Brennpunkt Asyl 20.12.2015 23:23
Weder der Willkommens-, noch der Bereicherungsmodus können verhindern, dass eine durchaus beträchtliche Anzahl unserer Nachbarn in der BRD die reale Situation messerscharf erkennen und sich diesbezüglich in massiven Anklagen ergehen:
Bundesregierung, ich kündige
fristlos! Warum
ich genug von diesen Versagern und Feiglingen habe: Es gehört zu den
demokratischen Pflichten, als Angehöriger einer politischen Minderheit die
Herrschaft auf Zeit einer politischen Mehrheit zu respektieren, auch wenn das
manchmal schwer zu ertragen ist. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin seit
vielen Jahren Mitglied des Frankfurter Stadtparlaments und in all diesen Jahren
immer in der Opposition. In dieser Zeit habe ich schon einige Mehrheiten kommen
und gehen sehen. Dieses Schicksal steht demnächst auch der derzeitigen
schwarz-grünen Mehrheit bevor, wenn die Wähler das so wollen. Ich bin
überzeugter und ausgewiesener Demokrat. Da werde ich es auch ertragen können,
vielleicht auch künftig nicht zur Mehrheit zu gehören, obwohl ich das Gegenteil
meinen Mitstreitern und mir von Herzen wünsche. Doch wenn die Wähler anders
entscheiden, werde ich das klaglos akzeptieren.
Was
ich aber weder klaglos noch überhaupt nur einen Tag länger akzeptieren und respektieren
kann, das ist diese unfaßbar unfähige, verlogene und feige Bundesregierung
samt sämtlichen Bundestagsfraktionen im Bundestag in Berlin. Ich kann es deshalb
nicht, weil diese selbsternannte politische ›Elite‹ unser Land
spaltet, ihm unabsehbaren Schaden zufügt, den National- und Sozialstaat ruiniert,
die Grenzen nicht mehr schützen will und mit humanitären Phrasen Millionen
Menschen anlockt, die schon bald hunderttausendfache Enttäuschungen ihrer
verständlichen, aber völlig realitätsfernen Hoffnungen erleben werden.
Den
politisch Verantwortlichen ebenso wie allen, die das in politischen Ämtern und
Positionen hinnehmen, kündige ich hiermit fristlos!
Ich
habe mich nie geschämt oder Schwierigkeiten damit gehabt, Deutscher zu sein.
Ich war auch nie stolz auf diesen geographischen Zufall meiner Geburt, wohl
aber froh, in einem so schönen und geordneten Land dieser Erde mein Leben
verbringen zu können. Privat wie politisch war und bin ich stets dem Wort des
größten Sohnes meiner Heimatstadt verpflichtet gewesen: ›Was Du von Deinen Vätern ererbt hast, erwirb es, um es zu
besitzen.‹ Die Väter und Mütter
meiner in den ersten Jahren nach 1945 geborenen Generation haben aus Ruinen und
Verzweiflung ein starkes, demokratisches und soziales, wenngleich natürlich kein
perfektes Land geschaffen. Wie Millionen der nachgeborenen Deutschen habe ich
davon profitiert und tue es immer noch, in wachsender Dankbarkeit und Respekt.
Gerade weil das so ist, will ich keine Minute länger hinnehmen, daß
die unfähigste und selbstzerstörerischste politische Führung seit Ende des
Zweiten Weltkriegs mein Vaterland in eine Situation treibt und treiben
läßt, in der blutige Gewalt, haßvolle Konfrontationen und ein Kollaps des
Sozialstaates geradezu programmiert sind.
Ihr
Versager und Feiglinge in Berlin, versucht ja nicht, mich und diejenigen, die
so denken wie ich, und die immer mehr werden, in die ›rassistische‹ Ecke zu
stellen, uns als fremdenfeindlich oder ›rechtspopulistisch‹ zu diffamieren. Ihr Versager und
Feiglinge in Berlin habt jedes Recht dazu verwirkt, mit solch undemokratischen
Hetzereien von eurer Verantwortung davon abzulenken, daß ihr Recht und Gesetz
nicht mehr durchsetzt und selbst nicht mehr achtet. Ihr Versager und Feiglinge
in Berlin wollt einem Volk von 80 Millionen weismachen, die eigenen Grenzen
nicht mehr schützen zu können? Seid ihr noch bei Sinnen?
