Der Asylchef der Kantone unterstreicht die Untauglichkeit der Asylgesetzrevision 17.04.2016 22:12
Der Vorsteher der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren,
FDP-Regierungsrat Hans-Jürg Käser, hat in den Medien [1] skizziert, was bei einem absehbaren Anstieg der Asylgesuche zu tun wäre. Die am 5. Juni zur Abstimmung gelangende, untaugliche Asylgesetzrevision spielt dabei keine Rolle mehr. Sie hat nichts mit der aktuellen Realität zu tun. Einzig die Möglichkeit von Enteignungen ist den Behörden wichtig, um unbegrenzte Aufnahmekapazitäten zu schaffen. Verstärkter
Grenzschutz, Schnellverfahren an der Grenze zur Rückweisung der Asylbewerber,
welche aus sicheren Drittstaaten einreisen wollen, Notfallplanung bei der
Unterbringung mit bis zu 10.000 Bundesplätzen (Sommarugas Asylgesetzrevision
schafft nur die Hälfte dieser Plätze): So möchte der Asylchef der Kantone einem
sprunghaften Anstieg der Asylgesuche begegnen. Dass ein solcher Anstieg
wahrscheinlich ist, zeigen die Asylzahlen des ersten Quartals 2016, welche sich
gegenüber der gleichen Periode im Vorjahr fast verdoppelt haben.
Die am 5.
Juni zur Abstimmung gelangende Asylgesetzrevision spielt bei diesen Plänen kaum
mehr eine Rolle. Sie ist für die aktuelle Situation, geschweige denn für einen
weiteren Anstieg der Gesuche, schlicht ein unbrauchbares Mittel. Sommarugas Schönwetterkonzept wurde zwischen 2011 und 2013
entwickelt und hat mit der heutigen Migrationsrealität nichts mehr zu
tun. Vielmehr verschärft die Revision die Probleme, da die Schweiz für illegale
Einwanderer durch Gratisanwälte und Luxus-Bundeszentren mit Rundum-Service noch
attraktiver wird. Käser gibt denn auch zu, dass es für Schnellverfahren an der
Grenze und einen verstärkten Grenzschutz sowie die Durchsetzung des Vollzugs
keine Gesetzesänderungen braucht. Was es braucht, ist jedoch der Wille der
Behörden, das geltende Gesetz und die Verschärfungen der letzten Jahre endlich
umzusetzen. Dies kann sofort an die Hand genommen werden.
Enteignungen als
Schlüssel Diesbezüglich
spricht Käser Klartext: Die Behörden setzen voll auf ein System von
Enteignungen und der Einschränkung der Mitspracherechte der Bevölkerung. Mit
der vom Bundesrat bereits beschlossenen Beschlagnahmung von Zivilschutzanlagen
der Gemeinden wurde die Grundlage geschaffen, um möglichst rasch möglichst
viele Asylsuchende auf die Kantone und Gemeinden zu verteilen. Dies im krassen
Gegensatz zu den falschen Versprechen rund um die Asylgesetzrevision. Mit mehr
Geld vom Bund für die Kantone und Gemeinden soll nach Meinung von Käser die
Unterstützung für solche Massnahmen erkauft werden. Stimmt das Volk am 5. Juni
der Vorlage zu, können in Zukunft zusätzlich auch Private für Asylzentren des
Bundes enteignet werden. Das zentralistische Plangenehmigungsverfahren schaltet
gleichzeitig jeglichen Widerstand der Bevölkerung aus.
Für
Bundesrätin Sommaruga ist das der eigentliche Schlüssel ihres Konzeptes. Sie
sollte endlich so ehrlich sein, dies zuzugeben. Aus Sicht der SVP ist ebenso
klar: Die Asylgesetzrevision ist entschieden abzulehnen.
