What's left: Vorwärts in die moralsozialistische Diktatur: Der Plan - Von Hans S. Mundi 10.12.2017 20:20
Erinnern wir uns: Vor zwanzig Jahren trafen sich die Reichen und Mächtigen dieser Welt, um die Zukunft der Menschheit zu planen.
Ein verhängnisvolles Vorhaben ging an den Start, seine Befürworter machten sich an ›die Umwertung der Werte‹ und alles nahm seinen Lauf. Nicht weniger als
das Ende des Zeitalters der Aufklärung und unser humanistisches Erbe stehen auf dem Spiel.
Wegbereiter hierfür waren ausgerechnet sämtliche Fraktionen der Linken, die
nach dem Ende des Kommunismus eine neue Perspektive suchten; am Ende verloren
sie hierbei den Verstand.
Die Geschichte vom Plan…... Weltenwandel: Auf einer Konferenz unter dem
raumgreifenden Titel ›Global
Brain Trust‹ trafen
sich vom 27. September bis zum 1. Oktober 1995 mehr als 500 führende Politiker
sowie Konzern- und sonstige Wirtschaftsführer und Wissenschaftler aus allen
Kontinenten. Im exklusiven Fairmont-Hotel in San Francisco wurden die
Anwesenden mit der vermeintlich unabwendbar heraufziehenden ›Einfünftelgesellschaft‹ konfrontiert. Roboter in den Werkhallen,
Totalautomatisierung des Arbeitsmarkts und seiner Prozesse, vier Fünftel der
Menschheit ohne Job, ohne Einkommen, ohne Perspektive. Was tun? Der
Sicherheitsberater gleich mehrerer US-Präsidenten, Zbigniew Brzezinski, nannte
seine programmatische Idee, die sozial Abgehängten und künftig entwurzelten
Menschen zu einer Klasse neuartiger Untertanen zu formen, so: Tittytainment.
Das alte römische ›Brot und
Spiele‹ im neuen
Gewand. Für eine derartige Rückführung der ›menschlichen
Herde‹ (Platon)
in umzäunte Unfreiheit und gesellschaftliche Käfighaltung, in ein Leben ohne
Möglichkeiten freier Entfaltung in Wohlstand und Selbstbestimmung, benötigte
man fortan starke Partner im politischen Raum. Hier ging es nicht mehr um
Konzernstrategien und den Ölmarkt, um freien Welthandel und die Erschließung
lukrativer Märkte, hier ging es um die strikte Verwaltung kommender
postindustrieller Branchen, ›failed
states‹ in
einstigen Wohlstandsregionen, und um die Überwachung des Untergangs. Die Linke,
der große Kapitalismuskritiker par excellence, lag nach dem Fall des
Kommunismus - inhaltlich und substantiell
- tief am Boden. Die Linken mit dem
Fernziel Sozialismus/Kommunismus hatten ›eine
historische Niederlage‹ erlitten,
wie es der maoistisch geprägte Ex-KB-Stratege und spätere Vordenker der Grünen
bis zu deren Einzug in den Deutschen Bundestag, Thomas Ebermann aus Hamburg,
damals deutlich formulierte.
Während die ›oberen
Zehntausend‹ also
bereits knallharte Ansätze für einen Plan hatten, leckten Sozialisten aller
Länder ihre Wunden und taumelten durch einen Tsunami der Zeitgeschichte. Vor
den Linken aller Fraktionen und Gruppierungen lag der Trümmerhaufen in Gestalt
des Zusammenbruchs des sowjetischen Superreiches, welches Gestalten wie Lenin,
Stalin, Chruschtschow, Breschnew und zuletzt Gorbatschow hervorgebracht hatte.
Außerdem zog den selbsternannten Helden der Arbeiterklasse ein rasanter
technologischer Wandel im Westen den ideologischen Teppich unter den Füßen weg.
Der sogenannte Proletarier an Fließband und Werkbank und sonstige soziale ›Objekte‹ des
Zeitalters der industriellen Revolution verschwanden vom politischen Markt.
Der Fall der DDR hinterließ in unseren Breitengraden zusätzlich
tiefe Spuren im Gemüt ALLER LINKEN. Bei
einem SPD-Parteitag unmittelbar nach der innerdeutschen Wende und
Wiedervereinigung trauten sich die SPD-Genossen vorübergehend nicht mehr, sich
noch Genossen zu nennen; zu diesem Zeitpunkt wurde das Zielobjekt Wähler daher
auch erstmals in ein NeuSprech von ›den Menschen
da draußen, die wir mitnehmen müssen‹
umetikettiert. Doch der linke Genosse war nicht tot, er mußte sich nur neu (er)finden
und sich ein anderes Mäntelchen umhängen, um im lukrativen Geschäft der
Berufspolitik und der Staatswirtschaft zu verbleiben. DER PLAN kam den Genossen
aller Länder daher gerade recht. Nicht mehr der Arbeiter in Stadt und Land war
fortan das Zielobjekt, ein neues Zeitalter brach an – wen wollte man jetzt ›befreien‹…?
