Die Dame weiss von nichts ..... 22.10.2017 21:56
Gewalttäter »unbekannter Herkunft« - Bundesrat, Polizei,
Grenzwachtkorps, Sozialämter, beklagen eine massive
Zunahme von Gewalt, häusliche Gewalt, Angriffe auf Grenzwächter, Attacken auf
Frauen. Bundesrätin Sommaruga behauptet. wohl wider besseres Wissen, Gründe und
Urheber der Gewaltexzesse seien »unbekannt«.
Ausweisungen gewalttätiger Ausländer sind nicht
vorgesehen. Stattdessen sollen mehr Funktionäre, mehr ›Lernprogramme‹
angeboten werden. Bundesbern begegnet der von Einwanderern ausgehenden
Gewalttätigkeit weiterhin mit der Taktik ›Augen
zu und Ohren zu‹. Medienkonferenz
zu Bern: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Justiz- und
Polizeidepartements, ist aufgrund der besorgniserregenden Zunahme von
häuslicher Gewalt in der Schweiz sichtlich bewegt. Über die Gründe dieser
Zunahme gibt sie sich indessen unwissend. Fast gleichzeitig wird die
Öffentlichkeit via Tagesschau auf bedrohlich zunehmende Gewaltattacken auf Grenzwächter
aufmerksam gemacht. Ferner registriert derzeit jede Kantonspolizei, dass
sexuell motivierte Gewaltangriffe auf (junge) Frauen laufend zunehmen.
Sprunghafte Zunahme Auf die Frage nach den Gründen für die Zunahme
häuslicher Gewalt kann Frau Sommaruga lediglich Zahlen liefern: 2011 seien in
der Schweiz noch 11'000 solcher Fälle von der Polizei registriert worden. Bis
2016 habe die Zahl dieser Gewaltausbrüche in Familien mit rund 18'000 gemeldeter
Fälle um über 50 % zugenommen. Was ist während der Zeitspanne von 2011 bis 2016,
also während fünf Jahren, in der Schweiz geschehen bzw. über die Schweiz
hereingebrochen? Da sprengte die Masseneinwanderung doch alle Grenzen. Überdies
hat die von Frau Merkel ausgerufene ›Willkommenskultur‹ Millionen an sogenannten Flüchtlingen nach Europa
geschwemmt. Auch die Schweiz ist davon betroffen. Die Invasion fand - solange in Osteuropa nicht schwer
überwindbare Zäune standen - weitgehend
ohne Kontrolle statt.
Über die Gründe der zunehmenden Gewalt mag die Bundesrätin,
die ja auch die Verantwortung für das Anhalten dieser Masseneinwanderung trägt,
nicht diskutieren. Sie könne dazu nichts
sagen. Sie kenne die Gründe nicht; fordert aber energisches Handeln: Die Täter
müssten mit Fussfesseln versehen werden. Woraus die Öffentlichkeit entnehmen
kann, dass jeder ausländische Gewalttäter, der hier identifiziert wird,
hierbleiben darf. Sonst wäre die
Fussfessel ja sinnlos. Er bleibe aber, beteuert Frau Sommaruga, nicht
unbegleitet. Ja, man treffe auch präventive Massnahmen: Aufklärungskurse! In
welcher Sprache diese gegeben werden sollen, darüber schwieg sich Frau
Sommaruga aus.
Obwohl sie die Gründe für die zunehmende
Gewaltanwendung gegen Frauen und Kinder nicht kennt, weiss Frau Sommaruga dagegen,
dass die Kesb ausgebaut werden müsse. Diese, eine typische Bürokratie, ist zwar
gewiss nicht zur Stelle, wenn es zu Gewaltausbrüchen kommt. Aber sie dürfte in
der Lage sein, nachträglich akribisch zu registrieren, wo und wie es zur
Gewaltanwendung gekommen ist. Während die Statistik offenbar nicht zu verraten
weiss, aus welchen Herkunftsländern die Gewalttäter stammen, können uns die
Administrierer der Gewaltausbrüche umso zuverlässiger mitteilen, dass sich
sowohl Arme als auch Reiche als Schläger in ihren Familien entpuppt hätten. Das
Phänomen betreffe sämtliche Gesellschaftsschichten.
Lernprogramme Man wolle, meint Frau Sommaruga, eruierte Täter
fortan in ›Lernprogramme‹ schicken. Wo man ihnen - sofern man sich mit den Tätern überhaupt verständigen kann - offenbar gut zureden will, fortan auf Gewalt
gegen das andere Geschlecht doch lieber zu verzichten. Wir sind überzeugt:
Diesen Lernprogrammen wird - zumal
weiterhin nichts gegen die anhaltende Masseneinwanderung getan wird - schliesslich ein ›durchschlagender Erfolg‹ beschieden
sein.
