Donald J. Trump - Hoffnungsträger oder Zeitbombe? - Von Wolfgang Effenberger 04.12.2016 22:01
Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump schickte als einer
der Ersten Wladimir Putin dem ›President Elect‹
ein Glückwunschtelegramm, in dem er die Hoffnung ausdrückte, daß »es
ihnen gemeinsam gelingen werde, die russisch-amerikanischen Beziehungen aus der
Krise zu holen.« [1] Weiter
schrieb Putin, er vertraue auf »den konstruktiven Dialog zwischen Moskau und Washington,
gleichberechtigt und mit gegenseitigem Respekt und im Interesse beider Nationen
und der Welt.« Und
die russischen Duma-Abgeordneten begrüßten die Nachricht von Trumps
Wahlsieg stehend mit langanhaltendem
Beifall.
Diese positiven Signale aus Moskau lösten bei Vielen
berechtigte Hoffnung auf Entspannung und Ausgleich zwischen Rußland und den USA
aus: Visionäre sahen schon ein Friedenspflänzchen keimen. Diese Hoffnung wurde
am 18. November 2016 mit der Ernennung des ehemaligen Chefs der ›Defense Intelligence Agency‹, Generalleutnant Michael Flynn, zum
Sicherheitsberater Trumps noch verstärkt. Flynn war in den letzten Jahren nicht
müde geworden, darauf hinzuweisen, daß seine Regierung an der Entstehung des Islamischen
Staates nicht unbeteiligt war. Schon in einem DIA-Dokument vom August 2012
wurde die Herkunft der in Syrien agierenden Terroristen benannt: ›Die Salafisten, die Muslimbrüderschaft
und al-Qaida im Irak (AQI) [erst im Mai
2014 wurde für diese saudisch-sunnitischen Desperados der Name Islamischer
Staat geläufig; Wolfgang Effenberger]
sind die Hauptkräfte, die den Aufstand in Syrien anführen.‹ [2] Gegenüber dem Journalisten Mehdi Hasan
bestätigte General Flynn die Echtheit dieses DIA-Dokuments. Auf die Frage von
Hasan, warum denn die USA mit radikalen Dschihadisten zusammenarbeiten,
antwortete Flynn, daß es eine absichtliche Entscheidung der Regierung war: »Sie müssen wirklich den
US-Präsidenten fragen, was er da eigentlich macht, weil es sehr verwirrend ist.«
Flynn und andere hochrangige Generäle halten es für einen
Fehler, daß »NATO-Länder
radikale islamische Gruppen wie IS und al-Nusra unterstützen. Flynn wollte auch
nicht, daß Assad durch Fundamentalisten ersetzt wird. Dem
Investigativjournalisten Seymour Hersh gegenüber bekannte er: »Wenn die amerikanische Öffentlichkeit
die Geheimdienstinformationen zu Gesicht bekäme, die wir Tag für Tag auf
sensibelstem Niveau ans Licht fördern, würde sie ausrasten.« [3] Der verantwortlich denkende General machte
sich mit seinen unbequemen Wahrheiten keine Freunde. Seinem Ersuchen, dem
Präsidenten und der damaligen Außenministerin Hillary Clinton über die
terroristischen Gefahren berichten zu dürfen, wurde nicht entsprochen. Statt
dessen erhielt er am 7. August 2014 vom Präsidenten und
Friedensnobelpreisträger die Entlassungsurkunde.
Nun hatte er Zeit, sich politisch zu engagieren. Am 15.
Dezember 2015 saß der ehemalige Geheimdienstmann Flynn anläßlich eines Banketts
in Petersburg am Tisch neben dem vormaligen Geheimdienstmann Putin. Es scheint,
daß Flynn hier schon den Boden für Trump sondiert hat. Ebenfalls am Tisch saßen
die grüne US-Präsidentschaftskandidatin Jill Stein und der ehemalige deutsche
Staatssekretär und Vizepräsident der OSZE-Vollversammlung, Willy Wimmer.