Ein Ende mit Schrecken Dank der industriellen Revolution gab es den Kampf für
die ganz reale ›Diktatur
des Proletariats‹ leider
mit den üblichen Nebenerscheinungen von Diktaturen, Folter, Mord, Zensur,
Rechtlosigkeit, Allmacht der Regenten, strikter Verfolgung Andersdenkender und
deren systematische Eliminierung. Es führte zu geheimen Staatspolizeien,
gelenkter ›Demokratie‹ und flächendeckend zu der von linken Zentralkomitees
der Einheitsparteien planmäßig eingesetzter AGITATION UND PROPAGANDA - kurz: AgitProp - wie heute noch in Nordkorea, China, Kuba und,
inzwischen dort auf dem Vormarsch, in Venezuela. Das vereinte Deutschland, in
denen die Linken später wieder den Zeitgeist rückerobern und wie Fettaugen auf
der hegemonialen Suppe schwimmen sollten, bekam dann auch noch eine Bundeskanzlerin
Merkel, die als ›Fachkraft‹ in der DDR genau nach einer derartigen Plan-
und Kommandowirtschaft intensiv gearbeitet hatte. Angela Merkel blieb sich
treu, auch wenn das bis heute die meisten Deutschen nicht wahrhaben wollen.
AgitProp, das konnte und kann sie, damit hat sie Deutschland in ein vordemokratisches
Zeitalter zurückkatapultiert. Ein Zufall ..…?
Das Comeback der Linken kam über neue Deutungen der
Gesellschaft hinsichtlich ihrer Gruppierungen und sozialer Zuordnungen. Will
man den Menschen ihre Grundlagen der Freiheit rauben, dann muß mit heftigem
Widerstand gerechnet werden. Will man eine geistlose ›Tittytainment Society‹ errichten, um Aufstände in der Vierfünftel-Gesellschaft
der düsteren Zukunft zu unterbinden, dann muß man ›Zusammenrottungen‹ und eine gesellschaftliche
Solidarität der betroffenen Gruppen
sowie der Bevölkerungen verhindern. ›Teile und
herrsche‹ ist ein
fast archaisches Prinzip gesellschaftlicher Organisation von oben durch die
raffinierten großen Mächtigen. Geht es aber um den oben genannten
Modernisierungsverlierer, dann muß wesentlich mehr ›geteilt‹ werden als bisher, um weiter zu ›herrschen‹. Clevere
Strippenzieher und Think Tanks setzten genau das auf die Schiene, was der US-Präsidentenberater
und Mega-Strippenzieher Brzezinski gefordert hatte. Man zerteile dem Menschen
das Gehirn, raube ihm alles! So kam es zu
einem historisch beispiellosen Feldversuch an den für die Mächtigen so lästigen
Primaten auf dem Erdball, der einen nie dagewesenen Science-fiction-Horror à la
Huxley, Orwell oder Wells ins Leben rief.
Wie raubt man den Menschen nun aber den klaren
Verstand und seinen genetisch vorhandenen Impuls für Freiheit und
Unabhängigkeit, seine wahre soziale Ader, seinen Sinn für Zusammenhalt?
Nimm ihm alles.
Das bedeutet: Zerstöre die Familie als Hort der Sicherheit und des Vertrauens
für Kinder, zerstöre die Familien als kleinste Einheit des Staates und damit
der konstitutiven Grundlage eines staatlichen Gemeinwesens. Raube den Menschen
ihr Geschlecht und ihre Scham, schon im jüngsten Alter; behaupte, es gäbe keine
Männer und keine Frauen, das seien nur ›soziale
Konstruktionen‹. Stelle
die Sexualität der Menschen bloß, thematisiere diese bis hinein in tiefste
Obszönitäten und Pornografie, propagiere ein ›alles für
jeden‹ sowie
eine (sinnlos werdende) ›Ehe für
alle‹, eine verharmloste
Pädophilie und sonstigen sexuellen Mißbrauch, um das Primitive im Menschen nach
oben und die gewachsenen Wertvorstellungen von Anstand, Sitte und Moral nach
unten zu befördern. Zerstöre dabei die Ideale eines ›Mannsbilds‹ und vom Bild der Frau. Der Mann werde
gebrandmarkt als Chauvinist, als potentieller Vergewaltiger, als grauenvoller ›Sexist‹, bis er
am Ende keine Männlichkeit mehr zu zeigen wagt. Diskriminiere die naturgegebene
Heterosexualität als permanenten ›sexistischen‹ Übergriff des Mannes, verbiete
heterosexuellen Männern die Freude am Spiel mit der Sexualität und dem Flirt
mit der Frau! Nehme dabei der Frau die Beziehung zum Kind, desavouiere den
Begriff der Mutter als rückständiges peinliches Wesen: Am Ende wird es dann
keine Liebe mehr geben.
Gehirnwasch-Anlagen müssen in allen Ländern der freien
westlichen Welt aufgestellt werden. Und das war übrigens längst noch nicht alles!
Denn generell soll den Menschen ihre Identität geraubt werden, ihre Nation,
ihre Flagge, ihre Hymnen, ihre Heimat, ihr soziales Umfeld in Tradition und
gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen. Überfremde und überflute daher den
bis dahin sicheren Lebensraum mit schwer bis gar nicht integrierbaren Ethnien
und Kulturen aus aller Welt, die weder Bildung noch Leistungsstärke als Gut
eines Einwanderers mitbringen. Schaffe Chaos und werde als oberster Mahner und
Organisator solcher Verhältnisse grundlos glaubwürdig, weil man mit einem
NeuSprech die Gehirne systematisch - vom
politischen Raum ausgehend - aufweicht
und verwirrt.
Die Linken haben eine neue Heimat gefunden. Sie sind
dabei schlimmer als üble Sekten wie Scientology geworden, sie haben einen Pakt
mit dem Teufel ……
Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/12/07/whats-left-vorwaerts-in-die-moralsozialistische-diktatur-der-plan-folge-2/ 7. 12. 17 What’s
left: Vorwärts in die moralsozialistische Diktatur: DER PLAN – FOLGE 2 - Von Hans
S. Mundi
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