Auf dem Weg zum eurasisch-negroiden Europäer - Von Doris Auerbach - Teil III - Die Migration bleibt 22.11.2020 19:53
Dieses Ziel zeichnet sich früh ab. Bereits bei der Konferenz »Eine Seele für Europa«,
die vom 17. bis 19. November 2006 in Berlin stattfand, kündigte George Soros an, dass er mittels seiner in 29 Staaten arbeitenden Gruppe von Stiftungen, die »Open Society Foundations«, die Zivilgesellschaft in Europa für die Idee organisieren würde, dass »Europa als Modell und Kraft für eine globale offene Gesellschaft« dienen soll. Ein Vorhaben, dessen »globaler« Faktor die in der Folge angestrebte ethnische Vermischung der Bevölkerungen, also das Entstehen einer Multikultur, bereits andeutet, ebenso die nahezu vollkommen umgesetzte Verpflichtung, die Grenzen für jeden Migranten offen zu halten. Im
Gegensatz hierzu widersetzt sich eine Gesellschaft, die als »geschlossen« gelten
kann, der Globalisierung und besteht auf der Kontrolle ihrer eigenen Ressourcen,
der Stärkung ihres Binnenmarkts durch entsprechende Zölle sowie auf der
Entwicklung einer eigenständigen Energiesicherheit. So
hat denn auch Viktor Orban das Soros-Netzwerk
als Organisator der Migration auf dem gesamten Balkan benannt und Soros
vorgeworfen, Europa mit Migranten zu ›überschwemmen‹ und seiner ›christlichen und nationalen Identität‹ berauben zu wollen; Soros würde, um die ethnokulturelle Identität
der europäischen Völker zu zerstören, eine ›Invasion‹ aus der muslimischen Welt fördern. [1]
Zu
den Initiatoren der Berliner Konferenz zählten damals unter anderen Roland
Berger, John C. Kornblum, ehemaliger Deutschland-Chef der mit grosser Regelmässigkeit
bei den Bilderberger-Konferenzen anzutreffenden US-Investmentbank Lazard, sowie - im Leitungsausschuss - den bekannten Bertelsmann-Lobbyisten in der
EU, Elmar Brok.
Im
Januar 2008 gab dann der von 2004 bis 2008 als EU-Kommissar für Justiz,
Freiheit und Sicherheit amtierende Franco Frattini auf der in Lissabon durchgeführten Konferenz zur illegalen
Einwanderung eine, möchte man sagen, Soros Forderungen direkt angepasste Erklärung
ab: Anstatt sich darauf zu konzentrieren, illegale Einwanderer abzuwehren und
die unsichtbaren Mauern um die Aussengrenzen der Schengen-Staaten immer höher
zu ziehen, sollten
sichere Korridore für die Einwanderung aus Asien und Afrika geschaffen werden. »Wir
dürfen die Einwanderung nicht als Bedrohung betrachten, sondern als
Bereicherung und als unvermeidliches Phänomen der heutigen Welt«. Die neue
Aufgabe der EU müsse darin bestehen, die Zuwanderung zu steuern und nicht zu
verhindern«. Was die ›Steuerung‹ betrifft, so ist sie aufgrund nachfolgender
EU-Beschlüsse ganz klar als ›Förderung‹ aufzufassen.
In
Soros’ 2015 an
die EU gerichteten Dokument ›Rebuilding
the Asylum System‹ ist die in der
Folge konsequent umgesetzte Einbindung von Stiftungen und NGOs verzeichnet: »Um schließlich über eine Million Asylsuchende und Migranten jährlich
aufnehmen zu können«, heisst es dort, »muß die EU den privaten Sektor, NGOs, Kirchengruppen und
Unternehmen, dazu mobilisieren, als Sponsoren aufzutreten«. Der Sorosplan
›Wiederaufbau des Asylsystems‹ enthält de facto Richtlinien dafür, dass
Europa ein für jegliche Migration aus Afrika und aus dem Osten offener Korridor
sein soll. Es geht nicht etwa darum, die Migrationsströme einzudämmen, sondern
darum, diese von ihrer Quelle bis zu ihrer Ankunft zu begleiten. Dazu erfolgt
auch die Forderung an die Europäische Union, Massnahmen zu ergreifen, um die
Migranten selbst abholen zu können, was inzwischen ebenfalls zuverlässig
organisiert ist. Gleichzeitig ergeht die Anweisung, die Reiserouten der
Asylbewerber zu sichern. [2] Zwar meinte Wolfgang Schäuble am 4. 10. 16: »Wir müssen uns den Wanderungsbewegungen
unserer Zeit stellen«, übergeht jedoch eine ihrer wesentlichen Voraussetzungen, ihre
Förderung durch Brüssel.
In seiner Rede zu dem Thema ›Die europäische Idee‹ wusste Antonio Guterres, der
ehemalige sozialistische portugiesische Premierminister und bis 2015
Hoher Flüchtlingskommissar, am 22. 11. 2016 zu erklären: »Man
muß die Menschen davon überzeugen, dass die Migration unvermeidlich ist und
nicht aufhören wird, und dass die multiethnischen, multikulturellen,
multireligiösen Gesellschaften, die dadurch entstehen, eine Bereicherung
bedeuten«. Wie er ferner erklärte, sei die Migration nicht das
Problem, sondern die Lösung. Die europäischen Nationen hätten kein
Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müßten stattdessen
massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen«.
