Die Kanzlerin - Eine Analyse ihres Regierungsstils und deren Folgen 03.12.2017 23:07
Barbara Köster hat hierüber eine unmißverständliche Abhandlung verfaßt,
die
wir nachstehend veröffentlichen; vorausgeschickt sei, daß Köster die Autorin
des Buches ›Der missverstandene
Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss‹ ist.
Die Merkel’sche Schenkung: Wir nicht sind mehr Papst, sondern Islam Die
Konstantinische Schenkung, die Rom und die Welt dem Papsttum zu Füßen legte,
war eine Fälschung und galt lange Zeit als wahr. Die Merkel’sche Schenkung, die
Deutschland dem Islam übereignet, gilt
als Fälschung, als fake news, und wird nur von einer Minderheit schon als wahr
erkannt. In der Mehrheit sind wir nicht mehr Papst, sondern Islam. Wir sind Kritiklosigkeit, Akklamation und
Affirmation. Statt schamlos in der Schuldzuweisung an andere bei eigenem
Versagen, sind wir allerdings schamlos in der Selbstanklage.
Die
Unvergleichlichkeit des Korans wird die Unvergleichlichkeit der Schuld der
Deutschen aber bald ablösen. Merkel trägt jetzt öfter ein feldgraues Jackett
mit Klappen auf der Brust und einem Stehkragen. Es ist das strenge, freudlose
Statement einer alternativlosen Mode. Die Essenz ihrer scheinbar bunten
Politik. Karl Lagerfelds Meinung dazu würde mich interessieren.
Merkel
hat dankenswerterweise offenbart, daß
Regieren bedeutet, Gesetze zu brechen. Normalerweise geschieht dies hinter den
Kulissen. Sie hat offengelegt, daß eine Regierung nicht dem eigenen Volk
verpflichtet ist. Sie macht Ungeheuerlichkeiten sichtbar, auch wenn es längst
nicht jeder sehen will: Die Abschaffung
des eigenen Volkes und seiner Nation.
Merkel
betreibt den globalistischen Regime Change Damit
ist sie die radikalste Politikerin der Nachkriegszeit. Sie macht aus Weiß
Schwarz und aus Schwarz Weiß. Sie ist angetreten, um aus Illegalität Legalität
zu machen. Für Deutschland ist ein Elitenwechsel vorgesehen, die Übergabe an Muslime. Dafür stehen die Begriffe
Resettlement, Relocation, Transition und Transformation, die immer öfter
benutzt werden, allerdings ohne ihre Bedeutung und die dahinter stehende
Absicht zu kommunizieren: Der Islam soll der Platzhalter für die kommende
globale Macht sein. Die No-Borderliners schaffen ein neues autoritäres System.
Wer Widerstand leistet, ist entweder ein Ungläubiger oder ein Untermensch mit
der Bezeichnung Nazi. Weder ein Ungläubiger noch ein Nazi hat Bürgerrechte. Er
findet noch Verwendung als Steuerzahler, daß er aber in Sicherheit leben kann,
geht die Regierung nichts mehr an.
Die
Freiheitsrechte der Mehrheitsbevölkerung spielen ebenfalls keine Rolle mehr. Sie
brauchen auch keine Rolle zu spielen, weil das Ziel der Politik Merkels darin
besteht, die Mehrheit zur Minderheit zu
machen. So wird sie eben schon jetzt als solche behandelt. Sie ist
unbeachtlich. Weiße Kinder stehen jetzt schon für braune Gesinnung. Denkbar wäre,
daß in absehbarer Zukunft ›vollweiße‹ Familien benachteiligt werden, z.B.
kein Kindergeld mehr bekommen, was mit deren ›Rassismus‹ begründet
würde. Keinesfalls wäre diese Benachteiligung Rassismus. Diversität kommt ohne
Weiße aus. Heimrecht gilt für Zugewanderte, nicht für hier Beheimatete. In
Stadtteilen, wo keine Weißen mehr wohnen, werden sie auch nicht vermißt. Weiße
tragen zur Diversität nicht bei.
