George Soros - Das Coronavirus - eine existenzielle Krise 24.05.2020 20:27
Wie bereits unzählige Male konstatiert, gibt es kaum eine Ebene, in die sich Soros
mit seinen Ansichten, Urteilen, Forderungen und Zielsetzungen nicht einbrächte, wie dies auch aus dem von der website »UNSER MITTELEUROPA« veröffentlichten Interview mit dem globalistisch »progressiven« Milliardär hervorgeht [1]. »So erklärte Soros am 11. Mai, dass die Coronavirus-Pandemie d i e Krise sei, auf die er während seiner gesamten Lebenszeit gewartet habe und die eine unter anderen Umständen unvorstellbare gesellschaftliche Revolution ermögliche. In der Zeit nach der Pandemie sei in seinen Augen nur eines sicher: Es würde keine
Rückkehr in die Welt zuvor geben. Was den Rest betreffe, nämlich die Form, die
die Staaten und die Allianzen annehmen würden, so sei dies ein Rätsel, das noch
entdeckt werden müsse«.
»Schon bevor diese Pandemie die
Welt traf«, so Soros ferner, »war
mir klar, dass wir in revolutionären Zeiten leben, in denen das, was in normalen
Zeiten unmöglich oder sogar unvorstellbar schien, nicht nur möglich, sondern
eine absolute Notwendigkeit wird«, erklärte er in
kryptischer Form in einem Interview mit der Zeitschrift ›Project
Syndicate‹
[2], bei der er selbst regelmäßig publiziert.
In
Frankreich hatte Emmanuel Macron am Tag der Ankündigung der Corona-bedingten
Ausgangsbeschränkungen fast genau dieselben Worte verwendet und man kann nur
die frappante Ähnlichkeit zwischen beiden Aussagen feststellen, die offenbar
aus derselben Denkschule stammen. Auffällig ist auch die überraschende Gabe der
Prophetie, die den beiden Männern gegeben zu sein scheint. Man hat den
Eindruck, als ob hier ein Buch oder Szenario vom Ende her gelesen würde..… Was
schließlich fasziniert, ist der apokalyptische und messianische Ton, in dem von
einer neuen Welt die Rede ist, die nach dem Sprung in das große Schwarze Loch
aus den Trümmern der alten geboren werden soll. Und hierin erkennen wir, wie
unsere lieben Globalisten, die sich in ihren großen Schuhen so subtil fühlen,
uns wieder zu ihrer berühmten ›ordo
ab chao‹-Theorie zurückbringen.
Soros fährt fort: »Dann kam COVID-19, das das Leben der Menschen
völlig veränderte und bedeutende Verhaltensänderungen erforderlich machte. Dies
ist ein beispielloses Ereignis, das in dieser Kombination zuvor wahrscheinlich
noch nie stattgefunden hat. Und es stellt wirklich das Überleben unserer Kultur
in Frage«.
Nun hat die
Welt, legt ›UNSER MITTELEUROPA‹ dar, schon
Pandemien durchgemacht, die weitaus tödlicher waren als diejenige von COVID-19,
wie etwa die spanische Grippe. Dennoch sei ihm zufolge die gegenwärtige Krise
mit keiner anderen zuvor vergleichbar: Und doch ist nichts von unserem Wissen
sicher. Spitzenwissenschaftler, die im Internet systematisch zensiert werden, sagen,
dass es ungenau sei, von Mutationen des Virus zu sprechen, da ein Virus noch
nie richtig identifiziert wurde; es gebe vielmehr nur unterschiedliche
Pathologien oder Syndrome, für die man aus Gründen des politischen Opportunismus
den Namen COVID-19 gefunden habe. Soros schätzt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs
lange dauern würde. Und selbst nach der Entwicklung eines solchen wären wir
gezwungen, ihn jedes Jahr zu ändern, »weil sich das Virus höchstwahrscheinlich
ändern wird«.
»Dasselbe
sei ja auch alljährlich beim Grippeimpfstoff der Fall«,
fügt er hinzu.
Zugegeben, aber der Unterschied besteht darin, dass nicht jedes Mal der gesamte
Planet lahmgelegt wird, wenn die Grippe wütet. Was ist, wenn das COVID-19-Virus
im nächsten Winter zurückkehrt? Wird es dann erneut notwendig sein, alle
Staaten in völligen Stillstand zu versetzen? Oder wird jemand endlich die Idee
haben, die Zahlen von ›INSEE‹ oder WHO zu vergleichen, um
festzustellen, dass sie sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert haben? Und
dass das einzige, was sich gegenüber früher geändert hat, die brutale und
exhibitionistische Inszenierung menschlicher Dramen mit einer schamlosen
Instrumentierung des Todes und des Leidens der Opfer und ihrer Familien war?
Georges
Soros, schliesst ›UNSER MITTELEUROPA‹, sieht in dieser
Krise die Möglichkeit, die Menschen nach Überwindung ihrer Ängste und
Rückzugsreflexe stärker zusammenzuschweißen und die Nationalstaaten zu
überwinden. Vor allem Europa als ›unvollständige
Union‹ wäre nach der Krise umso anfälliger
für seine Pläne. Gibt
es noch jemanden, der die Geschichte von den Fledermäusen glaubt? Diese
Fledermäuse, sind das nicht vielmehr George Soros und seine globalistischen
Gefolgsleute?
Anmerkung politonline d.a.