Asylpolitik:
Ahnungsloser Bundesrat Was die Auswirkungen
und Kosten der heutigen verfehlten Asylpolitik anbelangt, so der Aargauer
Nationalrat Thomas Burgherr, scheint der Bundesrat total ahnungslos, wenn nicht
gar blauäugig zu sein. Die Antworten auf meine Interpellation fallen
ernüchternd aus. Der Bundesrat hat gemäss eigenen Angaben keine Ahnung, wie
sich die anhaltend schlechte Lage im Asylbereich auf die Kosten für zusätzliche
Beamte, Polizisten, Juristen, Lehrer, Ärzten,
Sonderpädagogen, Sozial- und Integrationsarbeiter niederschlagen wird.
Wer aber aus dem eigenen Unternehmen weiss, dass die Fixkosten für Löhne die
grössten Kostentreiber darstellen, wird ob den Antworten des Bundesrates mehr
als besorgt sein.
Auf die
Budgets der Gemeinden, Kantone und den Bund rollt eine Kostenlawine zu, welche sozialpolitisches Sprengpotential in sich birgt.
Meine Interpellation ›Asyl und Bürokratie‹ vom 3. 12. 15 [2] wollte
Antworten auf die Frage, wie der erhöhte Bedarf an Staatsstellen und die dementsprechenden
Kosten zur Bewältigung der steigenden Flüchtlingszahlen aussehen. Denn auch aus
Deutschland ist zu vernehmen, dass die Flüchtlingskrise und die
Migrationsmassen nur bewältigt werden können, wenn Unmengen von neuen Beamten,
Sozialarbeitern, Juristen, Ärzten, Polizisten, Lehrern und sonstigen Asyl- und
Sozialarbeiter eingestellt werden. Die Antworten des Bundesrates fallen mehr
als mager aus. Aussagen wie ›keine
verlässliche Prognose möglich‹, ›hierzu liegen dem Bundesrat keine
Meldungen oder Zahlen vor‹, ›lässt sich die Anzahl (…) JuristInnen
nicht im Voraus bestimmen‹ oder ›den Umfang des Mehrbedarfs gilt es zu
prüfen‹ prägen seinen Antworttext
und zeugen von seiner Unwissenheit.
Was Deutschland betrifft, so lässt der Artikel ›Zehntausende neue Stellen für Beamte und Sozialarbeiter‹ in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ vom 12. 4. 16 Schlimmes erahnen. Diverse Berufsverbände melden
ihre Bedürfnisse zur Bewältigung der ›Willkommenskultur‹ an. 25.000 neue Lehrer und 15.000
zusätzlichen Polizisten, um die innere Sicherheit weiterhin gewährleisten zu
können, seien nötig. Der Städte- und Gemeindebund rede von einem Bedarf von bis
zu 50.000 neuen Sozialarbeitern. Behörden und Ämtern sollen gemäss Beamtenbund
um 20.000 Mitarbeiter aufgestockt werden. Es wird von einem Mehrbedarf von
nicht weniger als 6000 Ärzten ausgegangen. Ausserdem spricht man von 350.000
bis 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr, die wohl staatlich subventioniert
errichtet werden sollen. Zusätzlich seien für die Schulen gut 1000 Neubauten
oder Ausbauten notwendig und es werden etwa 68.000 neue Kita-Plätze
prognostiziert. Der allumfassende Betreuungsstaat zeigt seine Früchte. Die
Sozial-, Integrations- und Asylindustrie verdient sich eine goldene Nase und
der Bundesrat scheint in dieser Sache in Bezug auf die Schweiz total ahnungslos
zu sein.
Gratisanwälte Erschwerend
kommt hinzu, dass das neue Asylgesetz, welches von der SVP genau aus diesem
Grund bekämpft wird, noch Gratisanwälte für Asylsuchende zur Verfügung stellen
will. Siehe
hierzu Gratisanwälte
für alle Asylbewerber - Eine kritische Betrachtung aus der Praxis - Von Heinz
Brand
Der
Bundesrat geht hier zwar schon von Mehrkosten in Millionenhöhe aus, erhofft
sich aber - ebenfalls blauäugig - dass sich das mittel- bis langfristig wie von
Zauberhand wieder auszahlt. Jedem kritischen Leser ist jedoch klar, dass ein Gratisrechtsbeistand
eine grosse angebotsinduzierte Nachfrage auslösen wird. Ein Gratisangebot wird bekanntlich
rege genutzt und Juristen sind teuer. Somit werden die Kosten auch für die Dienstleistungen
dieser Berufsgruppe wohl aus dem Ruder laufen.