Attacken auf Grenzwächter Auch die Schweizer Grenzwächter seien immer öfter
Opfer von Gewaltattacken. Will Bundesbern behaupten, auch zu dieser Gewalt
kenne man die Gründe nicht? Will man uns vielleicht weismachen, dass Schweizer
oder Nordeuropäer, die ihre Oster-, Pfingst- oder Sommerferien in Italien
verbringen wollen, auf dem Vorbeiweg gelegentlich auch gerne einmal auf einen
Grenzwächter losgehen? Es ist doch sonnenklar, wer die Urheber zunehmender
Gewalt gegen Grenzwächter sind. Es sind illegale
Einwanderer, die sich gegebenenfalls mittels Gewaltanwendung den Zutritt in
unser Land zu erkämpfen suchen. Die Täterschaft ist nicht nur klar
identifizierbar. Viele der Täter dürften auch fassbar sein. Man müsste an ihnen
endlich ein Exempel statuieren: Sofortige, bedingungslose Ausweisung und
Rückschiebung. Wenn mangels angeblich verlorener Papiere die Überstellung ins
Herkunftsland nicht möglich ist, soll sie eben in ein Auffanglager in
Nordafrika erfolgen. [1]
Anmerkung
von Albertino Steiner Wann, Frau Sommaruga, gedenken Sie eigentlich als
Verantwortliche endlich die Grenzen systematisch zu kontrollieren und Ihr Chaos
in der Asyl- und Flüchtlingspolitik aufzuräumen, beziehungsweise Ordnung zu
schaffen? Sie vergessen immer wieder, dass Sie gewählt wurden, um dem Schweizer
Volk zu dienen und es vor Gefahren zu bewahren. Es ist leider die Wahrheit,
dass Sie Ihre wirklichen Aufgaben -
Grenzen, Asyl- und Flüchtlingspolitik, HEKS, KESB, unkontrollierte Zuwanderung
und so weiter - im Bundesrat nicht
wahrgenommen haben: Dies bis zum heutigen Zeitpunkt. Sie haben im BR nur die
linke Politik optimal umgesetzt resp. vertreten. Ich denke da in erster
Linie an Ihre Bemühungen ›noch
näher zur EU, an die offenen Grenzen, die Schwächung der Armee, die
Nichtumsetzung der MEI‹.
Die Völkerwanderung
von Afrika nach Europa und ihre Auswirkungen auf die Schweiz Die Schweiz liegt als souveräner Staat und als
Nichtmitglied der EU mitten in Europa und ist so von Ländern, die Mitglied der
EU sind, umgeben. Letztere Nationen sind nicht länger durch systematische
Grenzkontrollen gesichert: Sie sind grenzenlos.
Ihnen war von Brüssel die Gewähr gegeben worden, dass die Grenzen rund um die
EU systematisch überwacht würden, was leider bis zum heutigen Zeitpunkt nie der Fall war. Die Schweiz hat dem Projekt Schengen/Dublin bedauerlicherweise
zugestimmt. Das heisst, die souveräne Schweiz ist ebenfalls grenzenlos geworden und hat somit die gleichen Probleme zu
bewältigen wie jeder EU-Mitgliedstaat.
Die Bevölkerung war bei der Abstimmung zu Schengen/Dublin
unter der Führung der linken Parteien, der Wirtschaftsverbände - wie zum Beispiel economiesuisse - mit massiven Unwahrheiten und Fehlinformationen
über den Tisch gezogen worden. Die Unabhängigkeit, die Souveränität und somit
die Sicherheit unseres Landes wurden dadurch massiv untergraben. Dieser EU-Zustand,
grenzenlos und durch das Machtgefüge in Brüssel zentralistisch gesteuert, hat
der Schweiz grosse Probleme gebracht.
Denken wir hier nur an folgende Zahlen:
- Gemäss
einer Schätzung per Ende 2016 beläuft sich die Anzahl Illegaler in unserem Land
auf über 700.000
- Mehrere
100 Millionen Schweizer Franken hat die Schweiz der EU für das Konstrukt
Schengen/Dublin bereits bezahlt
- Mehrere Millionen
Schweizer Franken gingen an das Grenzprojekt ›Frontex‹, das bis heute nicht funktioniert
-
›Grenzenlos‹ bedeutet
ein Eldorado für alles, was sich auf
der Erde bewegt
- Die
Schweiz wird tagtäglich in allen Bereichen massiv unterlaufen, weil minutiöse
Kontrollen schlichtweg unmöglich sind
- Die
normale Zuwanderung von jährlich bis zu 120.000 Personen. Der Volkswille wurde
durch einen Verfassungsbruch der Bundesversammlung missachtet
Da Europa nicht in der Lage ist, seine
Aussengrenzen zu schützen, ist die Schweiz als kleiner Staat stark betroffen,
und alle Personen, die sich unter dem Etikett ›an Leib
und Seele verfolgt‹
bewegen, wandern ohne Probleme in unser Land ein. Nur ein kleiner Teil
derselben sind echte Flüchtlinge, das heisst, weit über 90 % sind Wirtschaftsflüchtlinge.
