Die Klimaaktivisten und ihre Vorläufer - Von Doris Auerbach 18.06.2023 19:20
»Wer Klimakleber verteufelt, lenkt nur vom Versagen der Politik ab«. Dies ist der Titel des Artikels, den Marcel Rohr, Chefredaktor der »Basler Zeitung«, am 15. April zu den Aktivitäten der in ununterbrochener Folge in Erscheinung tretenden Klimaaktivisten in der »BaZ« vom 15. April veröffentlichte.
In diesem Fall ging es um die Gruppierung «Renovate Switzerland», die am Karfreitag vor dem Nordportal des Gotthardtunnels protestierte. Fünf von ihnen hatten sich auf dem Asphalt festgeklebt, zwei suchten den Dialog mit den Autofahrern. Nachdem Polizisten die Aktivisten weggetragen hatten, konnte sich die 15 km lange Blechlawine wieder in Bewegung setzen. Wie der Autor hierzu anführt, «ist die Empörung der Kritiker gegen Klimaaktivisten unerträg- lich und verdrängt das
wahre Problem». Dies zeige sich darin, dass, wie er darlegt, »den Aktivisten die
mediale Aufmerksamkeit zwar gewiss ist, womit sie ihr erstes Ziel erreichen, aber
der Kern ihrer Botschaft – schärfere Massnahmen
gegen die Erderwärmung anzuschie-ben – unerhört bleibt, weil er von der
Öffentlichkeit niedergeschrien wird«. Letztere Aussage
deckt sich keineswegs mit dem, was ich feststelle, zumal vom IPCC und der UNO unabhängi-gen
Wissenschaftlern in der Öffentlichkeit resp. in der Tagespresse in der Regel kaum
Raum gewährt wird, um sich gegenteilig äussern zu können. Auch sonst ist mir
kein Fall bekannt, man mag mich korrigieren, in dem die bei den Demonstrationen
Anwesenden resp. die Me-dienvertreter die Klimaaktivisten ›niedergeschrien
hätten‹. Zieht man die immer in derselben Formulierung vorgebrachten Forderungen
der Aktivisten zum Klimaschutz, zur Erderwärmung, zur Verringerung der CO2-Emissionen,
usw., in Betracht, so ist spätestens hier anzumerken, dass diejenigen, die sich
diesen Kernpunkten entgegenstellen, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Grund auf
mehr tragfähige Kenntnisse über das angeblich auf dem Spiel stehende Klima besitzen
wie die zum Teil von Stiftungen für ihr Tun bezahlten Demonstrierenden. [1]
In einem vorausgegangenen
Artikel, der die Überschrift «Im Hochofen des Greta-Textes» trägt und in der
Ausgabe der ›Basler Zeitung‹ vom 16. 1. 2020 erschienen war, erwähnt Marcel Rohr seinen ersten Leitartikel zu
Greta Thunberg: «Wer Greta verspottet, ist faul und ignorant». «Zugegeben», schreibt
der Autor, «ein provokativer Titel. Die Kernbotschaft dahinter: Die Debatte um
den Klimawandel ist schwierig. Wer etwas verändern will, muss Opfer bringen,
wer einfach nur Greta kritisiert, kaschiert seine eigene geistige Leere
und begeht Verrat an einer Generation, die es ebenso verdient hat, auf einem
lebenswerten Planeten zu leben». «Exakt vor einem Jahr«, liest man ferner, «begann
der Stern von Greta Thunberg zu leuchten. Unzählige Verschwörungstheorien
ranken sich mittlerweile um die 17jährige Schwedin mit den Zöpfen. Für die ›Basler
Zeitung‹ ist es Pflicht, den weiteren Weg von Greta genau zu verfolgen
und über die Klimajugend zu berichten. Rohr legt dann in seinem erstgenannten
Artikel folgendes dar: «Bereits 2019, als die junge Schwedin Greta Thunberg
freitags begann, vor dem Klimawandel zu warnen, war die Empörung quer durch
Europa riesig. Es war damals schon erbärmlich für die Politik, dass ein 16-jähriger
Teenager kommen musste, um der breiten Masse die Sinne zu schärfen». Spätestens
hier, denke ich, ist der Punkt erreicht, an dem es mir unerlässslich erscheint,
anstelle von angeblich zirkulierenden Verschwörungstheorien den wahren Hintergrund
dieser Inszenierung aufzudecken.
Lange bevor Greta auftrat,
gab es im Juni 2012 in La Jolla, Kalifornien, ein Treffen, das von einer
Koalition der Rockefeller-Stiftung und anderen Gruppen organisiert worden war. Zu
ihren Plänen gehörte u.a., Kinder in Wellen auf die Strasse zu schicken. Die Kinder-Protestzüge
stellen sich also als eine lang geplante Komponente der Kampagnen für
Klimaschutz-Massnahmen heraus und es erweist sich, dass die Teilnehmer an dem
Treffen schon sehr früh das wilde Strassentheater von Kinderprotesten und
Schulstreiks im Sinn hatten, welches sich in der Folge manifestierte. [2]
Man
kann davon ausgehen, dass die Öffentlichkeit offenbar nichts anderes glauben
sollte, als dass es sich bei Greta um eine einfache Schülerin handelt, die sich
um das Klima sorgt. Indessen geht es hier um mehr, nämlich um eine perfekt in
Gang gesetzte Demonstration. Wer ›FFF‹ genauer durchleuchtet,
stösst auf den Vizepräsidenten des deutschen Zweigs des ›Club of Rome‹,
Frithjof Finkbeiner, dessen Sohn Felix schon früh als kindlicher Umweltmessias
mit ›Plant-for-the-Planet‹ an die Öffentlichkeit getreten und in
der UNO erschienen war; in seine Fussstapfen trat Greta. Zunächst nutzte der
schwedische PR-Unternehmer Ingmar Rentzhog das Kind als Aushängeschild für die
Geschäfte seines Klimaunternehmens ›We don’t have Time‹. »Rein zufällig«,
vermerkt ›Inter Info‹, »war Rentzhog an jenem 20. August 2018 am schwedischen Reichstag
vorbeigegangen, wo er Greta beim Sitzstreik angetroffen und sie fotografiert
hatte«. Die Initiative ›We don’t have Time‹ gibt sich gern bescheiden
als rein ideelle Stiftung aus, die keinerlei finanzielle Interessen verfolgt. Dennoch:
Sie ist ein in Schweden aktiennotiertes Unternehmen und
seit Bekanntwerden des Engagements für Greta Thunberg schoss die Aktie des
Unternehmens steil nach oben. Das Geschehen wird uns so gern als ›Zufall‹
verkauft, jedoch kannten sich Ingmar Rentzhog und Gretas Mutter, Malena Ernman,
schon vor Gretas Schulstreik, was, denke ich, weniger auf einen Zufall als auf
ein gut orchestriertes Konzept hinweist. Im übrigen hatten
sich Rentzhog und Malena Ernman am 4. 5. 2018 auf einer Klimakonferenz
getroffen. Der 4. Mai ist genau das Datum, an dem Rentzhog Hauptgeschäftsführer
des Think Tanks ›Global Challenge‹ wurde; dieser wird den Angaben
zufolge vollständig von der Milliardärin Kristine Person finanziert. Im Oktober
2018 war dann der ›We Don’t Have Time‹-Gründer Rentzhog von Miljö
& Utveckling als Schwedens Umweltinfluencer des Jahres ausgezeichnet worden. [3] F. William Engdahl zufolge ist Rentzhog
auch Mitglied von Al Gores ›Climate Reality Organization Leaders‹
und Teil der ›European Climate Policy Task Force‹. Er war im März
2017 von Al Gore in Denver und im Juni 2018 nochmals in Berlin unterwiesen
worden; daneben ist Al Gores ›Climate Reality‹-Project Partner
von ›We Don't Have Time‹. Und ›rein zufällig‹ ist
Gretas Vater, Svante Thunberg, sowohl bei Ernman Production AB als auch bei
Northern Grace AB Geschäftsführer. Beide sind aktiennotierte
Gesellschaften in Stockholm mit identischer Adresse, deren Aktien seit dem
ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gingen.
Er ist nebenbei auch Promoter von ›We Don’t Have Time‹; die Aktienbolag
finanziert ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und
der Förderung des grossen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten.
Diese ›edle‹ Firma betreibt ausschliesslich PR für den Pariser
Vertrag von 2015 und die CO2-Agenda zur ›Klimarettung‹,
die diese CO2-Zertifikate ›rein zufällig‹ in
die Welt gerufen hat. Dass die CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft
sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen Umweltverschmutzung und
Kohlendioxid, ist mittlerweile bekannt, zeitigt jedoch keine Wirkung. Die Idee
des Handels mit Verschmutzungslizenzen, mittels denen die Wirtschaft zum
Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie
schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle, in Berlin
vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel
nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen. [4]
In der Folge war es
dann die englische Klimaschutzorganisation ›Extinction Rebellion‹ ›XR‹,
die die Idee von durch Schüler durchgeführte Klimastreiks aufgriff. Bereits im
Mai 2015 hatte es auf dem internationalen ›Youth Summit‹ von ›Plant-for-the-Planet‹
im bayerischen Tutzing geheissen, ein weltweiter Schulstreik würde einen
bahnbrechenden Eindruck hinterlassen, wenn Tausende in ein kräftiges globales
Netzwerk eingebracht würden. [5] Jedenfalls ist das hinter ›XR‹ und ›FFF‹ stehende Stiftungsnetzwerk
ausreichend finanzstark, um den Berufsdemonstranten bis zu € 1.800.-
Monatsgehalt zu zahlen; denn wer mit Berufsalltag hat soviel Zeit, um sich
mitten in der Woche auf Brücken und Strassenkreuzungen zu setzen, um den
Autoverkehr etc. zum Erliegen zu bringen. Dieses Netzwerk umfasst ›Rising Up‹, ›Guerilla Foundation‹, ›Greenpeace‹, ›attac‹, ›occupy‹, ›Edge Funders Alliance‹, und sozusagen naturgemäss die
allerorts präsenten ›Open Society Foundations‹ von George Soros. [6]
Seit die 16-jährige
Greta ›Fridays for Future‹ ausrief, ist ihre Aktion zur
länderübergreifenden Bewegung angewachsen und seit ihrer Anwesenheit auf der UNO-Klimakonferenz
vom 2. bis 15. 12. 2018 im polnischen Katowice ist Greta der Jungstar der
Klimaschützerszene. Auf dem 49. Davoser WEF vom 22. bis zum 25. 1. 2019 war Greta trotz ihrer
kurzfristigen Ankündigung eilfertig ein Forum bereitet worden, allerdings erst
am Freitagmorgen, als viele Konferenzteilnehmer bereits abgereist waren. Was sie
der von ihr als Verbrecher titulierten Wirtschaftselite zu sagen hatte, war
mehr als erstaunlich. ›Erwachsene
sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu
geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet,
dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre‹. Zu ihrer Anwesenheit diesen Januar auf dem diesjährigen 53. WEF beliebte
›Radio SRF.ch‹ zu vermerken, dass Dank der jungen Leute, gemeint sind Vanessa Nakate aus Uganda,
Helena Gualinga aus Ecuador, Luisa Neubauer sowie andere junge Aktivisten aus Costa Rica, Südafrika und
Kanada, das Klima ein heisses Thema geworden ist. Thunberg hatte dort bei einer Podiumsdiskussion
zum Thema ›Einen nachhaltigen Weg für
eine gemeinsame Zukunft schaffen‹ ihren ersten öffentlichen Auftritt.
Sie kritisierte erneut die aus ihrer Perspektive nach wie vor völlig
unzureichenden Massnahmen für den Klimaschutz. Bei der Diskussion
warf Thunberg der Energieindustrie vor, dass diese weiterhin in fossile
Energien investieren und weiterhin Menschen für ihren eigenen Profit opfern würden.
Den Wirtschafts- und Politeliten warf sie vor, »Gier« und »kurzfristige wirtschaftliche Gewinne über die Menschen und über den Planeten»
zu stellen. Die Klimaaktivistinnen forderten die Konzerne dazu auf, die Förderung
von Öl, Kohle und Gas einzustellen und »den Übergang zu sauberer
Energie nicht länger zu blockieren«. Erwartungsgemäss ist auch hier eine Stiftung aktiv: ›Just Stop Oil‹, deren »totalitäre Klima-Demonstrationen
2022 mit dem sogenannten ›Just
Stop Oil‹-Frühjahrsaufstand in Grossbritannien begannen. Dabei hatte der in
Los Angeles ansässige ›Climate Emergency Fund‹ in die damaligen Blockadeaktionen gegen Tankstellen
und Raffinerien Hunderttausende von Dollars investiert. Die ›CEF‹-Exekutivdirektorin Margaret
Klein Salamon machte keinen Hehl daraus, dass ihre Organisation die damalige ›JSO‹-Revolte
organisierte: »Wir sind ihr
exklusiver institutioneller Geldgeber«. [7] Dabei muss ja der Wählerwille auf der Strecke
bleiben ….
