguz gehört die
SPD-Forderung, auch Ausländern aus Nicht-EU-Staaten ein kommunales
Wahlrecht einzuräumen, denn bislang können in Deutschland nur Bürger anderer
EU-Staaten ihre Stimme bei Kommunalwahlen abgeben. Die Auswirkungen der
Umsetzung dieses Ansinnens kann sich jeder ausmalen!
Der
Sprecher der ›Alternative für
Deutschland‹, Alexander Gauland,
bezeichnete die Rede als ›beinahe
zynisch‹; sie gehe vollkommen an der gesellschaftlichen
Realität vorbei. Merkel ignoriere die Ängste der Deutschen und verlange von
ihnen blindes Vertrauen in ihre Politik. »Die unkontrollierte Zuwanderung ist keine Chance
für Deutschland, sie stellt eine Gefahr für unsere Gesellschaft dar. Wir wollen
nicht, daß sich Deutschland durch einen derartigen Zustrom
aus den arabischen Ländern verändert. Zuwanderung kann nur dann eine Chance
darstellen, wenn sie kontrolliert und nach Kriterien erfolgt, die sich am
Interesse unserer Gesellschaft orientieren.« »Jeder, der will, kann heute nach
Deutschland einreisen. Ganz egal, ob Terrorist, Wirtschaftsmigrant oder
Flüchtling. Familiennachzug inklusive. Dieser Zustand führt direkt ins
gesellschaftliche Chaos. Wer so etwas als Chance beschönigt, hat vor der
Realität offenkundig kapituliert.« [1]
In seinem
am 4. Januar an die Kanzlerin gerichteten offenen Brief schreibt Dipl.-Chem.
Dr. rer. nat. Hans Penner unter anderem:
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
Ihre politischen Verlautbarungen drängen den Schluß auf, daß Sie einen
europäischen Bundesstaat anstreben und Deutschland als demokratischen
Nationalstaat abschaffen wollen. Außerdem haben Sie durch die Legalisierung des
verfassungswidrigen Islams den Weg für die Islamisierung Deutschlands geöffnet.
Der Immigration nicht integrierbarer Anhänger des Islams setzen Sie keine
Grenzen, was einen Austausch der
deutschen Bevölkerung zur Folge haben wird.
Diese Schlußfolgerung wird durch Ihre mutmaßlichen Äußerungen auf der Bilderberger-Konferenz 2012
bestätigt – siehe
http://lupocattivoblog.com/2014/07/04/geheim-dokument-die-zerschlagung-deutschlands-auf-alle-zeiten-hinaus-ist-programm/
Ich bitte hierzu um
Ihre Stellungnahme, die im Internet unter www.fachinfo.eu/merkel.pdf
veröffentlicht werden kann. Was haben Sie auf dieser Konferenz gesagt?
Fachinformation
Dr. Hans Penner 76351 Linkenheim Hochstetten
Am 2.
Januar richtete der ehemalige Vorsitzende des Arbeitskreises
konservativer Christen und vormaliges CDU-Mitglied, der Dipl. Volkswirt Herbert
Gassen, den nachfolgenden offenen Brief an die Bundeskanzlerin:
Werte Frau Kanzlerin, ihre Ausführungen zum Jahreswechsel habe ich zur Kenntnis
genommen.
Es wäre vielleicht ratsam gewesen, diese Erklärung mit
einem Gruß an das Deutsche Volk zu eröffnen. So sprechen Sie freibleibend alle
Bürger und Bürgerinnen dieser Welt an. Das Grundgesetz ist einzig dem
Deutschen Volk gewidmet, und somit hat es das Recht, von seiner obersten
Beamtin würdig und angemessen angeredet zu werden. Sie haben in dem dort
niedergelegten Amtseid mit dem Gottesbezug den Schwur geleistet, seinen Nutzen
zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Nach Lage der Konten der Öffentlichen
Haushalte und den Konsequenzen der von Ihnen eingegangenen Verträge haben Sie
dem deutschen Volk kaum wieder gutzumachende Lasten aufgebürdet.
Sie haben die Ihnen anvertraute Nation mit Ihren politischen
Entscheidungen in dem Verbund der nicht konstituierten Europäischen Union zu
grenzenlosen finanziellen Opfern verpflichtet. Ohne die eigene
nationale Souveränität zu besitzen, haben Sie die letzte Sorgfaltspflicht für
Ihr Land an eine kommissarische Instanz in Brüssel abgegeben. Sie arbeiten
somit in fremdem Auftrag und in fremdem Namen.
Es war ein geschriebenes und ein ungeschriebenes Gesetz,
daß die deutsche Jugend niemals mehr an einem Angriffskrieg beteiligt werden
sollte. Es sollte ein Teil der Lehre aus der deutschen Vergangenheit sein. Im
Bündnis mit der NATO jedoch senden Sie unter dem Beifall der Ihnen
verpflichteten Parlamentsabgeordneten unsere Soldaten, die nur die Pflicht
haben sollen, Deutschland zu verteidigen, unter Einsatz ihres Lebens in die
fernsten Länder dieser Welt.
