Wahlkampf - Stunde der Wahrheit - Von Anian Liebrand 22.09.2019 20:42
Wir befinden uns in der heissen Phase des eidgenössischen Wahlkampfs.
Es ist Zeit, die Politiker an ihren Positionen und ihrem Verhalten zu messen, bevor
wir uns wieder vier Jahre lang über sie aufregen. Erhellende Erkenntnisse
bietet dabei die brandneue Auswertung des Egerkinger Komitees, welche den
Kandidatinnen und Kandidaten 5 zentrale Fragen zur Islamisierung stellte. Bitte
berücksichtigen Sie diese Positionsbezüge beim Ausfüllen Ihres Wahlzettels.
Der Handlungsbedarf ist akut, auch wenn die Medien die
Islamisierungsgefahr in diesem Wahlkampf weitgehend totschweigen. Die Zahl der
Muslime in der Schweiz wird sich laut seriösen Prognosen bis ins Jahr 2050
markant erhöhen. Unsere Schulen richten Sporttage und Ausflüge bereits nach
muslimischen Feiertagen aus. In Schweizer Moscheen agitieren vom Ausland
finanzierte Hassprediger. Im Zuge der Völkerwanderung importierte
Sympathisanten des Islamismus landen en masse in der Sozialhilfe.
Setzt das künftige Parlament hier nicht klare Grenzen, wird die Schweiz langsam
aber sicher unumkehrbar islamisiert – und die öffentliche Ordnung
destabilisiert.
Bückling vor dem politischem Islam
Dass die Bundesversammlung in ihrer aktuellen Zusammensetzung die
Gefahren des politischen Islams als totalitärem Gegenbild zu unserer
Gesellschaftsordnung mehrheitlich unterschätzt
[oder
mutwillig unterstützt?], zeigen zwei aktuelle Beispiele. So lehnte der
Nationalrat Mitte September einen Vorstoss von Walter Wobmann, der Staaten die
Entwicklungshilfegelder kürzen wollte, in denen Christen verfolgt werden, ab.
Was eigentlich völlig normal sein müsste, wurde auch von den ›christlichen Parteien‹ CVP und EVP
mehrheitlich verworfen. Nur wenige Parlamentarier ausserhalb der SVP haben
zugestimmt.
Die detaillierte Namensauflistung findet sich auf
https://www.parlament.ch/poly/Abstimmung/50/out/vote_50_19435.pdf Abstimmungsprotkoll 18.3666
18. 9. 2019
Wenige Tage zuvor scheiterte im Nationalrat ein Gesetz, das sich
speziell gegen den radikalen Islam richtet, ganz knapp. Die ›bürgerliche‹ FDP verweigerte der
SVP die Unterstützung: Sie will kein ›Islamistengesetz‹ zur Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Die SVP
verlangte, dass die Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland verboten wird und
Moscheen präventiv besser überwacht werden. Zudem sollte die Visa-Erteilung an
ausländische Imame erschwert werden.
Parlament erneuern
Es hat System, dass Parteien Positionsbezüge, die in der breiten
Bevölkerung auf Ablehnung stossen könnten, gerne auf die Zeit nach den Wahlen
verschieben. So versucht Mitte-Links bekanntlich mit Nachdruck zu verhindern,
dass in diesem Wahlkampf über den EU-Rahmenvertrag gesprochen wird. Also liegt
es am Volk selber, Druck aufzusetzen, um sein Urteil aufgrund von Fakten statt
schöner Plakate zu fällen. Zum Glück wurden die erwähnten Vorstösse mit Islam-
und Extremismusbezug noch vor dem 20. Oktober behandelt, sodass der Bevölkerung
eindrücklich vor Augen geführt wurde, dass die vermeintliche ›bürgerliche Mehrheit‹ nur auf dem Papier
existiert und dass das mit Berufspolitikern und Staats- oder Lobby-Verbandelten
durchsetzte Parlament dringend erneuert werden muss.
Über 4’000 Personen kandidieren am 20. Oktober 2019 für den
National- und Ständerat. Um zu wissen, auf wen in zentralen
Fragen Verlass ist, müssen deren Positionen transparent gemacht werden. Aus
diesem Grund hat das Egerkinger Komitee allen Personen aus den Parteien SVP,
EDU, FDP, CVP, SP, Grüne, BDP und GLP, die für die Bundesversammlung
kandidieren, einen Fragenkatalog zugestellt. Ihnen wurden folgende Fragen vorgelegt:
- Befürworten Sie die
Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot»?
