Wie geschlossen ist das Atlantische Bündnis? - Von Ted Snider 11.12.2022 18:27
Der Krieg in der Ukraine strapaziert das NATO-Bündnis. Der Zug ist noch sanft und die Risse sind noch klein.
Aber die potentiell endlose Dauer des Krieges, das wirtschaftliche Leid, das er in Europa verursacht hat, und sogar die Meinungsverschiedenheiten über Ursachen und Lösungen, belasten das Bündnis. Es wird manchmal vergessen, dass die Türkei Mitglied der NATO ist; sie hat das zweitgrößte Militär im NATO-Bündnis, hat sich jedoch nicht mit der NATO gegen Russland verbündet und
sich dem Sanktionsregime gegen Russland nicht angeschlossen. Die Türkei hat
sich so eher eine Vermittlerrolle als eine Teilnehmerrolle vorbehalten. Der
pensionierte US-Botschafter Chas Freeman sagt, dass «die Vereinigten Staaten
den größten Teil ihres Einflusses in der Türkei verloren haben» und dass sich «die
türkischen Beziehungen zur EU, zur NATO und zu den USA verschlechtert haben». «Der
Westen», erklärt er ferner, «kann nicht
mehr darauf zählen, dass die Türkei seine Politik unterstützt oder duldet». Die
Türkei hat ihre Einfuhren von russischem Öl inzwischen weiter erhöht, so dass
sie jetzt fast die Hälfte ihres Energiebedarfs damit deckt. Und es handelt sich
nicht nur um Einfuhren, da das Land 40 % mehr nach Russland exportiert als vor
dem Krieg. Die Türkei stärkt daneben nicht nur die Beziehungen im Handel,
sondern auch im Tourismus. Vor kurzem trafen sich Erdogan und Putin und
vereinbarten, die Beziehungen in den Bereichen Energie, Wirtschaft und anderen
Bereichen auszubauen. Zurzeit unterstützt Russland die Türkei beim Bau ihres
ersten Kernkraftwerks.
Doch
die Spannungen belasten die NATO nicht nur an ihren östlichen Rändern. Die NATO
wird in ganz Europa, auch im Herzen Westeuropas, in die Enge getrieben.
Jüngsten Umfragen zufolge wünschen sich 92 % der Ungarn eine sofortige
Beendigung des Krieges durch Friedensgespräche; 49 % der Italiener sind der Meinung,
dass die Ukraine Zugeständnisse machen muß, um die Diplomatie zu erleichtern und
70 % der Rumänen fordern ein Ende des Krieges.
In
der BRD sind 55 % der Deutschen der Meinung, dass die Regierung bei ihren
Bemühungen um eine diplomatische Beendigung des Krieges nicht weit genug
gegangen ist. Zwar bringen die Menschen ihre Sympathie für die Ukraine weiterhin
zum Ausdruck, dennoch finden 54 %, dass ihr Land genug oder zuviel tut. Nur 40
% der Deutschen befürworten nachdrücklich weitere Sanktionen, und nur 31 %
befürworten nachdrücklich die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine.
Im
November brach Bundeskanzler Olaf Scholz mit den USA und der NATO, indem er als
erster Staats- und Regierungschef der G-7 nach Peking reiste, um sich mit
Präsident Xi Jinping, der Putin während des gesamten Krieges unterstützt hat, zu
treffen. Der von den USA geführte Konsens bestand darin, mit Ländern,
insbesondere China, die sich den US-Sanktionen und der Zensur gegen Russland
nicht angeschlossen haben, weder zu reden noch Handel zu treiben. Bei dem
Treffen, das von anderen westlichen Staats- und Regierungschefs, die versuchen,
China einzudämmen und sich Chinas Unterstützung für Russland zu widersetzen, kritisiert
wurde, ist Scholz von führenden deutschen Wirtschaftsvertretern, darunter die
Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen, BMW, BASF, Bayer und der Deutschen Bank, begleitet
worden. Scholz hat mit seinem Besuch in Peking nicht nur mit den anderen
NATO-Staats- und Regierungschefs gebrochen, er war am 2. Dezember auch der
erste westliche Staats- und Regierungschef seit drei Monaten, der mit Putin sprach.