Islamische
Interessengruppen wollen
die Gleichheit der Individuen vor dem Gesetz in den westlichen Gesellschaften
abschaffen und ein Gruppenrecht kultureller Identitäten einführen. Gleichzeitig
wollen die Eliten der Globalisierung eine supranationale Struktur, die die
Abschaffung der souveränen Republiken auf
ihren staatsrechtlichen Territorien voraussetzt. Die Masseneinwanderung von
Muslimen ist ein Werkzeug zur Auflösung der Nationen. Der Islam dient als
zermürbende und zerstörerische Kraft. Er darf allen seinen Willen aufzwingen
und dabei auch Gewalt anwenden. Er darf Angst und Schrecken verbreiten. Alles
hat sich ihm zu beugen, und wer seine Überlegenheit nicht anerkennt, muß mit
dem Schlimmsten rechnen.
Das
›tägliche Aushandeln‹ soll
anstelle der Gesetze und der Rechtssicherheit treten. Nicht mehr der Staat
setzt das Recht durch, sondern der einzelne Bürger; auch der bisher geschützte
deutsche Staatsbürger, jetzt nur noch ›schon
länger hier Lebender‹ genannt, muß für sein Recht sorgen. Das ›tägliche Aushandeln‹ umfaßt auch gewaltförmiges Tun. Im
Gesetz hatte der Staat das Gewaltmonopol inne. Die Regierung selbst weicht das
Gewaltmonopol auf und überläßt den Bürger schutzlos den vorhersehbaren
Angriffen. Das ›tägliche Aushandeln‹ führt zum Recht des Stärkeren, denn darin werden alle
ungleich verteilten Ressourcen ins Feld geführt, darunter auch überlegene
physische Stärke und größere Gewaltbereitschaft. Die pazifizierende, ausgleichende
Kraft des Gesetzes verdampft und irgendwann wird es sein, als habe es sie nie
gegeben. Das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz wird als Utopie gelten.
Die
Identität der Deutschen soll täglich neu ausgehandelt werden, die Identität der
Muslime ist unverhandelbar. Es geht nicht um Gegenseitigkeit, sondern um
einseitige Anpassung. Die Exklusivität, die der Islam für sich in Anspruch
nimmt, sorgt dafür, daß Muslime nur schwache soziale Bindungen an Nichtmuslime
entwickeln. Je größer die Einwanderergruppe wird, desto weniger Interaktion mit
den Einheimischen wird es geben. Nichtmuslime besitzen (noch) den größten Teil
aller Ressourcen, was Ressentiments nähren und dazu führen kann, daß Muslime
Nichtmuslime in erster Linie als mögliche Opfer von Beutezügen betrachten. Das
Leid der von den Deutschen enteigneten und dann vernichteten Juden rückt jenen
heute näher. Die Beschreibung der Plünderung jüdischer Habe und des
Abtransports ihrer ehemaligen Besitzer in den Tod führt den Deutschen ihre
mögliche Zukunft vor Augen. Die Beute werden diesmal sie sein. Sie werden sich
selbst wiedererkennen in ihren Wiedergängern, den Dschihadisten.
Die
Selbstzufriedenheit der
sich für tonangebend haltenden Schichten in Deutschland macht sie blind dafür,
daß sich schon in kurzer Zeit alles radikal verändern kann. Wer meint, in
gesicherten Verhältnissen zu leben, läßt sich von Gedanken an Umsturz und
Verlust nicht stören. Er hat oft noch nicht einmal einen Begriff davon. Er
denkt, daß alles so bleibt, wie es ist, und auch das Leben in einer
Gesellschaft mit Millionen von neu zugewanderten Menschen so sein wird wie
vorher. Ein fundamentaler Irrtum. Die fünf Säulen des zukünftigen Transitraums,
ehemals Deutschland, werden sein: Ausbeutung, Willkür, Korruption, Unwissenheit
und religiöser Hochmut.
