Corona - unverändert 06.12.2020 20:40
d.a. Die Auseinandersetzungen um Virus und Tests halten unvermindert an,
wobei ersichtlich ist, dass kein Argument, das nicht den die Regierungserkenntnisse widerspiegelnden Ergebnissen entspricht, über die Schwelle der Gesundheitsmini-sterien gelangt. So bildet der PCR-Test nach wie vor die Basis für sämtliche verhängten Corona-Massnahmen, Portugal ausgenommen. Eine der Stimmen, die sich dagegen richten, gehört dem kanadischen Pathologen Dr. Roger Hodkinson, Vorsitzender des Komitees des Royal College of Physicians and Surgeons in Ottawa, ehemaliger Präsident der Alberta Society of Laboratory Physicians, CEO eines privaten medizinischen Labors in Edmonton, Alberta, sowie Vorsitzender eines Unternehmens für medizinische Biotechnologie, das einen Covid-19-Test verkauft. [1] In
einem wachrüttelnden Appell an die kanadische Regierung anlässlich einer öffentlichen
Sitzung wandte sich dieser sowohl an die Regierungsvertreter als auch an die
Allgemeinheit: »Es existiert eine unbegründete öffentliche Hysterie, die von
Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist ungeheuerlich, dies ist der
größte Schwindel, der jemals an einer ahnungslosen Gesellschaft verübt wurde«. »Um
nichts in der Welt«, so Hodkinson, der unter anderem eine Expertise in
Virologie vorzuweisen hat, »könne die Ausbreitung
des Virus unterbunden werden. Man solle sich auf den Schutz betagter
vulnerabler Menschen fokussieren. Wenn Politik versuche, Medizin zu spielen,
werde es gefährlich«.
Wie
er zudem vermerkte, »sei
das Abstandhalten sinnlos, da sich Covid angeblich anhand von Aerosolen
verbreite, die Strecken von ca. 30 m zurücklegten, bevor sie zur Landung
ansetzten«. Es bestünde demnach eine dringende
Notwendigkeit für eine sofortige Wiedereröffnung der Gesellschaft, um den
gravierenden Schaden abzuwenden, der durch die Lockdowns verursacht wird. Hodkinson
liess auch kein gutes Haar an dem aus seiner Sicht ›sinnlosen‹ Maskenzwang.
»Masken sind absolut nutzlos. Es gibt
überhaupt keine Beweisgrundlage für ihre Effektivität. Papier und Stoffmasken
sind schieres Virtue-Signalling - um damit zu zeigen, dass man den amtlichen
Verordnungen nachkommt. Die meiste Zeit werden sie nicht einmal richtig
getragen. Es ist vollkommen lächerlich! All diese unglücklicherweise ungebildeten
Menschen, ich meine dies nicht abwertend, die wie Lemminge herumlaufen und ohne
Wissensgrundlage gehorsam die Maske aufsetzen«.
Hodkinson
übte ferner aufs schärfste Kritik an der Unzuverlässigkeit der PCR-Tests und
betonte: »Positive Testresultate bedeuten nicht, dass es sich um eine klinische
Infektion handelt. ...… Das Testen muß umgehend gestoppt werden, da
die falschen Zahlen die öffentliche Hysterie anfachen«. »Ich bin absolut erzürnt darüber, dass wir dieses Niveau
erreicht haben. Es sollte schon morgen alles eingestellt werden«, so der
Pathologe abschließend. [2]
Jens Bernert zitiert Hodkinson in seinem Artikel ›Nur heiße Luft‹
wie folgt: »Und ein Wort zu den Tests: Ich möchte betonen, dass es meine
Aufgabe ist, auf Covid zu testen. Ich möchte betonen, dass positive
Testergebnisse keine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die
öffentliche Hysterie an, und alle Tests sollten aufhören. Es sei denn, Sie
haben ein Atemwegsproblem im Krankenhaus. Alles, was getan werden sollte, ist,
die Schwachen zu schützen und allen, die in den Pflegeheimen betreut werden,
täglich 3000 bis 5000 internationale Einheiten von Vitamin D zu verabreichen,
was die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nachweislich radikal verringert. Und
ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach den eigenen Statistiken der Provinz
das Risiko, unter 65 Jahren zu sterben, bei 1 zu 300.000 liegt - einer von
300.000. Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß der Reaktion, die Sie
ohne jegliche Beweise unternehmen, ist angesichts der Konsequenzen, die sich
aus dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen ergeben, völlig lächerlich. Alle
Selbstmorde, Geschäftsschließungen, Beerdigungen, Hochzeiten und so weiter - es
ist einfach unerhört! Es ist nur eine weitere schlimme Grippe, darüber müssen
Sie sich im Klaren sein. Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen
treffen. Sie sollten sich völlig aus dem medizinischen Geschäft heraushalten.
