Nein zum Migrationspakt der UNO 18.11.2018 22:34
d.a. Dem Bericht über die infolge einer überbordenden Migrationsflut
entstandene Situation, der am 10. November auf der website http://www.journalistenwatch.com/ veröffentlicht worden ist, stellen wir die Aussage
von Dieter Stein voran, die dieser in seinem Artikel ›UN-Migrationspakt - Angriff auf
unsere Ordnung‹ [1] in
der Jungen Freiheit‹ niedergelegt hat:
»Der
UN-Migrationspakt steht unter einer unverschämten Prämisse, zu der wir nie
gefragt worden sind: Migration sei ›in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation
und der nachhaltigen Entwicklung‹. Und daß diese ›positiven Auswirkungen‹ lediglich ›durch eine besser gesteuerte Migrationspolitik optimiert werden‹ sollen. An
keiner Stelle finden sich im Papier Hinweise auf die massiven ethnischen,
religiösen und sozialen Verwerfungen, die die Migration weltweit tatsächlich
auslöst. Kein Wort von kippenden Stadtteilen, Islamisierung und explodierender
Kriminalität. Außerdem geht der Pakt davon aus, daß Massenmigration wie ein
irreversibles Naturereignis sei, das nicht abzuwenden, sondern lediglich ›regulär‹ zu ›steuern‹ ist. Daß
demokratische Nationalstaaten und ihre Völker daran festhalten wollen, in
bewährter ethnisch-kultureller Verfassung fortzuexistieren und sich nicht unter
Aufsicht der Vereinten Nationen in multikulturelle Siedlungsgebiete verwandeln
wollen, scheint bereits völlig ausgeschlossen.
Der UN-Migrationspakt ist
antidemokratisch in Geist und Durchführung und zielt auf die Zerstörung
traditionell gewachsener Nationalstaaten ab. Kritiker und Gegner einer global
gesteuerten Völkerwanderung - ›Migrationspolitik‹ - werden als Feinde von ›Vielfalt‹ und ›Toleranz‹ – sprich der Menschheit – gesellschaftlich
geächtet. Hier weht uns der eiskalte Hauch des Totalitarismus an.«
Die Tätigkeit des Autors der nachfolgenden Analyse [2] erstreckt sich auf den Bereich Asyl,
abgelehnte Asylbewerber eingeschlossen, aber auch auf die Betreuung von
Obdachlosen:
»Der Durchschnittssozialarbeiter kommt geradewegs vom
Studium, hat kaum Erfahrung mit Menschen, kennt sich aber mit der staatlichen
Alimentierung bestens aus. Alle Sozialarbeiter kommen aus dem linken Milieu.
Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Einige Sozialarbeiter kommen gar aus
Antifakreisen, einige aus dem politisch grünen Bereich. Diese Leute sind im
Großen und Ganzen für unsere Gesellschaft
brandgefährlich, warum werden Sie in den folgenden
Zeilen erfahren.
Asylantenheime fest in der Hand linker Netzwerke
Untereinander sind sie sehr gut in Koordinierungsgruppen vernetzt!
Dabei handelt es sich meist um 3 Ebenen/Bereiche, was von Bundesland zu
Bundesland variieren könnte. Die verschiedenen Bereiche arbeiten mit den
höchsten Stellen in der Landesregierung, in den Landkreisen und mit den
kommunalen Bürgermeistern
zusammen. Wenn wir es nüchtern betrachten, ist es ein linksgrüner
politischer Klüngel, den man allein mit Wahlen nicht ändern kann. Diese Leute
schützen sich gegenseitig. In ihrem Dunstkreis gibt es unzählige Helfershelfer,
wie Juristen, die mit der Arbeit durch und mit Asylanten Unmengen an Geld
verdienen. Sozialarbeiter verweisen die Asylanten im Falle von Klagen an ›ihre‹ Anwälte.
Nun
sind wir bei der Tätigkeit der Sozialarbeiter. Wenn Sie denken, der
Sozialarbeiter soll dem Asylanten das Leben und unsere Werte in unserem Land
vermitteln und eventuell Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten
schlichten können, so haben Sie sich gewaltig geirrt. Die Sozialarbeiter tragen
in allererster Linie die linke Politik der Länder- und der Bundesregierung in
die Asylantenheime. Für sie steht im Vordergrund, wie man aus den möglichen
Förderungen des Staates das meiste herausholt! Eine enge Zusammenarbeit mit den
politischen ›Willkommensvereinen‹ im Land ist ebenso zu beobachten. Die
Sozialarbeiter, die anhängigen Juristen, die Willkommensvereine und im
besonderen die linken und grünen Politiker, arbeiten nicht für Recht und
Ordnung, nicht nach dem Grundgesetz – im Gegenteil, sie brechen alle Regeln;
sie arbeiten nicht zum Wohl des deutschen Volkes, noch nicht einmal zum Wohle
der Europäischen Union! Sie versuchen die Menschen zu entzweien, unliebsame und
kritische Mitarbeiter werden entlassen, und wer sich dabei noch äußert, wird
vors Gericht gezogen, um somit in diesem Bereich nie wieder Arbeit zu
finden.