Der
Wohlstand in den Herkunftsländern der Migranten beruht zumeist auf
ausbeuterischem Handeln ihrer Eliten. Es ist verständlich, wenn Menschen, die
nur dieses Modell kennen, es auf ihre neue Umgebung übertragen und es
nachzuahmen versuchen, vor allem, wenn es ihnen leicht gemacht wird. Ohne Helfer an den Schaltstellen der Macht wäre der Islam
nicht zur größten und gefährlichsten Massenbewegung in Deutschland und Europa
geworden.
Angela
Merkel besetzt das Land mit Muslimen Sie
kommen in eine Gesellschaft, deren Prosperität entscheidend vom
wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt abhängt. Die meisten Muslime
haben keine Vorstellung davon, welche enormen Denk- und Forschungsleistungen
hinter der Hochtechnologie stehen. Sie nutzen Hightech-Maschinen, aber der Max
Weber’sche Gedanke, daß ein Computer, ein Flugzeug oder ein Mobiltelefon ›geronnener Geist‹ sind, ist ihnen fremd. Wie sollen Menschen, die am Tropf
westlicher Technologie hängen, ohne diese im Kern zu verstehen, mit ihrem
Denken die Anschlußfähigkeit an eben diese westliche Technologie bewirken? Meine
Großmutter hätte gesagt: »Kind, du wirfst dich weg!«
Und genau dies tut Angela Merkel: Sie wirft Deutschland weg. Nicht uns werden
Menschen geschenkt, sondern Deutschland wird verschenkt.
Landmarken
der Neubesiedlung sind
die Moscheen. Moscheebau ist Militärpolitik. Moscheeboden ist für alle Zeiten
besetzt. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach islamischem Recht
unwiderruflich islamisch. Die Moschee versiegelt ihn. Eine Moschee ist ein
Vorposten, ribât, auf dem Territorium des Glaubensfeindes. Eine Rückforderung
des besetzten Geländes begründet den Dschihad-Fall. Dschihadismus ist
theologisierte Kriminalität. Der Islam beansprucht Höherwertigkeit und betrachtet
andere Glaubensrichtungen als untergeordnet. Er ist gesetztes und legitimiertes
Vorurteil gegen Juden, Christen, Animisten und Atheisten. Bestimmte andere
Menschen für minderwertig oder lebensunwert zu halten, gilt als religiöse
Tugend. Mit dem Diktum, der Islam gehöre zu Deutschland, wurde diese
abweichende Moral von höchster Stelle anerkannt.
Der
angestammten Bevölkerung wird mit der von EU und Bundesregierung geförderten
Neubesiedlung massiver Stress zugemutet.
Zu den Belastungen gehören Wohnungsnot, unbekannte Krankheiten, sexuelle Gewalt
als Pogrom und Machtdemonstration, Waffengewalt gegen Unbewaffnete als Aktionen
asymmetrischer Kriegsführung und ständige Gefahr von Terroranschlägen mit
gemeingefährlichen Mitteln. Von Fachleuten zu prüfen wäre, ob die Zufügung
solcher Strapazen den Tatbestand von § 6 Abs. I Nr. 3 des Völkerstrafgesetzbuchs
erfüllt. Dieser besagt:
Wer
in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als
solche ganz oder teilweise zu zerstören, die Gruppe unter Lebensbedingungen
stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise
herbeizuführen …… wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. In minder
schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Freiheitsstrafe nicht unter
fünf Jahren.
Es
ist nicht leicht, die eigene Unwichtigkeit und Bedeutungslosigkeit, die andere
beschlossen haben, zu erfassen, der Möglichkeit ins Auge zu blicken, daß das
eigene Land einem fremden Willen unterstellt und zur Neuverteilung freigegeben
ist. Daß man Feinde hat, von denen man bisher nichts wußte, die mit
gleichgültiger Verachtung unsere
Verarmung, vielleicht auch unseren Tod veranlassen. Noch schlechter zu
verkraften ist, daß es auch diejenigen sind, die sonst die schützende Hand über
uns hielten. Nun ist sie weg, diese Hand. Deutschland hat keine Vergünstigungen
mehr.
Wenn
die CIA Deutschland ab dem Jahr 2020 für unregierbar hält, so muß dies nicht
nur eine Prognose, sondern es könnte auch eine Absichtserklärung sein.