Selbst die
Medien berichten inzwischen von einem ›Millionengeschäft
mit Flüchtlingen‹. Asylfirmen machen
offenbar Rekordumsätze und gemeinnützige Organisationen seien sogar auf dem
Rückzug. Die Sozialindustrie wird nun noch durch eine Integrations- und
Asylindustrie beflügelt. Es ist wichtig, diese Art von Armuts- und
Asylgeldmacherei anzusprechen. Es darf nicht sein, dass jene Kreise, die
finanziell und beruflich massiv von den Flüchtlingen profitieren, sich auch
noch aus Eigennutz am stärksten engagieren und dabei vergessen, dass sie durch
hart erarbeitete Steuergelder bezahlt werden. Es ist erschreckend, dass das
Wachstum der Anzahl der Angestellten in der Verwaltung und im Sozialwesen
bereits überproportional zunimmt, während beispielsweise der produzierende Sektor
abnimmt.
Eine
massvolle Asylpolitik kann und sollte die Bürokratie und den unkontrollierten
und teuren staatlichen Betreuungsapparat nicht weiter aufblähen lassen. Für
wirklich Bedürftige muss die Solidarität und Hilfe zur Selbsthilfe erhalten
bleiben. Dafür müssen aber die Probleme und Missbräuche dringend beim Namen
genannt und korrigiert werden.
Der Verfassungsauftrag ist umzusetzen Die Staatspolitische
Kommission des Nationalrates hat sich am 15. April erstmals mit der
Umsetzungsgesetzgebung zur Volksinitiative gegen die Masseneinwanderung
befasst. Die SVP hält weiterhin mit Nachdruck an einer korrekten und
konsequenten Umsetzung des von Volk und Ständen beschlossenen
Verfassungsartikels zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung fest. Die
Verfassung gibt klar vor, dass neben einem Inländervorrang auch eine
zahlenmässige Steuerung über Höchstzahlen und Kontingente zu erfolgen hat.
Ebenso sind Missbräuche im Bereich der Sozialwerke auszuschliessen.
Für die SVP ist
selbstverständlich, dass sich die Umsetzungsarbeiten zur von Volk und Ständen
angenommenen Volksinitiative am klaren Verfassungsauftrag zu orientieren haben.
Weder mit einer derzeit inhaltsleeren Schutzklausel, deren Wirkung nicht
absehbar ist, noch mit einem nur temporären Inländervorrang ohne weitere
Begrenzungsmassnahmen kann eine markante Senkung der Zuwanderung erreicht
werden. Die SVP hält deshalb an ihrem Konzept fest, das sich an den bewährten
Steuerungselementen, welche zwischen 1970 und 2002 eingesetzt wurden
(Höchstzahlen, Kontingente, Inländervorrang), orientiert. Ebenso wird sie sich
weiter dafür einsetzen, dass
Missbräuche und Fehlanreize im Bereich der Zuwanderung in die Sozialwerke
konsequent ausgeräumt werden. Sie hat einen entsprechenden Prüfauftrag in die heutige Sitzung der
zuständigen Kommission eingebracht und wird diesen Weg weiterverfolgen. [3]
Mit den
IS-Schleppern nach Europa Die
Balkanroute, legt Olivier Kessler [4] unter anderem dar, ist geschlossen; Italien
wird zur Ausweichroute. Folgerichtig zeichnet sich eine Verlagerung der
Massenmigration auf die Mittelmeerroute ab. Indessen scheint die EU nicht
gewillt, dem zu erwartenden Ansturm irgendetwas entgegenzusetzen. Die Nachfrage
ist gross: In Syrien geben 31 % der über 15-Jährigen an, dauerhaft auswandern zu wollen. In Senegal
sind es 37, in Nigeria 44 %, wobei diese unter den ersten drei bevorzugten
Zielen mindestens ein EU-Land nennen. Ist Europa also nicht in der Lage, seine
Grenzen konsequent zu schützen und illegale Grenzübertritte zu verhindern, wird
sich der Massenzustrom gegen Europa voraussichtlich weiter verschärfen. Rund
800.000 Menschen warten derzeit in Libyen auf geeignetes Wetter für eine
Überfahrt nach Europa. Die Terrormiliz IS hat diverse libysche Häfen erobert
und will sich nun im Schleppergeschäft betätigen. Bis zu 5.000 € soll ein
solches Überfahrtsticket kosten.