Ein Riesengeschäft Gruppen wie Sozialarbeiter, Anwälte, linke und grüne Politiker,
Willkommensvereine, Stiftungen aus Gewerkschaftskreisen sowie Arbeitsgemeinschaften
durch die Vernetzungen von politischen Befürwortern, etc., sind dafür verantwortlich, daß Unmengen
an Geldern für vollkommen fremde Menschen vergeudet werden und zum großen Teil
in ihre eigenen Taschen
fließen. Dafür gibt es sogar öffentliche Beweise, welche die Länder- und
Bundesregierung in ihren Statistiken veröffentlichen. Man muß die Statistiken
nur richtig deuten können. Diese Vernetzungen haben bereits staatlich unterstützte
mafiose Strukturen angenommen. Sozialarbeiter werden gewöhnlich mit der
Entgeltgruppe 9 bzw. 10 eingestellt, das heißt ca. 3.000.- € monatlich. Wir im Asyl- und Obdachlosenbereich, egal ob Hausmanagement oder
Wachdienst, erhalten im Schnitt den Mindestlohn oder ein paar Cent darüber. Nur
wenige beklagen sich darüber, weil wir andere Ambitionen vertreten, als diese
Steuern stehlenden Schnorrer.
Kosten viel höher als bislang angekommen Wenn behauptet wird, daß ein Asylant im Jahr zwischen 15 und
25.000.- € kostet, ist das glatt
gelogen, weil man dabei nur auf die unmittelbaren Kosten schaut, welche der
Asylant selbst verursacht. Die eigentlichen Summen liegen jedoch um vieles
höher! Es gibt ganze Gruppen, Vereine und Angestellte des Staates, die sich
ausschließlich nur um die Asylanten ›kümmern‹. Hinzu kommen noch jene ›Unternehmen‹, die sich um
die Integration kümmern, irgendwelche
sinnlosen Maßnahmen anbieten, damit die Asylanten nichtsnutzige ›Zertifikate‹ sammeln
können [egal, ob sie anwesend sind oder nicht!]. Das sind auch
Privatunternehmen, die ihre ›Kohle‹ mit den Asylanten machen, und nicht selten
sind hier Verbindungen zur Politik vorhanden. Und dann wären noch die
Justizverwaltungen zu nennen, die wegen der durch die Sozialarbeiter und deren
Anwälte hervorgerufenen Klageflut zusätzlich Richter und Justizbeamte
einstellen müssen.
Dabei ist noch nicht einmal berücksichtig, welche Kosten die
ständigen Polizeieinsätze verbrauchen.
Davon abgesehen sagten mir Polizisten, daß man sich seit 3 Jahren fast nur noch
um die Kriminalität der Asylanten kümmern muß, sie nehmen bereits mehr als 80 %
ihrer Arbeitszeit in Anspruch. An eine Verkehrskontrolle kann sich kaum noch
jemand erinnern. Was wir nicht verstehen: Wieso kann ein Asylant gegen die Entscheidung
eines Staates klagen? Warum und wieso hat der Asylant
ein Recht darauf, den Staat, der ihn angeblich beschützt, zu verklagen? Ein
Asylant sollte eingeschränkte Rechte besitzen,
denn er hat auch eingeschränkte Pflichten! Wer gab ihnen volle Rechte, aber nur
wenige Pflichten? Es waren diejenigen, welche sich heute in gigantischen
linksgrünen Netzwerken fürstlich am Staat bedienen! Auf deren Hochglanzwerbung
und Veranstaltungen findet man stets die Unterstützer genannt. Es ist ein
Skandal!