Ich
glaube, ich kann wieder anfangen zu rauchen. [1]
Anmerkung
politonline Die
von der Autorin aufgezeigten Tatbestände müßten eigentlich jedem durch Mark und
Bein gehen; dennoch bleibt ewig dieselbe Frage im Raum stehen: Wie gelingt es
Regierenden und Parlamentariern, all diese Fakten zu ignorieren?
Ich
bleibe an folgender Feststellung hängen: »Moscheeboden ist für alle
Zeiten besetzt. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach islamischem
Recht unwiderruflich islamisch«.
Wie
ist es überhaupt möglich, daß eine derart ungeheuerliche, irreversible Inbesitznahme
fremden Bodens erfolgen kann, denn es ist wohl kaum anzunehmen, daß hierfür
eine unsererseits in Gesetzesform gegossene Berechtigung besteht. Indessen ist
nicht ersichtlich, daß dem Bau von neuen Moscheen in Europa irgendetwas in den
Weg gelegt würde. Insofern kann sich jeder ausrechnen, wie groß die Flächen
sind, die in Beschlag genommen werden.
Einige
wenige Fakten zu Moscheebau und Akzeptanz des Islams »1989 war für Deutschland anläßlich des 100-jährigen
Jubiläums der Ahmadiyya Moschee das 100-Moscheen-Projekt
ausgerufen worden. Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb
von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden. Für Europa war bis
1999 der Bau von 2.500 Moscheen gewünscht worden. Da das Ziel zeitlich nicht zu
realisieren war, wurde vereinbart, bis zum Jahr 2010 jährlich 5 Moscheen zu
bauen. Zudem wurde das Ziel vereinbart, Hinterhofmoscheen und angemietete
Objekte aufzugeben und diese in nach außen hin erkennbare Moscheen umzuwandeln.« [2]
- Mai 2010:
Die Kanzlerin wirbt um Verständnis für islamische Werte.
[3]
- September 2010: Merkel erklärt anläßlich eines Interviews mit der ›Frankfurter
Allgemeinen Zeitung‹: »Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres
Stadtbildes sein.« Sie weist den Vorwurf zurück, die CDU
vernachlässige ihre konservativen Wurzeln und meint: »Die Deutschen
müßten sich aber auf weitere
Veränderungen einstellen, besonders durch die Folgen der Einwanderung.« [4]
- Juli 2015: Merkel nimmt erstmals am islamischen
Fastenbrechen teil; in ihrer Rede lobt sie, daß die Moslems in Deutschland in überwiegender Mehrheit ›rechtschaffene
verfassungstreue‹ Bürger seien. »Es ist
offenkundig, daß der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.« Anstatt das Trennende zu betonen, sollten
die Menschen lieber ›auf Verbindendes‹
blicken. Die Bundesregierung hatte auf ihrer Facebook-Seite den Moslems bereits
am 17. Juni einen ›segensreichen Ramadan‹
gewünscht, zugleich jedoch auf Nachfrage betont, es werde keine ähnlichen Grüße an fastende Christen geben. Das christliche Fasten sei
mit dem zweitwichtigsten islamischen Fest nicht vergleichbar. [5]
- April 2016: Regierungssprecher Steffen
Seibert: »Die Bundeskanzlerin habe zum Islam schon des öfteren Stellung genommen: ›Sie hat
mehrfach betont, daß es offenkundig ist, daß der Islam inzwischen unzweifelhaft zu
Deutschland gehört‹.« [6]
- August 2016: Merkel: ›Kein
EU-Staat darf Muslime pauschal ablehnen‹. [7]
- August
2012: Volker Kauder (CDU) ermutigt die Moslems in Deutschland zu weiteren
Moscheebauten. Sein Standpunkt: »Wer
für Religionsfreiheit eintritt, muß anderen Religionen ihren Spielraum lassen.
Deshalb sollen Muslime in Deutschland Moscheen bauen.« Zwar warnt er vor der zunehmenden Christenverfolgung
durch Muslime, erklärt aber: »Religion
dürfe nicht zum politischen und kulturellen Machtinstrument werden.« [8]
Fakt ist, daß Christen genau in den Ländern, deren Religion wir bei uns ein
Höchstmaß an Toleranz einräumen, absolut keinen Spielraum haben.