In der Tat ein höchst verlässliches Konzept zur Verarmung unseres Kontinents.
In
seiner darauffolgenden Funktion als 9. Generalsekretär der Vereinten Nationen, die er am 1. Januar 2017 antrat,
sprach sich Guterres im Januar 2018 deutlich für
den geplanten Migrationspakt, den ›Global Compact For Migration‹, aus, und stellte klar, dass die Vereinten Nationen eine weitere,
weltweite Migration quasi für unumgänglich halten. Was mögliche Anstifter neuer
Kriege mit Erleichterung zur Kenntnis
genommen haben dürften.....
In
seiner bereits erwähnten Rede vom 12. Juli 2017 hatte der Präsident des Europäischen
Parlaments, Antonio Tajani, deutlich davor gewarnt, dass die einen enormen
Einfluss ausübenden NGOs die Migration aus Afrika befeuern. Nicht umsonst bezeichnet
auch die von George Soros finanzierte Hilfsorganisation IOM, die ›Internationale
Organisation für Migration‹, die Massenmigration als ›unvermeidlich,
notwendig und wünschenswert‹. So auch
die Ansicht von Anna Fonseca, die IOM-Chefin in Marokko, im August 2018: »Migration
ist wie Wasser. Man kann sie nicht aufhalten. Wenn man eine Route schließt,
wird sich eine andere öffnen«. Selbstverständlich, wenn man keinerlei Anstalten
macht, die Routen zu schliessen. [3]
Am
28. 11. 2018 setzte dann Jean-Claude Juncker den migrationsfördernden Tweet ab:
»Ohne
Millionen von Migranten aus Afrika wird Europa verloren sein«. Etwas später, am 18. Dezember, folgte die Erklärung
von Dimitris Avramopoulos: »Europas
Migranten sind hier, um zu bleiben. Es ist Zeit, damit zu beginnen, unsere
politischen Richtlinien dementsprechend auszuarbeiten. Es ist Zeit, sich der
Wahrheit zu stellen: Wir können die Migration niemals anhalten, und werden auch
niemals in der Lage sein, die Migration zu stoppen. Die Flüchtlingskrise in Europa mag abklingen, jedoch wird die Migration,
global gesehen, niemals aufhören. Wir können nicht länger nur darüber reden, wie
wir die Krise handhaben, denn die Migration ist unsere neue Realität. Es ist
notwendig, dass wir in den kommenden Monaten unsere Versprechen, Tausende von
Migranten aus Libyen zu evakuieren, erfüllen, entweder mittels einer Neuansiedlung
oder dadurch, dass wir eine von Migranten selbst erwünschte Rückkehr in ihr
Land unterstützen. Schlußendlich wird es für
uns alle erforderlich sein, dass wir bereit sind, Migration, Mobilität und Diversität als
die neue Norm zu akzeptieren und unsere Maßnahmen in Übereinkunft mit dieser auszurichten. Der einzige Weg, unsere Anordnungen in Bezug auf Asyl und
Migration so zu gestalten, dass sie sich für die Zukunft als sicher erweisen,
besteht darin, unser Denken zunächst kollektiv zu ändern«.
Eine
Woche vor der Unterzeichnung des Migrationspakts in Marrakesch im Dezember 2018 hatte Avramopoulos am 3. 12. 18 erklärt, die Einigkeit der EU in dieser
Frage sei wichtig. »Wenn die Europäische Union bei der Verabschiedung des
Migrationspakts in Marrakesch nicht mit einer Stimme spricht, werden wir unsere
Partner in Afrika, enttäuschen und entmutigen«. Bereits zuvor hatte Avramopoulos die Kritik
an der 2015 durch Bundeskanzlerin Merkel erfolgten Öffnung der Grenzen scharf verurteilt
und als ›unfair‹ bezeichnet. Die deutsche Regierungschefin habe »genau das
gemacht, was wir brauchen: Sie hat Solidarität gezeigt, sie hat entsprechend
unseren Vereinbarungen hinsichtlich Humanität und Menschenwürde reagiert, und
viele Bundesbürger, die den Ankommenden geholfen haben, auch«. Avramopoulos hat die Willkommenspolitik von
Merkel immer unterstützt und ist, wie er am 5. 6. 19 darlegte, entschieden
gegen eine ›Festung Europa‹: »Wir sollten niemals zulassen, dass
Europa eine Festung Europa wird. Denn das würde uns isolieren. Solidarität und Verantwortung
sind nicht nur schöne Worte. Es sind Prinzipien, auf denen die EU aufgebaut ist
und die diese Gemeinschaft ausmachen«. Gleich welcher Schaden der
Aufnahmegesellschaft dadurch entsteht.
Zum gleichen Zeitpunkt, also
ebenfalls am 5.
6. 19, erklärte
auch eine schwedische Mitarbeiterin im Stab von Avramopoulos, dass »sie die Migration als eine unabänderliche Tatsache
ansehe, wie den Wind, den man ja auch nicht stoppen könne. Zudem seien alle
Menschen von Natur aus Migranten«. Da manifestiert sich bereits das angemahnte Umdenken
.....
Kurz
vor seinem Rücktritt im November 2019 lässt uns Avramopoulos noch einmal wissen, dass es in der EU nicht um die Frage gehe,
wie die Migrationsströme zu stoppen wären, sondern wie wir damit fertig
werden.