Was nun Gretas Auftreten
in Davos betrifft, so vermerkte hierzu Alexander Gauland: »Die Anbiederung von
Politikern und Wirtschaftsbossen an den linksgrünen Klima-Zeitgeist und dessen
inszenierte jugendliche Ikone zeugt von völliger Rückgratlosigkeit dieser
vermeintlichen Eliten«. »In zur Schau gestellter Klimafrömmigkeit beklatschen die
anwesenden Eliten in Davos eifrig auch noch die aberwitzigsten Forderungen
einer minderjährigen Schwedin. Die Frage dabei muss nicht lauten, ob diese
Jugendliche sich durch irgendwelche Ausfälle bei ihren Auftritten disqualifiziert
hat. Die Frage muss vielmehr lauten, was diese Person ohne Amt
oder gar demokratisches Mandat überhaupt qualifiziert, vor Parlamenten, der UNO
und dem Weltwirtschaftsforum aufzutreten«. Besonders die deutschen Wirtschaftslenker
sind schon lange für opportunistische Trittbrettfahrerei beim jeweils aktuellen
ideologischen Mainstream bekannt. Hinter der medial sorgfältig aufgebauten,
kindlichen Fassade steckt eine Ideologie, die den freien Markt abschaffen und die
Demokratie ›weiterentwickeln‹ will. Eine Ideologie, die unmündige
Kinder als moralisches Druckmittel zur Erreichung ihrer autoritären Ziele
instrumentalisiert. Appeasement und Anbiederung sind demgegenüber die falschen
Reaktionen«. [8]
Wie ernsthaft diese Aktivistinnen
auch sein mögen, legt F. William Engdahl dar, dahinter steht eine gut geölte
Finanzmaschine, die sie fördert, um etwas zu erreichen. Sie wird zynisch und
professionell vermarktet und von solchen Agenturen wie der UNO, der
EU-Kommission und den finanziellen Interessen hinter der momentanen
Klima-Agenda benutzt. Dem kanadischen Forscher und Klima-Aktivist Cory Morningstar
zufolge arbeitet Greta mit einem gut
geknüpften Netzwerk, das mit dem US-Klima-Investor und enorm reichen
Klima-Profiteur Al Gore verbunden ist, zusammen. Gores Partner, der Ex-Goldman
Sachs Mitarbeiter David Blood, ist Mitglied der von der BIZ gegründeten ›TCFD‹.
Greta Thunberg wird zusammen mit der Klimaschutz-Aktivistin Jamie Margolin als ›special
youth advisor and trustee‹ von ›We Don't Have Time aufgeführt‹.
[9]
Welches Niveau, fragt Peter Haisenko in seinem Artikel ›Klimawahn
und Umweltheuchelei: Greta und wie sich die Wissenschaft infantilisiert‹,
müssen ›Wissenschaftler‹ haben, die sich als Zeugen und Verstärker
nicht einmal halbgebildete Jugendliche aussuchen, um ihre kruden Thesen in die
Welt zu tragen? Dasselbe gilt natürlich für Politiker, aber wer von denen
verfügt schon über passendes Fachwissen. Das merkt man auch daran, dass zig
Millionen für ›Berater‹ ausgegeben werden, obwohl man doch annehmen
sollte, dass Minister selbst über so viel Sachverstand verfügen, dass sie ihren
Fachbereich mit ihren Staatssekretären alleinverantwortlich führen können. Jeder
ernsthafte Wissenschaftler sollte sich zu Tode schämen, wenn er sich zur
Untermauerung seiner Thesen ungebildete Jugendliche zu Hilfe nimmt. [10] Zu
den offensichtlich ausgezeichnet inszenierten Schülerstreiks meinte der Evolutionsbiologe
Prof. Ulrich Kutschera: »Die ›Anti-Klimawandel-Aktion‹ der
Schüler basiert auf naiven Vorstellungen und dem kritiklosen Nachbeten
eingeimpfter Parolen, während Henryk Broder einmal konstatierte, dass der weltweite Hype um eine 16-jährige Schwedin,
die sich für eine Wiedergängerin von Jeanne d’Arc hält, keine Grenzen mehr kennt.
Jetzt müssen schon Kinder an die Klimafront.
Konstante Angsterzeugung Um die Akzeptanz der
mit dem Klima und der Transformation unserer Lebensweise verbundenen Massnahmen
zu erzielen, und den
geplanten Veränderungen mitsamt ihren Auswirkungen die Chance einer Umsetzung
einzuräumen, galt es, steten Druck auf die Menschen auszuüben. So schrieb
›Die Welt‹ im November 2018: »Die Gründung des ›Club of Rome‹
war auch der Auftakt für einen Geschäftszweig, der bis heute boomt: Katastrophen-Business,
professionelle Apokalypse-Prophetie, Weltrettungsprogramme im Jetset-Rhythmus«.
In seinem Buch ›Die Grenzen des Wachstums‹ hatte der ›Club
of Rome‹ für die Jahrtausendwende ein nicht eingetretenes globales
Desaster vorausgesagt. 1974 folgte die zweite Studie des Clubs: ›Menschheit am Scheideweg‹,
die ebenfalls nicht eingetretene Desaster grösseren Ausmasses vorhersagte. Auch
hier ging es darum, das Wachstum zu drosseln und den Konsum zurückzufahren. Dem
›Club of Rome‹ zufolge versprachen lediglich staatliche Planung resp.
internationale Behörden, die die Weltgeschicke nach den Vorgaben des ›Club
of Rome‹ steuern würden, die Rettung. [11] In
diesem Zusammenhang sei der bekannte Journalist, Verleger und Autor Bruno
Bandulet zitiert, der in seinem in der Ausgabe Nr. 125 von ›eigentümlich
frei‹ vom Juli 2012 erschienenen ›Deutschlandbrief‹
folgendes sagte: »Der Club of Rome nimmt seit langem immensen Einfluss auf die
Weltmeinung. Er verbreitet Angst vor erfundenen Katastrophen, um die
Souveränität der Nationen auszuhebeln.« Immer wieder, so Peter Helmes, zitiert der ›Club
of Rome‹ ›11.000 Wissenschaftler‹, die einen unumstösslichen
Konsens behaupteten, so dass die ›publizierten
Zahlen‹ immer ›stimmen‹. Verschwiegen wird, dass ein
grosser Teil dieser vorgeblichen ›Klima-Forscher‹ noch nicht
einmal Diplom-Meteorologen sind, sondern u.a. z.B. Sozialpädagogen und Polit-Funktionäre
bei den Grünen. [12] Der langjährige Mitarbeiter des IPCC, Prof.
Dr. H. Stephen Schneider, machte sich spätestens 1989 einen Namen, als er im ›Discover
Magazine‹ erklärte: »Um die öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen,
müssen wir ein paar Schauerszenarien auftischen, vereinfachende dramatische Erklärungen
abgeben und eigene Zweifel, die man hat, möglichst verschweigen. Jeder von uns
muss selbst entscheiden, das richtige Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und
Ehrlichkeit zu finden«. [13] So auch der vormalige Vorsitzende des IPCC,
Sir John Houghton: »Wenn wir keine Desaster ankündigen, wird uns auch keiner
zuhören«, während David Foreman, der Mitbegründer von ›Earth First‹
und vormaliger Lobbyist der ›Wilderness Society‹ in Washington,
erklärte: »Wir müssen sie (die Erde) zu einem unsicheren und ungastlichen Ort
für Kapitalisten und ihre Projekte machen. Wir müssen die Strassen und das
umgepflügte Land zurückfordern, den Dammbau anhalten, existierende Dämme
einreissen, eingezwängte Flüsse befreien und zur Verwilderung von Millionen von
Hektar gegenwärtig besiedeltem Land zurückkehren«. Ferner: »Meine drei
Hauptziele wären die Reduzierung der Weltbevölkerung auf 100 Millionen weltweit,
die Zerstörung der industriellen Infrastruktur zugunsten der Wildnis,
die dann mit all ihren Spezies auf der gesamten Welt zurückkehrt.« [14] Von
den zahllosen Berichten über zu erwartende Klimakatastrophen sei lediglich ein einziger Fall
eingefügt: Am 11. August 1986 berichtete das deutsche Wochenmagazin ›Der
Spiegel‹ in einem mehrseitigen Artikel, mit Schockern bepflastert, über
eine fiktive Klimakatastrophe. Der eigentliche Aufmacher war das Front-Cover, welches
den Untergang des Kölner Doms im Nordseewasser zeigte. Dieses Bild, nebst einem
Angst erzeugenden Artikel, wanderte über die Erde. »Es
dauerte nicht lange«, schrieb hierzu Hartmut Bachmann, »da sassen
Geschäftemacher in der USA zusammen und beschlossen, das aus Deutschland kommende
Wort ›Klimakatastrophe‹ zu kommerzialisieren, um ein ›gigantic,
long lasting, worldwide business‹ anzuschieben«. Die ›frisierten‹
Ergebnisse des IPCC sagen seit vielen Jahren eine kommende Klimakatastrophe
für die Erde voraus. Fast alle Klimainstitute der Welt sind staatliche
Institute. Die dort arbeitenden Angestellten sind Staatsdiener; und
Staatsdiener liefern die Ergebnisse ab, die der Staat von ihnen erwartet. Die
derzeitige ›political correctness‹ erwartet die Bejahung der
angeblichen Klimakatastrophe, wie sie die UNO über den IPCC verkündet. Als der IPCC fertig konstruiert war, wurden alle ›entwickelten
Staaten‹ durch die UNO zu einem ›Klima-Meeting‹ nach Kyoto
eingeladen. Weshalb, stellt Bachmann die Frage, wurden sie eingeladen? Weil sie
alle - ohne Ausnahme - total verschuldet waren und noch sind. Dort in Kyoto
wurde den anwesenden Delegationen die menschengemachte ›Weltklimakatastrophe‹
verkündet und die anwesenden Nationen wurden dazu animiert, das Sitzungsprotokoll
zu unterzeichnen und sich zu verpflichten, das für Pflanzen und Lebewesen
notwendige Lebenselixier CO2, das zuvor als Feind des Klimas
identifiziert worden war, zu bekämpfen. Alle mit der Bekämpfung von CO2
notwendigen, gesetzlich vorgeschriebenen Ausgaben setzten ein
gewaltiges weltweites Geschäft in Gang. CO2 ist kein Feind
des Menschen und die Behauptung, dass CO2 eine
Klimakatastrophe auf Erden verursacht, ist ein Fabrikat des Finanzklüngels
dieser Erde. [15]
Schwedens wertvollster Export, das klimahysterische Goldhäschen Greta Thunberg,
twitterte am 21. Juni 2018 – also vor fast fünf Jahren: »Ein führender
Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit
auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören,
fossile Brennstoffe zu nutzen«. Sie bezog sich dabei auf James Anderson, Prof.
für Atmosphärenchemie an der Harvard University; ihm zufolge würde der jetzige
Klimawandel die Erde in die Epoche des Eozäns zurückwerfen, die 33 Millionen
Jahre vor Christi Geburt begann und in der es an beiden Polen kein Eis gab. Das
stand in dem mittlerweile gelöschten Artikel von Anderson, den Schwedens
Klima-Ikone damals auf Twitter verbreitete. Anderson warnte vor einem
Aussterben der Menschheit, falls wir den Klimawandel nicht verhinderten. Ohne eine
sofortige Umstellung der Menschheit auf Steinzeitmodus, ohne eine drastische
Reduzierung der Kohlenstoffverschmutzung, und ›ohne neue Anstrengungen,
das Sonnenlicht von den Erdpolen weg zu reflektieren, sei eine Erholung so gut
wie unmöglich‹, hatte Anderson dargelegt. ›Die Chance, dass nach
2022 noch dauerhaftes Eis auf der Arktis vorhanden sein wird, ist gleich Null‹.
Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun zeigt. Allerdings haben
Apokalyptiker wie Anderson und Co. es geschafft, eine ganze Generation
hirngewaschener Jugendlicher zu generieren, die sich aus lauter Untergangsangst
auf den Strassen festkleben. [16]
Schon 1989 hatte die UNO davor gewarnt, dass ganzen
Nationen die Auslöschung bevorstünde, würde der fatale Trend der globalen Erwärmung
nicht bis zum Jahr 2000 gestoppt. Dann, im Jahr 2005, noch waren keine Nationen
im Meer versunken, veröffentlichte die UNO die Warnung, dass sich die Welt innerhalb
von fünf Jahren auf ›50 Millionen Klimaflüchtlinge‹ gefasst
machen müsste. 2009 erging sich auch der damalige Prince of Wales und jetzige
Charles III. in Prophezeiungen des Untergangs: In der britischen Internet-Zeitung
›The Independent‹ gab er am 9. 7. 2009 der Menschheit nur noch
wenige Monate. »Uns bleiben nur 96 Monate, um die Welt zu retten, denn der Preis
des Kapitalismus und des Konsums ist einfach zu hoch«. Das war vor über 13
Jahren. [17] Die Katastrophen, die der UN-Generalsekretär
António Guterres seit langem voraussagt, und von denen natürlich bislang keine
einzige eingetreten ist, sind in ihrer Anzahl schwer überschaubar. So hat er
uns gerade kürzlich erklärt: »Wir befinden uns auf einem Highway zur
Klimahölle«. Dabei stützte er sich natürlich auf den
aktuellen VI. IPCC-Bericht, der eine deutliche Zunahme wetterbedingter
Katastrophen in den vergangenen hundert Jahren konstatiert. Vor immer mehr
Klimatoten wird darin gewarnt, und vor einer beschleunigten Anhebung des
Meeresspiegels. Die weltweite Temperatur werde sich wegen des Treibhauseffektes
um 2,5 bis 4 Grad erhöhen, 3° seien die
beste Schätzung. [18]
Maurice Strong, der Pate des ›Klimawandels‹ Was die beständig vorgetragene Forderung angeht, dass wir
in das vorindustrielle Zeitalter
zurückkehren müssten, wie sie auch Prof. Hans Joachim Schellnhuber ausgesprochen
hat, so gehört zu den Vertretern dieses Umbaus in erster Linie Maurice Strong. Der 1929 geborene und
im November 2015 verstorbene Kanadier war ein
unermüdlicher Verfechter der uns aufzuerlegenden Veränderungen unserer Lebensweise,
was inzwischen ganz allgemein und regelmässig unter dem Stichwort ›Transformation‹
auftaucht. Bereits vor über 20 Jahren machte er das Ziel der Atom- und
Klimaängste bekannt, mit denen die Massen über die Jahre hinweg indoktriniert wurden.