- Mai 2016: Hamburgs Grüne
fordern für jeden Stadtteil eine Moschee. Derzeit gebe es 150.000 Muslime, aber
nur 50 Moscheen. Dennoch betont die Grünen-Politikerin Berg: »Aber sicher werden wir immer genau hinschauen, welche Vereine eine
Moschee bauen wollen, und werden unter Umständen solche Moscheevereine dann
auch verbieten.«
[9]
- Februar
2016: Verena Klemm, Professorin für
Arabistik und Islam-Wissenschaft
in Leipzig, verlangt den Bau von mehr Moscheen. Moslems sollten ihren Glauben ›mehr in die Öffentlichkeit‹ tragen dürfen. Nur so könne ›Integration‹ gelingen und Parallelwelten
verhindert werden. [10]
- Juni 2016: Der Hamburger Architekt und
Stadtplaner Joachim Reinig plädiert dafür, »nicht
mehr genutzte Kirchen abzureißen und auf den frei werdenden Grundstücken
Moscheen zu errichten. Meine Grundthese ist, daß das Entstehen von Moscheen ein
Zeichen der Integration ist und nicht der Segregation. Eine Integration in der
Fremde ist dann möglich, wenn man um seine Herkunftskultur und
Familiengeschichte keine Angst zu haben braucht. Daraus leite ich ab, daß die
Moscheen sichtbar sein müssen. Das
sichtbare Minarett in einer modernen Architektur ist die Botschaft an die
Migranten: Ihr gehört dazu und müßt den Verlust Eurer Identität in dieser
Gesellschaft nicht fürchten.« [11]
Fakt ist indessen, daß Minarette für die islamische
Religionsausübung nicht erforderlich und im Koran auch nicht geboten sind. Alle islamischen
Gelehrten dieser Welt wissen, daß Minarette in den Schriften
nicht vorgeschrieben sind.
-
März 2017: Der Bund der Steuerzahler kritisiert, daß die Bundesregierung die energetische Sanierung von Moscheen in
Marokko mit 5 Millionen € fördert. Bei dem Projekt ›Grüne Moscheen‹ subventioniert die Regierung in Kooperation mit dem
marokkanischen Religionsministerium bis ins Jahr 2019 LEDs zur Beleuchtung,
Photovoltaiksysteme und Solarthermie-Anlagen für die Warmwassererzeugung in den
Gebetshäusern. [12]
- Dezember
2010: Bericht von Udo Ulfkotte: »In
Griechenland werden mit den Brüsseler Hilfsmilliarden -
also von unseren Steuergeldern - nun als
erstes einmal zwei Moscheen gebaut. Während in den Kassen vieler bankrotter
EU-Staaten gähnende Leere herrscht, ist für die Hilfestellung bei der
Ausbreitung des
Islams in Europa offenkundig überall ausreichend Geld vorhanden. Eine der
ersten Maßnahmen nach der Überweisung der Finanzhilfe aus Brüssel für die
griechische Regierung war die Ankündigung, in Athen für 15 Millionen € eine
große Moschee zu bauen. Zuvor hatte sich der Menschenrechtskommissar des
Europarats zusammen mit der EU-Kommission besorgt darüber gezeigt, daß mehrere 10 000 illegal im Großraum Athen lebende Migranten aus islamischen
Staaten, vorwiegend Iraker, Ägypter, Pakistaner und Afghanen, in Athen immer
noch keine eigene Moschee haben. Die Athener Regierung mußte sich unter dem Druck Brüssels dazu
verpflichten, den Muslimen ein 1,7 Hektar großes Gelände für den Moscheebau zu überschreiben,
die Planungs- und Baukosten zu übernehmen und auch den künftigen Unterhalt der
Moschee sowie das Salär des Vorbeters zu bestreiten.« [13]