- Befürworten Sie, dass in
der Schweiz gemeldete Bürger, die im Ausland als Terroristen oder Dschihadisten
aktiv gewesen sind, bei der Rückkehr in die Schweiz mit Haft bestraft werden?
- Befürworten Sie, dass
Ausländer oder Schweizer Doppelbürger, welche als Terroristen oder
Dschihadisten aktiv sind, ihren Aufenthaltsstatus bzw. die Schweizer
Staatsbürgerschaft per sofort verlieren und ausgewiesen werden?
- Befürworten Sie, dass
Zwangsheirat, Ehrenmorde, Blutrache, weibliche Genitalbeschneidung,
Eheschliessung mit Minderjährigen oder Vielehen in keinem Fall toleriert werden
und dass die Zuwiderhandlung gegen diese Verbote für Ausländer zur sofortigen
Ausweisung führt?
- Befürworten Sie ein
Finanzierungsverbot von Moscheen durch Staaten, die mutmasslich terroristische
Gruppierungen unterstützen oder gegen die Menschenrechte verstossen?
Karten auf dem Tisch
Die Antworten offenbaren, welche Kräfte sich zu einer freien
Schweiz auf abendländischem Fundament bekennen und welche sich als Islamisierungsfreunde
outen, oder sich zu diesen zentralen Fragen nicht einmal äussern möchten. Wenig
überraschend: Es sind hauptsächlich Kandidatinnen und Kandidaten aus EDU und
SVP, die sich der schleichenden Islamisierung entgegenstellen.
Die zur Wahl empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten werden nach
Kanton und Partei aufgeführt. Bitte verbreiten Sie die Empfehlung in Ihrem
Umfeld, wenn Sie die gestellten Fragen ebenso als wahlentscheidendes Kriterium
ansehen. Die Losung muss lauten: Keine Islamisierungsfreunde nach Bern wählen!
Nachfolgend ein Artikel von Stefan Schubert, der Autor des Buches ›Sicherheitsrisiko Islam - Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der
Islam unser Land
bedroht‹; dieser ist mit dem Titel
versehen:
Muslimische Masseneinwanderung - Der Untergang
der alten Ordnung
Die politisch-mediale Elite hat sich mit ihren pseudomoralischen
Ansprüchen neben der AfD, US-Präsident Trump und den ›Klimaleugnern‹ einen weiteren
Sündenbock auserkoren. Es handelt sich hierbei um die deutschen Sicherheitskräfte,
gegen die bei jeder Gelegenheit gewettert wird. Jegliche Wehrhaftigkeit wurde
und wird durch dieselben Protagonisten verteufelt oder per se als ›rechts‹ gebrandmarkt, dem mit
Abstand schwerwiegendsten Vorwurf unserer Zeit. Der Hang zur linken
Selbstaufgabe zeigt sich schon in der öffentlichen Berichterstattung. Nicht
selten ist hier nach konsequenten Polizeieinsätzen von ›Polizeigewalt‹ die Rede. Doch wenn
die Polizei nicht mehr wehrhaft ist, und die Bundeswehr nicht mehr in der Lage
ist, einen Krieg zu führen, ist der gesellschaftliche Niedergang nicht mehr
weit. Denn wie soll der Schutz der Bevölkerung gewährleistet werden, wenn
unsere Sicherheitsbeamten ihrem Auftrag nicht mehr nachkommen können, ohne Anzeigen,
Repressalien oder Diffamierungen befürchten
zu müssen?
Und dies alles geschieht in wahrlich stürmischen Zeiten, in denen
Deutschland von Krisen und Kriegen umgeben ist. Die Anzahl destabilisierter
Staaten und Länder, die von ethnisch-religiösen Bürgerkriegen betroffen sind,
ist hoch: Afrika, der Nahe wie der Mittlere Osten, Latein- und Südamerika,
Ukraine, Indien, Pakistan oder Afghanistan sind nur einige Beispiele. Die nicht
einmal vollständige Aufzählung macht das erschreckende Ausmaß der Weltlage
deutlich. Die Krisen und Kriege haben zudem epochale Völkerwanderungen in Gang
gesetzt, deren europäisches Hauptziel Deutschland geworden ist, abgesehen von
der Massenflucht aus Latein- und Südamerika, die Nordamerika mit voller Wucht
trifft. Allein im März 2019 hat der Grenzschutz an der US-mexikanischen Grenze
rund 103.000 Migranten aufgegriffen.
Die Amerikaner haben sich hingegen entschieden, diese
unkontrollierte illegale Masseneinwanderung energisch zu bekämpfen und zu
stoppen. Nicht zuletzt wurde Donald Trump wegen seinem Wahlversprechen, eine
Grenzmauer zu errichten, zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.