Jeder
Staat hat nicht nur das Recht, sondern auch die verdammte Pflicht, seine
Grenzen zu schützen - mit allen gebotenen und notwendigen Mitteln. Ihr Versager
und Feiglinge in Berlin habt geglaubt und gehofft, das würden andere Staaten
für euch tun. Und ihr tut es immer noch und zu jedem Preis, selbst mit
demütigenden Bittstellerreisen nach Ankara und anderswohin. Habt ihr eigentlich
auch noch den kleinsten Rest von Selbstachtung verloren? Ihr Versager und
Feiglinge in Berlin palavert von ›Transitzonen‹ und ›Registrierungszentren‹,
um
die Millionen besorgten Deutschen zum Narren, aber bei der Stange zu halten.
Glaubt ihr wirklich, auf Dauer mit solch billigen Publikumstäuschungen euren
politischen Bankrott verbergen zu können?
Ihr
Versager und Feiglinge in Berlin mißbraucht in schamloser Weise den guten
Willen, das menschliche Mitleid und die tatkräftige Hilfe von vielen Tausenden
Frauen und Männern in Deutschland, die noch immer - aber oft auch immer weniger - davon überzeugt sind, ihren ganz persönlichen
Beitrag zu der ›Willkommenskultur‹ leisten zu sollen, die ihr diesem
Staat mit eurer moralischen, rechtlichen und politischen Konfusion aufgezwungen
habt. Ihr Versager und Feiglinge in Berlin verbreitet mit Hilfe willfähriger
Medien den propagandistischen Unsinn, die sich auftuenden Defizite auf dem
Arbeitsmarkt und der demographischen Entwicklung ließen sich mit der weltweit
dümmsten, kurzsichtigsten und chaotischsten Einwanderungspolitik mindern oder
gar beheben. Das ist nicht nur eine faustdicke Lüge zur Irreführung der
alternden, aber noch nicht senilen Deutschen. Es ist auch ein Verbrechen an den
Massen, die über die Grenze geflutet sind und weiter fluten, weil den
allermeisten davon schwerste Desillusionierungen in den nächsten Monaten und
Jahren bevorstehen werden. Unter euren humanitären Mäntelchen seid ihr Versager
und Feiglinge in Berlin verantwortungslose Egoisten, denen die Zukunft des
eigenen Volkes ebenso gleichgültig ist wie die Zukunft der ins Land geströmten
fremden Menschen.
Denn
wo sollen diese Menschen wohnen, wo jetzt schon die deutschen Metropolen einen
dramatischen Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Normal- und Geringverdiener
haben? Wo sollen diese Menschen in einer hochentwickelten, hochqualifizierten
Volkswirtschaft mit Mindestlohn selbst im einfachsten Dienstleistungsbereich
denn arbeiten? Wie sollen diese Menschen Sozialbeiträge nicht nur in Anspruch
nehmen, sondern auch selbst beitragen? Wollt ihr Versager und Feiglinge in
Berlin wirklich das Sozial- und Bildungsniveau ebenso kurzsichtig wie
zukunftsfeindlich noch weiter herunterfahren als ohnehin schon? Wollt ihr
Versager und Feiglinge in Berlin so zynisch wie kaltblütig die schwachen und ärmeren
einheimischen Deutschen - ohne oder mit
Migrationsgeschichte - gegen die
Asylsuchenden aus aller Welt ausspielen?
Sagt
nicht, daß ihr das nicht beabsichtigt oder wollt: In der Politik zählen allein
die Fakten, nicht die wie auch immer gearteten Absichten. Spätestens bei der
nächsten Wirtschaftskrise, und die kommt im Schuldenkapitalismus ganz sicher,
wird Deutschland erst zum sozialen, dann auch zum gesellschaftlichen
Schlachtfeld - und das in der blutigsten Bedeutung dieses schrecklichen Wortes.
Meine
fristlose Kündigung könnt ihr Versager und Feiglinge in Berlin mißachten,
ignorieren oder verlachen. Aber glaubt nicht, bei diesem sehr individuellen Akt
handle es sich nur um den Aufschrei eines älteren Mannes und unbedeutenden
Kommunalpolitikers. Ich gebe mit dieser symbolischen Handlung schon jetzt
unzähligen Deutschen eine Stimme, die diese Kündigung im Stillen längst
vollzogen haben oder schon bald vollziehen werden.