Proteste? In der
Mehrheit ungehört und erfolglos Die Islam-Wissenschaftlerin Hiltrud Schröter, die den Islam als totalitäres System bezeichnet, »hatte sich 2007 gegen den Bau von Großmoscheen
ausgesprochen: ›Moscheen‹ sind ja keine ›Gebetshäuser‹ und ›Kirchen‹, wie oft naiv behautet wird, sondern politische Zentren, sagte sie der ›Welt‹. Sie lehne Großprojekte wie etwa
in Köln-Ehrenfeld ab, da diese Demonstrationen islamischer Macht seien. Der
Islam sei nicht nur Religion, sondern auch Politik: ›Er ist eine
Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch.‹ Sie könne die Folgen, die mit der Ausbreitung des Islams auf unsere
Kinder und Enkelkinder zukämen, nicht verantworten: Nämlich ›ein drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die
Wiederkehr des Patriarchalismus‹.« [14]
Der
Kölner Schriftsteller und Journalist Ralph Giordano im Oktober 2007: »Giga-Moscheen
sind Kriegserklärung. Es sei seltsam, wenn so getan werde, als sei es das
Selbstverständlichste von der Welt, daß hier in Deutschland Großmoscheen ›wie Pilze aus dem Boden‹ schießen. Das müsse hinterfragt
werden. Vor allem gehe es darum, wer die Kosten dafür übernehme. Die ›wahren Bauherren‹ wie im Fall der zentralen Großmoschee in Köln ›sind Diyanet, die Religionsbehörde in
der Türkei. Und das bedeutet, daß die Türkei auf diese Weise hier in unserem Land mitregiert.‹ In seinen Augen seien diese ›Giga-Moscheen‹ ein Machtanspruch: ›Es
ist eine Kriegserklärung, es ist eine Landnahme
auf fremdem Territorium.‹ Er betont, daß er sich nicht gegen alle
Muslime wende, sondern gegen eine schleichende Islamisierung. Für ihn sei die
Integration von Ausländern in Deutschland gescheitert. ›Wir müssen den
harten Tatsachen ins Auge sehen“, sagte er. Das bedeute, über etwas zu
sprechen, was 25 Jahre nicht stattgefunden habe. Die Politiker hätten ein ›schwerwiegendes
innenpolitisches Problem jahrzehntelang geschönt, verdrängt, geleugnet. Das hat
den jetzigen Zustand mitbewirkt‹.« [15] So
hat Giordano auch die Frage gestellt: »Wer hat nachgefragt, warum die wie Pilze aus dem
Boden wachsenden Moscheen nach osmanischen Eroberern benannt werden?« Der
Autor, der nach scharfer Kritik am Bau einer Kölner Moschee Morddrohungen
erhalten hatte, erklärte, der Koran erlaube in der Auseinandersetzung mit
Ungläubigen ausdrücklich Täuschung und Verstellung. [16]
Im
März dieses Jahres hatten ›Bürger für
Erfurt‹ und die Initiative ›Ein Prozent‹ als Protest gegen den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde
ein 10 m hohes Kreuz aufgestellt. Nachdem
das Kreuz abgerissen worden war, bauten sie es wieder auf und errichteten aus
den Restteilen ein zweites Kreuz. Zuletzt standen 11 Kreuze auf dem
Nachbargrundstück.
Die
Folge? Eine islamfreundliche Reaktion: Die
Evangelische Kirche im Ortsteil kritisierte die Aktion. Pfarrer Ricklef Münnich
sprach tatsächlich von einem Mißbrauch des christlichen Symbols. Erfurts
Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hatte bereits 2016 wiederholt betont,
die Stadt stehe dem Moscheebau ›aufgeschlossen‹ gegenüber.