Die Grenzmauer ist dabei weit mehr als ein bloßes Bauwerk, nämlich ein Symbol
der Wehrhaftigkeit, ein Symbol des Willens, die eigene Bevölkerung zu schützen
und die kulturelle Identität zu wahren. Das genaue Gegenteil bewirkt die
Willkommenspolitik Angela Merkels in ihrer mittlerweile vierten Amtszeit.
Der Untergang des Römischen Reiches
Professor Dr. Alexander Demandt lehrte Geschichte an der Freien
Universität Berlin und verfaßte im Auftrag der CDU-nahen
Konrad-Adenauer-Stiftung einen Text zum Ende des alten Roms im Zuge der
Völkerwanderung. Explizit wurde der Beitrag im Kontext der gegenwärtigen
Flüchtlingskrise bestellt. Nach Einreichen des Textes weigerte sich der
Chefredakteur der Stiftungs-Zeitschrift ›Die politische Meinung‹, den Text abzudrucken und zensierte ihn. In einem Interview mit
der ›FAZ‹ bezog der Historiker
Stellung:
»Was können wir aus dem Untergang Roms lernen?
Dass wir eine weitsichtige Politik mit Augenmaß betreiben und auf
die langfristigen Folgen von Einwanderung achten müssen. Die Spannung zwischen
armen und reichen Völkern ist uralt. (…)
Was würden Sie der Bundeskanzlerin als Historiker heute raten?
Wir müssen den Zustrom begrenzen. Das weiß im Grunde auch jeder.
Dazu muß man Härten in Kauf nehmen. Denn es muß sich erst herumsprechen, dass
es sich nicht lohnt, nach Deutschland zu kommen. Wir dürfen unsere Souveränität
nicht aufgeben. Frau Merkel darf nicht zum Wohle fremder Regierungen und auf
Kosten des deutschen Volkes handeln. Ihr Amtseid sieht das Gegenteil vor. Hier
schwingt ein moralisches Überheblichkeitsgefühl mit. Man muß sich für das
eigene Volk einsetzen- und nicht davonlaufen.«
Die ›FAZ‹ veröffentlichte den sehr anschaulichen Text von Professor Demandt
nach der Zensur der CDU-Stiftung. Besonders eindringlich sticht der letzte
Absatz hervor. »Es ist eine alte Frage, weshalb die reiche, hochentwickelte
römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten
hat. Man liest von Dekadenz, von einer im Wohlstand bequem gewordenen
Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und
aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte, als diese, von der Not
getrieben, über die Grenze strömten. Überschaubare Zahlen von Zuwanderern
ließen sich integrieren. Sobald diese jedoch eine kritische Menge überschritten
hatten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren,
verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.«
Wenn ›eine kritische Menge
überschritten‹ ist: Die Formulierung
des Historikers spiegelt die aktuelle Situation in Deutschland treffend wieder.
Anstatt sich, wie Trump, endlich der Masseneinwanderung entgegenzustellen, ist
es den Regierungsparteien nach wie vor wichtiger, vom linken Feuilleton
beklatscht zu werden, als Deutschlands Grenzen, die kulturelle Identität und
sein eigenes Volk zu schützen. Die Dekadenz des politischen Berlins und deren
Verachtung des eigentlichen Souveräns dieses Landes könnte nicht deutlicher
belegt werden. Die eingewanderte Verbrechens- und islamistische Terrorwelle
seit 2015 ist in ›Sicherheitsrisiko Islam‹ ausführlich dokumentiert.
Durch die unkontrollierte muslimische Masseneinwanderung treibt
ein hochexplosiver Mob auf Deutschlands Straßen sein Unwesen: Jung, männlich,
muslimisch, gewaltaffin, berufs- wie perspektivlos – eine
toxische Mixtur, die schon unzählige Opfer gefordert hat. Gewaltexzesse, der
Kölner Sex-Mob, brutale wie wahllose Bandengewalt gegen Ungläubige (Amberg),
sowie Gruppenvergewaltigungen wie in Freiburg und die zahlreichen Mädchenmorde
sind das Resultat dieser verhängnisvollen Politik. Schon beim geringsten Anlaß wird
das Messer gezogen und skrupellos eingesetzt. Aber selbst diese barbarischen
Gewalttaten haben bei Politik und Medien zu keinerlei Umdenken geführt.
Deutschland schafft sich ab!