Die Erkenntnisse aus der deutschen Geschichte gestalten
Sie mit gelernter Dialektik ins Gegenteil: Deutsche, die ihr
Vaterland lieben, die seine Geschichte kennen und die stolz auf seine Kultur
sind, werden von Ihnen von der politischen Meinungsbildung ausgeschlossen,
während Sie die Sympathisanten der kommunistischen Ideologien finanziell
und ideell unterstützen. Sie haben die Chancen, die sich mit der
Wiedervereinigung geboten haben, überhaupt nicht erkannt. Die Macht über
Deutschland ist Ihnen der Ruf eines Muezzins wert. So glauben Sie, Schaden
von den Völkerschaften abwenden zu müssen, die unter dem Irrsinn nicht von
Deutschland begonnener Kriege für die Globalisierung in Asien und Afrika
schwerstens zu leiden haben. Sie haben das in der Präambel des Grundgesetzes
garantierte Gebot des Primats des Christentums für das deutsche Volk, ja für
Europa, aufs Schmählichste verraten. Europäische Staatsmänner zeihen
Sie dafür der Zerstörung der europäischen Zivilisation.
Mit dem unkontrollierten und unbeschränkten Zuzug von
Millionen Menschen fremder Kultur und Religionen - die den Mord zu ihrem Inhalt haben - und die kaum in einer Generation zu
integrieren sind, schaffen Sie die Gründe für zukünftige militante Auseinandersetzungen,
wenn nicht gar Bürgerkriege. Sie erlauben sich, Deutsche, die Ihrer ›Flüchtlings‹-Politik widersprechen, als Ausländerfeinde, als das ›Dunkeldeutschland‹,
ja als Pack zu verleumden bzw. verleumden zu lassen. Dies zur gleichen Zeit, zu
der antifaschistische autonome Schlägertrupps im Kampf gegen rechts
unangefochten ›Deutschland verrecke‹ skandieren dürfen. Sie scheinen nicht
in der Lage zu sei, zu erkennen, daß diese Deutschen Angst um ihr Land haben,
Angst davor, daß sie um ihr Heimatrecht und um das gebracht werden, was sie
sich in dem von Ihnen als politisches Werkzeug mißbrauchten Deutschland
erarbeitet und aufgebaut haben. Der Erfolg Ihrer Wirtschafts- und Sozialpolitik
schlägt sich in einer immer größer werdenden Armut nieder, unter der Millionen
deutscher Kinder leiden müssen.
Es ist ihnen nicht gelungen, das gesamte deutsche Volk
mit in Ihre Zukunft zu nehmen. Sie haben Deutschland finanziell, materiell und
geistig aufs Gröbste geschädigt. Sie haben eine Bildungspolitik zugelassen, die
den Zielen der Philosophen der Frankfurter Schule, die deutsche Jugend über
seine Geschichte und unendliche Kulturleistungen unwissend zu lassen, gerecht
wird. Es entspricht den leninistisch-marxistischen Grundregeln, ein Volk zu
verdummen, um es auszulöschen. Das Ziel ist die Eroberung der Weltherrschaft
über die Vernichtung nationaler Vorstellungen, also die Weltrevolution.
Es ist eine Ihrer Zumutungen, diese Ihre ›Botschaft‹ auch mit arabischen Untertiteln aussenden zu lassen. Wenn Sie
Ihre unendliche Weltbürgerschaft zur Schau stellen wollen hätten, hätten Sie
dies auch auf Hebräisch, Russisch, Englisch machen müssen. So klingt jedes Ihrer Worte wie
Spott über das Ihnen anvertraute und verachtete Volk.
In der ›Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung‹ vom 20.
Dezember schreibt Rainer Hank: »Ob Euro-Rettung oder Flüchtlingshilfe: Das
Recht wird gebrochen, um den Traum grenzenloser Solidarität zu
verwirklichen. Dabei sind die Grenzen für eine offene Gesellschaft
unverzichtbar.« Die obere Bildungsschicht der Deutschen hatte auf ihren
Gymnasien aus alter Kulturverpflichtung einer über 1000jährigen Geschichte auf
christlich-ethischen Grundwerten allgemein noch Latein, nicht Arabisch, gelernt.
Das Urteil über Ihre Ausführungen würde dann so lauten: »Si tacuisses,
philosophus mansisses«.
Auf einem Hausbalken in Hessen stand eingeschnitzt: »Es
wünsch‘ mir einer, was er will, dem gebe Gott dreimal so viel! «
Mit gebührendem Gruß Herbert Gassen
[1] http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-nennt-merkels-neujahrsansprache-vollkommen-an-realitaet-vorbei-a1295962.html?meistgelesen=1 2. 1. 1
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