Zum Thema Todesstrafe 21.10.2007 14:54
politonline d.a. Am 10. Oktober fand der »Europäische Tag gegen die Todesstrafe« statt. Dazu aufgerufen hatte der Europarat, der, wie es heisst, über die Menschenrechte wacht und die Demokratie fördert. Dass letzterer Begriff inhaltsmässig einigen Einschränkungen unterworfen ist, dürfte inzwischen jedem, der sich mit den die EU in zunehmendem Masse charakterisierenden diktatorischen Züge befasst hat, klar sein. Denn sowohl der Europarat als auch die EU-Kommission in Brüssel sowie die im Sinne Brüssels Regierenden haben ihre eigenen Vorstellungen, was eine Demokratie bedeuten darf und was nicht. Wie die Mediensprecherin des Europarats, Estelle Steiner, darlegt, gehört der Kampf gegen die Todesstrafe zu dessen wichtigsten Prioritäten. So fand auch in den EU-Staaten seit 1997 keine einzige Hinrichtung mehr statt, auch nicht in Russland. Verfolgt man das Geschehen jedoch ausserhalb Europas, so wird klar, warum die Basler Zeitung den Tag mit dem Titel »Tag der Todesstrafe ist Papiertiger« bedacht hat. Hierzu genügt allein ein Blick nach Afghanistan, wo die täglich neue Massaker fordernde widerrechtliche Besatzung des Landes nicht nur allen Menschenrechten Hohn spricht, sondern wo jedem Widerstandskämpfer das Todesurteil gewissermassen aufs Haupt geschrieben steht, da sie ganz einfach getötet werden.
Dort hat, von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt, die vom
Westen, also vor allem auch von der EU gestützte Regierung Karsai eine
Massenhinrichtung durchgeführt und damit ein dreijähriges Moratorium gegen die
Todesstrafe beendet 1. Gegen
den Protest der UNO wurden am 7. Oktober 15 Gefangene von einem
Exekutionskommando in Afghanistans grösstem Gefängnis Pul-e-Charkhi in einem
Vorort Kabuls erschossen. Der Leiter der »UNO-Hilfsmission für Afghanistan
(UNAMA)«, der neokonservative deutsche Grüne Tom Koenigs, ermahnte die
afghanische Führung zum Moratorium zurückzukehren und »weiterhin die höchsten
Menschenrechtsstandards zu beachten«. Er spricht natürlich nicht aus, dass
diese allein schon durch den Einsatz von Tornados und Uranmunition tödlich
verletzt werden. Ferner muss man sich eingestehen, dass durch die anhaltende Zermalmung
des Landes das, was Koenigs unter »Standard« versteht, im eigentlichen längst
zu Grabe getragen ist. Und Koenigs relativierender Zusatz müsste in den Ohren
des Europarats wie blanker Zynismus klingen, denn dieser »räumte zugleich jedem
Staat das souveräne Recht ein, Exekutionen durchzuführen.« Laut
Regierungsbeamten in Kabul befanden sich keine Mitglieder der Taliban oder der
Al-Qaida unter den Erschossenen. Mit anderen Worten: wir wissen nicht, wer in
Wirklichkeit erschossen wurde. Indessen erklärte der Sprecher von Präsident
Karsai laut New York Times vom
9.10.07, dass Afghanistan mit den Exekutionen fortfahren will, denn diese seien
für all jene eine Lehre, »die Verbrechen wie Mord, Ehebruch, Vergewaltigung und
Entführung begehen«. Offensichtlich setzt die Regierung Karsai unter dem Schutz
der NATO die islamisch-fundamentalistische Rechtsprechung der Taliban fort, wonach
»Ehebrecher«, hauptsächlich aber »Ehebrecherinnen« die Todesstrafe erwartet. Die
Mitglieder
der Karsai-Regierung, die für zahllose Massaker, Folter, Massenvergewaltigungen
und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sind, bedürfen selbstverständlich keinerlei Lehre und
