Giga-Umvolker Soros will Europa plündern 08.10.2016 21:27
Der milliardenschwere, greise, aber hyperaktive Global-Player
George
Soros, schreibt der unermüdliche politische Aktivist Michael Stürzenberger [1], meldet sich immer dann zu Wort, wenn es
irgendwo etwas abzustauben gibt und wickelt seine destruktiven Ratschläge gerne
wohlwollend in ein humanitäres Menschenrechtsgeplapper ein.
Im
vorliegenden Fall geht es um die Verramschung der Reste des europäischen
Kontinents, der durch den EU-Sozialismus und unsere steuergeldverprassende
Klima-, Euro- und Flüchtlingskanzlerin zum interessanten Beutestück global
agierender Kapitalisten wird. Die Euro-Dauerkrise, Energieverteuerung,
Islaminvasion, eine hohe Jugendarbeitslosigkeit sowie eine Zunahme prekärer
Arbeitsverhältnisse in weiten Teilen Europas sorgen für Zukunftsängste und eine
entsprechende Zurückhaltung bei der Zahl der Geburten. Damit ist unser
Kontinent aus Soros’ Sicht schlachtreif.
Soros
legt das Geld seiner superreichen asiatischen, arabischen und amerikanischen
Investoren stets so an, daß sie nicht nur ihr Vermögen vermehren, sondern auch
ihren Einfluß. Reiche Asiaten wünschen sich beispielsweise eine größere Zahl
unproduktiver Afrikaner und Araber in Europa, weil die produktiveren Europäer
bereits zur Genüge mit Smartphones und Flachbildschirmen gesättigt sind.
Und
reiche Araber wünschen sich nichts lieber, als daß deutsche Unternehmen in den
Bankrott getrieben werden, damit sie dann bei uns mangels eigener
Produktionsstätten und Ingenieure die Reste aufkaufen können. Und sie sorgen
dafür, daß sie über unsere Automobilindustrie weiterhin ihr Erdöl absetzen
können. Reiche Amerikaner lieben es, die europäische Konkurrenz auszuschalten,
siehe VW und Deutsche Bank. Für sie alle hat Soros die Reste-Rampe Europa
eröffnet: Europa soll vollends in der ›Globalisierung‹ aufgehen.
Dummerweise
gibt es noch Gegenwehr
Die bösen europäischen Populisten sind auf dem Vormarsch. Da nächstes
Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland Wahlen stattfinden,
wird der globale Strippenzieher jetzt hyperaktiv. Es ist ein Wettlauf mit der
Zeit. Wer wird ihn gewinnen? Sind die Europäer zur Selbstaufopferung bereit?
Oder zücken sie nächstes Jahr die rote Karte? Soros wirbt in der Tageszeitung ›Die Welt‹ dafür [2],
jetzt am
Wahlvolk vorbei Fakten zu schaffen Die
Schleusen Europas sollen ›geordnet‹ geöffnet werden, um hier noch mehr
Moslems und Afrikaner anzusiedeln. Das sei angesichts der Demographie ein
lohnendes Geschäft. Wir sollen die groß angelegte Umvolkung teuer bezahlen. Mit
Schecks nach Afrika und planwirtschaftlicher Umvolkungsindustrie. Soros
einziges Argument: Es würde sich lohnen. Ja, für ihn und seine Investoren! Billiger kriegt er die Filetstücke der
Industrienationen nie wieder auf dem Silbertablett serviert.
Soros
Wunschzettel:
Erstens
muß die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den
Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise. Mit ›Frontstaaten‹ meint Soros die im frühmittelalterlichen Islam verharrenden
arabisch-afrikanisch-asiatischen Staaten, die in Sachen Bildung, Forschung,
Industrie und Wirtschaft nichts auf die Kette kriegen und ihre Öldevisen - sofern vorhanden - je nach Lage unverändert in Waffen tauschen.
Zweitens Damit
die Europäer nichts Übles wittern, müssen Vorkehrungen getroffen werden, d.h., die
EU muß die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, was
die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.
Drittens
muß die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine
umfassende
Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine
Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt. Die gigantischen
Zahlungen, die Soros für die ›Migrationspolitik‹ fordert, werden den Europäern als
Vorsorge gegen eine weitere Überrennung ihres Kontinents schmackhaft gemacht;
und damit niemand in nationale Alleingänge abdriften kann, muß die EUdSSR die
Oberhoheit über die Grenzen und das Asylgeschehen an sich reißen. Dann kann die
›Umsiedlung‹ beginnen.
Viertens muß die
EU gemeinsame
Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur
Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln. Ein einheitliches europäisches
Asylverfahren würde die Anreize für den Asyltourismus abbauen und das Vertrauen
zwischen den Mitgliedstaaten wiederherstellen. [Unter gemeinsam versteht sich selbstverständlich eine von Brüssel
und seinen konstant pro Asyl arbeitenden Stiftungen ausschließlich im
Alleingang festzulegende Gesetzgebung; Anm. politonline]
Damit
das bildungsferne Islamprekariat sich noch intensiver ins noch funktionierende
Wirtschaftszentrum Europas - also vorzugsweise
nach Deutschland - bewegt, will Soros
das Dublinabkommen und Artikel 16a(2)GG außer Kraft gesetzt sehen!
