Vom Gratis-Anwalt zum Gratis-Imam - Von Ulrich Schlüer 10.07.2016 23:56
Der neueste Ukas aus dem Departement Sommaruga: Auch in der Schweiz
treten
vermehrt radikale, zum Dschihad, zum Heiligen Krieg aufrufende Imame auf. Würde
man Imame ab sofort in der Schweiz ausbilden und zu Predigten in deutscher
Sprache verpflichten, dann könne die Gefahr der Aufhetzung jugendlicher Muslime
gebannt werden, meint das Departement von Bundesrätin Sommaruga. Diese Meinung
und die dazu geäusserte Empfehlung für Ausbildungsfakultäten für an Schweizer
Universitäten, ist so blauäugig wie widersprüchlich: Was ein zum Predigen in
deutscher Sprache gezwungener oder auch bloss veranlasster Imam vor oder nach
seiner Predigt seinen Anhängern in der Sprache seines Herkunftslandes auch noch
mitteilt, wäre mit Imam-Lehrgängen an Schweizer Universitäten gewiss nicht
festgelegt. Oder glaubt das Departement Sommaruga, den Gebrauch der arabischen
Sprache in der Schweiz verbieten zu können?
Der Ruf nach Imam-Ausbildungslehrgängen an Schweizer Universitäten ist, so
enthusiastisch er von parteiischen Medienleuten auch gefeiert und
weiterverbreitet wird, eine typische Scheinlösung, wie ähnliche von dem von den
Auswirkungen der sich über Europa ergiessenden Völkerwanderung völlig
überforderten Departement Sommaruga laufend getroffen werden. Das Problem
kriegerischer oder hetzerischer Aufrufe von Imamen lässt sich nur durch
konsequente Überwachung von deren Tätigkeit in den Griff bekommen. Die
Überwachung hat durch Spezialisten des Schweizer Nachrichtendienstes, die
Arabisch so gut beherrschen, dass sie nicht nur alles Gesprochene verstehen, sondern
sich vielmehr auch selber in Arabisch ausdrücken können, zu erfolgen. Eruieren
sie Prediger, die radikale Aufrufe und kriegerische Parolen verbreiten, sind
diese ohne jeden Verzug aus der Schweiz auszuweisen, oder sie sind, wenn ihnen
fahrlässigerweise bereits ein Schweizer Pass ausgehändigt worden ist,
strafrechtlich zu verfolgen.
Wirksame
Massnahmen Solche,
die von fremden Regierungen, etwa von Saudi-Arabien oder von der Türkei
finanziert werden, sollen in der Schweiz überhaupt nicht auftreten können.
Diese beiden Länder lassen Christen auch nicht frei reden. Propagandisten im
Solde fremder Staaten haben hierzulande nichts zu suchen. Längst ist erwiesen,
dass solche radikalen Hassprediger auch gefährlichen Einfluss auf die zweite
oder gar dritte Generation ursprünglich aus muslimischen Ländern eingewanderter
Familien ausüben. Und eben erst wurde in Hamburg in
der Nähe einer Moschee ein Waffenlager ausgehoben, in welchem sich
keineswegs bloss einige Revolver oder Pistolen befanden. Selbst automatische
Waffen wurden dort in Bereitschaft gehalten – kaum mit der Absicht, hier
friedliches Miteinander unterschiedlicher Kulturen anzustreben. Es sind
genügend Anschläge mit tödlichem Ausgang in Europa mit organisatorischen Fäden
auch zu Moscheen Tatsache geworden, als dass die Augen vor solchen
Vorbereitungshandlungen verschlossen werden könnten. Die friedliche, durchaus
nicht fremdenfeindliche Bevölkerung hierzulande hat Anspruch auf Schutz –
bereits bevor sich Anschläge ereignen! Die Überwachung von Predigern ist
unabdingbare Präventionsmassnahme, auf dass Verbrechen, wie sie in europäischen
und anderen Ländern Tatsache geworden sind, verhindert werden können.