ihre »Taten« fallen offenbar nicht in die Kategorie Verbrechen. Rainer Rupp von
der Zeitung Junge Welt 2 hat diese Situation schon
letztes Jahr wie folgt beschrieben: »Da Karsai offensichtlich keinen Rückhalt in der
Bevölkerung findet, umgibt er sich zwecks Machterhalt nicht nur mit einer
ganzen Reihe von mächtigen Kriegsverbrechern, sondern auch mit aktiven
Mafiabossen, denen er höchste Positionen im afghanischen Polizeiapparat
verschafft. Laut The Guardian belegen
Dokumente, dass z.B. Amanullah Guzar in Erpressungen und Landraub grossen Stils
verwickelt und ausserdem für die Entführung von drei Mitarbeitern der UNO Ende
2004 verantwortlich ist. Ihn hat Karsai nun trotz des Protests der
NATO-Besatzungstruppen zum Polizeichef von Kabul gemacht. Zugleich hat Karsai
zwölf weitere ehemalige Mudschaheddin-Feldkommandeure, die über illegale
Privatarmeen verfügen und in Drogenschmuggel und organisierte Kriminalität
verwickelt sind, in Spitzenpositionen der Polizei befördert. Bei seinem
Versuch, sich im Kampf gegen die Taliban an der Macht zu halten, will Karsai
jüngsten Meldungen zufolge sogar wieder die Kriegsherren in Südafghanistan
bewaffnen, die zuvor mit viel Mühe und US-Geldern entwaffnet worden waren.« Diese Fakten sind öffentlich zugänglich und
wir publizieren sie nicht zum ersten Mal. Dennoch erzielen sie weder in Brüssel
noch bei der NATO irgendeine Wirkung. Was sich auf diesem Globus abspielt, ist
unbeschreiblich, zumal die Afghanen den Aufbau der Taliban ausschliesslich der
USA, Saudi-Arabien und der
CIA verdanken, ein Fakt, der nicht oft genug wiederholt werden kann, da er in
der Regel kalt unterschlagen wird.
Der Blutzoll, den die
Soldaten besonders eifriger NATO-Schüler wie England, Kanada und die
Niederlande ihrerseits bezahlen, nimmt ständig zu. Dessen ungeachtet hat der
gleiche Koenigs dazu aufgefordert, die Besatzungstruppen in dem Land nicht zu
reduzieren. Die NATO-Truppe ISAF sei ein zentrales Element im Kampf gegen die
Aufständischen, sagte Koenigs am 15. Oktober in New York. »Jetzt ist nicht die
Zeit zu schwanken«, erklärte er. Die NATO bleibe weiterhin die leistungsfähigste
Grösse, um die afghanische Regierung zu verteidigen. Noch ist nicht abzusehen, wie
lange die Denkweise dieser Leute dafür sorgen wird, dass das Inferno in dem
geschundenen Land weiter anhält. Das frühere
Taliban-Regime war im übrigen von einer Reihe arabischer Staaten diplomatisch
anerkannt worden, unter anderem von den Vereinigten Arabischen Emiraten. Nach
dem Sturz der Taliban bemühten sich die Vertreter der NATO immer wieder, auch
die gemässigten arabischen Staaten in den »Kampf gegen den Terror« einzubeziehen.
Jetzt hat mit den Vereinigten Arabischen Emiraten das erste Land seine
grundsätzliche Bereitschaft zum Mitmachen signalisiert. Die von dem Land
gestellten Kräfte sollen in Afghanistan allerdings nicht offen in Erscheinung
treten, sondern - für die Weltöffentlichkeit weitgehend »unsichtbar« - in das
kanadische Kontingent integriert werden. Darüber hinaus erklärte sich Abu Dhabi
bereit, sich insgeheim auch an den zukünftigen Kosten der von den westlichen
Staaten organisierten »Anti-Terror-Massnahmen« zu beteiligen. Allerdings legt
Abu Dhabi, vermutlich aus Angst vor Anschlägen im eigenen Land, die auf Grund
des Mitwirkens in Afghanistan entstehen könnten, Wert auf grösste Diskretion.