Und
damit uns dies ja bewusst bleibt, erklärt auch Ursula von der Leyen, dass die Migration »nicht weggeht« und zu einer globalisierten Welt dazu gehört. Auf
der sich an ihre mit Guiseppe Conte am 2. August 2019 geführten Gespräche anschliessenden Pressekonferenz in Rom betont sie: »Ich möchte einen neuen Pakt für Migration und Asyl vorschlagen, weil ich
denke, dass wir eine neue und frische Sicht (…) auf die Migration brauchen«. Wie sie fordert, »braucht
die Europäische Union »Verfahren, die
zugleich effektiv und human sind«. »Wir müssen die Dublin-Regeln anpassen, um die
Migrationsströme effizienter zu bewältigen«. Also nicht etwa um sie anzuhalten oder einzustellen.
Auch
Maureen Achieng, sie leitet das IOM-Büro in Äthiopien, von wo aus die Afrikaner
mit grosser Regelmässigkeit nach Europa eingeflogen werden, erklärt im März
dieses Jahres bei der Vorstellung des Strategiepapiers ›Jobs und Migration: Eine afrikanische Perspektive‹, das unter anderen die IOM
mitverfasst hat, »dass ohnehin niemand die Migration stoppen könne«. Wie sie hinsichtlich
Afrikas darlegt, werde dieses mit einem Bevölkerungswachstum konfrontiert; dort
könnten die Arbeitsmärkte die schiere Zahl an jungen Bewerbern nicht aufnehmen.
Deshalb sei die Migration aus Afrika im Hinblick auf den demographischen Trend
alternder Gesellschaften ›eine
Win-win-Situation für beide Seiten‹.
[4] Eine ganz besondere, wie
wir sie täglich erleben können....
Indessen
ist die Zahl der europäischen Arbeitslosen längst bedenklich angestiegen; zu
erwarten ist, dass die abertausendfache Ankunft sehr junger, uns finanziell
milliardenschwer belastender Afrikaner dafür sorgen wird, dass sich die
Bevölkerungsexplosion bei uns gnadenlos fortsetzt.
So weit möchte offenbar niemand denken....
Mit
der Afrikanisierung gehen zielgerichtete Forderungen einher: Diese sind in der
vom EP in Strassburg am 26. 3. 2019 mit grosser Mehrheit von 535 zu 80 Stimmen
bei 40 Enthaltungen verabschiedeten ›Entschließung
zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa‹ [2018/2899
(RSP)] niedergelegt. Die halbstündige
Aussprache hierüber fand zuvor vor leeren Rängen statt, was die Annahme
in den Raum stellt, dass diese Richtlinie einfach nur abgenickt worden ist; aus
dem 8 Seiten langen Dokument geht hervor, dass derzeit rund 15 Millionen
Afrikaner in Europa leben. [5]
Die
Abhandlung zu den Rechten, die die Afrikaner bei uns haben, hält fest, in wie
vielen Bereichen sich Europa Afrika gegenüber schwerste Schuld aufgeladen hat,
und was dem Europäer auf dem Gebiet der Diskriminierung auch weiterhin
anzulasten ist. Jedenfalls unterstellt sie uns implizit eine umfassende ›Afrophobie‹. Unter den ins Feld geführten Behauptungen findet sich einiges,
was selbst einen historisch völlig unbewanderten Leser elektrisiert hochfahren
lassen dürfte: So etwa die Aussage, ›dass Menschen afrikanischer
Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen
Gesellschaft beigetragen haben‹. Die Vielzahl der Stipulationen muss man
sich selbst erschliessen, ihre Wiedergabe würde die Seiten sprengen. So wird auch
beklagt, dass die Schwarzafrikaner auf allen EU-Ebenen ›massiv unterrepräsentiert‹
seien.
Da
kein Abstimmungsergebnis vorliegt, ist leider nicht ersichtlich, wie die
EP-Abgeordneten im einzelnen gestimmt haben. Dass sich diese hinsichtlich der
gegen uns aufgelisteten Anschuldigungen jedoch genauer informiert haben, darf
in Zweifel gezogen werden.
»Was in dieser Entschließung steht«, schreibt Eugen Prinz, »ist ein weiterer
Sargnagel für die kulturelle Identität der Völker Europas. .... Der weitere Weg
dieser Entschließung ist vorgezeichnet: Sie wird in einigen EU-Staaten,
darunter mit Sicherheit auch in Deutschland, die nationale Politik bestimmen.
Als nächstes werden die einzelnen Punkte Rechtsetzung erfahren. Anschließend
sorgen die Gerichte für die Afrika-freundliche Auslegung der neu geschaffenen Bestimmungen
und die verdutzten Altbürger einiger westeuropäischer Staaten, darunter auch
Deutschland, finden sich dann plötzlich in Zweigstellen des schwarzen
Kontinents wieder«.
Gejubelt dagegen hatte gleich am 27. März der ›Verein Initiative Schwarze Menschen in
Deutschland - Bund e.V.‹: »Endlich:
EU-Parlament verabschiedet wegweisende Resolution zu Grundrechten von Menschen
afrikanischer Herkunft in Europa. Das Europaparlament hat die EU und ihre
Mitgliedstaaten erstmals in seiner Geschichte aufgefordert, Maßnahmen zu
ergreifen, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, dem Menschen
afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind. Zum ersten Mal bezieht das Europäische Parlament damit Stellung zu anti-Schwarzen Rassismus (ASR), und
damit zu der spezifischen Diskriminierung gegenüber Menschen afrikanischer
Herkunft in Europa«. Der Verein hat es sich »zur Aufgabe gemacht, die
Interessen schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit
in der Migrationsgesellschaft einzustehen«. Spätestens hier fühle ich mich grundsätzlich
verhöhnt, wenn ich registriere, wie ausgezeichnet die Ankömmlinge aus Afrika
generell umsorgt werden. Man
fragt sich berechtigterweise, wieso gesonderte Grundrechte für Afrikaner
erforderlich sind, sind diese doch bereits durch die Europäische Menschenrechtskonvention
vollumfänglich gewährleistet.
