Baustein um Baustein zu unserer Vereinnahmung durch UNO-Dekrete 21.10.2018 22:02
d.a. Sie kommt auf leisen Sohlen, aber zielsicher, die Bedrohung,
die dem europäischen Kontinent den
Gnadenschuss geben kann: Der UNO-Migrationspakt ›Global
Compact‹,
der, einmal unterzeichnet, die Migration legalisiert anstatt sie mit allen
Kräften zu tilgen.
Es wäre einmal darüber nachzudenken, in
welchem Ausmass wir Entscheidungen der UNO unterliegen, ohne von Seiten der
Bürger auf diese einwirken zu können. Der Agronom Diethelm Raff hat das bereits
vor Jahren in seinem Abriss [1] klar und deutlich
dargelegt. Darin schreibt er unter anderem:
»Die Entscheide in der
UNO folgen nicht dem Konsensprinzip, mit dem allein die Souveränität der einzelnen
Staaten und damit das Selbstbestimmungsrecht der Bürger in demokratischen
Gesellschaften beibehalten werden könnte. Die Entscheide der UNO folgen nicht
einmal dem Mehrheitsprinzip. Stattdessen bleiben nur 5 Mitglieder souverän, die
5 Grossmächte USA, Russland China, England, Frankreich, die jeden Entscheid zu
Krieg und Frieden blockieren resp. bestimmen können. Obwohl es überhaupt keine
Vertretung von Bürgern gibt, werden in der UNO, und dies nicht einmal in der
Generalversammlung, sondern auf internationalen Konferenzen - dies insbesondere seit Anfang der 90er
Jahre - internationale Standards und
Normen entwickelt, an die sich die Staaten zu halten haben, wie es die UNO auf
ihrer Homepage [2] selbst erklärt.
Dazu gehört das Kyoto-Protokoll als Einstieg
in die Beherrschung der Welt auch in allen anderen Gebieten, wie die deutsche
Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul am 27.1.1999 erklärte: »Die
Umweltkonventionen sind Vorreiter für
die ›global
governance‹,
die Globale Steuerung, und eilen dem ökonomischen Bereich weit voraus.« [Bulletin
vom 9. 2. 1999] Die Entscheidungen auf
UNO-Ebene werden mit den Bürgern nicht einmal diskutiert, sondern nur
aufgezwungen. Mit den grossen Konferenzen in den 90er Jahren hat die UNO die
Bürger als Träger der Staaten entmündigt. Statt der Bürger entscheiden in der
UNO die UNO-Organisationen,
Grosskonzerne, Nicht-Regierungsorganisationen, die Europäische Union und
andere undemokratische Regionalgebilde, die als neue Akteure bezeichnet werden. Die UNO ist ein Zusammenschluss der meist
autoritären diktatorischen 189 Staaten auf der Welt. Die rund 3500 Völker, die
es auf der Erde gibt, sind in der UNO nicht vertreten. Die UNO tritt deren
Selbstbestimmungsrecht mit Füssen, weil sie von ihren Mitgliedern nicht verlangt,
dass sie das Selbstbestimmungsrecht der eigenen Völker respektieren«.
Die bislang verfolgte Asylpolitik dürfte
sich im übrigen als Bagatelle erweisen, tritt das jetzt zu unterzeichnende
Abkommen in Kraft. Gemäss diesem wird jeder Mensch, wo immer er auch lebt,
berechtigt sein, sich überall dort niederzulassen, wohin er gerade will – egal,
ob Flüchtling oder Migrant. Da letztere gemeinhin das Merkmal der Armut tragen,
dürfte der Zielkontinent auch weiterhin Europa bleiben.
Bald Millionen von Moslems und Afrikaner
in Europa? Zu den Auswirkungen der zwei grossen
globalen Pakte der Vereinten Nationen dem ›Globalen
Pakt für Flüchtlinge‹
und dem ›Globalen
Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration‹,
legt Daniel Prinz in seinem Artikel [3] unter anderem
folgendes dar:
»Das, was wir bisher an
Masseneinwanderungen nach Deutschland und Europa gesehen haben, war erst der
Vorspann an Migrantenflutungen ›biblischen Ausmaßes‹, die uns in den nächsten Jahren buchstäblich erst noch so richtig
überrollen und die einheimischen Bevölkerungen in Europa ausdünnen, vertreiben
und ja, auch ausrotten sollen – wenn es nach den geistigen Fantasieergüssen der
noch herrschenden Strippenzieher auf dieser Erde geht, die eine
linksfaschistische Weltdiktatur anstreben, in der von der Politik abweichende
Meinungen und Gesinnungen drakonisch sanktioniert werden sollen.