Asylanten sind keine schlechten Menschen Nun kann man sich fragen, was die Asylanten für Menschen sind. Wie
sind sie und was machen sie tatsächlich. Um hier gleich mit Vorurteilen
aufzuräumen, muß ich sagen, viele sind keine schlechten Menschen, einige haben
tatsächlich einen Schutz verdient. Aber insgesamt kommen sie hier einfach nicht
zurecht. Weder mit der Kultur, noch mit den Lebensgewohnheiten, erst recht
nicht mit den Sitten und Bräuchen und schon gar nicht mit dem ›Rechtssystem‹. Bestes
Beispiel ist das Schwarzfahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei uns
ist es eine Straftat, bei ihnen ist es nicht einmal ein Delikt. Davon ganz
abgesehen, bei 3.00 bis 3,50 € kann und darf das Schwarzfahren keine Straftat
sein, sondern höchstens ein Delikt. Eine Straftat sollte es dann sein, wenn
eine Fahrt 20 Cent kostet, denn die hat jeder, aber nicht bei solchen Preisen!
In Deutschland werden die Prioritäten eben vollkommen falsch gesetzt! Wir sind
für die Asylanten eine Art Vertrauensperson, weil wir direkt und täglich mit
ihnen zu tun haben. Wir kennen oftmals ihre Beweggründe, warum und weshalb sie
hier sind; ob es stimmt oder nicht, was sie uns erzählen, sei jetzt dahingestellt.
Wir kennen auch ihre Einstellung zu uns, weil unsere Gespräche nicht linksgrün,
sondern schlicht auf menschlicher Basis stattfinden; auch die ›Vertrauensbasis‹ sei vorläufig
dahingestellt, dazu mehr im folgenden.
Bei einigen Asylanten spielt tatsächlich die Gewalt in ihrem Land
eine Rolle. Dies ist jedoch nicht überwiegend der Fall. Die meisten, und das
sind über 98 %, sind vor der Armut in ihrem Land geflohen. Sie sind schlicht
Wirtschaftsmigranten. Wir hatten aber auch Inder, die
bei sich zuhause Millionäre waren und nur das Abenteuer suchten. Auch diese
Leute, vollgehängt mit Goldketten und Armbändern, wurden von unserem Staat
alimentiert; sie sind zwar eher die Ausnahme, dennoch gibt es sie.
Asylrecht in Europa als Möglichkeit, Gefängnisse im Orient zu
entlasten Die meisten Flüchtlinge aus Afghanistan und Pakistan haben viel
Grund und Boden. Sie betreiben Tierhaltung und Nahrungsmittelerzeugung. Die
Schleusung von dort bis hierher kostet ca. 5 -7.000.- € und diese Summe muß
zunächst aufgewendet werden, um nach Europa respektive nach Deutschland zu
gelangen. Man spart das Geld an und wagt dann die Schleusung.
Wir
wissen, daß man die Gefängnisse in Marokko, Tunesien, Libyen, im
Irak und in anderen Staaten geöffnet hat, um sich
ihrer kriminellen Masse zu entledigen. Daher
ist auch die Abschiebung dieser Leute immer wieder ein Problem. Sie werden
nicht wieder in ihr Land gelassen, weil man ihnen die Legitimation verweigert.
Die Masse der Asylanten reiste ohne Dokumente ein und man ließ sie einfach
durch: Unverständlich. Versuchen Sie einmal in diese Länder ohne Dokumente einzureisen, Sie könnten erschossen werden. Es
gibt auch viele Asylanten, die wieder zurück in ihre Heimatländer wollen. Im
Aufgabengebiet der Betreuung wendete ich mich auch an die Konsulate verschiedener
Länder, um mögliche Prozeduren der Wiederbeschaffung einer Legitimation der
Ausreisewilligen Asylanten zu erfahren. In Gesprächen diverser Konsulate wurde
mir dann bestätigt, daß es nun unsere Leute wären und man ihnen keinen Paß ohne
Geburtsurkunde oder Identitätsnachweis ausstellen wird.
Rund 50 bis 60 % der Asylanten haben einen kriminellen Lebenslauf, den man hier
zu verschleiern versucht. Deswegen reisten sie auch komplett ohne notwendige
Papiere ein, die sie meistens unterwegs wegwarfen. Folglich ist eine
Abschiebung oder eine freiwillige Rückkehr dieser Leute nur bedingt machbar.«
Anmerkung: Hierzu der Hamburger Jurist und
Rechtsprofessor Reinhard Merkel in einem Interview am 15. November: »Bereits jetzt ist Deutschland ein Wohlfühl-Tummelbecken für alle
Kriminellen dieser Welt, insbesondere für jene, die aufgrund ihrer
Gewaltauslebung in ihrer Heimat nicht gewünscht sind und dort längst
lebenslänglich hinter Gittern säßen«. [3]
»Eine effektive Möglichkeit hierfür
ergäbe sich durch die Zusammenarbeit aller Länder in Europa. Jedes Land müßte
die Asylanten ins vorhergehende Land abschieben. Dafür benötigte man
Transitkorridore in allen Ländern, was bedeuten würde, daß alle illegal
Eingewanderten durch jedes Land ins nächst vorhergehende abgeschoben werden,
bis sie wieder in ihrem Herkunftsland, bzw. in ihrem zuständigen Auffanglager
in ihrem Land angekommen sind. Nur so kann man noch eine
gelungene Abschiebung bewerkstelligen. Jetzt werden viele verstehen, warum das
Abschieben, so, wie man es zur Zeit praktiziert, niemals effektiv sein kann,
sondern höchstens eine Geldverschwendung ist.