Strong, der gemeinsam mit Klaus Schwab das WEF gründete, zog
alle politischen Fäden in der UNO, der UNESCO und im UNICEF; er war Organisator
und Vorsitzender fast aller UNO-Gipfel. Auch der IPCC wurde inhaltlich massgeblich
von ihm sowie von diversen, hierzu abgestellten Mitgliedern des ›Club of
Rome‹ bestimmt. Strong war Mitbegründer und engster Mitarbeiter im ›Club
of Rome‹, dessen Ideologie er zeitlebens
prägte. Strong gilt als Erfinder des ›bösen CO2‹
als Pseudoargument zur Abschaffung und Transformation des kapitalistischen Wirtschaftssystems
weltweit. [19]
Auf der UNO-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED),
die vom 3. bis 14. Juni 1992 in Rio de Janeiro stattfand, erklärte er: «Besteht
nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten im Zusammenbruch der
industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung,
dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?» Auf diesem ›Earth
Summit‹ erfolgte der Startschuss für die weltweite Ausbreitung der ›grünen
Bewegung‹ unter Anleitung gewisser internationaler Organisationen. Der ›Earth
Summit‹ führte die Agenda 21 und ihre Erfordernisse für die
Nachhaltigkeit ein, um mit der Illusion eines vom Menschen verursachten
Klimawandels die Umgestaltung der globalen Gesellschaft zu
rechtfertigen und die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten. Die von den
anwesenden Staats-und
Regierungschefs aus 181 Ländern angenommene Agenda 21, das Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, führte in der Folge
zu ihrer noch hässlicheren Schwester, der Agenda 2030. Vor dem Rio-Gipfel
hatten bereits über 400 Wissenschaftler, darunter viele Nobelpreisträger, in
einem Heidelberger Aufruf vor der Unterschrift unter die Agenda 21 gewarnt (in
der Folge wurden es über 3000 Unterzeichner): Sie protestierten gegen das Aufkommen
irrationaler Ideologien, die «die wirtschaftliche und soziale Entwicklung hemmen»
und «dem wissenschaftlichen und industriellen Fortschritt entgegenwirken». Sie
forderten, dass der Schutz der Umwelt stattdessen «durch wissenschaftliche
Kriterien und nicht durch irrationale Vorurteile begründet» werde und warnten
damals die Politiker «vor Entscheidungen, die auf pseudowissenschaftliche Argumente
oder auf falsche bzw. belanglose Daten gestützt sind». Sie betonten ferner: «Die
grössten Übel, die auf unserer Erde lauern, resultieren aus Unwissenheit und
Unterdrückung und nicht etwa aus der Technologie und der Industrie, denn
letztere stellen die unerlässlichen Werkzeuge zur Verfügung, mit denen die
Menschheit, sofern sie sie richtig beherrschen, aus eigener Kraft und für ihr
eigenes Wohl ihre Zukunft gestalten und grundlegende Probleme wie Überbevölkerung,
Hunger und Seuchen in der ganzen Welt überwinden kann». Was Strong anstrebte, legte
er in Rio de Janeiro unmissverständlich
offen: »Es dürfte klar sein, dass der derzeitige Lebensstil und die Konsumgewohnheiten
der wohlhabenderen Mittelklasse, mit ihrem üppigen Fleischgenuss, dem Verbrauch
grosser Mengen an tiefgefrorenen und verarbeiteten Nahrungsmitteln, dem Energieverbrauch,
den Haushaltsgeräten, der Klimatisierung ihrer Häuser und Arbeitsplätze, und
ihren Wohnungen in Vororten, nicht mehr beibehalten werden darf.
Eine Verschiebung hin zu einem Lebensstil mit einem Verbrauch, der die Umwelt
weniger beeinträchtigt, ist notwendig«. [20]
In
einem Interview für die Ausgabe des kanadischen ›West Magazine‹
vom Mai 1990 hatte er sich in gleicher Weise geäussert: »Was
würde geschehen, wenn eine kleine Gruppe von Weltwirtschaftsführern zu dem
Schluss käme, dass das grösste Risiko der Erde von den reichen Ländern herrührt?«
Die reichen Länder würden ihr Verhalten nicht freiwillig ändern: »Besteht dann
nicht die einzige Möglichkeit, die Erde vor der Zerstörung zu retten, darin, die
Industriegesellschaft kollabieren zu lassen? Liegt es nicht in unserer
Verantwortung, es dazu kommen zu lassen?« Der dort ebenfalls anwesende Prof.
Maurice King erklärte gleichermassen: »Globale Nachhaltigkeit verlangt das
bewusste Streben nach Armut, reduziertem Ressourcenverbrauch und der Festlegung
des Niveaus der Sterblichkeitskontrolle». [21] Auf
dem Weltklimagipfel in Kopenhagen im Dezember 2009 trug Strong erneut dasselbe
vor: »Ist nicht der Kollaps der industrialisierten Welt die einzige Hoffnung
für den Planeten? Liegt es nicht in unserer Verantwortung hierfür zu sorgen?«
»Der gegenwärtige Lebensstil«, so Strong, »sowie das Konsummuster der wohlhabenden
Mittelklasse mit dem dazugehörigen Fleischkonsum, der Nutzung von fossilen Brennstoffen,
Gerätschaften, Klimaanlagen und Vorstadthäusern, sind nicht nachhaltig«. Strong
wurde durch die Hochfinanz über mehrere Vorstandsposten in staatlichen und
privaten Energiekonzernen zum Milliardär gemacht. Bei seinem Rücktritt wegen
Korruption im Zusammenhang mit dem Irak und der ›Oil for Food‹ Kampagne ging
es um einen auf ihn ausgestellten ungeklärten Scheck über 988.889.- $. Ungeachtet
der Korruptionsangelegenheit diente er weiterhin allseits hochgeehrt als
Chefberater von Kofi Annan, James Wolfensohn, der Rockefeller Foundation und des
World Wildlife Fund. Von Strong, schreibt Conrad C. Stein, stammt der absurde
Satz: ›Es ist einfach nicht machbar, Souveränität einseitig durch
einzelne Nationalstaaten ausüben zu lassen, ganz gleich, wie mächtig sie sind‹.
Er sei ideologisch ein Sozialist, aber methodisch ein Kapitalist, erklärte der
in der kanadischen Wildnis nördlich von Toronto residierende Dollarmilliardär.
Zusammen mit Michail Gorbatschow, dem unermüdlichen Prediger einer Neuen
Weltordnung, war Maurice Strong auch Vorsitzender der ›Earth Charter
Commission‹, einer Erdverfassungskommission, die unter der Federführung
von Steven Rockefeller in vier langen Sitzungen zwischen November 1998 und
Januar 2000 im Hastings-Zentrum sowie im Pocantico-Zentrum in New York eine Erdverfassung
erstellt hat. Diese wurde in Anwesenheit von Königin Beatrix [über Jahre hinweg Teilnehmerin der Bilderberger-Konferenzen,
Anm. Red.] am 29. Juni 2000 im
Friedenspalast in Den Haag veröffentlicht. Ziel der ›Weltverfassung‹
sei es, die Grundlage einer fairen und gerechten globalen Gesellschaft zu
schaffen, um das einzigartige interdependente Verhältnis der Menschheit zur
Erde zu unterstreichen. [22]
Auch wenn heute nicht direkt von einem ›industriellen Kollaps‹, wie Strong ihn sich offenbar
wünschte, gesprochen wird, so sind dessen Vorstellungen mitnichten aus der Welt
geschafft, sondern laufen jetzt vorzugsweise unter Begriffen wie ›Transformation‹, ›Great Reset‹, ›Deindustrialisierung‹ und ›Degrowth‹. Inhaltlich vertreten sie insgesamt Auflagen, die ein Zurückschrauben
unserer bisherigen Lebensweise verlangen. So wurde beispielsweise auf
der Konferenz des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen im Juni 2009 mit dem
Titel ›The Great Transformation - Climate Change as Cultural Change‹ betont, wie eine angewandte Verhaltensforschung und eine autoritäre
Weltregierung dabei helfen könnten, unter dem Vorwand der globalen
Erwärmung einen Abbau der Industrie und eine mörderische
Entvölkerung durchzusetzen. Prof. David Held, Co-Direktor des Zentrums,
gab zu, dass die Frage der Bevölkerungsreduktion durch alle Diskussionen geisterte.
[23] Der Autor Gerhard Wisnewski, der wiederholt vor der Klimadiktatur, einer
Diktatur unter dem Deckmantel des Umweltschutzes, gewarnt hat, berichtete
bereits im November des Jahres 2009 über den Plan des damaligen Leiters der
britischen Umweltbehörde, Lord Smith of Finsbury, jedem Bürger ein
persönliches Kohlendioxid-Konto zuzuweisen, wofür inzwischen der Begriff CO2-Fussabdruck
steht. Auf diese Weise sollten die Kohlendioxid-Emissionen von 9 Tonnen pro
Person und Jahr auf 2 Tonnen reduziert werden, also auf weniger als ein Viertel.
Weniger als ein Viertel der bisherigen Emissionen, so Wisnewski, bedeutet für
jeden Menschen eine massive Einschränkung der Lebensqualität oder den
Unterschied zwischen leben und vegetieren; schon daraus wird der
lebensfeindliche Zwangscharakter der heraufziehenden Klimadiktatur deutlich,
denn weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet
unter anderem - vereinfacht ausgedrückt
- ein Viertel der bisherigen Urlaubsflüge,
der Autofahrten, des Stromverbrauchs und des Konsums, und sogar ein Viertel des
Fleischverzehrs. »Ganz offensichtlich«, so Wisnewski, »handelt es sich dabei um
einen Plan mit Dachschadenqualität, denn zweifellos würde eine solche
totalitäre Massnahme die gesamte Wirtschaft endgültig abwürgen. Es wäre ein Anschlag
auf Wirtschaft, Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger. Und zwar ohne jede
Not«. Lord Finsbury zufolge erforderte eine derartige ›Kohlendioxid-Kontoführung‹
die endgültige und totale Überwachung und Durchleuchtung des Einzelnen, denn
jeder müsste fortan einen Kohlendioxid-Ausweis bei sich tragen, auf dem jeder ›kohlendioxid-relevante‹
Kauf festgehalten würde, also zum Beispiel von Benzin, Flugreisen, Strom,
Fleisch, usw. Würde der Einzelne sein Kontingent überschreiten, müsste er ›Emissionsrechte‹
zukaufen oder gar Strafe zahlen. »Wie man unschwer erkennen kann«, so Wisnewski
ferner, »sind gerade Umweltministerien und Minister wie Finsbury oder der
frühere Umweltminister Sigmar Gabriel die grösste Bedrohung der Freiheit, weil
sie die Gutwilligkeit und Gutgläubigkeit der Menschen für ihre totalitären Pläne
ausnutzen«. [24]
Nun ist eine Deindustrialisierung, die unter dem ›Etikett Klimaschutz‹ angestrebt wird, ohne Dekarbonisierung
nicht zu erzwingen; letztere Forderung ist daher ununterbrochen Gegenstand von Ausführungen
zum Klima. Bereits 2015 warb Merkel in Elmau für die
›Dekarbonisierung der Weltwirtschaft‹; die Idee jedoch geht
auf ihren Klimaberater Prof. Hans Joachim Schellnhuber zurück,
genauso wie Merkels einseitiger Beschluss vom März 2011, ganz aus der Kernenergie
auszusteigen, wofür der Unfall von Fukushima als Vorwand diente. Schellnhuber hatte
der Wiener Zeitung ›Der Standard‹ bereits am 10. Juli 2009
zugesagt: Ab 2050 wird kein CO2 mehr freigesetzt. [25] »Bezeichnend für Hans Joachim Schellnhubers oligarchische, industriefeindliche
Weltsicht«, schrieb ›Strategic Alert‹ im Mai 2011, »ist ein Beitrag von Schellnhuber in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ vom 2. 5. 2011,
in dem er fordert, das Rad der Geschichte für die Menschheit ins 18.
Jahrhundert zurückzudrehen. Bei anderen Gelegenheiten hat er betont, er
sei davon überzeugt, dass die Erde nicht mehr als 1 Milliarde Menschen tragen
könne, wenn man zulasse, dass sich das Erdklima um 5° C erhöhe«. Indessen laufen
Pläne des WBGU, des 1992 gegründeten ›Wissenschaftlichen Beirats
der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen‹, dass die Menschheit in
Zukunft nur noch ›natürliche‹ Kraftquellen nutze, geradezu auf eine solche Bevölkerungsreduktion hinaus.