»Mit dem Abbau der Protestkreuze haben Kirche und Stadtverwaltung
gezeigt, auf wessen Seite sie wirklich stehen – und das ist nicht die Seite der
Erfurter Bürger«, so der Sprecher der Protestbewegung, Simon
Kaupert. »Die Kriminalisierung des legitimen und friedlichen
Bürgerprotestes durch christliche Holzkreuze ist eine Offenbarung von Pfarrer
Münnich und Bürgermeister Bausewein.« [17]
Einem
Leser von www.journalistenwatch.com, Wolfgang
Stallbaum, ist es zu verdanken, daß wir Kenntnis von der Einflußnahme Qatars
auf Kataloniens Sezessionsbewegung haben; auch hier geht es um den Bau einer
Großmoschee:
Die
›Qatar-Connection‹ der katalanischen
Unabhängigkeitsbefürworter »Einflußreicher Förderer eines unabhängigen
Kataloniens ist das absolutistisch regierte Emirat Qatar, in dem, wie auch in
Saudi-Arabien, der sunnitische, auch als ›Salafismus‹ bekannte Wahhabismus Staatsideologie,
und die Scharia Gesetz ist. Regionalpräsident Artur Mas wird in seinem
Unabhängigkeitskurs von der Organisation ›Katalanen
mit Migrationshintergrund‹
unterstützt; in dieser spielt der Syrer Mowafak Kanfach, Gründer der ›Islamischen Föderation Kataloniens‹, eine maßgebliche Rolle. Kanfach, ein
Gegner des syrischen Präsidenten Assad, ist Kopf des Projekts einer von Qatar
finanzierten Mega-Moschee, für die das Emirat
die ehemalige Stierkampfarena mit 2,2 Milliarden € erwerben und in eine Moschee
mit 40.000 Plätzen und einem 300 m hohen Minarett verwandeln will.
Das
Projekt ist nicht das einzige Sinnbild der ›Qatarisierung‹ von Kataloniens kulturellen
Traditionen. Fest im Griff des wahhabitischen Herrschers ist auch eine der
bekanntesten katalanischen Institutionen, der FC Barcelona. Großsponsor des
auch von den Sezessionisten gern politisch instrumentalisierten Millionen-Clubs
ist die von der Königsfamilie gegründete Fluggesellschaft ›Qatar Airways‹. Prominenter
Lobbyist sowohl der katalanischen Unabhängigkeit als auch des Emirats Qatar ist
der ehemalige ›Barca‹- und heutige Bayern-München-Trainer
Pep Guardiola. Ein französisches Fußballmagazin wirft Guardiola, der von 2003
bis 2005 beim Qatar-Klub ›al-Ahli SC‹ spielte und das Emirat als ›das freieste islamische Land überhaupt‹ feierte, vor, 11 Millionen € kassiert
zu haben, um Qatar als Austragungsort der Fußball-WM 2022 zu promoten.
Die
›Qatar-Connection‹ der katalanischen
Unabhängigkeitsbefürworter wirft zumindest die Frage auf, ob sich ein
unabhängiges Katalonien tatsächlich vor allem als Staat der Katalanen oder
nicht auch als Vorposten der Islamisierung Europas verstehen würde.«
[18]
Man kann die zunehmende Erbauung von Moscheen aber
auch durchaus in Verbindung mit der Aufforderung des vormaligen Großmeisters der
französischen Freimaurerloge ›Grand
Orient de France‹, Jean-Michel
Quillardet [19], sehen, der 2010 in
einem Interview mit der belgischen Zeitung ›Le
Soir‹ erklärte, daß sich die
Freimaurer Europas zusammentun wollen, um einen christlichen Einfluß auf die EU-Zentrale in Brüsssel zurückzudrängen. Dazu sei jetzt ein Projekt gegründet
worden - dessen Inhalt wir allerdings
nicht kennen. Er legte auch offen, daß man Barroso, den er offen als Freimaurer
bezeichnet, bei einem Treffen daran erinnert habe, daß Europa neben
christlichen weitaus mehr Wurzeln in der griechischen und römischen Philosophie
habe.