Imame in
Aufnahmezentren Das
Departement Sommaruga, das eben noch Imam-Predigten allein in deutscher Sprache
gefordert hat, fällt nicht unbedingt durch kohärente Massnahmen auf. Soeben –
die Abstimmung über das Asylgesetz gehört schliesslich seit einem guten Monat der
Vergangenheit an – gab das Justizdepartement bekannt, dass in Aufnahmezentren
für Einwanderer aus der stattfindenden Völkerwanderung fortan auch Imame tätig
sein werden. Imame, die in diesen Zentren selbstverständlich auch predigen
dürfen. Ob das Gebot, ausschliesslich in deutscher Sprache zu predigen, auch
für die in den Aufnahmezentren wirkenden Imame gilt? So dass kaum einer der
Ankömmlinge diese überhaupt verstehen würde? Offenbar weiss das Departement
Sommaruga, wenn es am Dienstag Imame für Völkerwanderungs-Einwanderer aufbieten
will, bereits nicht mehr, dass es am Montag zuvor verkündet hat, islamische
Prediger fortan nur noch in deutscher Sprache auftreten zu lassen. Die
gleichzeitige Ankündigung, Imame sollten nur noch deutsch – in der welschen
Schweiz ausschliesslich französisch – predigen, passt sich in diametralem
Widerspruch der Idee an, für alle Ankömmlingen aus muslimischen Ländern auch
Imame zur Verfügung zu halten. Neben Gratis-Anwälten sollen sie fortan auch
durch Gratis-Imame betreut werden…
Einst
stellten Regierungen, selbst Departemente der Schweizer Landesregierung, ihr
Handeln unter das Prinzip ›Gouverner,
c'est prévoir‹ – ›Regieren heisst vorausschauen‹. Die Zeiten kohärenten Handelns der
Schweizer Landesregierung gehören offensichtlich der Vergangenheit an. Heute
leben die Departemente von grossartigen Ankündigungen, die ihnen devote
Medienleute pflichtschuldigst aus den Händen fressen. Gälte es zu handeln, wird
nur noch gewurstelt – heute so, morgen anders, widersprüchlich, zweideutig,
improvisiert und kopflos.
http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/vom_gratisanwalt_zum_gratisimam-2753 8. 7. 16
Forderung auch des ›Egerkinger Komitees‹: Ausländische Imame besser überwachen Hassprediger
ausweisen, den Religionsfrieden wahren und ausländische Unterwanderung stoppen.
Im Innern
treibt er eine radikale Re-Islamisierung voran, schränkt die Pressefreiheit ein
und baut den Staat zu einer Diktatur um, während er gegen aussen als Vorkämpfer
für ein gross-osmanisches Reich auftritt und gegen einen deutschen Satiriker
klagt. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan führt sich als
tickende Zeitbombe auf, welche den sozialen Frieden sowohl im Orient als auch im Okzident massiv gefährdet.
Da passt die Enthüllung der ›SonntagsZeitung‹ gut ins Bild, dass die Erdogan-Türkei
in der Schweiz landesweit 35 Imame, die einen streng konservativen Islam
predigen, finanziert und direkt steuert. Wie auch in anderen europäischen
Staaten nimmt die unter Staatspräsident Erdogan immer mehr in Richtung
Gottesstaat abdriftende Türkei massiv Einfluss auf die muslimische Gemeinde in
der Schweiz. Das türkische Religionsministerium finanziert ein Netz von
Predigern, welche in hiesigen Moscheen antichristliche Propaganda betreiben und
den Gläubigen eintrichtern, sich von westlichen Werten abzuwenden. Erdogan, der
vor türkischen Zuhörern in der deutschen Stadt Köln schon den entlarvenden Satz
geäussert hatte, Assimilation [der Türken in Deutschland] sei ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, unterminiert durch seinen religiös-expansionistisch
motivierten Islamismus-Export den religiösen Frieden der Schweiz aktiv –
gleichzeitig unterdrückt und entrechtet er Christen in der Türkei massiv.