Anstatt
die Wehrhaftigkeit des Staates sicherzustellen, dürfen sich diese abgelehnten
kriminellen Flüchtlinge frei im Land bewegen und werden obendrein durch den
Steuerzahler alimentiert. Und eine Polizei, die auf Anspucken und körperliche
Angriffe lediglich mit einer Identitätsfeststellung antwortet, verliert dort
obendrein jeglichen Respekt. Die stetig ansteigende Kritik in der Bevölkerung
wird durch die Meinungsmacht der ›Refugees welcome‹-Fraktion aus Politik, Medien, Kirche, Gewerkschaften, NGOs und
der Asylindustrie unterdrückt, doch die Spannungen innerhalb der Gesellschaft
und der vielzitierte Druck im Kessel steigen. Der Mangel an Wehrhaftigkeit gegenüber
diesen Zuständen und gegenüber der Ausbreitung des Islams hat in nur wenigen
Jahren für einen nicht für möglich gehaltenen Verlust der inneren Sicherheit
geführt.
Der allgemeine Frust wird zunehmen. Nicht nur innerhalb der Bevölkerung,
sondern ganz besonders auch unter den eingewanderten Männern. Denn auf diese
wartet aufgrund ihres niedrigen Bildungsstandes weder eine erfüllende Arbeit,
noch ein Haus, noch ein eigenes Auto. Und sobald dieser Frustpegel weiter
ansteigt, werden die salafistischen Seelenfänger leichtes Spiel haben, sich zu
radikalisieren und ihren Frust gegen die einheimischen ›Ungläubigen‹ zu richten. So warnte
der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, vor einer
Gefährdung der Stabilität der Demokratie in Deutschland. »Wenn wir nichts
verändern, wird sich die Lage in Deutschland erheblich verschlechtern«, sind
seine exakten Worte. Deutschland geht schweren Zeiten entgegen, an deren Ende
der Untergang der alten Ordnung droht.
Was den
islamischen Terrorismus betrifft, so hat sich, wie Schubert in einem weiteren
Bericht von Ende letztem November schreibt, der französische Journalist
Matthieu Suc auf diesen spezialisiert. Bei seinen aktuellen Recherchen ist er
nicht nur auf die extrem sorgfältigen Planungen des Islamischen Staats
gestoßen, sondern auch auf dessen bewußte Wahl, das Pariser Terrorkommando als
Flüchtlinge getarnt über die Balkanroute einzuschleusen. Suc zufolge besteht
die einzige Aufgabe der im Frühjahr 2016 neu gegründeten Abteilung ›Allat‹ des französischen Inlandsgeheimdiensts ›DGSI‹, darin, die
Hintermänner der Pariser Massaker vom 7. Januar 2015
auf Charlie Hebdo und vom 13. November 2015 auf das Veranstaltungshaus
Bataclan zu identifizieren und auszuschalten.
Im Gegensatz zu deutschen Politikern, die nach Anschlägen, so auf den Berliner
Weihnachtsmarkt durch den IS-Terroristen Anis Amri, einzig durch das Absondern
wohlbekannter Phrasen auffielen, zeigt sich in Frankreich durch Gründung der Anti-Terror Task
Force ›Allat‹, wie ein wirklich wehrhafter Staat auf einen
derartigen Terrorismus reagiert. Die Einheit setzt sich aus Geheimdienst-und
Militärangehörigen zusammen und ist nach einer arabischen Göttin aus vorislamischer Zeit benannt.
Eine derartige, von staatlicher Seite ausgehende gezielte Provokation
gegen den Alleinstellungsanspruch des Islams, legt Schubert dar, würde in
Deutschland nach kürzester Zeit sicherlich einen links-medialen Aufschrei
auslösen und zu einer prompten Umbenennung führen. Auch der staatliche Auftrag
von ›Allat‹, es handelte sich
ganz explizit um einen Tötungsauftrag, wäre in Deutschland – dem Land, in
dem Täterschutz und Resozialisierung nur allzu häufig vor dem Opferschutz
rangieren – undenkbar. Die Task Force sollte IS-Hintermänner, Mittäter
und Beteiligte an dem Paris-Massaker in Syrien und dem Irak identifizieren,
lokalisieren und eliminieren. Dabei handelten die Franzosen nicht allein; an
der Terroristenjagd beteiligten sich auch die CIA, der Mossad und der MI6, wie
Matthieu Suc herausfand. Bei der Analyse des Anschlags und den Rekonstruktionen
der Terrorvorbereitungen waren die Geheimdienste überrascht, wie akribisch die
Dschihadisten vorgegangen waren. Innerhalb der IS-Sicherheitsabteilung ›Amiyat‹, deren geheimes
Hauptquartier sich unter dem Fußballstadion in der IS-Hochburg Rakka befand,
entstand die Einheit ›Externe Operationen‹. Hier liefen alle Anschlagsvorbereitungen der Terrormiliz in
Europa zusammen, und zwar auf einem so hohen Niveau, so koordiniert und
durchdacht, dass die westlichen Geheimdienste anerkennend von einer »CIA des
Dschihad« sprachen.