Sie werden vom Chefarzt der Gesundheitsbehörde dieser Provinz in die Irre
geführt. Ich bin absolut empört darüber, dass dies auf diesem Niveau erreicht
wird. Morgen sollte das alles aufhören. Ich danke Ihnen vielmals«. [3]
Wie Jens Bernert ferner darlegt, fordert unterdessen
ein internationales Wissenschaftlerteam die Rücknahme der Veröffentlichung,
welche die weltweite Anwendung des Drosten-PCR-Corona-Tests anstieß. [4]
Das Originaldokument der Peer-Review findet sich
unter cormandrostenreview.com [5]
In seinem Peer-Review-Bericht vom 27. November 2020 schreibt
das Team in der Fachzeitschrift ›Eurosurveillance‹, die vom
europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten
herausgegeben wird, u.a. folgendes:
»Das veröffentlichte RT-qPCR-Protokoll zum
Nachweis und zur Diagnostik von 2019-nCoV und das Manuskript leiden unter
zahlreichen technischen und wissenschaftlichen Fehlern, darunter ein
unzureichendes Primer Design, ein problematisches und unzureichendes RT-qPCR-Protokoll
und das Fehlen einer genauen Testvalidierung. Weder der vorgestellte Test noch
das Manuskript selbst erfüllen die Anforderungen für eine akzeptable
wissenschaftliche Publikation. Auch
ernsthafte Interessenkonflikte der Autoren werden nicht erwähnt. Schließlich
deutet die sehr kurze Zeitspanne zwischen Einreichung und Annahme der Publikation
(24 Stunden) darauf hin, dass ein systematisches Peer-Review-Verfahren hier
entweder nicht durchgeführt wurde oder von problematisch schlechter Qualität
war. Wir liefern überzeugende Beweise für mehrere wissenschaftliche
Unzulänglichkeiten, Fehler und Mängel. ..... In Anbetracht der dargestellten
wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass der
Redaktionsausschuß von ›Eurosurveillance‹
keine andere Wahl hat, als die Publikation zurückzuziehen«.
In
der Schlussbetrachtung wird folgendes festgehalten: »Die Entscheidung darüber,
welche Testprotokolle veröffentlicht und einer breiten Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden, liegt ganz in den Händen von Eurosurveillance. Eine
Entscheidung, die im Corman-Drosten-Papier enthaltenen offensichtlichen Fehler
anzuerkennen, hat den Vorteil, die menschlichen Kosten und das Leiden für die
Zukunft stark zu minimieren. Wäre es also nicht im besten Interesse von
›Eurosurveillance‹, dieses Papier zurückzuziehen? Unsere Schlußfolgerung ist
klar. Angesichts all der enormen Designfehler und Irrtümer des PCR-Protokolls,
die hier beschrieben werden, kommen wir zu dem Schluß: Im Rahmen der
wissenschaftlichen Integrität und Verantwortung gibt es keine große Wahl mehr«.