Gespräche sind die unabdingbare Voraussetzung für gegenseitiges Verstehen. Erst
dann kann es zu einer wirklichen Verständigung kommen. Der aufrechte General
Flynn ist nun einer der wichtigsten Berater im Umfeld von Trump - und wird vom ›Spiegel‹ sogleich dämonisiert: Hier titelten Christina Hebel und Alwin
Schröder: ›Flynn - Hardliner mit
Putin-Connection.‹ [4] Die
Differenzen zwischen General Flynn und Präsident Obama sowie der damaligen
Außenministerin Clinton weisen auf grundlegende Richtungskämpfe hin. Flynn
hatte erkannt, daß die illegalen Kriege der USA dem Land nur Schaden zufügen
und daß sie nur im Interesse der transnationalen Konzerne bzw. des
transnationalen Kapitals geführt werden. Daß der ›Spiegel‹ Flynn angreift
und die westlichen Leitmedien unerbittlich gegen Trump hetzen, hat seinen
Grund. Die Medien sind heute keine 4. Gewalt,
sondern das effektive Werkzeug der transnationalen Konzerne und der
supranationalen Oligarchen. Der vielfache Milliardär Trump vertritt die
Interessen der nationalen Oligarchen und ist somit ein entschiedener Gegner der
supranationalen Oligarchen, deren Interessen von Obama vertreten wurden und
denen Clinton nun die Kontinuität sichern und damit die wirtschaftliche
Globalisierung bis zum äußersten ausreizen sollte. Vor diesem Hintergrund ist
auch ihr Kampf gegen Xi Jinpings Projekt der ›Neuen Seidenstrasse‹
(One Belt, One Road) zu sehen. Ziel der supranationalen Oligarchen ist die
Einbindung der asiatischen Länder und der EU in die eigenen globalen Ziele bei
gleichzeitiger Beseitigung ihrer staatlichen Souveränität – Soros läßt
grüßen! Den Staaten soll die Möglichkeit genommen werden, sich gegen die
Angriffe transnationaler Konzerne zu wehren. Diese Absicht steht auch hinter
dem transatlantischen ›Freihandelsabkommen‹ TTIPP und dem transpazifischen
Gegenstück TPP. Beide sind als Werkzeug gedacht, den Transnationalen Konzernen
(TNK) den Weg zum ungehinderten Plündern frei zu machen. Verkürzt kann man es
so ausdrücken: Das Prinzip der ›Gruppe
Clinton‹ lautet: „Was gut für
General Motors ist, ist gut für die USA.‹
Dagegen hat das Prinzip der ›Gruppe Trump‹ eine
kleine, aber wichtige Ergänzung: »Was gut für General Motors ist, ist nur dann gut für die
USA, wenn General Motors in den USA produziert und in den USA Steuern zahlt.« [5]
Trump, gut in die US-Eliten integriert, ist also Teil
eines Systems, welches untereinander
einen äußerst harten inneren Kampf zwischen den kapitalistischen Nationalisten und den kapitalistischen
Internationalisten führt, deren Interessen, Ziele und Visionen nicht kompatibel
sind. Trumps Wahlkampfstratege Steve Brannon hat es auf den Punkt gebracht: Ich
bin kein weißer Nationalist, ich bin ein Nationalist. Ich bin ein ökonomischer
Nationalist, um dann zu ergänzen: »Die Globalisten haben die US-Arbeiterklasse ausgeweidet
und eine Mittelschicht in Asien erschaffen.« [6].
Jetzt geht es für die Amerikaner darum, Schlimmeres zu verhindern.
Ein Blick in Trumps Buch ›Great Again! – Wie ich Amerika retten werde‹ [7] läßt jedoch Zweifel an einer friedlicheren
Außenpolitik der USA aufkommen. Im Kapitel 4 ›Außenpolitik: Kämpfen für den Frieden‹ stellt Trump die militärische Macht in das Zentrum seiner ganzen
Überlegungen. »Meine
Herangehensweise an die Außenpolitik beruht auf einem starken Fundament: Von
einer Position der Macht aus agieren. Und das bedeutet, wir müssen das stärkste
Militär der Welt unterhalten, und zwar das mit Abstand stärkste.«
[8] Hinzu kommen der Wille zur
Einschüchterung und die Androhung von Gewalt. »Wenn die Menschen wissen, daß wir,
wenn nötig, Gewalt anwenden werden und daß es uns ernst damit ist, wird man
anders mit uns umgehen. Mit Respekt.« [9] Zudem hält Trump
Investitionen in das Militär für kluges Geschäftsgebaren. »Unser Militär zu
stärken ergibt also auch wirtschaftlich Sinn, denn es ermöglicht uns, echtes Geld
ins System zu pumpen und Tausenden von Menschen wieder Arbeit zu geben.« [10] Das alles ist Musik in den Ohren der ›Kaufleute des Todes‹, der ›Merchants of Death‹.
Im Iran sieht Trump eine ernste Bedrohung: »Er betreibt ein widerrechtliches
Atomprogramm, er unterstützt den Terrorismus in der Region und Milizen im Irak,
er bedroht die Israels Existenz und er leugnet den Holocaust.« [11] Nach Trumps Ansicht unterstützt der Iran
Terrororganisationen in aller Welt. Diese Gruppen seien eine echte Gefahr für
die USA und die US-Militärangehörigen, die im Ausland Dienst tun. »Wir müssen den Iran stoppen, er darf
diese Mörder nicht länger unterstützen.« [12] Trump schreibt, er hätte die Sanktionen
verschärft, »bis
die Bedingungen so furchtbar gewesen wären, daß die iranische Führung um eine
Vereinbarung gebettelt hätte….. Ich hätte mich nicht mit weniger begnügt als
einem vollständigen Abbau sämtlicher Atomanlagen, der Zerstörung all ihrer
Zentrifugen und dem Zugeständnis, wann und wo auch immer Inspektionen vornehmen
zu können.« [13] Das
ist nicht gerade die Ausdrucksweise eines Friedensengels.