Die nationalen Grenzen sollen auf unserem Globus quasi
verschwinden. Migration wird zum Menschenrecht deklariert, für jedermann,
jederzeit, mit allen infrastrukturellen,
finanziellen, gesundheitlichen und vor allem negativen
gesellschaftlich-sozialen Folgen für jeden einzelnen in den Aufnahmeländern - mit
Ausnahme der Politiker natürlich. Das Zauberwort der beiden globalen Pakte zusammengefaßt ist das ›Resettlement‹. Der globale Flüchtlingspakt soll zwei
Komponenten vereinen: Den ›umfassenden
Rahmenplan für Flüchtlingshilfsmaßnahmen‹
und ein ergänzendes ›Aktionsprogramm‹, welches konkrete Handlungsweisen für
die einzelnen UNO-Mitgliedsstaaten bindend und zwingend festlegt!«
Damit
wird, wie Prinz erklärt, auch »das Ziel, den Zugang zum
Resettlement in Drittstaaten auszuweiten, verfolgt. Der Zugang zum ›Resettlement‹, also der
›Umsiedlung‹ in Drittstaaten, beinhaltet u.a. private oder
von Gemeinden geförderte Sponsorings und das Ermöglichen von Stipendien und
Studentenvisa«. Was die ›Eigenständigkeit
und Widerstandsfähigkeit von Flüchtlingen‹ angeht, so
ist diese »so zu interpretieren, dass Asylsuchende rechtlichen
Schutz vor möglichen Zurückweisungen genießen sollen«. So sagt
auch das Wort ›Umsiedlung‹ schon indirekt aus, dass ›Flüchtlinge‹ dauerhaft
bleiben werden! Letzteres wird ja schon eifrig von unseren sogenannten
Volksvertretern umgesetzt, indem straffällige Migranten einfach nicht
ausgewiesen werden bzw. Ausgewiesene einfach wieder zurückkehren, immer und
immer wieder. Die Presse war gerade dieses Jahr voll von solchen Berichten. Die
Leitlinien
und Verpflichtungen zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten, eine sichere Migration
für alle zu ermöglichen, umfassen 23 Zielvorgaben, die es, laut Prinz, »echt
in sich haben«. So z. B. ›die
Ausstattung der Migranten mit legalen Ausweisen, Reiseunterlagen und allen
anderen nötigen Dokumenten, damit diese ihre Menschenrechte ausüben können. Die
Betonung liegt hier dabei auf ›unregistrierte‹ Personen zu ›identifizieren‹.«
Damit wird praktisch signalisiert, dass Flüchtlinge
ihre Pässe auch weiterhin vernichten können und der Aufenthalt auch ohne Papiere
bewilligt wird. Jedenfalls sollen die Migranten die Landesgrenzen sicher
passieren können und ihre Menschenrechte sollen respektiert werden.
Im weiteren ist u.a. folgendes stipuliert:
- Sicherstellung
einer geplanten Umsiedlung in jenen Fällen, in denen Migranten aufgrund
negativer Effekte des Klimawandels [z.B.
aufgrund von Wüstenbildung, Dürre und Ansteigen des Meeresspiegels] nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren
können.
- Förderung der
Familienzusammenführung für Migranten aller Arbeitsqualifikationsstufen und Sicherstellung
des Zugangs für Migranten zu Gesundheit, Wohnen, Bildung und zum Rechtssystem.
- Per Gesetz
soll Diskriminierungen gegen Migranten entgegengewirkt werden.
Benachteiligungen von Migranten sollen durch lokale oder nationale
Institutionen bewacht und untersucht werden.
Verlangt werden
- das Ausmerzen
jedweder Form von Diskriminierung und die Förderung von ›fakten-basiertem öffentlichen Diskurs, um die
Sichtweise über Migration zu formen‹; ferner
der Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Xenophobie und Intoleranz gegen Migranten. Die
freie Meinungsäußerung soll im Einklang mit ›internationalem
Recht‹ gewahrt
werden. ›Haßverbrechen‹ gegen Migranten sollen strafrechtlich verfolgt
werden.
- die Sicherstellung,
dass Migranten ihre Gelder schneller, sicherer und günstiger in ihre Heimatländer
überweisen können.
- die Entwicklung von regionalen, bilateralen
und multilateralen Vereinbarungen, die sicherstellen, dass Migranten ihre
Sozialversicherungsansprüche (z.B. Rentenzahlungen und Krankenversicherung) und
sonstige Bezüge in ihre Heimat- oder Transitländer übertragen können. Das
Etablieren von Migrantenwohlfahrtfonds in den Herkunftsländern soll die
Migrantenarbeitskräfte und ihre Familien unterstützen.
