Die Linken verraten die Arbeiter

Der Tag der Arbeit verkommt zum Tag der Begehrlichkeiten. Die einstige Arbeiterschaft wendet sich von den linken Parteien ab. Für sie ist der 1. Mai nichts weiter als ein arbeitsfreier Tag. Doch für lautstarke ausländische Minderheiten wird der 1. Mai immer mehr zum Eldorado. Nach Abschluss der "offiziellen" Kundgebungen fielen auch dieses Jahr maskierte linke Gewalttruppen über verschiedene Schweizer Städte her und zerstörten alles, was ihnen in die Quere kam. Ein Trauerspiel sondergleichen!

In diesen Tagen kommt schonungslos an den Tag, in welchem Argumentationsnotstand die linken Parteien stecken. Sie haben das Feld der heutigen 1. Mai-Kundgebungen weitgehend ausländischen Minderheiten überlassen. Schweizer Arbeiter findet man am 1. Mai fast keine mehr auf den Strassen. Sie haben sich längst von der weltfremden SP und den Grünen abgewendet. Kein Wunder: Das warme Wetter ist das einzige "politische Thema", welches Rot/Grün noch geblieben ist. Auf drängende Probleme wie etwa die Jugendgewalt, Ausländerkriminalität, Steuererhöhungen und wachsende Krankenkassenprämien jedoch haben die Linken keine Antwort. Und anstatt die Missbräuche bei der IV zu bekämpfen solidarisieren sich die Linken mit den IV-Missbrauchern. 
   
Die linke Politik zerstört die Schweiz. Dies muss ein Warnsignal für die Mitte-Parteien CVP und FDP sein. Sie haben der SP und den Grünen in den letzten 15 Jahren immer wieder zu Mehrheiten verholfen, unter deren Folgen die Schweiz noch heute leidet: stetig steigende Steuern, Gebühren und Abgaben. Immer mehr Menschen in unserem Land werden vom Staat abhängig. Missbräuche durch unechte IV-, Sozialhilfe- oder Arbeitslosenversicherungsempfänger wurden zu lange geduldet. Doch auch jetzt, wo die Missbräuche dank dem Druck der Jungen SVP überall aufgedeckt und bekämpft werden, halten die Linken ihre Besitzstandwahrungsphalanx aufrecht und verunglimpfen alle, welche die Missstände bekämpfen wollen. Der Staat, so wie ihn die Linken wollen, ist nicht mehr finanzierbar und führt zu einem noch grösseren Schuldenberg. Auf der Stecke bleiben der Mittelstand, die Arbeiter und die kommende Generation. 
   
Nachdem es die Linken waren, die zu den 1. Mai-Kundgebungen aufgerufen haben, fordern wir, dass SP und Grüne wenigstens dafür geradestehen. Es ist nicht mehr als berechtigt, dass die Linken für die von ihnen zu verantwortenden Kollateralschäden aufkommen. 
   
Der 1. Mai dokumentiert den Niedergang der rot-grünen Politik. Nie werden die Probleme in unserem Land so augenfällig wie am 1. Mai. Wenn die Städte brennen, wissen die Menschen in unserem Land sehr wohl, wem sie das zu verdanken haben. Die Gewaltexzesse von vermummten Ewiggestrigen ist auch jeden Fall nicht im Sinne des Schweizer Volkes und unserer Arbeiterschaft. Ob es im Sinne der linken Organisatoren ist, sei dahingestellt. Interessant ist nur, dass sie diese Zustände billigend in Kauf nehmen. Ein weiterer Grund die Junge SVP zu unterstützen! 
   
Übrigens, die in ihrer frühen Geschichte einmal aktive linksextreme Luzerner Gruppierung Phase1 ruft auf ihrer Internetseite noch heute zur Teilnahme an einer Demonstration auf. Einer Demonstration aus dem Jahr 2005! Wenn das nicht bezeichnend ist für ihre rückwärtsgerichtete Geisteshaltung! 
  
 Auch unter www.jsvp-luzern.ch nachzulesen!
 
 
 
Immer einen Besuch wert: www.pirmin-mueller.ch