Nicht uninteressant dürfte auch der Fakt sein,
dass die Polizei in Bayern, wie am 17. Februar dieses Jahres vermeldet, mit
einer interkulturellen Schulung ihrer Anwärter das Verständnis für Afrikaner fördern
will.
Wenig
Aufmerksamkeit wurde vermutlich folgender Tatsache zuteil: Beim 42. ›World Economic Forum‹, das vom 20. bis zum 23. Januar
2016 unter dem Motto ›Die 4. Industrielle Revolution meistern‹ wie üblich in Davos stattfand, haben
Hilfsorganisationen die Manager und die Politiker darauf eingestimmt, dass weltweite
Massenmigrationen zur Normalität in Europa werden. Die EU möge sich auf die
veränderte Lage einstellen, so die Botschaft. [6]
Der ungarische Kanzleramtsminister János Lázár stellte
schon früh fest: Es sind zwei neue Begriffe in den EU-Dokumenten erschienen,
die ›verbindliche Umverteilung‹ und die ›verbindliche Solidarität‹. Indessen, so Lázár am 8. 12. 2016, akzeptiere Ungarn in keiner Form
eine obligatorische Ansiedlung oder eine verbindliche Umverteilung, wie es nunmehr
genannt wird. Die EU-Kommission möchte die Einwanderung
nämlich nicht stoppen, sondern vielmehr ›organisieren‹.
Im Mai 2017 kritisiert der äthiopisch-deutsche Publizist Prinz Asfa-Wossen Asserate die
EU-Afrikapolitik scharf; er fordert, dass die EU den
afrikanischen Potentaten endlich Grenzen aufzeigen, über die Fluchtursachen
reden und die Frage stellen sollte, »wer eigentlich dafür verantwortlich ist,
dass sich zur Zeit Millionen Afrikaner auf dieser Völkerwanderung befinden«. Für
ihn ist Antwort klar: »Die afrikanischen Gewaltherrscher, die nicht in der Lage
sind, ihr eigenes Volk dahingehend zu regieren, dass es in den eigenen Ländern bleiben
kann; diese afrikanischen Diktatoren werden zum größten Teil von europäischen Steuergeldern alimentiert«. Hingegen warnt Luxemburgs Aussenminister
Jean Asselborn am Ende des Jahres, am 30. Dezember
2017, im
Deutschlandfunk, dass es nicht die Lösung sein könne, dass jedes Land für sich
entscheide, ob es Flüchtlinge aufnimmt [oder
nicht; Anmerk.]. Auch seine Solidaritätsforderung lautet: »Grenzen schließen ist Populismus«.
Auf dem NATO-Gipfel in Brüssel erklärt
US-Präsident Trump am 13. 7. 2018 auf einer Pressekonferenz: »Ich habe Ihnen heute gesagt,
dass die EU besser aufpassen muß, weil die
Immigration Europa übernimmt, und das habe ich laut und deutlich gesagt«. Wird jedoch ebenso deutlich überhört.... Zwar müsse man, erklärt Wolfgang Schäuble am 14.
9. 2018, Menschen auf dem Mittelmeer retten, »ihnen aber zugleich zweifelsfrei klarmachen, dass das nicht der Weg
nach Europa ist«. Wer erkenne, dass er nicht nach Europa einreisen dürfe, werde das »Risiko des eigenen Todes dafür nicht mehr in Kauf nehmen wollen«. Auch sei es nicht sinnvoll, afrikanische Einwanderer in Europa
aufzunehmen. Afrika verliere wertvolles Potential, wenn »die Tüchtigsten dann lieber nach Europa fliehen«. In ersterem Punkt versagt die EU bis heute insgesamt, und dies, wie
ich denke, mit Absicht; hinsichtlich des zweiten Punkts dürfte es sich indessen
eher so verhalten, dass die Tüchtigsten zu Hause bleiben.
Gewiss wächst die Wirtschaftskraft
afrikanischer Länder, dennoch entstehen offenbar viel zu wenige neue Arbeitsplätze
für die schnell zunehmenden Bevölkerungen,
was sich in durchaus absehbarer Zeit in der gleichen Weise in den europäischen
Ländern abspielen dürfte, zumal der Faktor Rückführung resp. Abschiebung auch
weiterhin nicht im erforderlichen Mass zu verwirklichen sein wird. Darüber
hinaus liegt mir insgesamt kein Dokument vor, in dem sich eine Stipulation fände,
die von einer zeitlich begrenzten Schutzsuche spräche,
oder den Begriff Obergrenze verbindlich festlegte. Zieht man in Betracht, so die ›epochtimes‹ online am 7. 12. 19, dass in Afrika pro Jahr 10 bis 12
Millionen Afrikaner neu auf den offiziellen Arbeitsmarkt drängen, denen jedoch nur
ein Jobwachstum von 3 Millionen gegenüber steht, wird Afrika wahrscheinlich weiterhin
versuchen, die Forderung der Möglichkeit einer Migration in die EU aufrecht zu erhalten.