Während des Telefonats forderte Scholz «den russischen Präsidenten auf, so
schnell wie möglich zu einer diplomatischen Lösung zu kommen».
Auch
Präsident Macron hat sich von der Allianz entfernt, indem er sich kürzlich
erneut für eine diplomatische Lösung des Krieges aussprach. Der französische
Regierungschef hat Putin aufgefordert,»an den Gesprächstisch zurückzukehren».
Macron war einer der wenigen Staatschefs, die einen Dialog mit Putin aufrechterhalten
haben. Im September hatte Macron betont: »Die Aufgabe eines Diplomaten ist es,
mit jedem zu sprechen, insbesondere mit Menschen, mit denen wir nicht einer
Meinung sind. Und das werden wir auch weiterhin tun, in Abstimmung mit unseren
Verbündeten. ….. Den Frieden vorzubereiten bedeutet, mit allen Parteien zu
sprechen, auch mit Russland, wie ich es vor einigen Tagen getan habe und wieder
tun werde».
In
ihrer gemeinsamen Erklärung im Anschluß an ihr Treffen am 1. Dezember hatten Biden
und Macron zwar bekräftigt, dass sie «Russlands illegalen Angriffskrieg gegen
die Ukraine aufs schärfste verurteilen», und versprochen, «weiterhin mit Partnern
und Verbündeten zusammenzuarbeiten, um die Hilfsmaßnahmen zu koordinieren»,
jedoch wich Macron erneut von den USA ab, indem er sagte, er werde weiterhin
mit Putin sprechen, um «eine Eskalation zu verhindern und einige sehr konkrete
Ergebnisse zu erzielen». Gegenüber dem Sender ›ABC‹ hatte er daher
auch erklärt, er beabsichtige, in den kommenden Tagen mit dem russischen
Präsidenten zu sprechen». Macron deutete insofern einen noch größeren Riss in
der NATO-Position an. Er sagte seinen amerikanischen Zuhörern: «Wir wollen
Frieden schaffen, und ein nachhaltiger Frieden bedeutet, dass die Souveränität
und territoriale Integrität der Ukraine vollständig respektiert wird». In Anspielung
auf die Forderung Russlands, in eine neue europäische Sicherheitsstruktur
einbezogen zu werden, die Russlands Bedenken ernst nimmt, fügte er hinzu: «Aber
gleichzeitig bedeutet das eine neue Architektur, um sicherzustellen, dass wir
auf lange Sicht einen nachhaltigen Frieden haben».
Gegenüber
seinem französischen Publikum ist Macron deutlicher geworden: Er ging weiter,
indem er die Risse im NATO-Bündnis aufzeigte. In einem Interview mit dem
französischen Fernsehsender ›TF1‹, das während seines Besuchs in Washington
gefilmt und bei seiner Abreise ausgestrahlt wurde, erklärte Macron: «Wir müssen
uns darauf vorbereiten, was wir zu tun bereit sind, wie wir unsere Verbündeten
und Mitgliedstaaten schützen und wie wir Russland Garantien für den Tag geben
können, an dem es an den Verhandlungstisch zurückkehrt». Dann machte Macron die volle Bedeutung dieser Aussage deutlich: «Einer
der wesentlichen Punkte, die wir, wie dies Präsident Putin immer gesagt hat, ansprechen
müssen, ist die Angst, dass die NATO bis an seine Türen herankommt, sowie die
Stationierung von Waffen, die Russland bedrohen könnten». Der Inhalt und der
Tonfall dieser Erklärung offenbaren vielleicht den größten Riss von allen.
Meinungsverschiedenheiten
wie diese haben so zu Rissen zwischen den europäischen NATO-Verbündeten
geführt. Die ›New York Times‹ berichtete: «In Litauen, Lettland,
Estland, Polen und in anderen Staaten der EU, die einst unter dem totalitären
Joch der Sowjetunion standen, sowie in der NATO, herrscht hinsichtlich Macrons
Haltung gegenüber Russland tiefes Mißtrauen».