Scheinlösung
Türkei-Deal Was macht
also die EU, um sich vor dem Massenansturm kulturfremder Migranten und damit
den sozialen Frieden in Europa zu schützen? Sie schliesst zum Beispiel mit der
Türkei eine Vereinbarung, die der Öffentlichkeit als Lösung der Migrationsproblematik
verkauft wurde, obwohl sie das nicht ist. Siehe
hierzu Asylanten
- Der Deal mit der Türkei
Im
Zentrum des Deals steht der sogenannte ›1-für-1-Plan‹. Alle Migranten, die über die Türkei
die griechischen Inseln erreichen, sollen umgehend in die Türkei
zurückgeschickt werden. Die EU will im Gegenzug für jeden von der Türkei
zurückgenommenen Syrer einen anderen Syrer aus der Türkei aufnehmen. In
Wahrheit handelt es sich also bei diesem Deal um nichts anderes als eine
Legalisierung und damit Förderung einer kulturfremder Massenimmigration nach
Europa. Auch die gleichzeitig zugesicherte Schengen-Visa-Erleichterung für
türkische Staatsangehörige - womit
Türken neu problemlos in die EU und in die Schweiz einreisen können - verfolgt dieselbe Stossrichtung.
Es gibt
bereits zu viele Migrationsprofiteure: Die Asyl-Industrie ist ein
Millionengeschäft für Sozialarbeiter, NGO’s, Hilfswerke, Migrations-Bürokraten
und Unternehmen, die von der Masseneinwanderung kurzfristig profitieren, wie
dies in dem Artikel Das
Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen
aufgezeigt ist.
Dies
allerdings auf Kosten der restlichen Bevölkerung, die diesen Irrsinn mit
massiven Steuererhöhungen begleichen muss. Auch sind interkulturelle Spannungen
vorprogrammiert, die unseren Alltag drastisch verändern werden, wird nicht bald
die Handbremse gezogen.
Die
IS-Schlepperboote aus dem Verkehr ziehen Die
Lösung – würde die EU denn eine anstreben – wäre denkbar einfach. Um die
illegale Massenmigration übers Mittelmeer und das Erstarken der IS-Terrormiliz
zu verhindern, würde es vorerst genügen, die Schlepperboote zu beschlagnahmen,
mit denen immer mehr Migranten nach Europa verfrachtet werden. Jene, die die
Überfahrt trotzdem wagen, sind auf dem Meer aufzugreifen und umgehend wieder
zurückzuschaffen. Heute jedoch betätigen sich die Staaten selbst als Schlepper, indem sie
Migranten auf dem Mittelmeer umgehend nach Europa transportieren, nachdem sie
diese auf offener See aufgegriffen haben. Damit werden falsche Anreize
geschaffen, denn damit steigt die Wahrscheinlichkeit, die Überfahrt zu
überleben und sie so auch zu wagen. Es ist kein Zufall, dass Schlepperboote per
Funk Hilfe anfordern, kaum haben sie die libysche Küste verlassen. Die
europäischen Länder, die sich an diesen Aktionen beteiligen, füllen damit
munter die Kriegskassen der Terrormiliz IS, die Europa terrorisieren, islamisieren
und unterwerfen will. Europa schafft sich selbst ab.