Ihr
Merkel, Gauck, Gabriel, Seehofer und andere habt nicht nur die politische Kontrolle
wegen vermeintlicher parteipolitischer Vorteile oder Rücksichtnahmen fahrlässig
verloren und verspielt. Ihr seid nicht nur längst das Gespött von allen in
Europa und der Welt, die noch ihre politischen Realitätssinne beieinander
haben, ihr seid auch und vor allem diejenigen, die das großartige, mit
ungeheurem Fleiß und Verzicht erarbeitete Erbe unserer Väter und Mütter wegen
eines flüchtigen historischen Moments der hypermoralischen Selbstbefriedigung
und im Wahn eines zutiefst unpolitischen Illusionismus verschwenden und
verlieren. Mit euch Versagern und Feiglingen muß ich zwar weiter in diesem Land
leben. Aber mit euch will ich nichts mehr gemein haben!
Wolfgang
Hübner http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=943 8. November 2015
Die
nachfolgenden politonline vorliegende
Leserzuschriften sind in der ›Badischen
Zeitung‹ vom 20. November
veröffentlicht worden:
»Frau
Merkel regiert gegen die Meinung des Volkes. Jeder, der noch klar
denken kann und sich gegen ihre Meinung stellt, wird verbal bedroht oder muß
mit Konsequenzen rechnen. Das war in der Griechenlandkrise so und ist in der
Flüchtlingskrise ebenso. Bei der SPD und den Grünen, die für sich das
Gutmenschentum beanspruchen, aber das eigene Volk in die Altersarmut treiben,
weiß man es ja schon lange, daß sie nicht mehr richtig ticken. Ich sage nur: ›Herrgott vergib ihnen, denn sie wissen
nicht was sie tun‹.« Manfred
Kretzschmar, Buggingen
Was heute in
Deutschland stattfindet, ist fast eine Invasion Die
großen Parteien scheinen sich ja einig zu sein: Asyl kennt keine Obergrenze.
Asyl war aber schon immer ein Individualrecht, deshalb soll ja auch jeder
Antrag besonders geprüft werden. Was heute in Deutschland stattfindet, ist
Migration oder eher Invasion, weil es noch nie in der Geschichte Flüchtlinge
gegeben hat, die sich weigerten, Flugzeuge zu besteigen, weil ihnen das Land
nicht paßte, in das sie ausgeflogen werden sollten. Alle anderen europäischen
Länder geben zu, daß sie mit der jetzigen Situation überfordert sind.
Frankreich hat wieder Grenzkontrollen eingeführt, Schweden sagt, jetzt ist es
genug, Dänemark und Österreich erschweren den Zuzug und koppeln ihn an
Einkommen. Nur das tapfere Deutschland folgt seiner Kanzlerin, allerdings
weiß keiner wohin. Es erinnert mich schon irgendwie an die unbedingte
Gefolgschaft der deutschen Gesellschaft früherer Jahrzehnte. CDU-Mitglieder
sehen sich als ›Mutbürger‹. Mut zu was? Den Weg mit einer
Kanzlerin bis zum bitteren Ende zu gehen? Natürlich ist Merkel nicht für alles
in der Krise verantwortlich zu machen, aber ihre ständigen Signale nach außen,
daß Deutschland jeden aufnimmt, wirken sich verheerend aus. Das ist die Meinung
vieler europäischer Staatsmänner; sind letztere alle nur Kleingeister? Jedes
CDU- (SPD, Grünen-, Linke-) Mitglied wird sich in einigen Jahren unseren
Kindern gegenüber zu verantworten haben - da sie diese Entwicklung des
grenzenlosen Zuzugs mitgetragen haben. Gerhard
Sackmann, Schopfheim
Wir können
nicht Auffangbecken für alle sein Ich
bin kein Rechter, kein Linker und keiner der sogenannten Mitte. Ich bin nur ein
Bürger der Realität, der sich Sorgen und Gedanken macht. Merkels ›Wir schaffen das‹ war nicht nur ein Fehler, sondern eine politische
Fehleinschätzung – und das von der sogenannt mächtigsten Frau der Welt! Da kann
einem angst und bange werden! Das durch und durch richtige Asylrecht für
Menschen, die nachweislich politisch, religiös resp. rassisch verfolgt werden, wird
seit langem millionenfach mißbraucht. Und das ist keine Einschätzung
von mir, das ist Realität! Europa, vorzugsweise Deutschland, kann nie und
nimmer Auffangbecken für alle Menschen dieser kaputten Welt sein, die einfach
ein besseres Leben haben wollen. So wird das ›Traumland‹ erwürgt!