Ähnliche
Verdächtigungen gab es auch zwischen Polen und Deutschland. Polen schien vor
kurzem zu versuchen, Deutschland wegen seines Widerwillens, die militärische
Unterstützung für die Ukraine zu erhöhen, öffentlich in Verlegenheit zu bringen.
Nachdem ukrainische Luftabwehrraketen ihr Ziel verfehlt hatten und auf
polnisches Gebiet gefallen waren, bot Deutschland an, Polen
Eurofighter-Flugzeuge und Patriot-Luftabwehrraketen-Batterien zu schicken, um
sich selbst zu schützen. Zunächst erklärte sich Polen bereit, das Angebot
anzunehmen. Doch dann erklärte Polen, dass es für die Sicherheit Polens am
besten wäre, wenn Deutschland die Ausrüstung den Ukrainern überliefern würde,
was Deutschland dazu zwang, den Vorschlag, der Ukraine zu helfen, öffentlich
abzulehnen und darauf hinzuweisen, dass die Patriot-Luftabwehrraketen als Teil
der integrierten Luftverteidigung der NATO die Zustimmung der NATO benötigen,
um außerhalb des NATO-Gebiets eingesetzt zu werden, und dass es notwendig wäre,
deutsche Soldaten in die Ukraine zu entsenden, um das System zu bedienen - ein
Schritt, der die NATO in den Krieg ziehen könnte. Polen, das auch die Wünsche
Litauens und Estlands zum Ausdruck brachte, machte auch die Unterschiede deutlich,
wie weit die Europäer bereit sind, hinsichtlich ihrer Sanktionen gegen Russland
zu gehen.
Am
27. November vereitelte Polen den ersten Versuch der EU, eine Preisobergrenze
für russisches Öl festzulegen. Die G-7 hatten eine Obergrenze von 65 bis 70 $
pro Barrel vorgeschlagen. Polen, Litauen und Estland drängten jedoch auf einen
drastisch niedrigeren Preis von 30 % pro Barrel, wodurch der erste Versuch
einer Einigung aufgrund der polnischen
Einwände scheiterte. «Die Polen sind in der Frage des Preises völlig kompromißlos»,
sagte ein Diplomat; «die polnische Position verärgert uns zunehmend». Die von den USA gegen russisches Öl verhängten Sanktionen haben
auch zu Rissen zwischen Europa und den USA geführt. Europa hat die USA
öffentlich scharf angegriffen. Hochrangige europäische Beamte beschuldigen die
Regierung Biden wütend, auf Kosten der frierenden Europäer eigennützig vom
Krieg zu profitieren. «Nüchtern betrachtet sind die USA das Land, das am
meisten von diesem Krieg profitiert, weil sie mehr Gas zu höheren Preisen
verkaufen», so ein hoher europäischer Beamter. Die von den USA verhängten Sanktionen
haben Europa des russischen Öls, von dem es abhängig ist, beraubt.
Gegenwärtig
hat Europa keine andere Möglichkeit mehr, als die USA um Gas zu bitten. Doch
die USA verlangen von ihren europäischen Kunden das Vierfache dessen, was sie von den Amerikanern verlangen; Macron nannte
diese Abzocke ›nicht freundlich‹ und Deutschland hat die USA
aufgefordert, sich ›solidarisch‹ zu zeigen und die Kosten für das
dringend benötigte Gas zu senken. «Amerika muß begreifen», so der EU-Beamte, «dass
sich die öffentliche Meinung in vielen EU-Ländern ändert». Er bezog sich dabei
sowohl auf die Rolle Europas im Krieg als auch auf Europas Beziehungen zu den
USA. ›The Economist‹ bemerkte kürzlich: «Nicht nur der Wohlstand des
Kontinents steht auf dem Spiel, sondern auch die Gesundheit des
transatlantischen Bündnisses».
Der
Krieg in der Ukraine stellt das NATO-Bündnis von der Türkei bis zu den USA, von
Brüssel bis Washington und von Osteuropa bis Westeuropa auf die Probe. [1]
Scholz
zufolge «muß Putin verstehen, dass keine einzige Sanktion aufgehoben wird,
sollte Russland versuchen, die Bedingungen eines Friedensabkommens zu diktieren.