Zum
Faktor Rückführung schreibt beispielsweise der Redaktor der Tageszeitung ›Le Figaro‹, Eric Zemmour, im März 2018: Es
werde oft behauptet, dass Brüssel Italien in
Bezug auf die hohen Migrationswellen im Stich gelassen habe. Die Wahrheit sieht dem Journalisten zufolge jedoch noch
schlimmer aus: Brüssel habe Italien sogar
verpflichtet, Zuwanderer aufzunehmen und habe dem Land so gut wie verboten, sie zurück nach Hause
zu schicken.
Anfang Juni 2018 macht der seit 2007 an der Duke University, Durham, North Carolina, Afrikanistik lehrende Prof. Stephen Smith in seinem Artikel ›La ruée vers l’Europe‹ [Der Ansturm auf
Europa] darauf aufmerksam, dass die grosse Flüchtlingswelle erst noch bevorsteht. Für ›Le Monde‹ und später für ›Libération‹ hatte Smith Afrika
20 Jahre lang bereist. Er macht letzteren Fakt an den explodierenden Bevölkerungszahlen
Afrikas fest, wodurch das geringe Kapital des Kontinents, das noch dazu
schlecht, weil ineffizient verwaltet wird, zwangsläufig auf noch mehr Menschen
aufgeteilt wird. Dazu kommt noch die Unfähigkeit der Afrikaner, ihren Alltag
und ihr Leben so zu gestalten, dass es ihnen am darauffolgenden Tag besser geht
als am Tag davor. Dieser unzufriedenen und schier unüberschaubaren Masse steht
nun ein völlig liberalisiertes Europa gegenüber, das es sich zur Aufgabe
gemacht hat, unterzugehen. Mit Entscheidungstreffern wie Merkel,
Macron oder Rajoy wird es nicht schwer sein, in das wohlstandsgesättigte,
dekadente Europa ohne traditionelle Werte, dafür mit totaler Entwurzelung,
einzuwandern. Und Merkel und ihre Elite können nun nicht mehr zurück. [7]
»Unter der
augenblicklichen Gesetzeslage und der derzeitigen Unwilligkeit und Unfähigkeit
der Mehrheit der Regierungsmitglieder und der Mitglieder des Deutschen
Bundestags, Abhilfe zu schaffen«, führt Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof - Verfasser des gross angelegten Werks ›Der Krieg, der viele Väter hatte‹ -
aus, »herrscht
folgende Lage: Die Rückführung der
illegalen Einwanderer und der abgelehnten Asylbewerber funktioniert nicht. Der
zum Teil Jahre dauernde gerichtliche Instanzenweg in Asylverfahren wird nicht
abgeschafft. Abschiebehindernisse ufern zugunsten der Migranten aus. Die Hindernisse
werden selbst bei straffälligen Einwanderern und sogenannten Gefährdern anerkannt
und belassen so kriminelle Migranten in Deutschland. Polizei und Justiz kommen
gegen Clan- und Bandenkriminalität mit Migrationshintergrund nicht mehr an. .......
Hunderttausende illegaler Einwanderer konnten und können in Deutschland
untertauchen und werden de facto im Land geduldet«. [8]
Am
26. 8. 2019 fordern Afrikas Bischöfe einen Stopp des Migrationswahnsinns und
üben Kritik an der ›Politik der offenen
Arme‹, die Tausende von jungen Männern
dazu antreibt, ihre Heimat zu verlassen und sich nach Europa aufzumachen. Wie
zu erwarten – umsonst.
Es
ist ersichtlich, dass die in dem bereits genannten ›EU-Resettlement-Programme‹ niedergelegte
Direktive, die den legalen Weg für
die in der EU anzusiedelnden Verwundbarsten und Schwächsten der
Migration, vor allem aus Nordafrika, eröffnet, die
Migration entschieden verstärkt. Da diese direkt vom UNHCR ausgesucht werden,
sollte es klar sein, dass Europa dadurch zusätzlich zum Krankenlager
resp. zur Krankenstation für Afrikaner wird, wie dies aus der Stipulation 72 des unterzeichneten UN-Flüchtlingspakts
unmissverständlich hervorgeht:
›Die Staaten und relevanten
Interessenträger werden im Einklang mit der innerstaatlichen Gesetzgebung,
Politik und Planung im Gesundheitswesen Ressourcen und Sachverstand
bereitstellen, die die Aufnahmeländer dabei unterstützen sollen, ihre
nationalen Gesundheitssysteme zu erweitern und deren Qualität zu erhöhen, um
den Zugang für Flüchtlinge zu erleichtern, insbesondere für Frauen und Mädchen,
Kinder, Heranwachsende und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit
chronischen Erkrankungen, einschließlich Tuberkulose und HIV, Überlebende von
Menschenhandel, Folter, Trauma oder Gewalt, einschließlich sexueller und
geschlechtsspezifischer Gewalt, und Menschen mit Behinderungen‹. Ein Programm dieser Art sehe ich als
einen weiteren genuinen Baustein für den angestrebten Bevölkerungsaustausch. Es
wäre sicherlich interessant, einmal eine
Erhebung durchzuführen, wer von
den Regierenden diesen Pakt tatsächlich gelesen hat. [9]
Die dargelegten Fakten, die in
ihrer Anzahl minim gegenüber der eigentlichen Fülle der zugunsten der Ankömmlinge
aus Afrika erlassenen Anweisungen sind, bringen die Neubesiedelung unseres
Kontinents mit Schwarzafrikanern ohne jeden Zweifel zügig voran.