Wie ausgeprägt diese Angst ist, zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass zur Zeit
in allen Moscheen des Landes Überwachungssysteme installiert werden. 3
Bereits Ende Februar hiess es, dass Afghanistan ein einheitlicher, zentral geführter
Kriegsschauplatz der NATO werden muss, was im Prinzip gleichbedeutend mit der dadurch
zu erwartenden fortgesetzten Tötung der afghanischen
Widerstandskämpfer ist. Letztere lässt sich als nichts anderes als eine Hinrichtung
einstufen. Hierzu die Worte eines NATO-Sprechers: »Sie müssen verstehen, dass
wir hier sind, um die Taliban zu töten, nicht um ihren Schlafmohn umzupflügen.« 4
»Niemand«, schreibt Knut Mellenthin, »zweifelt an der Fähigkeit und an der Bereitschaft
der NATO, ohne grosse eigene Verluste Tausende von schlecht bewaffneten
Menschen abzuschlachten, die ihre
Dörfer gegen die Aggressoren verteidigen wollen. Und man kann dieses Massaker
unter das zynische Motto der US-Regierung stellen: »Wir müssen den Job zu Ende
bringen«. 5 Die Hilfsorganisationen
ihrerseits ziehen eine düstere Bilanz des internationalen
Afghanistan-Einsatzes. Die Korruption reiche »bis an die Spitze des Staates«,
sagte der Geschäftsführer von medico international, Thomas Gebauer. Beim Sturz
der Taliban habe sich die internationale Koalition mit traditionellen Warlords
verbündet - und damit »den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben«. Dieses
Regime in Kabul müssen die EU-Bürger gezwungenermassen mit Summen in Milliardenhöhe
unterstützen, denn die Vergabe der Hilfsgelder ist Sache Brüssels, auf die sie
- dem Demokratieverständnis der EU-Kommission entsprechend - keinerlei Einfluss
haben, auch wenn es sich um ihre eigenen Steuergelder handelt. Wie muss die
Denkungsart resp. Moral eines Mannes wie dem früheren BRD-Verteidigungsminister
Peter Struck beschaffen sein, um angesichts des Grauens in diesem Land
öffentlich äussern zu können, dass ihm »Afghanistan ans Herz gewachsen sei«,
ein Ausspruch, der anlässlich seines Besuches des Bundeswehrlagers im nordafghanischen
Masar-i-Scharif diesen Februar erfolgte, bei dem er - man halte sich dies vor
Augen - für die Entsendung von Tornado-Kampfflugzeugen warb.
Keine Erwähnung am Tag
gegen die Todesstrafe fanden all diejenigen, die seit dem »Kampf gegen den
Terror« der Folter zum Opfer gefallen sind oder dieser erliegen werden. Es ist
kaum zu glauben, dass angesichts dieser mittelalterlichen grauenerregenden Barbarei
derart laute Töne in Sachen Menschenrechte angeschlagen werden. Keine Erwähnung
fanden ferner die in der USA stattfindenden Exekutionen, noch der Fakt, dass
Israel mit den sogenannten »gezielten Tötungen« verstärkt gegen militante
Palästinenser vorgehen will, da der Oberste Gerichtshof in Jerusalem der Armee
zubilligt, Palästinenser jederzeit gezielt zu töten. 6
Vorhaben
Die Befürchtungen einer
Dreiteilung des Iraks stehen nach wie vor im Raum. »Lasst uns den Irak teilen,
so wie wir dies in Jugoslawien taten« hiess es in Washington Ende 2003 *. Am
26. September 07 sprach sich der US-Senat in einer Resolution für eine
Aufteilung des Landes nach Volksgruppen aus: in drei Landesteile - jeweils für
Schiiten, Sunniten und Kurden. Als Grund wurde die anhaltende Gewalt geltend
gemacht. Kein Gedanke daran, dass diese in erster Linie auf die Zwangsbesatzung
des Landes durch die eigene, also die US-Armee, zurückzuführen ist. Gegen eine
Aufspaltung in drei Landesteile machen jetzt schiitische und sunnitische
Geistliche endlich gemeinsam Front. Ein Vertrauter des ranghöchsten
schiitischen Geistlichen, Grossajatollah Ali al-Sistani, sagte in einer Predigt
am 28. September vor Hunderten von
Gläubigen in der Stadt Kerbela: »Ich rufe alle Brüder auf, sich diesem Plan
entgegenzustellen.« Eine Teilung sei abzulehnen; statt dessen sollten sich die
Iraker um Versöhnung bemühen. Der sunnitische Rat der Religionsgelehrten
erklärte, jeder, der diesen Plänen Gehör schenke, sei ein Verräter seiner
Religion und seines Vaterlandes. Auch er sprach aus, was Fakt ist, nämlich dass
die US-Regierung schon vor der Besetzung des Iraks geplant hat, das Land zu
teilen. Die Kaltblütigkeit, mit der solche »Vergewaltigungen« von Land
und Leuten ins Auge gefasst werden, schreckt unter unseren Regierenden niemand
weiter auf. Bezüglich der allerdings nicht bindenden Resolution heisst es
ferner, dass dadurch die Aussöhnung unterstützt und das Blutvergiessen beendet würde.