Deutschland ist bereit, Vereinbarungen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit der
Ukraine als Teil einer möglichen Nachkriegsfriedensregelung zu treffen. Wir
werden jedoch die illegale Annexion ukrainischen Territoriums nicht akzeptieren.
Um diesen Krieg zu beenden, muss Russland seine Truppen abziehen». Indessen hat
Putin am 7. Dezember erklärt, dass die russischen Operationen in der Ukraine «ein
langer Prozeß» sein könnten. [2]
Was die Haltung
Macrons betrifft, so vermerkt Martin Jay: Bemerkenswerterweise wacht die EU langsam
auf und erkennt nicht nur, dass sie den USA gegenüber unterwürfiger ist als je
zuvor, sondern dass die Beziehung zu den USA seit dem Beginn des Ukrainekriegs
ein absurdes Niveau von Herr und Sklave erreicht hat. Und obwohl sich Josep
Borrell, der EU-Chefdiplomat, kürzlich weigerte, in ein Konfliktszenario mit
China hineingezogen zu werden, und die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
erbärmlicherweise dafür stimmten, Russland als terroristischen Staat einzustufen,
war es nicht die EU, die zu diesem Schluß kam. Es war der französische
Präsident Emmanuel Macron. Macron beginnt zu
erkennen, dass er von dem amtierenden Possenreißer im Weißen Haus überspielt
wurde.
Vor
Antritt seines ersten Staatsbesuchs in Washington D.C. hatte Macron gegenüber dem
australischen Korrespondenten von ›60 Minutes‹, Bill
Whitaker, erklärt, dass die Beziehungen zwischen den historischen Verbündeten
einen Reset benötigten: «Ich denke, dass diese Regierung
und Präsident Biden persönlich sehr an Europa hängen», sagte Macron. «Aber wenn
man sich die heutige Situation ansieht, gibt es in der Tat eine
Desynchronisierung. Und warum? Die Energie. Europa ist ein Käufer von Gas und
Öl, die USA sind ein Produzent. Und wenn
man sich die Situation ansieht, dann kaufen unsere Industrien und unsere
Haushalte nicht zum gleichen Preis. Es gibt also eine große Kluft, die sich auf
die Kaufkraft und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaften auswirkt». Da
Russland seine Erdgaslieferungen an Europa gedrosselt hat und der Markt in
Aufruhr ist, kauft Europa mehr von den USA, allerdings zu einem Preis, der
sechsmal so hoch ist wie der, den die Amerikaner zahlen. «Sie haben gesagt», so
Whitaker, «dass sich Freunde nicht so verhalten». «Ja, wir sind gemeinsam in
diesem Krieg für dieselben Prinzipien engagiert», entgegnete Macron. «Aber die
Kosten für diesen Krieg sind auf beiden Seiten des Atlantiks nicht dieselben.
Und dessen sollte man sich sehr bewußt sein».