Fünftens
bedarf es eines [noch auszuarbeitenden;
Red.] freiwilligen
Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge, denn die EU kann die
Mitgliedstaaten vorläufig nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie
nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, sich an Orte zu begeben,
wo sie unerwünscht sind.
Sechstens
muß die EU diejenigen Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker
unterstützen, und sie muß in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein.
Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, daß sie ihren eigenen
Bedürfnissen zugute kommen, sollte die EU Soros zufolge eine echte ›große Lösung‹ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer
konzentriert.
›Die letzte Säule‹ für den Friedhof der Europäer so
Stürzenberger, ist die ultimative Fortsetzung der merkelschen
Willkommenskultur, die langfristige Schaffung eines einladenden Umfelds für
Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa, so wird
uns ständig erklärt, überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die
Kosten der Integration der Migranten deutlich.
Dies ist eine längst widerlegte Lüge
So auch durch die ZEW-Studie der Bertelsmann Stiftung, die u.a.
bezüglich des Beitrags von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen
Staatshaushalt zu dem Schluß gelangt, daß es sich aus den Ergebnissen des
Basisszenarios ergibt, »daß es für die Aufnahmegesellschaft unter dem
Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen lohnend wäre, sich gegen
Zuwanderung abzuschotten«. [3] [Eine Kalkulation, die zweifelsohne auf
jedes EU-Mitgliedsland zutreffen dürfte; Red.]
All
dies, so Soros des weiteren, ist unverzichtbar, um die Ängste der
Öffentlichkeit zu beruhigen, die chaotischen Ströme der Asylsuchenden
abzubauen, und sicherzustellen, daß die Neuankömmlinge vollständig integriert
werden. Dazu gehört, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu Ländern im
Mittleren Osten und in Afrika aufzubauen und Europas internationalen
humanitären Verpflichtungen nachzukommen. Außer Europa hat anscheinend niemand ›internationale humanitäre
Verpflichtungen‹……
Die
Amis können sich weiterhin mit ihren an deutsche Unternehmen gestellte
Milliardenforderungen beschäftigen und ab und zu mal eine Bombe abwerfen, wo
neue Flüchtlingsströme geschaffen werden sollen; die Chinesen wollen
hauptsächlich ihren Plastikkram verkaufen und die Saudis dienen der Menschheit,
indem sie die Hadsch nach Mekka ausrichten. Alles in Butter. Wir Europäer
schaffen das! Wir retten die ganze Welt. Stets zu Diensten, Herr Soros!
Die
Flüchtlingskrise ist nicht die einzige Krise, der sich Europa stellen muß, aber
sie ist die dringlichste. Könnten in der Flüchtlingsfrage wesentliche
Fortschritte erzielt werden, dann würde dies dazu führen, daß sich die anderen
Probleme leichter bewältigen lassen.
»Netter Erpressungsversuch«, vermerkt Stürzenberger abschließend.
»Soros spielt auf die Eurokrise an. Aber der Euro ist längst eine Mumie.
Eine Mumie wie Soros. Eine Mumie wie die Globalisierung. Eine Mumie wie ›no borders‹. In zwölf Monaten ist das Spiel aus!«
Anmerkung
politonline: Es
ist völlig ausgeschlossen, dass die offen publizierten Strategien der
Migrationsagenda, wie auch wir sie bereits dargelegt haben [4], der Mehrheit der politischen Entscheidungsträger,
um sich relativ schonend auszudrücken, nicht bekannt sind. Insofern ist es an
der Zeit, dass sich der Bürger bewusst macht, wie gegen
uns gearbeitet wird!
Zu
dem in der ›Welt‹ publizierten Artikel von Soros vermerkt Marc Dassen in Jürgen
Elsässers ›Compact‹: Es gibt mal wieder Post von George
Soros. Der gefürchtete Investor und Hedgefondsmanager, der sich in Teilzeit um
die Finanzierung bunter Revolutionen und Umstürze im Nahen Osten und in der
Ukraine kümmert, stellt in seinem Gastbeitrag ungeniert die Agenda des
Volksaustausches vor. In der Einleitung seines Propagandapamphlets wird der
Mythos der demographischen Katastrophe erneut beschworen: ›Auch wenn Populisten anderes behaupten: Angesichts der alternden
Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die
Kosten der Integration deutlich‹.
Woher will der ›Starinvestor‹ und Vorsitzende der Open Society
Foundation das wissen und wieso hält er trotz vieler widersprechender Stimmen
an diesem Glaubenssatz fest? Die Antwort ist einfach: Soros fordert, was ihm nützt. Als Vertreter der
neuen neoliberalen Weltordnung sind ihm die Einfuhr von Billiglohnsklaven und
die Anheizung sozialer Spannungen zulasten der Nationalstaaten besondere
Anliegen. Die globale Ordnung entsteht aus dem Asylchaos. Soros kritisiert die
EU-Staaten auch deshalb, weil sie ›Grenzzäune
errichten‹, wie es Ungarn getan hat.