Ganz im Gegenteil: bei einem solchen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht
eines Volkes wird sich der Kampf erst recht verstärken.
Neue Sorgen über eine
mögliche Zweiteilung des Westjordanlandes bestehen auch auf palästinensischer
Seite, da Israel nach palästinensischen Angaben die Beschlagnahmung von 110
Hektar Land nahe Jerusalem angeordnet hat 7
Der Erlass sei Ende September ergangen und betreffe Gebiete in vier
palästinensischen Ortschaften - zwischen der jüdischen Siedlung Maale Adumim
und Ost-Jerusalem - sagte Hassan Abed Rabbo, ein ranghoher Beamter des
palästinensischen Ministeriums für kommunale Angelegenheiten, am 9.10.07. Er
ziele darauf ab, Maale Adumim mit Jerusalem zu verbinden und das palästinensische
Westjordanland letztlich zweizuteilen. Die israelische Armee begründet die
Beschlagnahmung mit »militärischen Zielen« sowie »Massnahmen zur Unterbindung
terroristischer Akte«. Es ist doch einzigartig, dass der 11. September, bei dem
immer noch nicht feststeht, wem wir diesen in Wirklichkeit zu verdanken haben,
den Politkern die Möglichkeit gegeben hat, nach Belieben alles und jedes mit
dem Wort Terror zu belegen.
Zu was der Terror sonst noch dient
Wie German Foreign Policy
8 Anfang September
berichtete, unterstreicht die Entsendung eines deutschen U-Bootes in den Hafen
von Algier das militärische Interesse der Bundesrepublik an Algerien. Berlin
lässt algerische Soldaten in Deutschland ausbilden und will das nordafrikanische
Land im Rahmen sogenannter Anti-Terror-Massnahmen in die NATO einbinden.