Dem
Team gehören folgende Wissenschaftler an:
Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan,
Klaus Steger, Paul McSheehy, Lidiya Angelova, Fabio Franchi, Thomas Binder,
Henrik Ullrich, Makoto Ohashi, Stefano Scoglio, Marjolein Doesburg-van
Kleffens, Dorothea Gilbert, Rainer Klement, Ruth Schruefer, Berber W. Pieksma,
Jan Bonte, Bruno H. Dalle Carbonare, Kevin P. Corbett, Ulrike Kämmerer.
Was
die Schweiz betrifft, so finden sich die Stipulationen des am 23. Juni 2009 zwischen
dem Bundesrat und der GAVI Alliance [Global
Alliance for Vaccines and Immunization] zur Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI
Alliance abgeschlossenen Abkommens auf
https://www.bundespublikationen.admin.ch/cshop_mimes_bbl/2C/2C59E545D7371EE3BED5453379B0EB17.pdf
Kritik
unerwünscht
Was
in der Regel auf Gegenwehr in Brüssel stösst, ist eigenständiges Denken. Es
sollte daher nicht überraschen, dass die EU-Kommission plant, ganz im Stil des
Totalitarismus ›Corona-Desinformierer‹ zu bestrafen. Strafen haben sich in
der EU längst zu einem als legal einzusetzenden Instrument entwickelt, daher
auch die erstmalige Einführung von Sanktionen gegen ›staatliche Akteure‹, unter denen diejenigen zu verstehen sind, die sich weigern,
regierungskonforme Massnahmen als richtungsweisend anzuerkennen, und die insbesondere
während der Corona-Krise Desinformationskampagnen durchgeführt haben sollen.
Wie die Demokratie in Brüssel den Zielen entsprechend jeweils ausgelegt wird,
ergibt sich ein weiteres Mal an Hand eines ›europäischen Aktionsplans für Demokratie‹, dem zufolge derartige Akteure, also öffentlich
Zuwiderhandelnde, deutlicher an den Pranger gestellt werden sollen.
Wie es heisst, sei auch bereits eine Impfstrategie, unter
der man wohl das übliche Brainwashing zu verstehen hat, mit Google und Facebook
abgesprochen worden. Die Pandemie habe gezeigt, wie stark ›Falschinformationen‹
die öffentliche Meinung prägen könnten, wusste die tschechische Sozialistin Vera
Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission für Werte und Transparenz, am 2.
Dezember zu erklären. Mit einem ›europäischen
Aktionsplan für Demokratie‹ will das
undemokratische Gebilde namens EU-Kommission nun also dagegenhalten. Es ist
immer wieder erstaunlich, wie es die Kommissionsmitglieder verstehen, ihre Denkweise
sozusagen schwerelos den Brüsseler Vorgaben anzupassen; man wüsste daher zu gerne,
ob sie überhaupt noch ›Raum‹ haben, um ihre Haltung einer
eigenständigen Betrachtung zu unterziehen.
Es
vollzieht sich so Schritt um Schritt, denn sowohl Facebook als auch Google & Co. sind seit 2018 gezwungen, sich dem
EU-Diktat, dem ›Verhaltenskodex
gegen Desinformationen‹ zu
unterwerfen; die Kommission will nun bis zum Frühjahr neue Leitlinien schaffen,
die danach durch die nationalen Regulierungsbehörden durchzusetzen sein werden:
Mit dem geplanten sogenannten ›Digital
Services Act‹ wird so das Instrument
geschaffen, um ungewünschte Informationen noch effektiver auszuschalten.
Damit
nicht genug: Von der Leyens Stellvertreterin hat ferner dafür plädiert, Akteure
über längere Zeit zu beobachten, um Verbreiter systematischer Desinformationen
ausfindig zu machen. Den ›Tätern‹ könnten Kosten auferlegt werden, ebenso
könnten zum Beispiel Werbetreibende auf manchen Portalen keine Banner mehr
schalten. Infrage kämen auch Sanktionen gegen ›bösartige Akteure‹, wie
etwa in Russland oder China, dies nach dem Vorbild der ›Cyber Diplomacy Toolbox‹.