Nach 9/11 kamen die Länder Irak, Libyen, Syrien, Libanon,
Somalia, Sudan und Iran - so die Aussage
von US-General Wesley Clark am 2. März 2007 -
auf die Liste der Staaten, die mit Krieg überzogen werden sollten. [14] Bis auf den Iran ist die Liste abgehakt. Unter
Trump könnte sie vollendet werden. Auch China muß sich auf eisige Zeiten
vorbereiten: »Es
gibt Menschen, die sich wünschen, ich würde China nicht als unseren Feind
bezeichnen. Aber genau das ist das Land doch!« [15] Und Trump gab die Parole aus: »Wir werden anfangen müssen, hart
gegenüber den Chinesen aufzutreten.« [16)
Auf seine
rhetorische Frage, »wie stemmen wir uns gegen den Strom und fangen
an, wieder zu gewinnen?« gibt
er sich selbst die klare Antwort: »Es beginnt mit dem modernsten und stärksten Militär der Welt, und dem mobilsten.
Was an Kosten für den Umbau anfällt, werden wir zum Teil auf die Saudi-Araber
umlegen, auf die Südkoreaner, die Deutschen, die Japaner und die Briten.
Schließlich beschützen wir sie, da sollten sie sich auch an den Kosten
beteiligen.« [17] Deutschland
scheint bei Trump in keinem großen Ansehen zu stehen: »Ich begreife noch immer nicht, warum
Deutschland und andere Länder tatenlos zusahen, wie Putin in die Ukraine
einmarschierte.« Hier
zeigt sich auch sein begrenzter außenpolitischer und militärischer Horizont,
der nur ein Credo kennt: »Wir können sicher sein, daß Israel im Nahen Osten
unerschütterlich an unserer Seite stehen wird.«
Am 23. November 2016 traf sich Trump mit dem Herausgeber
der ›New York Times‹, Arthur Ochs Sulzberger jr. Gleich zu
Beginn machte er deutlich, daß er von der Times sehr grob, sehr ungerecht
behandelt worden sei. [18] Das Treffen fand im Churchill-Room der Times
statt, und bald kam das Gespräch auf Churchill, wobei sich Trump als
Churchill-Fan outete; er könne es bis heute nicht verwinden, daß Obama die
Churchill-Büste aus dem Oval Office entfernt habe. Trump will sie also wieder aufstellen.
Was fasziniert ihn an Churchill? Das schriftstellerische Talent, das ihm 1953
den Literaturnobelpreis einbrachte? Oder fällt er auf den Staatsmann Churchill
herein, der 1955 den Karlspreis der Stadt Aachen erhielt? Auf Churchills
Medaille ist zu lesen: ›Hüter
menschlicher Freiheit - Mahner der europäischen Jugend‹. Nur 10 Jahre zuvor, am 7. Februar 1945, hatte dieser Staatsmann
Churchill auf der Konferenz von Jalta bemerkt, daß schon 6 bis 7 Millionen
Deutsche getötet seien, »und bis Kriegsende werden es noch mehr sein,
wahrscheinlich nicht weniger als 1 bis 1,5 Millionen«; weiter hat er erklärt, er schlage
durchaus nicht vor, die Vernichtung der Deutschen einzustellen. [19]
Die Verehrung für einen Mann, der eine wesentliche und nicht immer rühmliche
Rolle in beiden Weltkriegen gespielt hat, läßt Zweifel an einer friedlicheren
Zukunft aufkommen.
Am 23. November hat sich Trump dann noch überraschend mit
der 35jährigen demokratischen Kongreßabgeordneten Tulsi Gabbard getroffen. 2015
zum Major befördert, kann sie auf Einsätze in Kuwait und im Irak verweisen.
Diese Kriegerin riet ihm dringend, die US-Kriege in anderen Staaten zu beenden.