Mit solchen Aktionen, heißt es, beweisen die Nationen, daß sie ›eine eigennützige Migrationspolitik
zulasten ihrer Nachbarn‹ verfolgen. Erstens
ist dies eine ziemlich durchsichtige Unwahrheit, denn das Schengen-Abkommen verpflichtet
Länder an den Außengrenzen gesetzlich zum Schutz der Grenzen; zweitens: Hätte
man den EU-Ländern vor ihrem Eintritt in die Europäische Union mitgeteilt, daß
sie in Zukunft keine ›eigennützige‹
- sprich: souveräne - Einwanderungspolitik
mehr machen dürfen, hätte so mancher Staatschef wohl noch einmal gut
nachgedacht. So ist Großbritannien nach dem Brexit gewillt, die Migration
intelligent zu steuern und zu kontrollieren. Ungarn versucht dasselbe.
Soros
Argumentation weist darauf hin, daß eine nationale Einwanderungspolitik ›zulasten
der Nachbarn‹ gehen würde. Auch das
ist schlicht unwahr, da es nicht die vermeintlich egoistischen nationalen
Parlamente sind, die durch ihre mögliche Verweigerungshaltung in Sachen Migration
andere Staaten belasten, denn die nationalen Regierungen haben nun einmal den
Auftrag, die bestmöglichen Entscheidungen für ihr Land zu treffen, ob es Herrn
Soros paßt oder nicht. In Wahrheit ist es aber die Europäische Kommission, die
eine vermeintlich faire Verteilung von Migranten auf dem europäischen Kontinent
fordert – ob die Mitgliedsstaaten damit einverstanden sind, scheint egal.
Nachdem
Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, daß wir Deutschen die Flutung
mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere
europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Genau das ist
gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der
Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als
die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen
und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und EU-Funktionäre abzutreten.
Was diese vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der
EU-Kommission Frans Timmermans klar sein:
Siehe Anhaltende
Umtriebe zur Zerstörung des Nationalstaats
Was
die langfristige Schaffung eines einladenden Umfelds für Wirtschaftsmigranten
angeht, so sollen auch diese nach Europa eingeladen werden. Und selbst wenn sie
nur aus dem Grund in die EU kommen, um hier von den sozialen Sicherungssystemen
zu profitieren, sollte das kein Land der EU kritisieren, da wir ja ohne die
vielen Migranten bald aussterben werden…... Diese Ehrlichkeit ist durchaus
erfrischend, allerdings ebenso kritikwürdig. Was vor einiger Zeit noch als
Verschwörungstheorie angesehen wurde, nämlich die Behauptung, daß ultrareiche
Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration
fordern und herbeisehnen – ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu
bezweifeln.
Für eine
Welt der Vaterländer – gegen den Wahn der Multikulti-Ideologen ›Compact‹ wird dieser irrwitzigen und zerstörerischen Agenda erbitterten
Widerstand leisten. Nicht nur deshalb, weil die Pläne des Herrn Soros unser
Deutschland und alle anderen europäischen Nationen in ihrer Existenz bedrohen,
sondern auch weil die von ihm geforderte Bevölkerungstransformation der
zentrale Auslöser für die gefährlichen Flüchtlingsmärsche ins gelobte Europa
ist. Menschen sterben bei dem Versuch, sich auf den Kontinent durchzukämpfen,
skrupellose Schlepper verdienen ein Vermögen mit der Verzweiflung dieser
Menschen und am Schluß werden auch die Herkunftsländer ganz besonders unter dem
Schwund ihrer fähigsten und jüngsten Einwohner leiden. Das kann nicht die
Lösung sein.
[1] http://www.pi-news.net/2016/10/giga-umvolker-soros-will-europa-pluendern/ 7.
10. 16 Giga-Umvolker Soros will Europa
plündern – Von Michael Stürzenberger
[2]
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158525160/Fluechtlinge-in-der-EU-am-Ende-rechnet-sich-das.html 4.
10. 16 Flüchtlinge in der EU – am Ende
rechnet sich das – Von George Soros
[3] http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/system/flexpaper/rsmbstpublications/download_file/4075/4075_49.pdf Der Beitrag von Ausländern und künftiger
Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt -
Seite 43
[4]
Das
Chaos - erzeugt
Europa
- Das Chaos ist gewollt
Die
UNO: Wie sie uns umzuvolken gedenkt - Von Doris Auerbach
Ob
Migranten oder EU-Zentralisierung: Wie wir ausgebootet werden
Migration
auf Dauer? - Wie alles zusammenpasst!
[5] https://www.compact-online.de/george-soros-und-sein-7-punkte-plan-fuer-den-volksaustausch/ 7. 10. 16
George Soros und sein 7-Punkte-Plan für den Volksaustausch – Von Marc Dassen
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