Der
einflußreiche ägyptische Rechtsgelehrte Yusuf al-Qaradawi, der Vorsitzende des ›European
Council for Fatwa and Research‹ mit Sitz in Clonskeagh, Irland, hat bereits
1995 ausgesprochen, was er als Schicksal
und Ziel seines Glaubens betrachtet: »What remains, then, is to conquer Rome. ..... This means that Islam will come
back to Europe for the third time, after it was expelled from it twice. Conquest
through Da'wa [proselytizing] - that is what we hope for. We will conquer
Europe, we will conquer America! Not through the sword but through Da'wa.« [20]
»Was bleibt, ist Rom zu erobern. Das bedeutet, daß
der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkommen wird, nachdem er zweimal von
dort vertrieben worden war. Was wir erhoffen, ist die Eroberung durch Bekehrung
[Da’wa]. Wir werden Europa erobern, wir werden Amerika erobern! Nicht durch das
Schwert, sondern durch unsere Da’wa.«
Mit Rom sind natürlich wir gemeint, der gesamte
Westen. Noch
mehr Moscheen und amtliche Willkommensbezeugungen für den Islam und die
Missionierung kann auf uns übergreifen ..…..
Zu van Handels Frage, ›Wer sind Sie eigentlich, Frau
Merkel, dass Sie sich erlauben, ganz Europa zu islamisieren …….‹ weisen wir insbesondere auf folgenden Aufsatz hin: Festung Europa und der Aufruf des IS - Von Dr. Norbert Freiherr van Handel
Doris Auerbach d.auerbach@gmx.ch
Siehe
hierzu auch
»Europa und das kommende Kalifat« - Eine Buchbesprechung Islamisierung - Wie die »OIC« allmählich die Weltherrschaft zu übernehmen versucht
Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder - Von Doris Auerbach
[1] https://philosophia-perennis.com/2017/11/29/die-merkelsche-schenkung/
29. 11. 17 Die Merkel’sche Schenkung:
Wir nicht sind mehr Papst, sondern Islam
- Ein Gastbeitrag von Barbara
Köster [2] https://www.journalistenwatch.com/2017/11/26/bundeswehrsoldaten-beim-islam-seminar-in-ahmadiyya-moschee/ 26. 11. 17 [3] http://www.welt.de/politik/ausland/article7807032/Merkel-wirbt-um-Verstaendnis-fuer-islamische-Werte.html 27. 5. 10 [4] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/angela-merkel-im-f-a-z-gespraech-moscheen-werden-teil-unseres-stadtbildes-sein-11036846.html
18. 9. 2010 [5] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/merkel-nimmt-islam-in-schutz/ 1. 7. 15
Merkel hat erstmals am islamischen Fastenbrechen teilgenommen [6] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeskanzlerin-merkel-verteidigt-muslime-gegen-afd-angriff-14185408.html 18. 4. 16 [7]
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/29/merkel-kein-eu-staat-darf-muslime-pauschal-ablehnen/ 29. 8. 16
[8] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53f642f2a1d.0.html 29. 8. 12
[9] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/30/hamburg-gruene-fordern-moscheen-fuer-jeden-stadtteil/ 29. 5. 16 [10] http://www.pi-news.net/2016/02/leipzig-orientalistin-will-mehr-moscheen/#more-502284 9. 2. 16
Michael Stürzenberger
[11] http://www.taz.de/!5313826/ 20. 6. 16
Zeichen gelungener Integration - »Moscheen müssen sichtbar
sein«
[12] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-foerdert-gruene-moscheen-in-marokko/ 24. 3. 17
[13] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/schoene-bescherung-eu-rettungsschirm-finanziert-moscheebau-in-athen.html;jsessionid=01B47EE4E551C19C11E711F4B9D8E9BD 27. 12. 10
[14] ›JUNGE FREIHEIT‹ Ausgabe 39/07 vom
21. September 2007
[15] http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_134750.html
4. 10. 2007
[16] http://www.focus.de/politik/deutschland/integration_aid_66431.html
13. 7. 2007 [17]
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/erfurter-anti-moschee-kreuze-abgeraeumt/ 22. 3. 17 [18]
http://www.journalistenwatch.com/2017/10/08/das-erste-kalifat-und-der-libertaere-tunnelblick/ 8. 10. 17 Das
erste Kalifat und der libertäre Tunnelblick - Von Hans Friedrich
[19] https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Michel_Quillardet [20] http://www.investigativeproject.org/profile/167#_ftnref2 9. 7. 2008 Apologists or Extremists -
Yusuf al-Qaradawi
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