Was bedeutet das für unser Land? Der Staat unterstützt die Wirtschaftsflüchtlinge
grosszügig und in jeder Form, anstatt sie via Schengen/Dublin oder auf einem
anderen Weg zurückzuschicken. Sie bleiben somit hier, in unserer Heimat. Jeder
Wirtschaftsflüchtling kostet im Minimum 12.000.-
sfr. pro Monat; dies die Aufwendungen für Personen, die durch das Versagen der
EU und der UNO in unserem Land sind.
Die Völkerwanderung ist auch innerhalb der EU nicht
zu stoppen und ist unkontrollierbar; mit dem Unterschied zur Schweiz, dass die
EU-Länder von Brüssel finanziell unterstützt werden. Aber selbstverständlich
zahlt die Schweiz auch hier mit. Das Ganze ist eine ungeheuerliche und inakzeptable
Situation. Machen wir einmal eine Gegenüberstellung mit diesen vorgängig
beschriebenen Tatsachen:
- Die
Schweiz hat weit über 1 Million Einwohner, die unter dem Existenzminimum leben
müssen
- AHV-Empfänger
bekommen im Monat, wenn es gut geht, ca. 2.400.- sfr.
- Sozialleistungen
sind für Schweizer auf ein Minimum beschränkt
- Jeder
Schweizer hat für die Sozialwerke, die nun locker
an Wirtschaftsflüchtlinge ›verteilt‹ werden, Beiträge geleistet
Diese Liste könnte beliebig lange fortgeführt
werden, das Resultat bliebe indessen immer dasselbe, dass nämlich - wie bereits gesagt - die Wirtschaftsflüchtlinge, für die es zahlreiche
Anlaufstellen gibt, in allen Belangen aus den ›Töpfen‹, die die Schweizer Bürgerinnen und Bürger zuvor finanziert
haben, grosszügig unterstützt werden. Für echte an Leib und Seele verfolgte
Menschen ist eine Unterstützung selbstverständlich. Für die weit über 90 %
Wirtschaftsflüchtlinge gilt dagegen mit Nachdruck
ein Unterstützungs-NEIN.
Dieses ungerechte System - weil man sich weigert, im Flüchtlingswesen
Klarheit und Ordnung zu schaffen - wird
von Bundesbern unterstützt und alle damit zusammenhängenden Massnahmen lasten so
auch auf den Schultern des Schweizer Volks. Wir haben im Innern unseres Landes
grosse Aufgaben und Probleme, die es zu lösen gilt; indessen haben wir ein
unheilbar krankes Bundesbern.
Der Aussage der Präsidentin der FDP, Frau Petra
Gössi, zufolge »stehe die FDP weiterhin zu Schengen/Dublin. Es bringe mehr
Nutzen als Schaden.« Die FDP war federführend bei der Kampagne, das Volk vor der Abstimmung
mit falschen Fakten und Unwahrheiten zu informieren. Der ›Kopf‹ dieses
Vorgehens war ja das FDP Mitglied Dr. G. Bührer, zugleich Präsident der
Kommission Schengen in Bundesbern und Präsident des Wirtschaftsverbands
economiesuisse mit seinen Helfershelfern. Leider hat die einst
glaubwürdige Partei noch nichts gelernt, wie man das in letzter Zeit erfahren
musste. Unglaubwürdige Handlungen folgen eine nach der anderen.
Fehlende Finanzen Es geht auf das Ende des Jahres zu und auf allen
Stufen und Ebenen der verschiedenen Gremien wird bereits jetzt laut über das
fehlende Geld gejammert. Es werden sogar Spitäler geschlossen, wie zum Beispiel
das in Heiden/AR, das hervorragende Leistungen erbracht hat. Es muss natürlich an Geld fehlen, wenn man die
überbordenden Kosten für die unübersichtliche Situation im Asyl- und
Flüchtlingswesen in Betracht zieht, wenn man immer zuerst die Forderungen der EU für Kohäsions-Zahlungen
und Geld für nicht funktionierende Projekte erfüllt und wenn immer das gleiche
Vorgehen von Bundesbern erfolgt, bei dem die dringenden Bedürfnisse des eigenen
Landes vergessen werden. Und wenn die Unterstützung vieler Länder und Vorhaben ohne
rigorose und minutiöse Kontrolle des Gebrauchs und des Einsatzes der
überwiesenen Mittel geschieht.
Es gibt scheinbar in Bundesbern nur einen
Verantwortlichen, der die Situation richtig beurteilen kann, aber in seinen ›Aktionen‹ immer
wieder ›zurückgepfiffen‹ wird, dies mehrheitlich von der starken linken Allianz. Das ist unser Finanzminister BR Maurer.
St. Margrethen/SG
steiner@cisba.ch
[1] http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/die_dame_weiss_von_nichts-3196 Freitags-Kommentar vom 13. Oktober 2017 von Ulrich
Schlüer, Verlagsleiter der «Schweizerzeit»
- auszugsweise
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