Alle, die kommen, auch wenn sie Analphabeten sind, kennen unsere
menschenfreundliche Sozialgesetzgebung
besser als die meisten Deutschen! Die meisten sehen nur ihr eigenes Schicksal,
ihre Sehnsüchte; daß sie Teil von erdrückenden Millionen sind, das
sehen sie – verständlicherweise - natürlich nicht. Otto
Walczuch, Gundelfingen
Frau Merkel macht mir Angst Wer in der äußerst kontroversen
Flüchtlingsfrage der Beschlußvorlage seiner Chefin zur Einstimmigkeit verhalf,
schreibt Klaus Hildebrand, Autor des Geschichtsrückblicks ›Das Dritte Reich‹, ist unglaubwürdig
und verdient als Partei abgestraft zu werden. Auch wenn es sich dabei nur um
einen Sachantrag handelte, so sollte das Abstimmungsergebnis ganz ohne Zweifel
nach außen den Eindruck der ultimativen Geschlossenheit zugunsten Frau Merkels
als Parteivorsitzende erwecken, zumal
der Beschluß faktisch überhaupt nichts Konkretes beinhaltet. Der Vorgang
erinnert uns Bürger an Länder wie die DDR, den Iran und Nordkorea, und ist ein
Armutszeugnis für Merkels Partei und die Demokratie. Vielmehr bestätigt es den kompromißlosen
und inzwischen diktatorischen Führungsstil der deutschen Kanzlerin.
Frau Merkel ist ganz offensichtlich weiterhin nicht bereit, von ihrer Position
der offenen Grenzen abzurücken, um so den Weg für einen echten Neubeginn
freizumachen. Sie will den Zuzug aus dem Ausland, den sie schon vor Jahren mit
den Worten ›Der Islam gehört zu Deutschland‹ einleitete. Mit Ihrer einseitigen und ohne jegliche Beteiligung des
deutschen Volkes und Parlaments ausgerufenen ›Willkommenskultur‹ widerspricht sie
den Interessen der Wählerschaft, die sie ja eigentlich vertreten sollte. Durch
ihr Insistieren und inzwischen massives Einwirken auf unsere EU-Partner,
vernebelt sie ihre eigene Unfähigkeit zur politischen Korrektur und
persönlicher Umkehr. Das sind, wie so oft in der Geschichte der Menschheit, die
Folgen von Streben nach Macht und Selbstherrlichkeit. Der Preis wird hoch
werden. Hoch für die CDU, aber schlimmer noch für unser ganzes Land. Gäbe es
doch nur mehr Bosbachs.
Der Chemiker Dr. Hans
Penner legt in seinem an Merkel gerichteten offenen Schreiben unter
anderem dar, daß die Kanzlerin auf dem Karlsruher
Parteitag voller Optimismus in die Vergangenheit geblickt habe und schreibt: »Sie haben die Abgeordneten für eine CDU
begeistert, die es längst nicht mehr gibt. Sie werben mit Werten, die Sie selbst
zerstören.
Sie und Ihre Partei verdrängen das
globale Kernproblem, den Islam. Fast alle Konfliktherde haben den Islam zur
Ursache. Der Islam ist auch der Kern des Immigrationsproblems. Unklar ist, ob
Sie bezüglich des Islams sich selbst täuschen oder ob Sie die Bevölkerung
gezielt täuschen wollen. Die Unkenntnis Ihrer Partei bezüglich des Islams ist
erschreckend und gefährlich. Die CDU hat in ihrem Antrag gesagt: »Die bei uns lebenden Muslime sind heute ein Teil Deutschlands. Dazu
gehört inzwischen auch ein Islam, der auf der Basis unserer freiheitlichen
demokratischen Grundordnung gelebt wird.« Welch
eine Illusion! In Ihrer Verblendung erkennen Sie nicht, daß ein ›freiheitlichlich
demokratischer‹ Islam absolut unmöglich ist. Sie wissen nicht - oder wollen es nicht wissen - daß ›Islam‹ die Unterwerfung unter die Lehre des Mohammed ist, die im Koran
unabänderlich festgelegt wurde. Wie wollen Sie den Koran ändern? Ist es
mangelnde Sachkenntnis oder gezielte Absicht, daß Sie den grundgesetzwidrigen
Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt haben? Damit haben
Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet. Mit Ihrer Ablehnung
einer Begrenzung der Einwanderung von Islamanhängern fördern Sie die
Islamisierung Deutschlands ebenso wie durch Ihre Unterstützung der massenhaften
Tötung ungeborener Deutscher. Ihre Politik ist gekennzeichnet durch eine
versuchte Quadratur des Kreises auf allen Gebieten. Ihr Verhalten läßt den
Eindruck entstehen, daß Sie einen europäischen Bundesstaat, die Abschaffung
Deutschlands als Nationalstaat und den EU-Beitritt der Türkei anstreben
und die Immigration als Mittel zur Erreichung dieses Ziels betrachten. Bürger,
die Ihre deutschfeindliche Politik ablehnen, werden als Nationalsozialisten
diskriminiert.«
Dipl.-Chem.
Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
den 17. 12. 2015 [mailto:post@hanspenner.de]
Der Koran verbietet die Integration der
Islamanhänger und fordert Gewaltanwendung zur Ausbreitung des Islam – siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf
Auf ›Focus‹ online erschien
am 19. 12. 2015 folgende Zuschrift zum
Thema »Tausende Flüchtlinge ›verschwinden‹ aus Aufnahmelagern im Osten«
Kann man diese unsere
Regierung nicht verklagen ?????? Deutschland - das Land der
unbegrenzten Möglichkeiten für Illegalitäten dank unserer unfähigigen
Regierung. Was ist mit der Gewährleistung der inneren Sicherheit? Ihr in Berlin
seid das Schlimmste, was uns passieren konnte; wen wundert es noch, daß die Einbrüche in die Höhe schnellen und Gewalttaten
zunehmen. Und es wird immer mehr Solidarität von uns gefordert, um diesen
Menschen, die als angebliche Flüchtlinge hier eindringen und sich dann als etwas
ganz anders entpuppen, zu helfen. Die Quittung kommt: Denn irgendwann wird auch
der letzte Gutmensch merken, was er angerichtet hat. Nie wieder CDU / CSU / SPD
/ Grüne …..
Anmerkung politonline: Was nun den Fakt betrifft,
dass - um nur ein Beispiel anzuführen
- von den rund 30.300 Flüchtlingen, die
in Brandenburg eintrafen, derzeit nur noch 24.600 dort untergebracht sind, so
ist der Rest, wie ein Regierungsvertreter erklärte, ›einfach verschwunden‹. Verständnis für das Verhalten der Flüchtlinge
legt Linken-Parteichefin Katja Kipping an den Tag: »Es ist nachvollziehbar, daß sich die
Geflüchteten zu Verwandten oder Freunden begeben und versuchen, so schnell wie
möglich Anschluß und Arbeit zu finden«, sagte sie am 19. 12. 15 der Nachrichtenagentur AFP. Wobei sie
überhaupt keine Möglichkeit hat, das zu überprüfen. Auch an dem raschen Willen,
sich auf Arbeitssuche hege ich so meine eigenen Zweifel…… Aber das ist noch nicht das Ende ihrer
Gutherzigkeit, denn, so Kipping ferner: »Nach
wochenlanger, oft lebensgefährlicher Flucht wollen die Geflüchteten vor allem
eins: Sicherheit.« Durch das ›Versagen des Staates‹ kämen die Flüchtlinge jedoch in »völlig überfüllte Notunterkünfte, in denen es keine
Rückzugsmöglichkeit gibt, Dauerstress herrscht und - ihre letzte Behauptung ist mittlerweile
ein regelrechtes Must, um die eigenen Deutschen zu verunglimpfen - der braune Mob, wie in Dutzenden Fällen geschehen,
sie vor der Tür mit Haßparolen übersät und mit
Anschlägen bedroht«.
Merke: Die Pluralisierung
von Bezichtungen dieser Art, die im Verhältnis zu den durch Asylanten
erlittenen Angriffen effektiv als Einzelfälle zu zählen sind, ist straffrei.
Auch ist es für ein MdB nicht erforderlich, öffentlich erhobene
Beschuldigungen nachweisen zu müssen.
Das hatten wir schon öfters: ›Yes we can‹ und Syrien und der Irak wurden als
Trümmerhaufen verlassen, anstatt dort zu bleiben und aufzubauen!