[26] Die EU will alle Politikfelder in den Dienst
des Klimaschutzes stellen. Die Klimaerwärmung, wird erklärt, ist eine der grössten
Herausforderungen unserer Zeit. Sie zu bewältigen erfordert daher eine Transformation
der Wirtschaft. So sah das 2011 vom WBGU für die UNO-Konferenz
2012 über ›Nachhaltige Entwicklung‹
in Rio de Janeiro verfasste Gutachten ›Welt im Wandel –
Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation‹ die dringende Notwendigkeit einer post-fossilen Wirtschaftsweise
vor. Pläne des WBGU hatte Fritz Vahrenholt,
ehemaliger Leiter der Sparte für erneuerbare Energien bei RWE Innogy und früherer
Hamburger SPD-Umweltsenator, in seinem Beitrag für die ›Welt online‹ vom 27. 5. 2011 mit dem Titel »Ist es
richtig, die ganze Welt, ob Nord oder Süd, mit einer ›Großen Transformation‹ atom- und kohlefrei zu machen? Eine
Warnung vor diesem antidemokratischen, jakobinischen Denken« scharf angegriffen. »Der
WBGU-Bericht verlangt eine ›Dekarbonisierung‹, also den vollständigen, gleichzeitigen und schnellen
Ausstieg aus Kernenergie und fossilen Energieträgern wie Kohle«. »Dies«, so Vahrenholt, »sei nichts
anderes eine Politik der ›Deindustrialisierung‹«. [27] So trug beispielsweise das 3. Nobelpreisträger Symposium über globale
Nachhaltigkeit, das vom 16. bis 19. 5. 2011 in Stockholm durchgeführt worden
war, den Titel ›Stockholmer Memorandum: Den Ausschlag zur Nachhaltigkeit geben‹. Es beginnt mit dem
Paragraphen: ›Geistige Wende für eine grosse Transformation‹. Die Kernausrichtung
des Dokuments, auch wenn es sich teils hinter philanthropischen Wortblasen versteckt,
ist die Fixierung auf das ›Tragbare‹, um unhaltbare
Strukturen der Produktion, des Konsums und des Bevölkerungswachstums infrage zu
stellen. »Die Indizien mehren sich, dass menschliche Zwänge beginnen, die
Pufferkapazität der Erde zu überwältigen«. Ferner: »Wir können nicht auf unserem
jetzigen Weg weitermachen. Wir drängen Regierungen, sich über globale
Emissionssenkungen, die auf Wissenschaft beruhen und in Ethik und Gerechtigkeit
eingebettet sind, zu einigen. Wir müssen das öffentliche Bewusstsein über die Auswirkungen des unhaltbaren
Konsums erhöhen und von der vorherrschenden Kultur des Konsumerismus
zur Nachhaltigkeit wechseln«. [28]
Wenig bekannt sein dürfte, dass Englands neuer Monarch, Charles III., eine der führenden Personen hinter dem ›Great
Reset‹, des von globalistischen Kreisen geplanten grundlegenden
Umbaus von Wirtschaft und Gesellschaft und ein Verfechter der ›Neuen
Weltordnung‹ ist. Als Triebfedern für das Vorantreiben des ›Grossen
Neustarts resp. Umbaus‹ gelten einerseits die Bekämpfung des angeblich ausschliesslich
vom Menschen verursachten Klimawandels und andererseits die Coronakrise.
Am 22. Januar 2020, also unmittelbar vor Beginn der Coronakrise, hielt Charles auf
der 50. Tagung des WEF eine ›Grundsatzrede‹.
Dabei stellte er die Bekämpfung der sogenannten Klimakrise als Notwendigkeit
für einen radikalen Umbau der Gesellschaft dar: »Um voranzukommen,
brauchen wir daher nichts weniger als einen Paradigmenwechsel, einen, der zum
Handeln auf revolutionärer Ebene und in revolutionärem Tempo inspiriert«. Zudem
verlangte Charles das »Aufzeigen verantwortungsvoller Übergangspfade zur Dekarbonisierung
und zum Übergang zu ›Netto-Null‹. Denn es sei »an der Zeit, dass
Unternehmen, Branchen und Länder gleichermassen planen und umsetzen, wie sie
dekarbonisieren und zu Netto-Null übergehen werden«. ›Netto-Null‹
ist lediglich ein anderer Begriff für Klimaneutralität, die die EU bis 2050
erreichen will und dabei mutwillig erheblichen wirtschaftlichen Schaden in Kauf
nimmt. Bei einer virtuellen Konferenz des WEF am
3. Juni 2020 sagte
der nunmehrige König in Bezug auf die Coronakrise: »Wir haben die goldene
Möglichkeit, etwas Gutes aus dieser Krise mitzunehmen, da ihre beispiellosen
Schockwellen empfänglicher für die grossen Visionen des Wandels machen«. »Der ›Great
Reset‹, der heute im Rahmen eines virtuellen Rundtischgesprächs ins Leben
gerufen wurde, zielt darauf ab, unsere Welt wieder aufzubauen, neu zu
gestalten, zu beleben und ins Gleichgewicht zu bringen. Er wurde entwickelt, um
sicherzustellen, dass Unternehmen und Gemeinschaften ›wieder besser aufbauen‹,
indem sie nachhaltige Geschäftspraktiken in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeiten
stellen«. [29]
Zur
›Grossen Transformation‹ der Gesellschaft schrieb Prof. Dr. Horst-Joachim
Lüdecke: »Das ganze Ausmaß des Vernichtungsfeldzugs ist der breiten Öffentlichkeit
noch weitgehend unbekannt. Er wurde seit Jahrzehnten vorbereitet und
stetig weiterverfolgt. Inzwischen ist der erste Schritt zur Realität
geworden, die rücksichtslos durchgezogene Energiewende. Diese Wende ist ein
lupenreines Deindustrialisierungs-Programm unter dem fadenscheinigen Narrativ, das
globale Klima sei durch konsequente CO2-Vermeidung deutscher,
gerade einmal 2 % globaler CO2-Emissionen zu schützen. Dass
es gar kein globales Klima gibt, nur Klimazonen von tropisch bis polar, dass
unaufhörlich sich ändernde Phänomene wie Wetter und Klima nicht geschützt
werden können und dass die erwärmende Wirkung des menschgemachten CO2
unbekannt ist, gerät zu langsam ins öffentliche Bewusstsein. Die ›Grosse Transformation‹ basiert auf einer ökologischen, alle Menschen der Welt gleichmachenden
Theorie des Umbaus der globalen Gesellschaften. Sie erinnert an das kommunistische
Manifest mit all seinem begleitenden Wahnsinn. [30] Werden die mit der Transformation angesteuerten Ziele durchgesetzt,
so ist zu befürchten, dass der hieraus hervorgehende Mensch den Erwartungen
zufolge ›klimaneutral, kollektiv gesteuert, identitäts-, nations- und
bindungslos‹ sein wird, ganz in dem von Schwab für uns angedachten
Zustand ›Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein‹.
Nicht, dass er jemals von ›wir‹ spräche …..
Neben
der von Wisnewski vermerkten Gutmütigkeit besteht meines Erachtens die grösste
Gefahr in der Willfährigkeit der Behörden- und Beamtenwelt, die entsprechenden Weisungen,
die sicherlich auf ihrem Schreibtisch landen dürften, nicht etwa zu bekämpfen,
sondern viel eher anstandslos zu vollstrecken. Daneben steht fest, dass wir ohne
Kohle, Erdgas, Erdöl und atomare Brennstoffe weder unseren gegenwärtigen
Lebensstandard, noch unsere Arbeitsplätze halten können. Verfolgt man die Entwicklung
hinsichtlich des uns aufzuzwingenden Netto-Null-Ziels, so dürfte ersichtlich sein,
dass sich Strongs Vorstellungen für die Transformation unserer Zivilisation durchaus
vollziehen könnten. Was immer an behördlichen Anweisungen erfolgt, geschieht vielfach
über NGOs, auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Hinzu kommt, dass Zielen,
wie sie in den UNO-Agenden 21 und 30 festgelegt sind, von unseren Volksvertretern
offenbar wenig Widerstand entgegengesetzt wird, gleich, welche Nachteile damit
für die heimische Industrie verbunden sind.
Am
18. Mai 2021 hatte die Internationale Energieagentur (IEA) ganz einfach den ›Abschied
vom Erdölzeitalter‹ ausgerufen. Ab sofort sollten keine Investitionen mehr
in die Erschliessung neuer Öl- und Gasvorkommen
erfolgen. Gleichzeitig empfahl sie, auch den Bau weiterer konventioneller
Kohlekraftwerke unmittelbar einzustellen. Die Eindämmung des Temperaturanstiegs
auf der Erde sei »die vielleicht grösste Herausforderung, der die Menschheit jemals
gegenüberstand«, mahnte IEA-Generaldirektor Fatih Birol an. Es gebe einen ›tragfähigen
Pfad‹ hin zu einem klimaneutralen globalen Energiesektor. Allerdings sei
dieser ›schmal‹ und er erfordere ›eine noch nie dagewesene
Transformation‹, deren Schattenseiten er offenbar nicht zu erläutern
wagte. »Statt in neue Öl- und Gasfelder müsse die Welt dringend viel mehr Geld
in erneuerbare Energien und in Innovationen für den Klimaschutz investieren«, obwohl
er kaum ignorieren kann, dass das Klima von keiner irdischen Macht zu beeinflussen
ist. [31]
Im Juni 2022 gab dann
John Kerry, der Sondergesandte des US-Präsidenten für das Klima, die Erweiterung
der von der US-Regierung ins Leben gerufenen ›First Movers Coalition‹
bekannt. Ziel ist auch hier die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft.
Wie Ulrike Stockmann hierzu u.a. schreibt, »lässt die als Beispiel für ›zukunftsträchtige
Technologien‹ angeführte Solar- und Windkraft jedenfalls nichts Gutes
erahnen. Die Subventionierung dieser alternativen Energieformen hat neben Landschaftszerstörung,
Tiergefährdung und Recyclingproblemen durch Windräder vor allem zu einer
Explosion der Strompreise geführt. Dennoch leuchteten bei Ruth Porat, der
Finanzchefin von Google, die Augen, als sie beim WEF 2022 von den 200 Millionen
$ berichtet, die Google in Technologien zur Kohlenstoffentfernung
investiert hat. Es dürfte spannend bleiben, die weiteren Schritte der ›First Movers
Coalition‹ zu beobachten«. [32]
Erwartungsgemäss hatte
sich auch Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für
Klimafolgenforschung, dieser Tage zu Wort gemeldet; er erwartete vom G7-Gipfel diesen
Mai in Japan ein ›kraftvolles Signal‹ für einen weltweiten
Kohle-Ausstieg. Pepe Escobar zitiert in seinem Artikel ›Deutschlands
Energie-Selbstmord: Eine Autopsie‹ den unverzichtbaren strategischen
Analysten F. William Engdahl. Engdahl zufolge geht es um »den Plan der EU, eine
der energieeffizientesten Industriekonzentrationen des Planeten zu deindustrialisieren. Das ist eine praktische
Übersetzung der Grünen Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die sich zufällig in
den ›Great Reset‹ des Krypto-Bond-Bösewichts Klaus Schwab verwandelt
hat, der jetzt in ›Great Narrative‹ umbenannt wurde. Der ganze
Schwindel begann bereits in den frühen 2000er Jahren: Ich erinnere mich noch
lebhaft daran, denn Brüssel war in den ersten Jahren des ›Kriegs gegen
den Terror‹ meine europäische Basis«. »Dem grünen Fanatismus zufolge«,
so Pepe Escobar, »ist es für die Verwirklichung der Grünen Agenda unabdingbar,
Gas, Öl und Atomkraft, die derzeit die einzigen zuverlässigen Energiequellen
sind, vollständig abzuschaffen«. [33] Indessen baut und plant die Welt um uns herum
weiterhin Kohle-, Gas- und Atomstromwerke. Fossile Brennstoffe, Kohle, Erdöl
und Erdgas sind die Hauptenergie-quellen der Welt und decken 80 % des
weltweiten Verbrauchs. Der nicht bedarfsgerechte ›Ökostrom‹,
erklärt Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, kann eine Industrienation nicht versorgen.
Er ist Strom 2. Klasse mit einem Gebrauchswert weit
unter den Erzeugungskosten. Ohne Subventionen kann keine Ökostromanlage
betrieben werden. Doch wird er von der Regierung als Strom der Zukunft
gepriesen. [34] So hatten Russland und China die Teilnahme an
der UNO-Klimakonferenz COP26 am 1. und 2. November 20221 in Glasgow abgelehnt,
da sie ihre wirtschaftliche Entwicklung nicht der angeblichen ›Rettung
des Planeten‹ opfern wollen. Im Juni 2022 hatte dann der niederländische
Klima- und Energieminister Rob Jetten angekündigt, die Beschränkungen für Kohlekraftwerke
aufzuheben.
Nun ist Maurice Strong immerhin verschiedentlich Gegenstand
von Presseberichten gewesen, er ist also kein Unbekannter. Anders verhält es
sich indessen mit der US-Anthropologin Margaret Mead, die ebenfalls schon früh
auf der Zielgeraden der Drosselung des industriellen Fortschritts lag, in der Tagespresse
jedoch so gut wie nie in Erscheinung trat. Mead setzte den Schwindel einer
globalen Erwärmung als Teil einer Bewegung, die danach trachtete, das Wachstum der
Erdbevölkerung zu begrenzen, 1974 in Gang. Wie sie erklärte, benötigten wir
anstelle zahlreicher Kinder qualitativ hochwertige Kinder. In diesem Sinn
rekrutierte sie Gleichgesinnte für ihr Ziel: »Säen wir genügend Angst, dass der
Klimawandel vom Menschen verursacht wird, um dadurch auf industriellem Gebiet
weltweit Rückschnitte zu erreichen«; auch sollte die Entwicklung in den
Drittweltländern angehalten werden. Mead hatte an der UNO-Bevölkerungskonferenz
in Bukarest im August 1974 teilgenommen. Dort hatte sie mit der malthusianischen
Sicht, zu viele Menschen gefährdeten die Umwelt, Wissenschaftler unter Druck
gesetzt. Wie sie darlegte, wurde in Bukarest bekräftigt, dass ein anhaltend
unbeschränktes, weltweites Bevölkerungswachstum jegliche sozioökonomischen Fortschritte
zunichte machen würde und die Umwelt auf fatale Weise gefährden könnte.
In Bukarest hätte der Kissinger-Plan ›NSSM 200‹
die Reduktion der Weltbevölkerung einleiten sollen, was allerdings am
Widerstand der Entwicklungsländer, die damals dem Motto ›statt
Industrialisierung Bevölkerungskontrolle‹ noch nicht folgen wollten,
scheiterte. Kurz danach begann Mead mit der Organisation ihrer eigenen
Konferenz. Diese fand vom 26. bis 29. Oktober 1975 im ›Research Triangle
Park‹, einer Region in North
Carolina, statt und trug den Titel ›Endangered Atmosphere Conference‹.