Darüber hinaus liefert Deutschland seinem Militärpartner Algerien in
erheblichem Umfang Kriegsmaterial. Die Kooperation der Geheimdienste und
Polizeibehörden beider Länder soll in Kürze formalisiert und in einem Abkommen
besiegelt werden. Die Regierung Algeriens, in der Militärs dominierenden
Einfluss ausüben, führt seit 15 Jahren einen sogenannten Anti-Terror-Kampf
gegen islamistische Aufständische. Die algerischen Repressionsapparate werden
schwerer Verbrechen beschuldigt. So ist erst Anfang des Jahres ein algerischer
Gefangener unter Folter zu Tode gekommen, noch im Juli verschwanden Menschen,
berichtet Salima Mellah von der Menschenrechtsorganisation Algeria-Watch im
Gespräch mit GFP. Die »Todesmaschine«,
die von 1992 an aufgebaut worden ist, existiert weiter, urteilt Frau Mellah: »Zwar
wird sie nicht mehr so exzessiv eingesetzt wie vor zehn Jahren, aber sie kann
jederzeit wieder aktiviert werden.« *
Das Narrenschiff Goldman Sachs
Wie Strategic Alert vom 18. Oktober
schreibt, halten die Zentralbanken das Weltfinanzsystem auf der Intensivstation
am Leben, doch mit ihrem Geldpumpen schaffen sie die grösste Inflationswelle
der Geschichte. Die Hedgefonds legen dieses Geld nun in verschiedenen
Warenderivaten an, in sogenannte Collateralized Commodity Obligations (CCO),
was eine Hyperinflation unausweichlich macht. Gleichzeitig baut sich die
Finanzoligarchie eine Art »Wolfsschanzen-Bunker«, in dem sie den Zusammenbruch
überleben möchte. Wie John Hoefle in der [kommenden] Ausgabe des Magazins EIR schreibt,
hat man für diese Bunkerrolle die Investmentbank Goldman Sachs vorgesehen, die
auf dem Rücken der anderen grossen Finanzhäuser überleben soll. Der
EIR-Finanzexperte Hoefle liefert eine eindrucksvolle Liste ehemaliger
Goldman-Manager, die jetzt zahllose strategische Schlüsselpositionen in aller
Welt eingenommen haben - von Zentralbanken und Finanzministerien bis zum
»Absturz-Verhinderungsteam des Weissen Hauses.« Ob US-Finanzminister Henry Paulson,
der italienische Zentralbankier und Leiter des Internationalen
Stabilitätsforums, Mario Draghi, der neuernannte kanadische
Zentralbankgouverneur Mark Carney oder der Chef der New Yorker Börse John Thain,
»wohin man schaut, immer scheint ein ehemaliger Goldman-Bankier den Laden zu
schmeissen. Ausserdem ist Goldman Sachs das grösste Hedgefonds-Unternehmen der
Welt, z.T. mit der Ausnahme von J.P. Morgan Chase. Doch anders als dieser und
alle anderen Global Players hat Goldman aus dem Debakel der minderwertigen
Hypotheken noch Gewinn gezogen, indem es auf den Kollaps gewettet hat. Das
Institut soll als Kommandozentrale zur Verwaltung des weltweiten Finanzzusammenbruchs
dienen, aber seine Methoden erinnern an den Kapitän, der ein Loch ins Schiff
schlägt, damit die anderen untergehen.
1 http://www.jungewelt.de/2007/10-10/050.php
Massenexekution in Kabul - Afghanistan: Karsai beendet dreijähriges
Todesstrafenmoratorium Von Rainer Rupp
2 http://www.jungewelt.de/2006/06-13/043.php
13.6.06 Karsai kooperiert mit Massenmördern und Mafiabossen Von Rainer Rupp
3 Vertrauliche
Mitteilungen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage¸57. Jahrgang, Nr. 3730 vom
7. August 2000
4 http://www.freace.de/artikel/200705/020507a.html 2. 5.
07
Der „Krieg gegen
Drogen“ und die Wahrheit - Besatzer lassen Drogenbauern in Afghanistan
unbehelligt 02.05.2007
5 http://www.jungewelt.de/2007/02-23/032.php 23. 2. 07
Dünne Luft -
Grenzenloser Afghanistan-Einsatz Von Knut Mellenthin
6 http://www.jungewelt.de/2006/12-15/061.php
Israelische Lizenz zum Killen; http://www.diepresse.at/home/politik/aussenpolitik/303829/index.do?_vl_backl
13.05.2007
Israel beschließt
Verstärkung "gezielter Tötungen"Das Sicherheitskabinett will den
Raketenbeschuss vom Gaza-Streifen auf Israel verhindern.
7 http://www.jungewelt.de/2007/10-10/053.php Land
von Israel beschlagnahmt* http://www.questionsquestions.net/docs04/iraq_partition.html 22. 12. 2003 Washington has foound the solution -
Let's Divide Iraq as We Did in Yugoslavia! by Michel
8 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56995 7. 9.
07 und Folterpartner
Von German Foreign Policy
* Doris
Auerbach - Wird der Irak geteilt?
auf politonline
* Folterpartner von German Foreign Policy auf politonline
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