Was die allenthalben vorgetragene Behauptung betrifft, wir könnten nicht so
fortfahren wie vor der Krise, so ist diese durchaus als massive Drohung einzuschätzen,
deren Basis erneut die Angst bildet, die den Bürger nach Möglichkeit in Schach halten
soll. Soros Statement, er habe während seiner gesamten Lebenszeit auf die
jetzige Krise gewartet, wird jeder mit Verstand als simple Übertreibung, sprich
Unmöglichkeit abtun, schliesslich konnte der diese keineswegs voraussehen, es
sei denn, die von einigen Autoren vertretene These, Corona verdanke seine Existenz
seiner bewussten Erschaffung, enthielte ein Körnchen Wahrheit, was in der Tat eine
Vorkenntnis von Soros zuliesse.
Wovon
man allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen
kann, ist
die Annahme, dass er zusammen mit ihm verbündeten Drahtziehern längst ausgearbeitet
hat, wie eine den Staaten nach der Krise über die UNO zu verordnende Transformation
auszusehen hätte. Eine solche wird unverändert danach streben, die Nationen zu
entmachten, wie dies Wolfgang Schäuble längst offen ausgesprochen hat, als er
im Oktober 2011 erklärte: »Wir sind dabei, das Monopol des alten
Nationalstaates aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu
gehen.« Nicht, dass dies je irgendjemanden aufschreckte ....
Eine
kurze Analyse der Lage hat der Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner in
Linkenheim-Hochstetten in einem Schreiben an Herrn Guido Zöllick vom Deutschen
Hotel- und Gaststättenverband ›DEHOGA‹ erstellt:
Sehr
geehrter Herr Zöllick,
am
23. 3. 2020 hatte die Bundesregierung den Betrieb von Hotels und Gaststätten wegen
der Covid19-Epidemie verboten. Der Gesundheitsminister verfügt über keine
medizinischen Kenntnisse und hat die Folgen des Verbotes nicht überlegt:
Siehe https://transinformation.net/der-lockdown-muss-sofort-aufgehoben-werden-was-sagt-die-analyse-aus-dem-bmi-und-wer-unterstuetzt-die-veroeffentlichung/
Während
der Influenza-Epidemie 2018, die 25.100 Todesopfer forderte, wurde kein Verbot
erlassen.
Das Verbot durch die Bundesregierung verursacht sehr große finanzielle Schäden
sowie viele Konkurse. Zu prüfen ist, ob das Verbot durch die Bundesregierung
erforderlich und rechtlich zulässig war.
Siehe https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/17/sechs-kurze-begruendungen-fuer-die-verfassungswidrigkeit-des-shutdown-in-deutschland/
Festzustellen
ist, daß zum Zeitpunkt des Verbotes die Covid19-Epidemie bereits abgeklungen
war. Am 11. 3.2020 erreichte die Reproduktionszahl den Höhepunkt mit einem Wert
von etwa 3,3. Bereits am 20. 3.2020, also vor dem Verbot, war die
Reproduktionszahl auf 1 abgesunken, um dann weiter zu fallen.
Ferner ist festzustellen, daß die Covid19-Epidemie im Gegensatz zu der Epidemie
2018 augenscheinlich keine größere Erhöhung der Anzahl der täglichen Sterbefälle
bewirkte als die Hitzewelle 2018 (Statistisches Bundesamt)
Siehe https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Auch
die Maßnahmen können Sterbefälle verursacht haben.
Gemäß
den Daten des RKI - siehe https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-05-18-de.pdf?__blob=publicationFile
stieg
die Anzahl der täglich gemeldeten neuen Covid19-Erkrankungsbeginne vom 1. 3. 2020
bis zum 18. 3.2020 auf etwa 4.000 an. Danach sanken die Erkrankungsbeginne
stetig bis auf 0 am 16. 5. 2020. Am 23. 3. 2020, also am Tag des
Gaststättenverbots, war sie bereits auf etwa 3.000 abgesunken. Nimmt man an,
daß die Erkrankungen 14 Tage nach der Ansteckung erfolgen, dann war die Anzahl
der Erkrankungsbeginne am 12. 4. 2020 (als Ansteckungen bis zum Tage des Verbots)
bereits auf etwa 1.500 abgesunken.
Es ist unwahrscheinlich, daß das Gaststättenbetriebsverbot einen Einfluß auf
die Covid19-Erkrankungen hatte. Diese Sachverhalte erläutert u. a. Prof. Dr.
Stefan Homburg, Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität
Hannover, durch statistische Überlegungen.
Siehe https://www.youtube.com/watch?v=9CcT250d50I&feature=youtu.be
Hoffentlich
haben Sie den Mut, sich hiermit auseinanderzusetzen.
Verantwortungsträger
wagen kaum noch Kritik an der Bundeskanzlerin, weil Kritik bekämpft wird wie in
einer Diktatur.
Siehe https://www.youtube.com/watch?v=JrjN9MKwYoA&feature=youtu.be
Im Januar bezeichneten die regierungstreuen Medien Warnungen von Covit19 als ›Verschwörungstheorien‹. Heute geschieht das Gegenteil.
Mit
freundlichen Grüßen
Hans
Penner
Dieses
Schreiben,
so der Autor, kann verbreitet werden
Quelle:
[1] https://unser-mitteleuropa.com/georges-soros-das-coronavirus-eine-existenzielle-krise/ 17. 5. 20 Georges
Soros: Das Coronavirus, eine existenzielle Krise;
der Artikel erschien in Europa zunächst auf https://www.medias-presse.info/le-coronavirus-crise-existentielle-pour-georges-soros/120534/ 16 mai 2020 Le
Coronavirus, crise existentielle pour Georges Soros
[2] https://www.project-syndicate.org/onpoint/the-crisis-of-a-lifetime-by-george-soros-and-gregor-peter-schmitz-2020-05 11. 5. 20 The Crisis of a Lifetime - Gregor Peter Schmitz interviews George Soros
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