»Präsident Trump und ich hatten
ein offenes und positives Gespräch, in dem wir eine Reihe von außenpolitischen
Fragen ausführlich diskutierten. Ich teilte mit ihm meine ernsten Bedenken, daß
eine Flugverbotszone über Syrien den Krieg in Syrien verstärken und für das
syrische Volk, unser Land und die Welt katastrophal wäre. Es würde zu mehr Tod
und Leiden führen, die Flüchtlingskrise verschärfen, ISIS und al-Qaida stärken
und uns in einen direkten Konflikt mit Rußland führen, der zu einem Atomkrieg
führen könnte.« [20] Diese
klare und kluge Analyse läßt hoffen. Auch ihre Arbeit im Kongreß. Mit Trump
erörterte sie ihre Gesetzesvorlage, »um den illegalen Krieg unseres Landes zum Sturz der syrischen
Regierung zu beenden und unsere kostbaren Ressourcen auf den Wiederaufbau
unseres eigenen Landes zu konzentrieren sowie auf die Beseitigung von al-Qaida,
ISIS und andere terroristische Gruppen, die eine Bedrohung für den Amerikaner
darstellen.« [21]
Allein die Tatsache, daß sich Trump mit Tulsi Gabbard ausgetauscht hat,
ist für die Neocons ein Grund zur Panik. Trump soll überlegen, ob er sie auf
den Posten des amerikanischen UN-Botschafters hievt. Den hat noch Samantha
Power inne, die sich inzwischen zu einer gefährlichen Verfechterin des
Interventionismus gewandelt hat. Die ›Washington
Post‹ publizierte nach dem Gespräch
einen diffamierenden Kommentar. Die Fronten scheinen sich zu verhärten.
Obwohl also bei allen Zweifeln die hoffnungsvollen
Zeichen überwiegen, muß die Devise lauten: Wachsam bleiben! Denn auch Donald
Trump hat sich den Erhalt und Ausbau der US-amerikanischen Vormachtstellung auf
die Fahnen geschrieben. Immerhin sieht es so aus, als könnten die
zerstörerischen Auswirkungen der Globalisierung durch Trumps Vorgehen gegen das
skrupellose Handeln internationaler Profiteure endlich eingedämmt werden,
Auswirkungen, die Carl Friedrich von Weizsäcker bereits 1981 in seinem Buch ›Der bedrohte Frieden‹ hellsichtig beschrieben hat. Er
spricht dort von einer globalen Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die
Staaten in den Bankrott treibe, und fährt fort:
»Die
Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch an. Die herrschende Elite
wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten. Um ihre
Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen
Überwachungsstaat schaffen, und eine weltweite Diktatur einführen.« [22]
Es bleibt spannend!
[1] http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-gratuliert-donald-trump-und-die-russische-boerse-feiert-a-1120492.html [2] Daniele
Ganser: ›Illegale Kriege. Wie die
NATO-Länder die UNO sabotieren‹.
Eine Chronik von Kuba bis Syrien. Zürich 2016, S. 297 [3] Ebenda, S. 298 [4] http://www.spiegel.de/politik/ausland/michael-flynn-hardliner-mit-putin-connection-a-1121913.html [5] http://crimsonalter.livejournal.com/101876.html/Übersetzung
›Analitik‹ [6] http://www.hollywoodreporter.com/news/steve-bannon-trump-tower-interview-trumps-strategist-plots-new-political-movement-948747 [7] Donald J.
Trump: ›Great Again! – Wie ich
Amerika retten werde‹
Plassen Verlag 2016 [8] Ebenda, S. 48 [9] Ebenda, S. 49 [10] Ebenda, S. 50 [11] Ebenda, S. 55 [12] Ebenda, S. 56 [13] Ebenda, S. 57 [14] http://www.globalresearch.ca/we-re-going-to-take-out-7-countries-in-5-years-iraq-syria-lebanon-libya-somalia-sudan-iran/5166 [15] Trump a.a.O.,
S. 60 [16] Ebenda, S. 62 [17] Ebenda, S. 65 [18] http://www.nytimes.com/2016/11/23/us/politics/trump-new-york-times-interview-transcript.html [19] Wolfgang
Effenberger: Betrachtung anläßlich der Verleihung des Karlspreises an Papst
Franziskus - Was macht Seine Heiligkeit im unheiligen Club? unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22793,
Fußnote 4 (Sanakojew, Sch. P./Zybulewski, B.L.: Teheran, Jalta,
Potsdam Dokumentansammlung, Moskau 1978,
S. 166,167) [20] Mutige Demokratin
drängt Donald Trump zur Beendigung der US-Kriege vom 23. November 2016 unter https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/23/mutige-demokratin-draengt-donald-trump-zur-beendigung-der-us-kriege/ [21] Mutige
Demokratin drängt Donald Trump zur Beendigung der US-Kriege vom 23. November
2016 unter https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/23/mutige-demokratin-draengt-donald-trump-zur-beendigung-der-us-kriege/ [22] Carl-Friedrich
von Weizsäcker: ›Der bedrohte
Frieden. Politische Aufsätze 1945-1981‹;
Carl Hanser Verlag, München 1981, aufgerufen unter www.agnld.uni-potsdam.de/~shw/MathPhysicsBasics20151103.pdf
S. 17
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