Die EU, so Jay ferner,
ist einfach nicht in der Lage, die Interessen ihrer Bürger oder ihrer
Unternehmen zu vertreten. Das hat sie schon hundertmal bewiesen, und so erleben
wir gerade den Zusammenbruch der EU auf vielen Ebenen. Und je mehr sie sich dem
verblendeten Dogma von Stunts wie dem im Parlament hingibt, desto mehr wird
Europa untergehen. Das alte Europa braucht einen Reset mit den USA. Aber wird
es die EU sein, die die Initiative ergreift, um dies mit der härtesten aller
Handelssanktionen zu tun - nämlich der Weigerung, Russlands billiges Öl weiter
zu sanktionieren? Unwahrscheinlich, obwohl es bereits Stimmen gibt, die sagen,
dass es eine Grenze gibt, wie weit die EU-Länder mit solchen Maßnahmen mitgehen
können. [3]
Auch wenn der Westen
jedem Staat - aber auch Individuen
- die trotzdem noch Beziehungen zu
Russland pflegen, mit Sanktionen droht, legt Ralph Bosshard dar, so lassen die
Ereignisse der letzten Monate dennoch Zweifel aufkommen, ob es dem Westen
gelingen wird, der Welt seine Auffassungen aufzuzwingen. Die Bedeutung
namentlich Westeuropas schwindet; es wird lernen müssen, mit dem ungeliebten
Nachbarn im Osten zu leben. Nach drei Jahrzehnten, in welchen der Westen jeden
mißliebigen Staat zum ›Rogue State‹ erklären und bestrafen zu können
glaubte, regt sich Widerstand. Der Ruf nach der multipolaren Welt ist die
Antwort auf die Dominanz des Westens seit dem Zerfall der Sowjetunion. Schon
zum zehnten Mal führte die russische Regierung Mitte August in Moskau ihre
traditionelle Sicherheitskonferenz durch, die natürlich im Schatten des Krieges
in der Ukraine stand. Die Karte der Herkunft der Sprecher an dieser Konferenz
spricht Bände: Die Mehrheit der Staaten Asiens und Lateinamerikas nahm teil
sowie die Hälfte der afrikanischen Länder. Interessant ist die Teilnahme
einiger Länder Westeuropas, obwohl die amerikanische Seite bestimmt wie schon
in früheren Jahren alles unternahm, um eine solche zu verhindern. Um so
bemerkenswerter ist der rege Besuch von Vertretern aus aller Welt in einer Zeit
der aktiven Kriegsführung Russlands. Russland ist und bleibt relevant für die
Weltpolitik, und auch Länder, die das russische Vorgehen in der Ukraine nicht
in jeder Beziehung gutheissen, möchten mit Moskau in Kontakt bleiben. Der
Westen und speziell Europa hingegen verlieren an Relevanz. Damit stellt sich
für Russland ganz grundsätzlich die Frage, weshalb es sich dem Willen von einem
Europa unterordnen sollte, dessen Bedeutung schwindet. [4]
Im Rückblick
sei nochmals auf eine Mitteilung des Jahres 2014 hingewiesen: Es geht um die
Ausführungen von Joe Biden, seinerzeit US-Vizepräsident, der ausdrücklich
gesagt hatte, dass die Amerikaner die EU zu Sanktionen gegen Russland zwingen
mußten. Der Streit zwischen den USA und Russland ist im wesentlichen
ein Kampf um die Vorherrschaft im internationalen Energiegeschäft. Der Fakt,
dass die Sanktionen von den USA erzwungen wurden, wird in der EU-Presse mit
Samthandschuhen behandelt; er ist sozusagen lautlos geschluckt worden. [5]
[1] http://antikrieg.com/aktuell/2022_12_07_wiegeschlossen.htm Wie geschlossen ist
das Atlantische Bündnis? - Von Ted Snider Quelle: https://original.antiwar.com/Ted_Snider/2022/12/06/how-aligned-is-the-atlantic-alliance/ 7. 12. 22 How Aligned Is the Atlantic
Alliance?
[2] http://antikrieg.com/aktuell/2022_12_11_italien.htm 11. 12. 22
Italien distanziert sich von »Absonderung» Russlands – Von Melkulangara
Bhadrakumar [3] http://antikrieg.com/aktuell/2022_12_10_dieeuist.htm
Die EU ist gerade aufgewacht und hat gemerkt, dass sie Amerikas Schlampe ist.
Macron fordert einen Neustart - Martin Jay Quelle: https://strategic-culture.org/news/2022/12/06/eu-just-woke-up-and-realised-it-was-america-bitch-reset-needed-claims-macron/ 6. 12. 22 Just Woke Up and
Realised It Was America’s Bitch. Reset Needed Claims Macron
[4] https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2022/zeit-fragen-sonderbeilage-mut-zur-ethik-2022/die-ukraine-und-die-aussenpolitische-krise-des-westens Nr. 24/25
Sonderbeilage XXIX. Kongress «Mut zur Ethik» 2022 Die Ukraine und die
aussenpolitische Krise des Westens – Von Ralph Bosshard
[5] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/01/usa-wollen-annaeherung-ungarns-an-russland-verhindern/ 1. 11. 14
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