Gestützt auf Art. 72, Absatz 2 der Schweizerischen Bundesverfassung ist der
Bundesrat gefordert, ›zur Wahrung
des öffentlichen Friedens zwischen den Angehörigen der verschiedenen
Religionsgemeinschaften‹ umgehend
Massnahmen einzuleiten.
Für das ›Egerkinger Komitee‹ drängt sich auf, sofort folgende Massnahmen zu ergreifen:
- Die Finanzierung muslimischer Moscheen
und Einrichtungen ist genauer zu prüfen. Zu diesem Zweck sind
Finanzierungsbeteiligungen ausländischer Staaten oder im Konflikt mit der
Bundesverfassung stehender Organisationen oder Stiftungen zu verbieten. Zur
Wahrung des Religionsfriedens muss gelten: Kein Moscheebau ohne Offenlegung der
Finanzströme.
- Wir brauchen eine verstärkte, systematische
nachrichtendienstliche Überwachung von Moscheen und darin predigender Imame.
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist konzentriert mit arabisch- und
türkischsprechenden Sachverständigen aufzurüsten, die genauestens verstehen und
auswerten können, was in Moscheen hierzulande gepredigt wird – damit notfalls
rasch behördlich eingegriffen und Missbräuche rigoros unterbunden werden
können.
Bund und
Kantone sind für die Wahrung des öffentlichen Friedens (BV Art. 72, Abs. 2) verantwortlich.
Den öffentlichen Frieden störende ausländische Hassprediger sind des Landes zu
verweisen. Eine Imam-Ausbildung durch staatliche Universitäten in der Schweiz
ist keine Lösung jenes Grundproblems, dass in muslimischen Gemeinden gegen die
freiheitlich-demokratische Ordnung gepredigt und gehetzt wird.
- Erstens: Die Ausbildung von Imamen ist keine
Staatsaufgabe der auf christlichem Fundament stehenden Schweiz.
- Zweitens: Auch bei einem nur in
theoretischer Form nach vorhandenen Konzepten eines sogenannten ›Euro-Islams‹ ausgebildeten ›eidgenössisch
diplomierten Imam‹ ist
selbstverständlich in keiner Weise gesichert, dass er nur ›konforme Inhalte‹
predigt, wenn Moscheen nicht stärker überwacht werden.
Das ›Egerkinger Komitee‹ will diese Forderungen via dem Komitee angehörende Mitglieder der
eidgenössischen Räte auf parlamentarischem Weg dringlich durchzusetzen.
Angesichts der sich mehrenden Fälle radikal-islamisch motivierter Ablehnung des
freiheitlich-demokratischen Zusammenlebens ist auch die Volksinitiative ›Ja zum Verhüllungsverbot‹ des ›Egerkinger Komitees‹
aktueller denn je. Sie setzt sich für die persönliche Freiheit auf der
Grundlage abendländischer Tradition ein und richtet sich gegen
radikal-islamische Forderungen.
Sicherheit, Freiheit, Terror-Abwehr – dafür hat das ›Egerkinger Komitee die
Volksinitiative ›Ja zum Verhüllungsverbot‹ lanciert. Wir bitten
Sie: Unterzeichnen Sie diese wichtige Volksinitiative und machen Sie Ihr Umfeld
auf die laufende Unterschriftensammlung aufmerksam!
Hier können Sie Unterschriftenbogen
herunterladen und kostenlos bestellen: www.verhuellungsverbot.ch/unterschreiben
›Egerkinger
Komitee‹ info@verhuellungsverbot.ch
http://verhuellungsverbot.ch/aktuell/medienmitteilungen/auslaendische-imame-besser-ueberwachen/
Initiativkomitee
›Ja zum Verhüllungsverbot‹ Postfach
54, CH-8416 Flaach
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