»Wir haben begriffen,
was das bedeutet«, »heisst es auf ›jouwatch‹: Wer dagegen
aufmuckt, wird bestraft, wird ausgeschaltet - und der Impfstoff kann geflutet
werden«. [6]
In
dem Magazin ›TICHYS EINBLICK‹ hat sich inzwischen unter dem Titel
Sprüche
und Folgen - Treten Sie zurück, Herr Spahn! Sie zuerst
auch
der Fernsehautor Wolfgang Herles wie folgt zu Wort gemeldet:
Die
Intensivstationen, schreibt dieser, sind ausschließlich wegen der verfehlten
Personalplanung überlastet. Das wird als Hauptargument dafür mißbraucht, der
großen Mehrheit der Bevölkerung das Leben zu versauen. Und: Je weniger
Covid-Patienten ein Krankenhaus aufnimmt, umso mehr profitiert es von der
Corona-Politik.
Nichts
wird besser
Nicht
der Pandemieverlauf in Deutschland, nicht die Pandemiepolitik. Im Gegenteil.
Doch ehe gescheiterte Provinzverschärfungsgrößen und Merkels verdrostelte
Bundes- schranzentruppe Fehler eingestehen und ihre Linie ändern, bedrohen sie
die Bevölkerung mit immer weiteren Gängelungen und überbieten sich in
Verbotsszenarien. In England steht das Impfserum aus deutschen Labors bereits
zur Verfügung. Die Deutschen selbst werden noch Wochen darauf warten müssen.
Und die Intensivstationen laufen nicht etwa voll, weil Covid-19 es erzwingt,
sondern weil die Gesundheitspolitik gewaltige Versäumnisse und Fehlentscheidungen
zu verantworten hat. Der einstige Hoffnungsträger Spahn tut sich in seiner
Doppelfunktion als Hauptversager [Gesundheitsminister] und Scharfmacher [merkelaffiner
CDU-Karrierist, der glaubt, er könne Kanzler werden] besonders hervor.
Spahnspruch
I
›Whatever it takes‹ (Frühjahr)
Ausgerechnet der Englischverächter [»Mir geht es zunehmend auf den Zwirn,
dass in manchen Berliner Restaurants die Bedienung nur Englisch spricht«] hat damit ausdrücken wollen, dass ohne Rücksicht auf die Kosten alles getan werde, um
die Situation zu verbessern.
Nun
ist die zweite Welle angerollt und Spahns Bilanz sieht so aus: Die Kliniken
haben enorm aufgerüstet. Gab es im April noch 20.000 Intensivbetten, waren es
im Sommer bereits 32.000. Allerdings sind diese Zahlen irreführend. Die Zunahme
kommt allein davon, dass jedes neue Bett mit 50.000 Euro aus den Taschen der Bürger
bezahlt wurde. Leider hat es Spahn versäumt, die Subventionen mit der Bedingung
zu verknüpfen, dass die Betten auch mit dem nötigen Personal betrieben werden
können. Die meisten Krankenhäuser haben die Betten, aber es fehlt das Personal,
auch weil es sich ansteckt oder überarbeitet als krank meldet. Das Geld ist
dennoch geflossen. Dies führt zu dem absurden Fazit: Die Intensivstationen sind ausschließlich wegen
der verfehlten Personalplanung überlastet. Das wiederum wird als Hauptargument
dafür mißbraucht, der Bevölkerung das Leben zu erschweren
und dazu noch Milliarden an Steuergeldern zu verbrennen. Manche Krankenhäuser
haben nachweislich Beatmungsgeräte nur geleast, um sie wenig später, als das
Geld auf dem Konto war, zurückzugeben.