Es war dort, wo der in der Folge unverändert aufrechterhaltene Schwindel
einer globalen Erwärmung seinen Anfang nahm. In einer Rede im August
1975 hatte die Anthropologin bereits das Thema vorgegeben: »Die Menschheit habe
sich über die Jahre hinweg auf internationale Gesetze über Land und Meere
geeinigt, doch jetzt sei die Zeit für das ›Atmosphärenrecht‹
gekommen«. Dies stellte einen unverhohlenen Aufruf dar, rechtlich bindende
Formulierungen zu finden, um ein Ende des wissenschaftlichen und industriellen
Fortschritts zu rechtfertigen. Mead erklärte u.a.: »Wir stehen vor einer
Periode, in der die Gesellschaft Entscheidungen in globalem Rahmen treffen
muss. Was wir von Wissenschaftlern brauchen, sind mit genügend Zurückhaltung
und Glaubwürdigkeit vorgetragene Abschätzungen, die es uns erlauben, ein System
künstlicher, aber effizienter Warnungen aufzubauen, Warnungen, die den
Instinkten entsprechen, die Tiere vor einem Hurrikan fliehen lassen. Es geht
darum, die notwendige Fähigkeit, Opfer zu bringen, zu stimulieren. Es ist
daher wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf
die Betonung grosser möglicher Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren«. [35]
Auf
Dauer in Ungnade und mit Missgunst bedacht: Das CO2
Da
die Veröffentlichungen zu CO2 ganze Bände füllen, kann hier
nur auf einige wenige Aspekte eingegangen werden. Es sei jedoch zu Beginn nochmals
vermerkt, dass Maurice Strong als Erfinder des ›bösen CO2‹
bezeichnet wird und dass Letzteres als Pseudoargument zur Abschaffung und
Transformation der kapitalistischen Wirtschaftssysteme weltweit gilt. »Mit den
Begriffen ›klimaschädliches CO2‹ und ›menschengemachter
Klimawandel‹«, führt Prof. Dr. Klaus-D. Döhler aus, »versuchen Politik,
Medien und Energieunternehmen dem Steuerzahler und dem Verbraucher ein
schlechtes Gewissen einzureden. Damit das Volk nicht beginnt, den Schwindel infrage
zu stellen, sind alle, die an dem vermeintlich menschengemachten Klimawandel
verdienen, dazu angehalten, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die
Worte ›menschengemacht‹ und ›klimaschädlich‹ als
apokalyptische Verstärkung in ihre Sätze einzubauen. Es ist schon peinlich, wie
häufig diese Begriffe selbst an völlig unangebrachten Stellen in die mediale Indoktrinierung
eingefügt werden. Man bekommt den Eindruck, die Höhe der Vergütung richte sich
danach, wie häufig die Worte ›klimaschädlich‹ und ›menschengemacht‹
erwähnt werden«. [36]
Nachfolgend
eine kurze, aber entscheidende Feststellung des Evolutionsbiologen und
Physiologen Ulrich Kutschera mit dem Forschungsschwerpunkt auf Pflanzen: »Wie
ich im Fachbuch ›Physiologie der Pflanzen‹ dargelegt habe, sind
die grünen Pflanzen ›lebende Sonnenkraftwerke und Treibhausgas-Entsorger‹.
Das Spurengas Kohlendioxid, CO2, ist das Grundnahrungsmittel
aller Gewächse; es wird bei der lichtgetriebenen Photosynthese von den Blättern
absorbiert und über komplizierte biochemische Prozesse in Kohlenhydrate und
andere Produkte umgewandelt. Damit erzeugen die Pflanzen [wie auch Algen und
Cyanobakterien] die Primärnahrung, sowie den Luft-Sauerstoff, die Grundlage des
gesamten Lebens auf der Erde! Das verteufelte CO2 ist somit
der wichtigste Pflanzennährstoff und die Menschheit düngt über anthropogene Kohlendioxid-Emissionen [Verbrennung von Kohle, Erdgas, Erdöl] seit ca. 1850 die grüne Lebewelt. Trotz
Abholzung der Regenwälder hat die ›Begrünung der Erde‹ aufgrund
des vom Menschen in die Luft abgegebenen CO2 dennoch signifikant
zugenommen, insbesondere in Europa und in Russland. Wer über den Klimawandel
redet, muss solide Grundkenntnisse zur Physiologie und Biochemie der Pflanzen
mitbringen, sonst fällt er auf die dumpfen Parolen politisierender ›Klima-Ideologen‹
herein. [37] Ohne
CO2 ist kein Leben auf Erden möglich,
weder pflanzliches, noch tierisches oder gar menschliches. Ohne CO2
ist die Erde biologisch tot. Es gab auf Erden Zeiten, in denen der CO2-Gehalt
der Luft deutlich höher war als heute. Nichts belegt, dass die Tier- oder die Pflanzenwelt
darunter gelitten hätten. Je höher das CO2-Angebot
an die Pflanzen, desto höher und schneller ist ihr Wachstum. CO2 ist kein Feind des Menschen,
»auch wenn«, wie F. William Engdahl festhält, »der IPCC seit Jahren unentwegt
darum bemüht ist, die Regierungen auf der
ganzen Welt davon zu überzeugen, dass der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoss
eine Gefahr für das Gleichgewicht der Temperatur auf der Welt - und damit für
die Zivilisation selbst – darstellt«. [38] Es gibt bisher noch immer keinen
physikalischen Beweis für eine nennenswerte Klima-Wirksamkeit von CO2,
sondern im Wesentlichen nur Modellrechnungen. Was wir heute erleben, ist ein
schleichender Klimafaschismus, den viele Akademiker, Professoren,
Doktoren und sonstige ›Experten‹ verschiedener Wissenschaftsdisziplinen mittragen;
von sogenannten Politikern ganz zu schweigen.
[39]
In
Japan hatten bereits 2009 drei Fünftel der dortigen Fachwissenschaftler der
UNO-Behauptung zum CO2-Klimawandel widersprochen. Kanya
Kusano, der Programm-Direktor und Gruppenleiter der gewaltigen ›Earth
simulation‹ der ›Japan Agency for Marine-Earth, Science &
Technology‹ kritisierte besonders die Unreife der Klimamodelle und
verglich sie ganz undiplomatisch mit der ›antiken Astrologie‹.
Nachdem er auf zahlreiche Fehler der Modelle des IPCC verwiesen hatte, sagte
er: »Die Schlussfolgerung [des IPCC], dass nun die atmosphärischen Temperaturen
wahrscheinlich kontinuierlich und ständig ansteigen würden, sollte nur als
ungeprüfte Hypothese verstanden werden«. Ähnlich hatte sich Shunichi Akasofu,
Chef des ›International Arctic Research Center‹ in Alaska
geäussert. Im Februar desselben Jahres hatte auch Dr. William Happer,
emeritierter Professor für Physik an der Princeton University, erklärt, dass
und weshalb »die Angst vor einer Klimaerwärmung durch den Menschen falsch sei.
Die Erde leide gegenwärtig vielmehr an einem CO2-Hunger. Fast
nie zuvor sei der CO2-Gehalt auf der Erde so niedrig gewesen
wie zur Zeit«. [40] Prof. Oleg Sorokhtin vom Shirshov-Institut
für Ozeanologie der Russischen Akademie der Wissenschaften zufolge spielen ›Treibhausgase‹
keine Rolle. Die Sonne sei es, die in Abhängigkeit von der Entfernung und
der Neigung der Erdachse über das Klima bestimmt. [41]
»Das Dogma der Grünen, Kohlendioxid-Emissionen würde das Wetter gefährlich beeinflussen«,
legt Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner dar, »ist eine wissenschaftlich
unhaltbare Fiktion, die exorbitanten Schaden anrichtet. Politisch
unabhängige Fachwissenschaftler lehnen sie ab«. Wie er ferner ausführt, lässt
sich die Politik von der Klimaschutz-Lobby vor sich hertreiben und reagiert mit
purem Aktionismus. Mit ihren ›Umbaumassnahmen‹ gefährdet sie
mittel- bis langfristig den Wirtschaftsstandort Deutschland wie auch den
Wohlstand und das gesellschaftliche Miteinander, nur, um einen kaum relevanten
Effekt zu erzielen«. »Das, was wir Luft nennen«, »besteht zu 78 Prozent aus
Stickstoff und zu 21 % aus Sauerstoff, zusammen 99 %. Die restlichen 1 % sind
übrige Gase, Spurengase, darunter das Kohlendioxid. Dessen Anteil an der Luft
beläuft sich auf nur 0,038 %. Von diesen 0,038 % produziert die Natur 96 %, den
Rest, 4 %, der Mensch. 4 % von 0,038 % sind 0,00152 %. Und dieser so
unbedeutende Anteil soll den behaupteten Einfluss haben? Das ist ein
Hirngespinst. Wegen dieses Hirngespinsts werden wir Bürger mit
Hunderten Milliarden unnötig hoher und steigender Stromkosten samt Steuern
belastet. [42]
Klimaschutz
– nicht möglich Klima
ist der statistische Mittelwert des Wetters von 30 Jahren. Solche Mittelwerte
kann man daher nicht ›schützen‹ und auch nicht ›schädigen‹
[42]; das Klima ist geographisch festgelegt und gibt genau für das betreffende
Gebiet den typischen Ablauf der Witterung an. Welches Klima wäre daher zu retten?
Das von Sibirien oder das der Sahara? Das Klima der Biosphäre
hat sich seit Entstehung der Erde vor ca. 4.560 Millionen Jahren stetig
geändert, bedingt durch eine Vielzahl an Faktoren, worunter Wolkenbildung,
Abstand Sonne-Erde und Vulkanismus hervorzuheben sind. »Daher«, erklärt Prof. Ulrich
Kutschera, »ist ›der Klimawandel‹ ein Naturphänomen, das von
keinem vernunftbegabten Menschen geleugnet werden sollte. Aus diesem Grunde kann
man ›das Klima‹ nicht ›schützen‹, und dessen Wandel
auch nicht ›bekämpfen‹, da es sich hierbei um eine statistische
Messgrösse handelt«. [43] Die Annahme, man
könne das Klima prognostizieren, ist ein grosser Irrglaube. Tatsächlich ist
Klima ein chaotisches, hochkomplexes, nichtlineares System, dessen Entwicklung
grundsätzlich nicht vorhersehbar ist. [44] Weder
wir in Europa, noch
irgendeine andere Nation auf diesem Globus wird jemals das Klima ›retten‹ können. »Das ist vollkommener
Blödsinn«, schreibt auch Max Erdinger.
Das Klima ändert sich in zyklischen Phasen seit Anbeginn dieses Planeten und
wird sich weiter ändern, ganz gleich, ob Menschen ihn bewohnen oder nicht. Kein
Mensch hat jemals Einfluss auf das Klima gehabt«. [45]
Wie es scheint, kann keine einzige gegenteilige Feststellung den
UNO-Generalsekretär je davon abhalten, seine
Klimaschutzforderungen zu den Akten zu legen. So hat er den G7-Staaten
bei ihrem Gipfel in Hiroshima Ende Mai erklärt, dass sie aufgrund ihres enormen
wirtschaftlichen und finanziellen Einflusses eine zentrale Rolle beim
Klimaschutz spielen müssten. Erwartungsgemäss begleitete er diese Direktive mit
der sozusagen unerlässlichen Weisung, den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis
zum Jahr 2030 zu vollziehen: »Ich rufe die G7 auf, bis 2030 vollständig aus der Kohle
auszusteigen«, so Guterres in seiner
Rede an die Staats- und Regierungschefs in Hiroshima. Nun erfahren wir nicht, wie
hierauf im einzelnen reagiert wurde, man darf aber durchaus davon ausgehen, dass
keiner der anwesenden Staatschefs den Mut hatte, Guterres entgegenzutreten. [46] Rückblickend
sei festgehalten, dass die auf der Umweltkonferenz von Stockholm im Jahr 1972 definierte
Verpflichtung zum Umweltschutz in der Folge in die Notwendigkeit
zum Klimaschutz umfunktioniert wurde, dies nicht nur aus Sorge um
das Klima, sondern auch aus kommerziellen Gründen. Auch die ›World Meteorological
Organization‹ (WMO) hatte dort das
Klima als das statistische Wetter von 30 Jahren definiert. Statt, wie
demzufolge geboten, 30 Jahre lang zu warten, um dann zu beurteilen, ob sich das
Klima tatsächlich verändert haben würde, wurde in den späten 1980er Jahren der Klimaschutz
gegen die Erderwärmung zu einer Hauptaufgabe der UNO erklärt; obwohl
bekannt war, dass es immer wieder relativ kühle Sommer und warme Winter gibt
und dass Temperaturschwankungen also normal sind, wurde ein gefährlicher
Klimawandel prognostiziert, der die Menschheit vernichten könnte, wenn sie
nicht wirkungsvoll gegensteuere. [47] Der britische
Umweltminister Sammy Wilson hatte sich gegenüber BBC über die Apostel der angeblichen
globalen Erwärmung einmal wie folgt geäussert: »Man hat mich besonders angegriffen, weil ich mich geweigert habe, die neue Pseudo-Religion, der zufolge
wir unsere Wirtschaft dramatisch verändern müssen, um den Klimawandel zu stoppen,
blind zu akzeptieren. Die Taktik der ›grünen Bande‹ ist die, jeden
Kritiker ihrer Sicht des Klimawandels als irgendeinen ›unwissenschaftlichen
Spinner‹ hinzustellen, der den Fakten nicht zugänglich ist«. [48] Was sich an Hand von
Fakten abzeichnet, weist den Klimaschutz als langfristiges Eliteprojekt aus,
das der Durchsetzung weitgehender Macht- und Profitinteressen dient. Christina
Figueres, von Juli 2010 bis Juli 2016 Generalsekretärin des ›UNFCCC‹, des ›United Nations Framework Convention on Climate Change‹ [Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über
Klimaänderungen], sowie Mitglied des ›Economic Council‹ der Rockefeller
Foundation, erklärte auf einer Pressekonferenz 2015: »Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit,
dass wir es uns absichtlich zur Aufgabe gemacht haben, das seit der
industriellen Revolution für mindestens 150 Jahre vorherrschende Leitbild zur
wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb einer festgelegten Zeitspanne zu ändern«. So tritt bei den langfristig
vorbereiteten Klimaprotesten die Forderung nach Überwindung der marktwirtschaftlichen
Ordnung immer deutlicher zutage. Es fällt auf, dass
ausgerechnet Milliardäre, deren Rolle in der Presse kaum thematisiert wird, die
Klimabewegung organisatorisch und finanziell unterstützen, so auch die ›Extinction Rebellion‹. [49] In der chinesischen ›Global Times‹ erschien am 4. 11. 2021 ein Leitartikel, der die Entwicklungsländer
dazu aufforderte, vorrangig Armut und Hunger zu bekämpfen, bevor sie sich in den
›Klimaschutz‹ stürzen. Er prangerte den Druck der westlichen Länder
an, die »jahrzehntelang oder
länger fossile Brennstoffe genutzt haben, um in den Genuss eines hohen Lebensstandards
zu kommen«, und nun dem Rest
der Welt eine Last aufbürden wollen. Speziell
Indien wird davor gewarnt, sich zu Emissionsreduktionszielen zu verpflichten, die es nicht erfüllen kann,
ohne die Lebensgrundlage seiner Bevölkerung zu opfern. [50] Man muss sich klarmachen:
»Klimaschutz bedeutet
einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Totalumbau. Da bleibt
kein Stein auf dem anderen. Unsere Lebensgrundlagen, die bislang durch eine
funktionierende Wirtschaft ermöglicht werden, gehen Stück für Stück verloren. Auch
der Einfältigste merkt dann - zu spät
- dass es kein ›grünes Wachstum‹ gibt.