Die Veränderung Europas
»Nur
eine intensive Vermischung mit den kinderreichen Farbigen der Dritten Welt
könne den verbrecherischen Volkscharakter allmählich verändern«, fand die berühmte
Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich.
[10]
Der vormalige UNO
Sondergesandte Peter Sutherland schlug bereits 2014 vor, die Homogenität,
die Geschlossenheit, und die Souveränität der Nationalstaaten zu zerstören, indem
grosse Migrationsströme dorthin gelenkt würden.
Auf eine Veränderung sind zumindest die Deutschen von
ihrer Kanzlerin früh hingewiesen worden, da diese ihre Landsleute im September 2015
›auf eine
Periode der Transformation‹ vorbereitet hat. »Eine Transformation«, so die ›Washington Post‹, »die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu
sein, vollkommen verändern wird«. [11]
Ende desselben Jahres ergeht am 31. 12. 2015 die von Frank Horns in der ›Preußischen Allgemeinen Zeitung‹
ausgesprochene Warnung: »Vergleichsweise jung, zu 80 % männlich, weitgehend ungebildet,
kulturfremd, mit archaischem Wertesystem im Kopf, den Koran in der Hand und mit
dem Fuß in der Eingangstür nach Deutschland: Diese Eigenschaften kennzeichnen ihn:
den unbekannten Asylbewerber. Sicher, jeder der Zuwanderer hat ein Gesicht und
einen Namen. Jeder kommt als persönliches Einzelschicksal. Jeder strebt, zu
Recht, nach individuellem Glück. In seiner millionenfachen Masse aber wird er
zur Bedrohung. Sozialsystem, kulturelle Identität,
gesellschaftlicher Friede und wirtschaftlicher Wohlstand werden gefährdet«.
Hinsichtlich
einer Transformation führt der Autor Herbert Ludwig - ebenso früh, im April 2016 - folgendes aus: »Für einen Globalisierer muß daher
neben die politische Entmachtung und Aushöhlung der Nationalstaaten als zweites
Ziel die Auflösung der Völker treten, die sie umfassen. Nur eine ›enthomogenisierte‹, durchmischte Bevölkerung, in der sich keine innere Gemeinsamkeit
einer Fremdsteuerung widersetzen kann, ist leicht zentral lenkbar«. [12]
»Ein globales Netzwerk von UN, EU, Parteien, Freimaurerlogen, Regierungsvertretern
und internationalen Denkfabriken«, so Ludwig ferner, »fordert bzw. plant seit Jahren, dies unter dem Vorwand wirtschaftlicher
Argumente, große Migrationsströme nach Europa zu lenken, um die gewachsenen
Nationen aufzulösen und eine totale Umwandlung der Bevölkerungszusammensetzung
herbeizuführen. Vermutlich wird keine der
uns aufgebürdeten Ideologien so teuer zu stehen kommen, wie der Zwang zur
Vermischung, indem uns erklärt wird, dass es keine Völker und keine ethnischen
Identitäten gibt. Erkennbar ist jedenfalls, dass die ungebrochene Flutung mit
Migranten unsere Bildungseinrichtungen voraussehbar unterminieren und zu
expoldierende Staatsschulden führen wird. Spätestens wenn die
weltweite Staatsschuldenblase der entwickelten Länder platzt, werden wir das
wahre Schreckenspotential von Multikulti zu spüren bekommen«. [13]
Der bekannte dänische Historiker Mikael Jalving erklärt
Mitte Januar 2017: »Die größte Bedrohung für die westlichen Werte kommt aus Berlin, Davos,
Brüssel und von dem grenzenlosen Multi-Kulti-Experiment. Das ›World
Economic Forum‹ [2017] warnt in
einem Bericht vor Themen, die mit ›Fragen der nationalen Identität, kulturellen Werten und ethnischer
Herkunft‹ im Zusammenhang stehen. Die Elite hat endlich
begriffen, dass etwas falsch ist, aber nicht, was. Der
Westen, als Kultur und Zivilisation, nicht als Ideologie verstanden, erwacht
möglicherweise. Dann würde das Bestehende nicht bleiben - und
neue Eliten werden hoffentlich antreten. Es ist an der Zeit, dass wir Europa von
den Globalisten zurücknehmen. Das geschieht nicht ohne Einsatz und Zivilcourage
der Bürger, und nur, wenn wir es wagen und schaffen, die Unzufriedenheit in
neue politische und kulturelle Formen und Institutionen zu kanalisieren«.
Dem
von der Friedrich-Ebert-Stiftung Mitte
Februar 2017 zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft
erarbeiteten Leitfaden zufolge soll Deutschland, wie dies der Philosoph und Buchautor Dr. Alexander Grau am 18. 2. 2017 festgehalten hat, zu
einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte
Europas werden. Das Dokument der Stiftung stellt die aktuellen Migrationsbewegungen als eine unabänderliche
Tatsache dar. »Dass Wanderungsbewegungen«, vermerkt Grau hierzu, »durch politische
Entscheidungen erzeugt werden, Einwanderung kein Naturgesetz ist und die Flucht
von Marienbad nach Regensburg doch etwas anderes als die von Damaskus nach
Osnabrück ist, wird dabei geflissentlich übersehen«. »Das Ideal ist der entwurzelte Mensch, denn nur er ist voll
funktionsfähig in der entgrenzten Welt globaler Austauschbarkeit«.