Peinliche
Schaumschlägerei Der von
jugendlichen Salafisten ihrer Lehrerin verweigerte Handschlag, so Ulrich
Schlüer [5], hat Empörung ausgelöst. Selbst Bundesrätin Simonetta Sommaruga
demonstrierte vor laufenden Kamera s mit markanten Worten ihren Unwillen.
Markige
Worte - keine Taten: Schön, dass Frau Sommaruga gegen dieses machtpolitische
Gehabe Stellung bezieht. Wenigstens vor laufenden Kameras. Doch es scheint,
dass ihr ihre Abscheubekundung diesem Affront gegenüber vollauf genügt; dass
ihren zweifellos deutlichen Worten auch Taten folgen könnten – davon bislang
keine Spur. Als würden ihr als Chefin von Justiz und Polizei in unserem Land
nicht durchaus Möglichkeiten offenstehen, es nicht bei einigen in die Kameras
gesprochenen Worten bewenden zu lassen. Was der Salafisten-Clan zu Therwil der
Schweizer Öffentlichkeit gegenüber demonstriert, ist nichts anderes als eine
Integrationsverweigerung. Dieselbe Integrationsverweigerung bekundet, teilweise
sogar von unserem höchsten Gericht gedeckt, auch jener Salafist in der
Ostschweiz, der offenbar seit Jahren vollumfänglich von der Sozialhilfe zehrt und
der seinen Töchtern nur als Kopftuchträgerinnen den Schulbesuch erlaubt. Beide
Muslime zeigen, in welcher Form Frau Sommaruga ihren markigen Protestvoten
Taten folgen lassen müsste: Wer in der Schweiz demonstrativ jegliche
Integration verweigert, allein seiner Parallelgesellschaft, allein der Scharia
huldigt und verhaftet bleibt, der hat hier schlicht nichts zu suchen! Dessen
Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung darf keinesfalls verlängert werden.
Er soll mit seinem Clan dahin ziehen, wo Salafisten willkommen sind.
Solange
Frau Sommaruga zu einer solchen Konsequenz aus ihrer deutlichen Stellungnahme
nicht bereit ist, bleibt ihre Protest-Beteuerung peinliche Schaumschlägerei.
Eine Gelegenheit für sie, verbal Entschlossenheit vorzutäuschen, zu der sie den
Tatbeweis auf schmähliche Art schuldig bleibt. Bezüglich der Therwiler
Gruss-Verweigerung lautet der Auftrag: Wer als Einwanderer stur jede
Integration verweigert, hiesige Gesetze und Anstandsregeln höchstens verlacht, der
hat in der Schweiz nichts zu suchen.
[1] http://www.derbund.ch/schweiz/standard/im-reichsten-land-der-welt-darf-es-keine-obdachlosen-geben/story/13602898 8. 4. 16
›Ein Szenario geht von 30.000
Grenzübertritten aus‹ - Was machen
Bund und Kantone im Extremfall? Hans-Jürg Käser, oberster Justiz- und
Polizeidirektor, stellt das Asyl-Notfallkonzept vor [2] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20154100
3. 12. 15 15.4100 ›Asyl
und Bürokratie‹
[3] Medienmitteilung der SVP Schweiz vom
15. April 2016 [4] Quelle - auszugsweise: Mit den IS-Schleppern
nach Europa http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/mit_den_isschleppern_nach_europa-2645 Der Freitags-Kommentar vom 8. April 2016 von
Olivier Kessler, Chefredaktor der ›Schweizerzeit‹ [5] http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/peinliche_schaumschlaegerei-2646 15. 4. 16
Der Freitags-Kommentar von Ulrich Schlüer, Verlagsleiter ›Schweizerzeit‹
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