[51]
Klimaerwärmung Was nun die sogenannte Klimaerwärmung angeht, so hatte
der damalige Baron Edmond de Rothschild gemeinsam mit David Rockefeller und Maurice
Strong 1987 beim 4. World-Wilderness-Kongress erstmals die Behauptung in die
Welt gesetzt, CO2 verursache eine menschengemachte
Erderwärmung, das sogenannte ›Global Warming‹. Seitdem war das ›Chatham House‹ in London Sponsor von mindestens 70
Grossveranstaltungen zu diesem Thema, wodurch der Klimaschutz weltweit immer mehr
in den Fokus gerückt wurde. Da die Mitglieder bzw. Sponsoren von ›Chatham House‹ zugleich auch Inhaber der grössten Medienketten
sind, können sie, wie durch deren Gründungsherren beabsichtigt, ihre Agenda mit
Leichtigkeit in die Öffentlichkeit transportieren. [52] Den Effekt, dass CO2
als Treibhausgas zur Erwärmung beiträgt, erklärt Dipl. Ingenieur Michael
Limburg, gibt es nicht. CO2 ist in viel zu geringen Anteilen
in der Luft vorhanden, um hierfür irgendeinen Einfluss ausüben zu können.
Selbst wenn in der BRD von heute auf morgen keinerlei CO2
mehr freigesetzt würde, also alle Menschen zu atmen aufhörten und keinerlei
Verbrennung mehr stattfände, hätte dies keinerlei Einfluss auf das Klima bzw.
den Klimawandel. Der von Menschen gemachte Klimawandel ist nichts
Wissenschaftliches, sondern ein Politikum. Die Erderwärmung ist keine Folge
eines CO2-Anstiegs. Es ist umgekehrt. Je
wärmer es auf der Erde wird, desto mehr CO2 wird aus den
Meeren, in denen es gebunden war, freigesetzt. CO2 spielt als
Verursacher in Bezug auf eventuelle Temperaturerhöhungen keine Rolle. In der Ur-Atmosphäre
hatte die Erde einen CO2-Anteil von 10 Prozent. Mittlerweile
liegt dieser bei 0,04 %. Ersetzen wir die politischen
Dogmen des vom Menschen verursachten Klimawandels durch wissenschaftliche
Fakten, so kommt zum Vorschein, dass die Auswertung aller zur Verfügung stehenden
Messdaten seit 1870 keine Klimaerwärmung erkennen lässt. Stattdessen
gab es Phasen, in denen es um 0,8° wärmer war und dann wieder um 0,8° kälter als
die angenommene Durchschnittstemperatur von 13,7 Grad als Basisgröße. [53] Den diesen Februar veröffentlichten neuesten Daten der ›National Oceanic and Atmospheric Administration‹ (NOAA) zufolge hat
es im vergangenen Jahrzehnt keine »globale Erwärmung« gegeben. Stattdessen
setzt sich die globale Abkühlung das achte Jahr in Folge fort! Die
Satellitendaten der NASA zeigen in den vergangenen 8 Jahren und 5 Monaten einen
Rückgang der globalen Durchschnittstemperaturen um 0,11°C/Dekade. Die CO2-Emissionen,
ob natürlich oder vom Menschen verursacht, treiben die Welt nicht in eine »existenzielle
Krise« der globalen Erwärmung. Trotz 475 Milliarden Tonnen vom Menschen verursachter
CO2-Emissionen in der Erdatmosphäre gibt es in den
vergangenen 10 Jahren immer noch keine Beweise dafür, dass es eine globale
Erwärmung gibt oder dass sie »das Ende des Planeten, wie wir ihn kennen«,
bedeuten wird. [54] »Bei der Klimaerwärmung durch CO2«, schrieb ›TOPIC‹ im Dezember 2019, »handelt es sich um eine hochprofitable Lüge, einen
Milliardenbetrug. CO2 ist nicht für die Klimaerwärmung
verantwortlich, da der Anteil an CO2 lediglich 0,04 % beträgt«, wie schon so oft wirkungslos publiziert. [55]
Klimawandel
In ihrer bereits im Juni 2019 eingereichten Petition, die
sich gegen das Dogma des menschengemachten Klimawandels richtet, erklärten
führende italienische Wissenschaftler: »Angesichts der entscheidenden Bedeutung,
die fossile Brennstoffe für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen
wir abschliessend vor, dass wir uns nicht an eine Politik der unkritischen
Reduzierung der Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre mit dem
illusorischen Anspruch, das Klima zu regieren, halten«. [56] »Klimawandel«, hat der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein
diesen März dargelegt, »gibt und gab es
immer, völlig unabhängig vom Menschen und von CO2«. Niemand kann ihn aufhalten oder beeinflussen. Auch Kirstein bezeichnet
den Klimawandel als natürlichen Prozess, welcher seit der Entstehung der Erde
permanent stattfindet. Der Grossteil des CO2 werde von der Natur
produziert, die anthropogenen CO2-Emissionen machen nur einen
Bruchteil des weltweiten Kohlendioxids aus. Ausserdem gebe es keinen kausalen
Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur. Die beiden
Parameter seien nur etwa 25 Jahre lang nebeneinander hergelaufen. Inzwischen drifteten
sie wieder auseinander. Hingegen hat es in der
Geschichte der Menschheit noch nie so viele kostspielige effiziente und flächendeckende
Umweltschutzmassnahmen wie heute
gegeben. »Klimaschutz», so Kirstein, »ist ein infantiler Aberglaube und
widerspricht der Physik, denn das Klima kann vom Menschen weder geschützt,
verändert, noch beschädigt werden! Unter dem orwell'schen Begriff ›Schutz‹
resp. ›Klimaschutz‹, soll eine Menschen-Totalvernichtung stattfinden«. [57] Die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler nimmt keine
Stellung zu der Frage, ob der
Klimawandel vom Menschen verursacht wird, denn sie lässt sich mit unserem heutigen Wissen nicht beantworten. Es gibt keine
wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen festgestellt werden kann,
wieviel der Temperaturveränderung seit 1900 vom Menschen verursacht wurde. Wir
wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir
wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten
Zeit ausschliesslich durch natürliche Kräfte verursacht wurde. [58]
Bei der weltweiten Klimapolitik geht es also um weit mehr
als nur darum, unseren Planeten zu schützen. Der führende Ozeanograph und Klimaforscher
Stefan Rahmstorf erklärte das Ziel bei der ›Bewältigung‹ des Klimawandels
denn auch so: Es gehe um die »Feuertaufe
für die im Entstehen begriffene Weltgesellschaft«. [59] »Um was also ging es in Kopenhagen auf der UNO-Konferenz
2009?» »Um nichts weniger«, so Helga Zepp-LaRouche vom Schiller-Institut, »als darum, eine Weltdiktatur
zu errichten, in der neue Wege der Abzockerei gefunden werden, und außerdem
darum, wie das Ziel der seit langem angestrebten Bevölkerungsreduktion mit einem
Umwelt-Mäntelchen verdeckt werden soll. Es gibt keine Bedrohung für das Klima.
Sie sind zu dem Schluß gekommen, dass sie selbst die freien Nationen des Westens
überreden können, ihre Demokratie aufzugeben, ihre Freiheit aufzugeben und letztendlich
alle wirtschaftliche und ökologische Macht an eine nicht gewählte
Weltregierung abzutreten«. [60]
Die beständig
geforderte ›Klimarettung‹ war politisch bereits
1969 von Richard Nixon aufgegriffen und in seiner Regierungserklärung besonders
hervorgehoben worden; schon er warnte vor dem Anstieg sowohl von CO2
wie vor zunehmender Radioaktivität in der Atmosphäre. Letztlich ging es darum,
den nicht mehr durch Gold zu deckenden Dollar über den Ölpreis abzusichern. Mit
dem Gespenst einer ›Klimaerwärmung‹ konnte man damals wegen der
noch umgehenden Angst vor einer ›kommenden Eiszeit‹ nicht gross
auftreten; deshalb wurde das Thema vom ›Club of
Rome‹ zunächst als ›Die Grenzen des Wachstums‹ verkauft. Diesem Standardwerk aller
Alarmisten nach hätten die fossilen Brennstoffe des Planeten eigentlich im Jahr
2003 aufgebraucht sein müssen. Tatsächlich sind trotz Verbrauch inzwischen weit
mehr Lagerstätten bekannt als 1972. Wer immer ›die seriöse Wissenschaft‹
und die angeblich unfehlbaren Modellberechnungen von heute für ernst nimmt,
sollte sich dies vor Augen halten. [61]
Es sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der ursprünglich
von Maurice Strong gegründete Intergovernmental Panel on Climate Change, der
seine Arbeit 1988 aufnahm, ein rein politisches Instrument werden sollte; noch vor
seiner Gründung war in den USA festgelegt worden, dass der IPCC keine
wissenschaftlichen Aufgaben zu übernehmen habe. Bei den entscheidenden Verhandlungen
um die Etablierung des Weltklimarats ging die US-Forderung durch, dass die USA
keine internationalen Gesetze zur CO2-Reduzierung akzeptieren
würden, aber sehr wohl an den sich dementsprechend entwickelnden Geschäften,
die der fiktive Klimaschutz zwangsläufig zeitigen würde,
teilnehmen wollten. Wie es damals ferner hiess, würden die USA auch keinem
internationalen Abkommen zum Klimaschutz beitreten. [62]
Die politischen Aufgaben des
IPCC lauteten wie folgt:
Feststellung, dass
die Welt einer Klimakatastrophe entgegengeht
Feststellung, dass
der Mensch diese Katastrophe produziert
Wenn das hohe Ziel der UNO nach mehr Einfluss und Macht
unter Einsatz des bestmöglichen ›gesellschaftlich relevanten‹
Vehikels, der Bekämpfung von CO2 via IPCC, vorangetrieben
wird, schreibt Hartmut Bachmann, dann besprechen und verabschieden die Macher
beim IPCC und ihren Bekannten bei der UNO entsprechend einzuleitende Schritte.
Davon haben wir in den unteren Rängen, im Souterrain der Weltpolitik, keine Ahnung
und erhalten dazu auch keinen Zutritt. Dr. Vincent Gray, ehemaliger
Experten-Gutachter des IPCC, hat den IPCC »als fundamental korrupt« bezeichnet.
Gray sagte: «Die ganze IPCC-Betätigung wurde in Gang gebracht, um ›Beweise‹
dafür zusammenzutragen, dass die Erde wegen der Zunahme an Kohlendioxid und
anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre eine ›globale Erwärmung‹
erlebt. Es bestand niemals irgendeine Absicht, eine ausgeglichene oder
unvoreingenommene wissenschaftliche Abschätzung der Klimawissenschaft vorzulegen.