Schultze-Rhonhof
umschreibt die Situation in Deutschland im Oktober 2018 wie folgt: »Ohne eine
wirksame Unterbindung der irregulären Masseneinwanderung aus afrikanischen und
islamischen Staaten ist abzusehen, dass die Wohnbevölkerung in Deutschland in
etwa zwei Generationen in eine mehrheitlich islamische und afrikanische
Bevölkerung ›umkippt‹, dass die hiesige Demokratie in eine islamisch-autoritäre Staatsform
mutiert und dass der Ausverkauf des deutschen Sozialsystems erfolgt sein wird«.
Zum Verhalten der Bundesregierung und der Mehrheit im Deutschen Bundestag in
der augenblicklichen Situation vermerkt er: »Beide Institutionen zeigen keinen Ansatz
zur nachhaltigen Lösung der augenblicklichen und der zu erwartenden
Masseneinwanderung, sei sie regulär, wie im UN-Pakt geregelt oder sei sie die
irreguläre ›wilde‹ Migration«. [8]
»Im Grunde«, schreibt M. Sattler im April 2019, »haben sich die Deutschen mit der schrittweisen Landnahme durch fremde
Nationalitäten in ihrem Land arrangiert. Man kann
sich mit dem Taschenrechner ausrechnen, wann die Mehrheit der Bevölkerung in
schon heute stark umgevolkten Regionen wie Nordrhein-Westfalen nicht mehr aus
Deutschen, sondern aus islamischen Kolonisten bestehen wird – allesamt durch
eine ideologisch fanatisierte Elite angesiedelt, die für ihr Ziel einer totalen
›bunten Republik Deutschland‹ (Christian Wulff) keine Kosten scheut und erkennbar
auch willens ist, für dieses Ziel über Leichen zu gehen«.
Das lässt sich, denke
ich, unschwer auf ganz Europa übertragen, die Visegrad Staaten ausgenommen.
So schreibt der Dozent und Fachbuchautor Dr. Viktor Heese: »Im Extremfall werden
die Osteuropäer mit dem Bau eines Eisernen Vorhanges gegen eine
Multi-Kulti-Bedrohung reagieren. Die Bedrohung kommt aus Schwarzafrika und ist
schon heute real. Seit Jahrzehnten bleibt dort die Wirtschaftsentwicklung
hinter der Bevölkerungsexplosion zurück. Als Problemlösung fällt den Leuten nur
ein, Bevölkerungsüberschüsse nach Europa zu exportieren. Nach jüngster Umfrage sind heute
40 % ausreisewillig. Schwarzafrika schafft es nicht, aus der Armutsspirale
herauszukommen. Schwarzafrika ist Weltmeister im Kinderkriegen und gleichzeitig
das Armenhaus der Welt. Gehen die Auswanderungswünsche allein von Schwarzafrikanern
in Erfüllung, werden mittelfristig bis zu 100 Millionen Westeuropa ›kampflos‹ fluten, wenn die Populisten verlieren«.
»Inzwischen«, so Eugen Prinz, »dürfte sich wohl jeder, der mit offenen Augen und einem wachen Verstand
durch den Tag geht, darüber im Klaren sein, dass es sich bei den historischen
Umwälzungen, die unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern werden, um eine
ganz gezielte globale Initiative handelt«. Zu den Drahtziehern dieser Situation zählt der Jurist und ausgewiesene Fachmann für internationales
Strafrecht, Dr. Roland Hartwig, AfD-MdB, den Kapitalmarkt und die
internationalen Konzerne. Diese ›global Player‹ haben kein Interesse an Nationalstaaten und deren
Besonderheiten, die sich oftmals als Handelshindernis erweisen. Daher ist die
Einebnung der Nationalstaaten zugunsten einer Globalisierung ein erwünschtes
Ziel. Erfüllungsgehilfen dieser Agenden sind die UNO, die EU und all die
zahlreichen NGOs, die von den genannten Interessengruppen unterwandert sind
und/oder von diesen finanziert werden.