»Was das insgesamt nun für die
kommenden Jahre bedeutet«, führt Prinz aus, »ist quasi
die schrittweise Abschaffung der nationalen Grenzen wie wir sie kennen und die
damit einhergehende Abschaffung des kleinen Rests an Souveränität der
europäischen Staaten sowie die Akzeptanz der UNO als Weltregierung, deren ›humanitäre‹ Vorgaben
und Zielsetzungen in nationale Gesetze gegossen werden. Auch wenn in den Schriftsätzen der UNO von ›Freiwilligkeit‹ die Rede ist, wird gleichzeitig
auch von Verpflichtungen gesprochen. Typisches Orwell’sches Doppelsprech, denn
am 2. Mai haben 27 europäische und 28 afrikanische Staaten die Erklärung von
Marrakesch unterzeichnet, die sich in die beiden erwähnten UNO-Pakte kuschlig
einbettet.
Laut Umfragen, die ›Die Welt‹ veröffentlicht hatte, planen allein schon 44 %
der Volljährigen in Senegal, 42 % in Ghana und 38 % in Nigeria binnen der
nächsten fünf Jahre auszuwandern. Als 2008 britische Medien erstmals einen
Geheimplan enthüllen, der vorsah, 50 Millionen afrikanische ›Arbeitskräfte‹ nach Europa
zu holen, wurde dies jahrelang als ›Verschwörungstheorie‹ verschrien. Jetzt haben wir die beiden UNO-Pakte
und die Marrakesch-Erklärung als reale Tatsachen. Bittere Tatsache und keine
Verschwörungstheorie ist auch ein Bericht der UNO, der schon 2000 von einer ›Replacement Migration‹ sprach, der die Austauschmigration für Europa
vorsah, da die Geburtenraten der einheimischen Bevölkerungen in Europa
angeblich kontinuierlich sinken würden.
Derweil kündigen Top Imame mit bebender Stimme an, europäische Länder zu erobern und mit
den Einheimischen Kinder zu zeugen. Zu Recht sprechen hierbei mehr und mehr
Leute von einem ›Geburten-Dschihad‹. Islamisten fordern uns zudem straffrei
öffentlich auf, zum Islam zu konvertieren, das Land zu verlassen oder zu
sterben, wie in einer Videoaufnahme hier zu sehen ist. Dabei kündigt der ›nette Herr‹ im Video auch ganz in Erdogan-Manier an: ›Wir erobern dieses Land mit den Bäuchen
unserer Frauen! Ihr könnt nichts dagegen tun!‹. Würde man
solch eine Show als Christ in einem arabischen Land abziehen und die Leute dort
zum Konvertieren zum Christentum auffordern oder zu sterben, könnte man die
Minuten an maximal einer Hand abzählen, ehe diese Darbietung mit einer
öffentlichen Enthauptung ›honoriert‹ würde.
Der US-Kongreß-Abgeordnete Steve King sagte vor kurzem in
einem Interview mit dem Journalisten Hagen Grell ganz offen und frei heraus: ›Auf meinen Reisen begriff ich plötzlich, was
da passierte, nämlich ein Austausch einer Kultur durch das Eindringen einer
anderen Kultur. Schneller als das eine Invasionsarmee könnte‹. Nach Kings Aussagen würden Imame in ihren
Ländern die Leute auffordern, nach Europa zu gehen, um die im Koran
beschriebene ›Hidschra‹ umzusetzen, was nichts anderes bedeutet als
mittels friedlicher Migration ein fremdes Land zu besiedeln und schlußendlich zu
übernehmen.
Jedenfalls hat unsere EU-Junta vor, die Islamisierung weiter im
Eiltempo voranzutreiben. Nicht nur halb Afrika, sondern auch noch 5 Millionen
muslimische Uiguren aus China will sie nach Europa importieren! Das BRD-Regime
stellt bis 2020 derweil 93 Mrd. € für Migranten bereit - und nach 2020 kommt ganz sicher die nächste
dicke Tranche«.
Welch alte Pläne sich hinter der
Massenmigration, der Islamisierung und der gewollten Vermischung von Völkern
verbergen, hat der Autor in zwei seiner Büchern aufgezeigt:
„Wenn das die Deutschen wüssten…“ und
„Wenn das die Menschheit wüsste…“
[1]
Warum
ist die UNO eine despotische Einrichtung? Von Diethelm Raff
[2]
United
Nations Conferences www.un.org/News/facts/conferencs.htm
[3]
https://www.epochtimes.de/politik/welt/bald-300-millionen-moslems-und-afrikaner-in-europa-volksaustausch-und-islamisierung-keine-verschwoerungstheorie-a2673481.html 14. 10. 18 Bald 300 Millionen Moslems und Afrikaner
in Europa? Volksaustausch und Islamisierung keine ›Verschwörungstheorie‹
- Von Daniel Prinz
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