Hitlers Größenwahn wollte die ganze
Welt erobern. Merkel - sicher ganz
anders als Hitler - will die ganze Welt
retten. Eurorettung, Bankenrettung, Griechenlandrettung, Industrie-Rettung und
Staatenrettung, aber wer rettet uns Bürger, die für das alles bezahlen müssen,
und dies nicht nur mit Steuern? Die EU-Staaten sind hochverschuldet, und vor
lauter Rettung werden wir ein niemals dagewesenes Chaos erleben. Man kann das
Christentum und seine Werte nicht ungestraft über Bord schmeißen und erklären,
der Islam gehöre zu uns!
Muslime, das ist das Selbstverständnis des Islams, wie ihn der Koran
lehrt, sollen sich niemals integrieren, sondern Parallelgesellschaften bilden, wenn sie die Scharia nicht gleich einführen können, und den Staat dann übernehmen, wenn sie die Mehrheit oder die Macht
dazu haben. Das hat schon Arafat erklärt und Mohammed und der Stamm Kureish
praktiziert. Friedliche Koexistenz, Unterordnung und Toleranz, gibt es nur,
solange man in der schwächeren Position ist; so lehrt es der Islam, so steht es
geschrieben, und so macht es auch Erdogan, der jetzt sogar Journalisten
verhaften läßt.
Die Behauptung, man könnte 3000 km Grenze in Deutschland nicht sichern,
geht schlicht in die falsche Richtung. Die Erklärung, Grenzen offenzuhalten,
ist eine Einladung und muß durch die Erklärung, Grenzen
wieder geschlossen zu halten, entschärft werden, samt Zurücksendung aller
Wirtschaftsimmigranten. Für geschlossene Grenzen brauchen wir noch nicht einmal
Stacheldraht, erst recht keinen Schießbefehl. Die schnelle Abschiebung innert
dreier Tage spricht sich in Handyzeiten in wenigen Tagen herum. Wer aus der
Türkei mit syrischem Paß einreist und nach
Syrien oder in die Türkei zurückgeflogen wird, wird dafür sorgen, daß man lieber gleich in der Türkei bleibt, wenn man flankierend - evtl. aus Deutschland - eine monatliche Unterstützung von 20 €
erhält! Es gäbe also genügend diskutable Lösungen, wenn man denn wollte. Und
fast alle sogenannten Flüchtlinge, auch die Syrer, kommen aus sicheren Staaten
wie die Türkei, Tunesien, Marokko etc., und werden dort bleiben, wenn sie
erfahren, daß es nichts bringt, nach Deutschland zu reisen.
Bei der von Frau Merkel beschworenen Offenheit der Grenzen sollten wir
mehr differenzieren, so wie es die AfD teilweise fordert. Hereinlassen soll man
solche, die in islamischen Ländern glaubhaft verfolgt werden und die in unsere
Kultur passen; dazu zählen aber nur Christen und in zweiter Linie auch
Nichtmuslime. Wer dann hierzu die Nazi- oder die Rassismuskeule auspacken will,
muß sich fragen lassen, ob er noch auf dem Boden der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht und die sich aus Art. 20 des
Grundgesetzes zur Bekämpfung demokratiefeindlicher Religionen und Parteien
ergebende Pflicht nicht kennt. Wer sich weigert, diese Pflicht zu erfüllen, verwirkt
sein Mitspracherecht.
Da Frau Merkel weiterhin fremdgesteuert wirkt, in doppelter
Hinsicht - jedenfalls haben die Wähler
oder Deutschlands Interessen keine steuernde Wirkung mehr - muß sie durch die AfD abgewählt
werden, was Art. 20 des GG fordert, und was auch der CDU-Parteitag gezeigt hat.
Und vielleicht ist das gut so, denn bereits vor der Asylkrise gab es allein
schon in der Familien- und Genderpolitik genug Gründe, um den Bock nicht länger
Gärtner sein zu lassen: Dies belegen die Berufung einer linken
Familienministerin, eines Heeres von Genderideologen und der Auftritt der
linken Demokratiefeinde unter dem Decknamen ›Antifa‹ - wie jüngst in Stuttgart, Hannover, Berlin und Leipzig; Rede-,
Demonstrations- und Meinungsfreiheit sind Grundbedingungen, ohne die es keine
Demokratie gibt….. Vielleicht werden so in Zukunft ›mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen‹.
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