Der IPCC spinnt sich das Klima zurecht. Die einzige ›Reform‹, die
ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung«. So wurden beispielsweise im
IPCC-Bericht von 1997 Passagen, die einen vom Menschen verursachten Klimawandel
ausdrücklich verneinten, von dem US-Klimatologen
Benjamin D. Santer entfernt. Der damit im Sinne der Klimahierarchie des IPCC
und der Länder gefälschte Weltklimabericht ging so als letzter Zustandsbericht
des IPCC den Delegationen der Industrienationen anlässlich der Weltklimakonferenz
in Kyoto im Dezember 1997 zu. [63] Zwar ist es den Massenmedien gelungen, den
Weltklimarat als ›wissenschaftliches
Gremium‹ darzustellen. Indessen
könnte nichts ferner von der Wahrheit sein, denn der IPCC ist dazu da, nur
Meinungen zuzulassen, die seiner Doktrin entsprechen. [64] Seit 20 Jahren ist
der IPCC unentwegt darum bemüht, die Regierungen auf der ganzen Welt davon zu
überzeugen, dass der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoss
eine Gefahr für das Gleichgewicht der Temperatur
auf der Welt - und damit für die Zivilisation selbst - darstelle. [65]
Das Ziel: Unsere Transformation Nicht, dass die Erkenntnisse unabhängiger
Wissenschaftler Aussicht darauf hätten, sich Bahn zu brechen; im Gegenteil. Der jetzige Fokus der Rockefeller Foundation auf den Klimawandel signalisiert
die nächste Phase des ›Great Reset‹. Ende Juli 2022 hatte der Präsident
der Rockefeller Foundation, Dr. Rajiv J. Shah, Mitglied der ›Trilateralen
Kommission‹, im Vorstand des ›Atlantic
Council‹ und Mitglied des ›Council on Foreign
Relations‹, einen offenen Brief veröffentlicht,
in dem er den Plan der Organisation erläuterte, ihre Ressourcen und ihre
Aufmerksamkeit für die Bekämpfung des Klimawandels zu erhöhen. «Der Klimawandel»,
schrieb Shah, «stellt
eine einzigartige Bedrohung für die Menschheit dar». «Wir haben beschlossen, dass die Rockefeller Foundation konkrete Massnahmen ergreifen
wird, um die Art und Weise zu verändern, wie die Menschheit Landwirtschaft
und Ernährung betreibt, ihre Gemeinden und Häuser mit
Strom versorgt, Krankheiten vorbeugt und sich vor ihnen schützt, und wie sie lebt und arbeitet. Auf diese Weise
werden wir Chancen universell und nachhaltig machen». Die Stiftung hat sich
auch mit der ›Ikea Foundation‹ und dem ›Bezos Earth Fund‹ zusammengetan,
um den Übergang zu sogenannten »erneuerbaren
Energien« zu beschleunigen. Die Gruppen haben nach eigenen
Angaben mehr als 10 Milliarden $ an zusätzlichen Mitteln aufgebracht, was den
erwünschten Einfluss erzielen wird. [66] Es sollte eigentlich auffallen,
dass eine wachsende Anzahl von NGOs, das WEF, aber auch die WHO, ganz offen danach
streben, mehr und mehr politische Aufgaben zu übernehmen, ohne dass der Grossteil der Bevölkerung
das bemerken würde. Haben die Klimakleber weiterhin grünes
Licht für ihre Aktionen, ist zu befürchten, dass damit die Vorstellungen,
wie sie Maurice Strong dargelegt hat, indirekt untermauert werden, was eine
direkte Umsetzung der unserer Transformation zugrunde liegenden Ziele stützen
würde, die offen angestrebte Deindustrialisierung eingeschlossen.
Was die Sachlage gefährlich verschlechtert, ist der Umstand,
dass Klimaaktivisten generell durch milliardenschwere Stiftungen gestützt
werden; so wird die ›Letzte Generation‹ von Aileen Gettys ›Climate
Emergency Fund‹, der 11 internationalen Klimaprotestgruppen über 5 Millionen
$ zuwendete, finanziell ausgerüstet; dazu gehört auch die Schulung der
Aktivisten. Daneben existiert z.B. die ›Equation Campaign‹, die unter anderem von George Soros ›Open Society
Foundations‹ und dem ›Rockefeller Fund‹ finanziert
wird. Das gesamte Stiftungsnetzwerk kann hier nicht eingefügt werden, bedeutet
aber im Klartext, dass damit ein Terrain bereitet ist, das sowohl den ›Klimaklebern‹
als auch den NGOs den Versuch erleichtert, zu bestimmen, wie die politische
Agenda festgelegt wird. Hinzu kommt, dass über Crowdfunding beachtliche Spendengelder
zur Verfügung stehen. Man kann den Spendern die gleiche Unwissenheit über klimatische
Verhältnisse anlasten wie den Klimaaktivisten selbst, andernfalls kämen nicht
Summen wie 900.000 Euro zustande.
»Offensichtlich«, bemerkte vor kurzem ein findiger Zeitgenosse,
»befinden wir uns in einer ›geistigen
Steinzeit‹!
Wie anders ist zu erklären, dass leicht widerlegbare Behauptungen
die Basis für das Ziel einer grundlegenden Transformation bilden. Es fragt sich
ohnedies, ob eine Klimaschutz-Ideologie auf Dauer mit einer freiheitlichen
Ordnung koexistieren kann«.
Die 21. UNO-Klimakonferenz in Paris
Da das am 12. 12. 2015 in Paris (Le Bourget) unterzeichnete
Klimaschutzabkommen ›COP21› noch immer mit im Mittelpunkt steht,
sei hier auf einige Fakten hingewiesen, die kaum je Erwähnung finden. Bekanntlich ist das Abkommen, das am 4. 11. 2016 offiziell
in Kraft trat, von 191 Ländern unterzeichnet worden, jedoch hat nur eine
Minderheit von 30 Staaten bindende Mengenbeschränkungen für den CO2-Ausstoss
akzeptiert, darunter 27 EU-Länder. Zwar legt das Abkommen die Ziele für die
Emissionssenkungen fest, nicht jedoch deren Umsetzung, da eine Absenkung auch
ohne sogenannte erneuerbare Energien erzielt werden kann, so mit Atomstrom.
Insbesondere sind bei Nichterfüllung der Zusagen keine Strafen oder Sanktionen
vorgesehen. Die Entwicklungsländer ihrerseits hatten eine Klausel durchgesetzt,
die besagt, dass die Reduktion von Treibhausgasen »die landwirtschaftliche
Erzeugung nicht gefährden darf«. Nominell hat jedes Land das Recht, nach drei
Jahren aus dem Vertrag auszusteigen. Vorgesehen ist, dass die Vereinbarung ab
2025 international überprüft wird. Allerdings wurde die Erfindung vom
menschengemachten Klimawandel und dem angeblichen ›Schadstoff‹ CO2
nicht zurückgewiesen. [67] Dem dänischen Wissenschaftler Bjorn Lomborg
zufolge ist das Pariser Klimaabkommen langfristig nicht aufrechtzuerhalten, da die
Entwicklungsländer nach wie vor billige Energie,
hauptsächlich aus fossilen Energieträgern, brauchen. [68]
Peter Haisenko hat festgehalten, dass das Abkommen einzelnen
Ländern ausdrücklich gestattet, ihren CO2-Ausstoss noch über lange
Jahre hinweg weiter zu erhöhen: »Das Pariser Klimaabkommen ist
eine riesige Show zur Volksverdummung und an Unehrlichkeit kaum zu überbieten.
Wenn also jemand aus den freiwilligen Selbstverpflichtungen aussteigt, ändert
sich tatsächlich nichts. Auch wenn er nicht aussteigt, muss er keine Sanktionen
befürchten, wenn er sich nicht an seine selbstdefinierten Klimaziele hält«. [69] So halten sich weder China
noch Indien an das Abkommen und die Welt um uns herum baut und plant Kohle-,
Gas- und Atomkraftwerke.
Natalia Rjasanowa, die Leiterin des geoökologischen
Labors des Moskauer Instituts für Internationale Beziehungen und Professorin
für geografische Wissenschaften, erklärte in einem Interview mit der Zeitung ›Moskowski
Komsomolez‹ bezüglich der Gründe für die Vereinbarungen des Pariser Abkommens
folgendes: »So sind einige Wissenschaftler der Meinung, dass dessen Hauptzweck
die Kontrolle der Energiewirtschaft der Welt durch bestimmte Akteure ist, um
ihnen Einfluss auf die Wirtschaft verschiedener Länder zu verschaffen«. [70]
Blick aufs Militär Man stelle nun die von uns geforderten Emissionssenkungen
dem Sachverhalt gegenüber, dass von den CO2-Emissionen der grössten
Umweltverschmutzern der Welt, so dem Militär des US-Imperiums, ebenfalls selten
die Rede ist. Die gigantische Kriegsmaschinerie ist der weltweit grösste Verbraucher
von Erdöl, setzt beträchtliche Mengen an Treibhausgasen frei und produziert
mehr hochgiftigen Müll als der der 5 grössten US-Chemiekonzerne zusammengerechnet.
Unter diesen Giftstoffen befinden sich Pestizide, Blei oder radioaktive Materialien
aus der Waffenproduktion, um nur einige wenige zu nennen. Dennoch ist das US-Verteidigungsministerium,
das Pentagon, von sämtlichen internationalen Klima- und Umweltabkommen ausgenommen,
dies auf Druck der USA und der NATO-Staaten. So verabschiedete der US-Kongress 1998
ein Gesetz, das sämtliche US-Militäroperationen weltweit von den Bestimmungen
des 1997 ausgehandelten Kyoto-Protokolls freistellt. [71] In der Folge hatte es
zwar geheissen, dass die militärische Verschmutzung auf der 27. Konferenz der Klimarahmenkonvention
›COP 27‹ im ägyptischen Sharm El-Sheikh im November 2022 nicht
länger von Klimaabkommen ausgeschlossen bleiben sollte, indessen ergab sich
auch auf dieser Konferenz keine Änderung.
[72] Insgesamt zählen Krieg und Militär zu
den grössten Verbrauchern von Energie und anderen Ressourcen und setzen, wie bereits
vermerkt, erhebliche Umweltschadstoffe frei. Es existieren über 1.000
Militärbasen auf der Welt. Militärische Landnutzung beeinträchtigt die Lebensqualität,
Gesundheit und Ernährung betroffener Gemeinschaften. Lösungsmittel, Treibstoffe
und andere giftige Chemikalien aus militärischen Aktivitäten verbleiben über
Jahrzehnte in der Umwelt, während schwere Militärfahrzeuge Böden und Infrastrukturen
beschädigen. Daneben verbraucht der mit modernster Technologie ausgestattete Drohnenkrieg
Unmengen an natürlichen Ressourcen; ein Abrams-Kampfpanzer M1 verbraucht etwa 700 Liter Kerosin auf 100 km, der Leopardpanzer etwa
500 l Diesel auf 100 km. [73] Eine Studie des ›Conflict
and Environment Observatory‹ schätzte den ›Fussabdruck‹
des Militärs im Jahr 2019 auf 24,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent
[durch diese Masseinheit soll der Effekt
aller Treibhausgase auf das Klima vergleichbar gemacht werden]. Das Militär der
BRD trägt allein 4,53 Millionen Tonnen bei.
«Air Defender 2023» Das am 12. Juni gestartete Kampfjet-Manöver, das
multinationale Luftwaffen-Grossmanöver, das bis zum 24. 6. dauert, ist die
grösste Luftoperationsübung seit Bestehen der NATO. Hauptschauplatz ist der
deutsche Luftraum. Beteiligt sind 24 Nationen mit fast 250 Flugzeugen, vor
allem Kampfjets, wovon 100 aus den USA kommen; sie werden aus 35
unterschiedlichen US-Staaten nach Europa verlegt. Hinzu kommen Transport- und
Tankflugzeuge aus 24 Nationen. Eines der Ziele besteht darin, die Stärke des
Bündnisses zu zeigen. Auch Japan nimmt an diesem Manöver teil, obwohl das Land
nicht zur NATO gehört. Wie erklärt wird, «sollen die Reaktionsfähigkeit und die
gemeinsame Stärke in der Luft trainiert und demonstriert werden». Die dabei
entstehenden CO2-Emissionen resp. die Verschmutzung bleiben unangetastet.
Man stelle nun letztere
Fakten einer Erklärung des damaligen NATO-Generalsekretärs
Anders Fogh Rasmussen vom 9. 12. 2009 in Kopenhagen gegenüber: Er liess die ›Weltgemeinschaft‹
in einer Videobotschaft über den NATO-Pressedienst wissen: »Die Reduzierung der
Emission von Kohlendioxid muss politische Priorität für jede Regierung und Industrie
in der Welt habe. Die NATO ist ihrerseits bereit, alles zu tun, was von ihr abhängt«.
Wo und wann? Man kann sich nur noch beständig verdummt fühlen. [74]
Die CO2-Emissionen des Militärs stehen
somit in krassem Gegensatz zu dem von uns geforderten Netto-Null-Ziel.
Dennoch meint Klaus
Schwab: »Wir müssen die Wirtschaft
in dem kurzen noch verbleibenden Zeitfenster dekarbonisieren und unser Denken und
Verhalten wieder in Einklang mit der Natur bringen«. »Jedes Land, von den Vereinigten Staaten bis China, muss sich
beteiligen, und jede Industrie, von Öl und Gas bis hin zur Technologie, muss transformiert
werden«, schreibt er; »alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften müssten ›umgestaltet‹
werden, von der Bildung bis zu den Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen«. Und zwar von oben!
[75] Mit ›oben‹ dürfte er ausschliesslich
sich selbst resp. die UNO meinen. Wieso ergibt sich hiergegen behördlicherseits
kein Widerstand?
Auch ein verordnetes »klimaneutrales«
Europa, das die Politik in Brüssel und Berlin bis 2050 mit horrendem
Mittelaufwand und ohne Rücksicht auf gewachsene Industriestrukturen
verwirklichen will, wird keinen Einfluss auf eine Erderwärmung haben. So
erbrächte zum Beispiel auch eine völlige
Dekarbonisierung Deutschlands lediglich die Minderung einer hypothetischen
zukünftigen Erwärmung um 0,00065° C.
Aus den hier
zusammengetragenen Fakten, die bezüglich ihrer Anzahl lediglich die sprichwörtliche
›Spitze des Eisbergs‹ darstellen, ergibt sich aus meiner Sicht die absolute Sinnlosigkeit
von Massnahmen wie ein völliges Verbot von Gas- und Ölheizungen zum Klimaschutz.