Bundesweites IS-Netzwerk in Deutschland
Und während unfähige Minister in Deutschland vom Schlage eines
Heiko Maas noch im Angesicht des Paris-Massakers versuchten, die Bevölkerung zu
manipulieren, indem sie zum Beispiel behaupteten, es gebe keine einzige
nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen,
berichteten französische Journalisten längst über einen solchen Zusammenhang. Der
Analyse der Geheimdienste zufolge wählten die IS-Terrorstrategen den
unkontrollierten Flüchtlingsstrom ganz gezielt zur Einschleusung des Terrorkommandos aus. ›Die Welt‹ berichtete zudem von
einem eigens dafür eingerichteten IS-Camp auf einer Flussinsel des Euphrat, wo
die Attentäter geschult und trainiert wurden. Unter dem Kommando des belgischen
Staatsangehörigen Abdelhamid Abaaoud mischte sich die IS-Terrortruppe dann unter
die Flüchtlinge, reiste von Syrien in die Türkei und dann weiter über die
Balkanroute nach Westeuropa. Dabei wurden die Terroristen von einem
länderübergreifenden Netzwerk von Passfälschern, Logistikern und Schmugglern
unterstützt, deren Spuren auch nach Deutschland führen. So verfügt der
Islamische Staat seit der Flüchtlingskrise über ein funktionierendes und
bundesweites Netzwerk in Deutschland. Zu diesem gehört auch der syrische
Flüchtling Dschaber al-Bakr, der im September 2016 in Chemnitz aus Chemikalien
eine Bombe baute. Er stand in Kontakt mit dem Franzosen Boubaker al-Hakim,
einem Terrorstrategen aus der IS-Abteilung ›Externe Operationen‹, der als Hintermann des Charlie-Hebdo-Anschlags gilt.
Neben Boubaker al-Hakim identifizierte ›Allat‹ auch den Franco-Algerier Abdel Nasser Benyoucef und den Belgier
Oussama Atar als entscheidende und hochrangige IS-Kader, die für die Pariser
Anschläge als verantwortlich gelten. Alle drei Kader verfügten über eine lange
islamistisch-terroristische Biografie und sind mittlerweile liquidiert worden.
Nachdem sie vom französischen Geheimdienst identifiziert und lokalisiert worden waren, teilte
man die Daten mit der CIA, die diese dann im Rahmen des ›War on Terror‹ durch Drohnen
buchstäblich in die Luft jagte. Man kann davon ausgehen, dass die
Drohnen-Kill-Einsätze in der Air Base Ramstein bei Kaiserslautern koordiniert
und von dort aus gelenkt wurden. ›Allat‹ identifizierte weitere 20 IS-Terroristen, die an den Pariser
Terroranschlägen beteiligt waren. Einer nach dem anderen wurde durch
US-Bombardements getötet oder bei durchgeführten Geheimeinsätzen liquidiert.
Niemand auf der französischen Kill-Liste hat die Rache des französischen
Staates überlebt.
Niemand, außer Salah Abdeslam. Dieser ist das einzige Mitglied des
Pariser Terrorkommandos, das noch lebt. Der islamistische Massenmörder wartet
in einem Hochsicherheitsgefängnis bei Paris auf seinen Prozeß. Geplant ist
dieser für das Jahr 2020. Beobachter sprechen bereits jetzt von einem der
spektakulärsten Prozesse in der Geschichte Frankreichs. Das Verfahren und die Sicherheitsvorkehrungen drohen Teile von
Paris lahmzulegen. Auch wird die Sicherheitslage während der gesamten Prozeßdauer
extrem angespannt sein. [3]
[1] Quelle: https://schweizerzeit.ch/wahlkampf-stunde-der-wahrheit/
20. 9. 19
[2] Quelle:
https://kopp-report.de/muslimische-masseneinwanderung-der-untergang-der-alten-ordnung/ 20. 9. 19
Stefan Schubert - Muslimische Masseneinwanderung – der Untergang der
alten Ordnung
[3] Quelle:
https://kopp-report.de/drohnen-kill-einsaetze-gegen-die-cia-des-dschihad/ 27. 11. 18
Drohnen-Kill-Einsätze gegen die »CIA des Dschihad« - Von Stefan Schubert
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