Die
skandalösen Verhältnisse [nachzulesen im Bericht des
Expertenbeirats des Bundesgesundheitsministeriums] betreffen auch die
Freihaltepauschale: Krankenhäuser bezogen insgesamt 9 Milliarden € dafür, um ›gewöhnliche‹ Kranke abzuweisen und für Coronafälle freizuhalten. In
psychiatrischen Kliniken beispielsweise wurde ihnen dafür fast doppelt soviel
vergütet [560 € pro Nacht], als die mit psychisch Kranken
belegten Betten einbringen würden [im
Schnitt 300 €]. Je weniger
Covid-Patienten ein Krankenhaus aufnimmt, umso mehr profitiert es von der
Corona-Politik.
Spahnspruch II »In welchem Land wären Sie lieber als in der Bundesrepublik?«
Die Antwort fällt nicht schwer. Der Unterschied ist nicht nur bei der
Covid-19-Abwehr zu erkennen. Die Schweiz setzt als ein Land, in dem die Demokratie
nicht nur repräsentativ, sondern weitgehend direkt zu haben ist, auf die
Eigenverantwortung der Bürger. Die sind keine gegängelten Untertanen, sondern
Souveräne ihres Landes wie ihres eigenen Lebens. Das ist in Deutschland
vollständig anders. Die Schweizer haben keine besseren Zahlen, aber sie leben
trotzdem fast normal. Natürlich sind auch die Schweizer nicht leichtsinnig. Sie
tragen Atemschutzmasken. Aber sie ruinieren nicht sinnlos weite Teile der
Wirtschaft und behandeln die Eidgenossen auch nicht wie unmündige Kinder.
Selbstverständlich sind Restaurants ebenso geöffnet wie Skigebiete [was sich
inzwischen allerdings geändert hat .... Anmerk. Red.].
Die Politik denkt an die ganze Gesellschaft und schützt deshalb die Wirtschaft
des Landes. Bemerkenswert ist auch, dass die Schweizer Medien ein völlig
anderes Bild zeichnen als die Medien in Deutschland. Hierzulande stehen sie
überwiegend kritiklos denen zur Seite, die Ahnungslosigkeit mit Schärfe
kompensieren. In der Schweiz tun sie das, was eigentlich zum Berufsethos von
Journalisten gehört: Sie stehen auf der Seite der Freiheit und verzichten auf
Angstkampagnen. Sie folgen auch nicht dem Diktat eines weitgehend willkürlich
oktroyierten Zahlenwerks. Muß man in Deutschland erst 700 Jahre Demokratie
üben, bis sie einigermaßen funktioniert? Oder ist die einzig tragfähige Basis
der Freiheit der Wohlstand? Dann wären die, die hier alles daran setzen, ihn zu
vernichten - vorsichtig formuliert - schlechte Demokraten.
Spahnspruch
III
»Wir
werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen«.
Danke,
dazu ist es zu spät. Verziehen wird nur dem, der bereut und sich bessert. Davon
kann keine Rede sein. [7]
Briefe,
die an die Regierenden gerichtet werden, sind in ihrer Anzahl nach wie vor
erheblich; ob diese von ihren Empfängern gelesen werden, darf bezweifelt
werden, so dass es unerlässlich ist, diese den Bürgern nach Möglichkeit über
Internet und e-mail-Versand bekannt zu machen. So geht aus dem an den
Ministerpräsidenten Bayerns, Markus Söder, gesandte Schreiben folgendes hervor:
Sehr geehrter Herr Dr. Söder, Covid-19 ist laut WHO mit einer mittelstarken
Grippe vergleichbar und kann wie Rauchen tödlich sein. Vor 80 Jahren trugen die
Leute Hakenkreuze und hatten Angst vor den Juden. Heute tragen die Leute Masken
und haben Angst vor den ›Leugnern‹. Heute gibt es wie damals eine von der Regierung genehmigte Standardmeinung.
Wer widerspricht, muß mit Repressalien rechnen. Auch heute sollen Kritiker in
Kliniken kommen - siehe Vorschlag von Minister Strobl.