»Da nun«, wie Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel darlegt, »die Ideologie der Politiker der Energiewende, gemäss der
die Erde durch Kohlenstoffdioxid aus fossilen Brennstoffen gefährlich erwärmt wird
und daher Kohle, Erdöl und Erdgas nicht weiter als Treibstoff und zur Wärme-
und Stromerzeugung genutzt werden dürfen, für diese eine nicht mehr hinterfragbare
Wahrheit darstellt, bei der zum Erreichen ihrer Ziele weder die
Wirtschaftlichkeit noch die naturwissenschaftliche Gesetze eine Rolle spielen, die
freie Marktwirtschaft aufgegeben und die Naturgesetze missachtet werden«, wird es kein leichtes Unterfangen sein, das für uns
alle notwendige sofortige Umdenken zu erzielen. [76]
d.auerbach@gmx.ch
[1] https://www.bazonline.ch/wer-klimakleber-verteufelt-lenkt-nur-vom-versagen-der-politik-ab-938039421297 15. 4. 23
Marcel Rohr - Wer Klimakleber verteufelt, lenkt nur vom
Versagen der Politik ab [2] https://eike-klima-energie.eu/2019/03/19/neue-dokumente-enthuellen-kinder-protestzuege-sind-eine-lange-geplante-komponente-der-kampagne-fuer-klimaschutz-massnahmen/ 19. 3. 19 resp.
https://www.thegwpf.com/new-records-expose-childrens-marches-as-long-planned-component-of-climate-litigation-campaign/
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2987 16. 12. 19
Greta oder wie man uns zu verdummen trachtet – Von Doris Auerbach https://www.mmnews.de/politik/125152-gruene-und-greta-alles-zufaellig 2. 6. 2019
Grüne und Greta: Alles zufällig? [3] INTER INFO Folge 486
Juni 2019 resp.
https://medium.com/wedonthavetime/the-secret-sauce-of-a-global-climate-movement-6336f01da2d Oct 23, 2018 The Secret Sauce of a Global Climate Movement
[4] https://www.mmnews.de/politik/125152-gruene-und-greta-alles-zufaellig
2. 6. 2019 Grüne und Greta: Alles zufällig?
https://uvell.se/2018/12/11/pr-spinnet-bakom-greta-thunberg/
11 december 2018 - PR-spinnet bakom Greta Thunberg
[5] https://www.welt.de/politik/deutschland/article199824378/Fridays-for-Future-Merkel-sei-schlimmer-als-Trump-sagt-Luisa-Neubauer.html 6.
9. 19 [6] https://www.mmnews.de/vermischtes/134996-video-50-euro-fuer-auftritt-bei-klimademo 3. 12. 19
resp. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/verein-zahlt-statisten-geld-fuer-teilnahme-an-klimademo/ 3. 12. 19 [7] https://www.theguardian.com/environment/2022/apr/29/just-stop-oils-protests-funded-by-us-philanthropists 29. 4. 22 Damien Gayle [8] https://www.mmnews.de/wirtschaft/137574-gauland-greta-klimafroemmigkeit-in-davos 23. 1.
20 Gauland:
Greta-Klimafrömmigkeit in Davos [9] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2973 27. 10. 19 Das Klima und die Spur des Geldes - Von
F. William Engdahl [10] https://anderweltonline.com/ resp. https://unser-mitteleuropa.com/klimawahn-und-umweltheuchelei-greta-und-wie-sich-die-wissenschaft-infantilisiert/ 12. 11.
21
[11] https://juergenfritz.com/2019/04/18/fridays-for-future-wer-dahinter-steckt/ 18. 4. 19 Jürgen
Fritz -
Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt
[12] https://www.conservo.blog/2022/10/04/die-gruenen-und-der-great-reset/ 4. 10. 22 Die Grünen,
der Great Reset und Klaus Schwabs teuflische Propagandisten! – Von Peter Helmes
[13] «Die-Lüge
der Klimakatastrophe ….. und wie der Staat uns damit ausbeutet - Manipulierte
Angst als Mittel zur Macht» Von Hartmut
Bachmann
Frieling-Verlag Berlin 2020 ISBN: 978-3-8280-3529-4
[14] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1386 12. 12. 2009 Weltklimagipfel in Kopenhagen
[15] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1385 12. 12. 2009
Das Geschäft mit der Klimakatastrophe – Von Hartmut Bachmann [16] https://journalistenwatch.com/2023/03/07/klima-gretel-hat-sich-getaeuscht-und-wir-leben-noch/ 7. 3.
23 Klima-Gretel hat sich getäuscht:
…und wir leben noch - Von Bettina Sauer
[17] https://concept-veritas.com/nj/sz/2023/01_Jan/01.01.2023.htm 1. 1. 2023 [18] https://exxpress.at/doch-keine-klima-apokalypse-experten-team-kritisiert-uno-klimabericht-scharf/ 18. 5. 23 Stefan Beig
[19] Peter Helmes - Die »große
Transformation – die Versklavung der Menschheit«
Hamburg, im September 2022
[20] Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und
Entwicklung (UNCED)
Heidelberger Appell zum Rio Gipfel https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=3088 7. 3. 21 Unsere Transformation
und ihre Erfordernisse: »Weniger
Fleisch« - Von Doris Auerbach http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1385 12. 12. 09 Das Geschäft mit der Klimakatastrophe
[21]
https://conservo.wordpress.com/2020/11/17/knallhart-kaempferisch-und-niemals-fair-der-club-of-rome-am-16-11-2020-zu-gast-bei-plasberg/#more-29810 17. 11. 20
[22] Conrad C. Stein – Die Geheime Weltmacht – Die
schleichende Revolution gegen die Völker - Hohenrain Verlag ISBN 3-89180-063-0 http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2168
6. 10.
13 Schuld und Freikauf
[23]
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1258 26.6.09 Klimaerwärmung als
Vorwand zur Abschaffung der Demokratie
[24]
https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=3088 7. 3. 2021
Unsere Transformation und ihre Erfordernisse: »Weniger Fleisch« - Von Doris
Auerbach
[25]
http://www.spatzseite.de/ 8. 9. 09
Helmut Böttiger
[26] ›Strategic Alert‹, Jahrgang 25, Nr. 19 vom 11. Mai 2011
[27]
http://www.bueso.de/node/9911 27. 5. 11 Fritz Vahrenholt/RWE
warnt vor WBGU-Politik: ›Ökodiktatur pur‹
[28] http://www.bueso.de/node/9891 19. 5. 11
Stockholmer
Memorandum: Lebensraum für wen? https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/26/grosse-transformation-der-gang-in-die-knechtschaft/ 26. 6. 19
Große Transformation – der Gang in die Knechtschaft - Prof. Dr. Horst-Joachim
Lüdecke
[29] https://unser-mitteleuropa.com/king-charles-iii-koenig-des-great-reset/ 9. 5.
23 King Charles III.: König des ›Great
Reset‹
[30] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/26/grosse-transformation-der-gang-in-die-knechtschaft/ 26. 6. 19 Große Transformation – der Gang in die
Knechtschaft – Von
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
[31]
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/iea-fordert-stopp-von-investitionen-in-neue-oel-und-gasfelder-17346121.html
18. 5. 21 IEA - Keine neuen Öl- und Gasfelder! - Von
Marcus Theurer
[32] https://www.achgut.com/artikel/world_economic_forum_gruene_planwirtschaft
26. 5. 22 Ulrike Stockmann
[33] https://uncutnews.ch/deutschlands-energie-selbstmord-eine-autopsie/ 8. 9. 22 Deutschlands Energie-Selbstmord: Eine
Autopsie – Von Pepe Esdobar
[34] https://www.mmnews.de/wirtschaft/147338-kohleausstieg-ein-schwarzer-tag-fuer-deutschland 4. 7. 20 Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
[35] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2968 28. 9. 19 Wo die Klimadrangsal
ihren Ursprung nahm - Von Doris Auerbach [36] https://journalistenwatch.com/2023/05/13/co%e2%82%82-ist-essentiell-fuer-das-leben-im-meer/ 13. 5. 23 Ein Beitrag von Prof. Dr. Klaus-D. Döhler für
EIKE [37] Physiologie der Pflanzen - Sensible Gewächse
in Aktion - Von Ulrich Kutschera – 2019 im LIT Verlag erschienen; ISBN
978-3-643-14226-9 [38]
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1603 20. 9. 10 IPCC-Klimakonsens vor
dem Ende - Von F. William Engdahl [39] https://ansage.org/warum-eigentlich-co2-klimaschutz/ 17. 2. 23 Warum eigentlich CO2-›Klimaschutz‹? - Von
Helmut Böttiger
[40] https://www.focus.de/wissen/klima/klimapolitik/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html 12. 12.
2009
[41] https://journalistenwatch.com/2023/05/01/neue-parole-es-gibt-keinen-
menschengemachten-klimawandel/ 1. 5. 23 Max Erdinger
[42] https://www.fachinfo.eu/fi100.pdf
[43] https://www.kath.net/news/66822 5. 2. 2019
Klimawandel-Hysterie
und die Bewahrung der Schöpfung - Ulrich Kutschera
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Prof.+Kutschera++Kassel
[44] https://www.mmnews.de/vermischtes/130628-ist-klima-prognostizierbar 15. 9. 19 [45] https://journalistenwatch.com/2023/05/01/neue-parole-es-gibt-keinen-
menschengemachten-klimawandel/ 1. 5. 23 Max Erdinger
[46]
https://www.mmnews.de/politik/199012-un-generalsekretaer-fordert-kohleausstieg-von-g7-staaten-bis-2030 22. 5. 23
[47] https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/EIKE_Ewert_Zwei_Grad_Hysterie_Teil_2.pdf
Wie konnte die Klimawandel-Hysterie entstehen ? Von Friedrich-Karl Ewert
[48] http://www.bueso.de/news/britischer-umweltminister-bezeichnet-global-warming-kampagne-als-hysterische-pseudoreligion
9.9.08 9. 9. 2008
[49] ›Inter Info‹ Folge
491 November 2019 [50] ›Strategic Alert‹ Jahrgang 34, Nr. 45 vom
10. November 2021
[51] https://www.mmnews.de/wirtschaft/195439-der-gruene-kommunismus-kommt-durch-die-vordertuer 12. 3. 23
Der grüne Kommunismus kommt durch die Vordertür - Gastbeitrag von Meinrad
Müller
[52] https://www.kla.tv/18219 1. 3. 2021
[53] http://www.freiepresse.space/Wichtige-Informationen/Klimawandel/ Dezember 2019
[54] https://uncutnews.ch/ueberhaupt-keine-erwaermung-globale-abkuehlung-haelt-laut-noaa-daten-das-achte-jahr-in-folge-an/ 10. 2. 23
Überhaupt keine Erwärmung: Globale Abkühlung hält laut NOAA-Daten das achte
Jahr in Folge an
[55] ›TOPIC‹ Jahrgang
39 Nummer 12 vom Dezember 2019 und ›Inter Info‹ Folge 485 vom Mai 2015
[56] http://www.opinione.it/cultura/2019/06/19/redazione_riscaldamento-globale-antropico-clima-inquinamento-uberto-crescenti-antonino-zichichi/ Clima, una petizione controcorrente
Aggiornato il 19 giugno 2019 alle ore 15:32
https://www.bueso.de/italien-fuehrende-wissenschaftler-veroeffentlichen-manifest-gegen-klimaschwindel 28. 6. 19
[57] https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/EIKE_Ewert_Zwei_Grad_Hysterie_Teil_2.pdf
Wie konnte die Klimawandel-Hysterie entstehen? Von Friedrich-Karl Ewert
»Das Klima kann man
nicht schützen« - Punkt
[58] https://uncutnews.ch/nur-03-der-wissenschaftler-stimmen-zu-dass-die-menschheit-den-klimawandel-verursacht-nicht-97-wie-von-der-un-faelschlicherweise-verbreitet/ 26. 4. 23
[59] ›TOPIC‹
Jahrgang 31 Nr. 1 vom
Januar 2011
[60] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1384 12. 12. 2009
12. 12. 2009 Der anthropogene
Klimaschwindel: Wollt Ihr wirklich eine Weltdiktatur? - Von Helga Zepp-LaRouche
[61] https://ansage.org/warum-eigentlich-co2-klimaschutz/ 17. 2. 23
Warum eigentlich CO2-›Klimaschutz‹? - Von Helmut
Böttiger
[62] https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1385 Das Geschäft mit der Klimakatastrophe 12. 12. 2009 [63] «Die-Lüge der Klimakatastrophe ….. und wie der Staat uns
damit ausbeutet - Manipulierte Angst als Mittel zur Macht» Von Hartmut Bachmann
Frieling-Verlag Berlin 2020 ISBN:
978-3-8280-3529-4 [64] https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-i-das-un-gremium-ipcc-ist-ein-politisches-gremium-und-kein-wissenschaftliches-et-im-fokus-a104126.html 31. 3. 2007 Der CO2-Schwindel
(I): Das UN-Gremium IPCC ist ein politisches Gremium und kein wissenschaftliches
- Von Klaus Müller
[65] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1603 20. 9. 10 IPCC-Klimakonsens vor
dem Ende - Von F. William Engdahl
[66] https://uncutnews.ch/der-neue-fokus-der-rockefeller-foundation-auf-den-klimawandel-signalisiert-die-naechste-phase-des-great-reset/ 4. 5. 2023
[67] http://www.bueso.de/node/8388 22. 12. 2015
[68] https://www.kath.net/news/79970 8. 11.
22
[69] https://www.epochtimes.de/politik/welt/erderwaermung-wie-uns-die-klima-lobby-gezielt-des-informiert-analyse-von-peter-haisenko-a2134990.html 4. 6. 2017
Erderwärmung: Wie uns die Klima-Lobby gezielt des-informiert
[70] https://de.rt.com/gesellschaft/170761-russische-akademie-wissenschaften-globale-erwaermung/ 23. 5. 23
[71] ›INTER INFO‹ Folge 484 vom April 2019 resp. https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=3177 29.10.2022Der Ukraine-Krieg: Aus der Sicht
Washingtons höchst willkommen - Von Wolfgang Effenberger
[72] https://de.rt.com/meinung/157327-wer-finanziert-klimaproteste-und-mit-welchem-ziel/ 16. 12. 22
[73] ›INTER INFO‹ Folge 484 vom April 2019
[74] http://www.spatzseite.com/2009/12/ Klima-Risiken, neue Weltreligion
für neue Weltverwaltung
[75] https://www.journalistenwatch.com/2020/07/14/die-gaunerei-neustart/ 14. 7. 20 Von Michael
Klonovsky
[76] https://www.mmnews.de/wirtschaft/175607-physikschwaeche-der-weltklimaretter-und-energiewender 31. 12. 21 Prof.
Dr. Ing. Hans-Günter Appel
|