Dass die ethnische
Vermischung ein Konzept ist, geht allein schon aus der Tatsache hervor, dass
die afrikanischen Resettlementflüchtling für immer in der BRD angesiedelt
werden. So schreibt denn auch Douglas Murray in seinem 2018 auf Deutsch erschienenen Buch ›Der Selbstmord Europas - Immigration,
Identität, Islam‹: »Aber die europäischen Politiker durften nicht zugeben, was jeder Migrant, der das Mittelmeer überquert
hatte, wußte und was allen Europäern ebenso
klar war: Wer es nach Europa schaffte, blieb
auch«. [14]
Auch die bereits 2018
ausgesprochene Warnung von Stephen Smith ist ungehört geblieben: »Mit den Afrikanern kommt Afrika. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand
sinken. Frauen werden zu Freiwild, Männer zu Mordopfern, Kinder zu
Bandenkriegern. Der Bahnhofsklatscher von heute ist die Leiche in der
Tagesschau von morgen – und daneben noch tausende Unschuldiger. Doch wenn die
Heuschrecken mit Europa fertig sind, werden sie sich etwas anderes suchen – Rußland, Amerika
oder den vergleichsweise reichen Osten Asiens. Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die
Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Völker verfügen über eine ausreichende
Streitmacht, um die Grenzen dicht zu machen. Und es gäbe auch keinen
internationalen Widerspruch, der relevant wäre. Trump, Putin und China würden
vermutlich keinen Finger rühren, wenn Europa plötzlich bereit wäre, die Grenzen
zu schließen. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen. [7] Es ergibt sich der Eindruck, dass die EU, die einmal als ein Verbund von
Nationalstaaten für einen freien Handel gegründet wurde, sich immer mehr in ein
Europa verwandelt, mit dem Ziel, die Bevölkerung des Kontinents auszutauschen. So
heisst es auf ›Conservo‹, der website von
Peter Helmes, dies im Gegensatz zu Avramopoulos: »Es gibt genau eine Lösung für das Afrika-Problem. Die Festung Europa. Ob einem die gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist die einzige. Europa kann und muß die Probleme Afrikas nicht lösen. Mit der Verwandlung Europas in einen schwarzen Kontinent ist niemandem geholfen. [15]
Nicht angegebene weblinks können
angefordert werden: d.auerbach@gmx.ch
Siehe hierzu
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2906
17. 2. 19 Renaud
Camus – Die Revolte gegen den »Grossen Austausch«
[1] https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/soros-plan-fakt-oder-
verschwoerungstheorie/ 27. 6. 18 Michael Grandt
[2]
https://www.georgesoros.com/2015/09/26/rebuilding-the-asylum-system Project Syndicate, September 26, 2015 »Rebuilding
the Asylum System«
[3] http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-marokko-ist-das-neue-tor-nach-europa-a-1222630.html 11. 8. 18 Marokko - das neue Tor
nach Europa - Von Christoph Sydow [4] file:///C:/Users/Doris/AppData/Local/Temp/global_perspectives_initiative_gp_policy_paper_jobs_and_migration_publikation_en_final_digital_neu-1.pdf
Policy Paper - Jobs and Migration: An African Perspective
Global Perspectives Initiative in cooperation withthe International Organization
for Migration and the Mo Ibrahim FoundationWith special thanks to the African
Institute for Development Policy and IOM’s Global Migration Data Analysis
Centre. Foreword Armin Laschet, State Premier of
North Rhine-Westphalia [5] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-8-2019-0212_DE.html 20. 3. 2019 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG zu den Grundrechten
von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa
- (2018/2899(RSP))
[6] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/27/ngos-sagen-eliten-in-davos-massen-migration-wird-der-normalfall-in-europa/ 27. 1. 16 [7] ›La ruée vers l'Europe: La
jeune Afrique en route pour le Vieux‹
Grasset & Fasquelle - ISBN-10: 2246803500
- ISBN-13: 978-2246803508 http://unser-mitteleuropa.com/2018/06/20/europas-untergang-aus-afrika-die-groesste-voelkerwanderung-der-geschichte-steht-an/ 20. 6. 18 https://haunebu7.wordpress.com/2018/06/20/europas-untergang-aus-afrika-die-groesste-voelkerwanderung-der-geschichte-steht-an-der-brd-schwindel/ 20. 6. 18 Europas Untergang aus
Afrika: Die größte Völkerwanderung der Geschichte steht an https://www.bernerzeitung.ch/ausland/standard/afrikakenner-warnt-vor-massiver-fluechtlingswelle/story/12174640 20. 6. 18 Afrika-Kenner warnt vor massiver Flüchtlingswelle [8] https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-un-in-zwei-generationen-ist-deutschland-gekippt-wenn-die-masseneinwanderung-nicht-gestoppt-wird-a2662363.html 2. 10. 18 Migrationspakt
der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung
nicht gestoppt wird – Von Gerd Schultze-Rhonhof [9] http://www.un.org/depts/german/gv-71/band1/ar71001.pdf https://www.unhcr.org/dach/de/was-wir-tun/auf-dem-weg-zum-globalen-pakt-fuer-fluechtlinge https://www.konjunktion.info/2018/11/un-fluechtlingspakt-der-vollkommen-
unverbindliche-aber-weit-wichtigere-pakt-als-der-un-migrationspakt
[10] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-ich-finde-deutschland-zum-kotzen-woher-kommt-der-selbsthass-der-antideutschen-.html 11. 8. 16
Woher kommt der Selbsthass der »Antideutschen«? - Gerhard Wisnewski
[11] https://www.washingtonpost.com/world/europe/the-refugee-crisis-could-actually-be-a-boon-for-germany/2015/0909/6c824c44-56e8-11e5-9f54-1ea23f6e02f3_story.html 10. 9. 15 The
refugee crisis could actually be a boon for Germany
[12] https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/02/globale-planung-der-massenmigration/
2. 4. 16 Globale
Planung der Massenmigration - Von hwludwig
[13] https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/14/gelenktes-fliehen-verursachung-und-steuerung-von-flucht-und-migration/ 14. 4. 2016
Gelenktes Fliehen –
Verursachung und Steuerung von Flucht und Migration – Von hwludwig [14] Douglas Murray ›Der
Selbstmord Europas - Immigration, Identität, Islam‹ Seite
219 - Edition Tichys Einblick 2018 by FinanzBuch Verlag
ISBN 978-3-95972-105-9
Original: The Strange Death
of Europe. Immigration, Identity, Islam Bloomsbury Continuum - Mai 2017
[15] https://conservo.wordpress.com/2018/12/16/timmermans-eine-hochgefaehrliche-zeitbombe-in-der-eu-kommission/
Timmermans, eine hochgefährliche Zeitbombe in der
EU-Kommission
- Von Peter
Helmes
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