Fachärzte
werden diskriminiert. Gesprächsbereite Politiker gibt es kaum. Die meisten
Medien sind regierungstreu und deshalb keine zuverlässigen Informationsquellen.
Die Unterstützung der Zeitungsverlage durch die Bundesregierung mit 220
Millionen € kann als Bestechung
aufgefaßt werden. Jedoch sind durch das Internet den Bürgern
regierungsunabhängige Informationsquellen von hervorragenden Fachleuten
zugänglich.
Kein Zweifel besteht, daß Sie durch Ihre
diktatorischen Covid-19-Maßnahmen enorme volkswirtschaftliche Schäden
verursacht haben. Vielen Bürgern wurde ihre Existenzgrundlage geraubt. Auch die
entstandenen gesundheitlichen Schäden bis hin zu Selbstmord sind beträchtlich.
Ein anderer Aspekt Ihrer Maßnahmen ist die wahrscheinliche Rechtswidrigkeit
derselben. Diese haben nicht nur viele Schadensersatzklagen zur Folge, sondern
tangieren auch die Grundlagen der demokratischen Rechtsstaatlichkeit. Die freie
Meinungsäußerung wird massiv unterdrückt. Zahlreiche Gerichtsverfahren sind im
Gang. Belastbare Belege für einen Nutzen Ihrer Maßnahmen gibt es
augenscheinlich nicht.
Vielleicht der größte Schaden, den Sie angerichtet
haben, ist die Zerstörung von Vertrauen. Die Bürger haben kein Vertrauen mehr
zu Ihrer Regierung. Ein übles Spitzelwesen hat sich ausgebreitet, auch unter
Schülern. Ihnen muß der Vorwurf gemacht werden, daß Sie Ihre
Covid-19-Maßnahmen, deren Nutzen nicht belegbar ist, ausschließlich auf dubiose
Statistiken gründen, nämlich auf den unverantwortlich verwendeten PCR-Test.
Dieser Test ist für Diagnosezwecke ungeeignet und weist weder Viren noch
Infektionen nach. Weil er nicht validiert ist, darf er eigentlich nicht
angewendet werden.
Siehe https://www.youtube.com/watch?v=0SUJFr2003o 14. 11. 20 KenFM im Gespräch: Dr. Reiner Fuellmich
(Corona Untersuchungsausschuss)
Ich
bemühe mich um die Verbreitung dieses Schreibens.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
18. 11. 2020
www.fachinfo.eu/soeder.pdf
[mailto:h.penner@fihp.eu]
[1] https://westernmedical.ca/employees/roger-g-hodkinson/
[2] https://orbisnjus.com/2020/11/22/kanadischer-top-pathologe-zu-corona-pandemie-groesster-schwindel-der-jemals-an-menschheit-veruebt-wurde-video/
22. 11. 20 Kanadischer
Top-Pathologe zu Corona-Pandemie – Video
[3]
https://www.rubikon.news/artikel/nur-heisse-luft-2 4. 12. 20
›Nur heiße Luft‹ - Führende Ärzte und Wissenschaftler
demontieren die Drosten-Studie, die den PCR-Test als probates Mittel der
Seuchenbekämpfung inszenierte - Von Jens Bernert
[4] https://laufpass.com/aktuell/wissenschaftler-demontieren-drosten-test/
https://blog.fdik.org/2020-11/s1606741017.html
https://www.corodok.de/drosten-pcr-test/
[5] https://cormandrostenreview.com/report/ 27. 11. 20
CORMAN-DROSTEN REVIEW REPORT
[6]
https://www.journalistenwatch.com/2020/12/05/weil-impfstoff-eu/ 5.
12. 20
[7] https://www.tichyseinblick.de/autoren/wolfgang-herles/ 5.
12. 20 Sprüche und Folgen - Treten
Sie zurück, Herr Spahn! Sie zuerst - Von
Wolfgang Herles
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