Wenn wir bei Gesprächen mit einigen Asylanten darauf hinweisen,
daß ihnen ja monatlich 409.- € Asylgeld gezahlt wird und sie dafür eine geringe
Gegenleistung
erbringen könnten, wie z.B. Mithilfe bei Außenobjektreinigungen oder im Haus bei Möbeltransporten, wird man umgehend von
ihnen ›belehrt‹, daß sie keine Sklaven sind und außerdem es doch ihr Geld
wäre, was wir ihnen gestohlen hätten, usw. Nun werden dem einen oder anderen Leser
die Ohren schlackern: Genau das halten uns manche Asylanten vor,
daß wir ihre Länder arm gemacht hätten. Wir würden sie ausbeuten
und deswegen kämen sie hierher, damit wir sie alimentieren sollen. Wenn wir
indessen darauf hinweisen, daß sie arm durch ihre Religion und ihre
Religionskriege sind, sagt man uns sofort, daß Taliban, al-Nusra, der IS resp.
Dash, etc. vom Westen geschickt wurden, um sie auszubeuten und zu ermorden. Selbstverständlich
sind nicht insgesamt so, es gibt auch Asylanten, die dankbar sind, daß sie hier
sein dürfen.«
Anmerkung: Hier stellt sich direkt die Frage, ob ihnen
letztere Kenntnisse durch die Asylnetzwerke zuteil wurden resp. werden, oder ob
sie tatsächlich so gut informiert sind.
Die breite Masse jedoch - und
darunter fallen fast alle jüngeren Asylanten unter 23 Jahren - sind nicht wegen Asyl oder
Schutz hier, sind wollen im Bett liegen und trotzdem Geld verdienen. Ich habe,
ehrlich gesagt, die Schnauze voll vom Unterscheiden. Wir können durchaus sagen,
die Masse ist hier, um abzukassieren, möglichst wenig zu arbeiten, viel zu verdienen
und kriminell zu sein; und einige sind hier, um den Islam einzuführen.
Zusammenfassend kann man sagen, sie sind hier, um an leichtes Geld zu kommen
und die wenigen, welche wirklich Schutz bedürfen, wiegen das nicht auf! Wenn
wir daraus eine Lehre ziehen sollen, so besagt diese,
daß sie uns zwingen werden, sie zu alimentieren.
Nun gibt es jedoch auch Asylanten, die in Arbeit stehen. Ihnen
wird dabei das Asylgeld von 409.- € angerechnet und wie bei Deutschen, die
Aufstocker sind, verfahren.
Oft arbeiten Asylanten in Minijobs und zum Mindestlohn. Fast immer sind sie bei
ihresgleichen angestellt und gehen tatsächlich 8 bis 10 Stunden am Tag arbeiten. Das ›Mehrgeld‹ ist ein wesentlich niedriger
Stundenlohn und sie bekommen es in vielen Fällen ›schwarz‹. Fast keiner hat einen unbefristeten
Arbeitsvertrag auf 40 Stunden und wenn, dann wirklich nur im Mindestlohnbereich.
Die Asylanten, welche 20 Stunden und mehr arbeiten gehen, beschweren sich
regelmäßig darüber, daß sie zuviel ›Steuern‹ an diesen Staat zahlen. Wir erklären ihnen dann, daß es
keine Steuern sind, sondern Sozialabgaben für Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung,
Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Danach gehen ihre Beschwerden erst
richtig los, da sie das nicht interessiert; sie wollen das Geld haben, das
ihnen zusteht.
Linksgrüne hetzen Immigranten gegen Deutsche auf
Kommen Sie nun auch auf die Idee, daß hier vieles in diesem Land
schiefläuft? Denn fast alle Asylanten bilden sich ein, hier alles umsonst zu
bekommen, und die Sozialarbeiten und linksgrüne Gutmenschen hetzen sie noch
gegen Deutsche auf, um es zu bekommen. Ansonsten sind alle Deutschen Nazis!
Solche und ähnliche Aussagen höre ich des öfteren. Bei allen Gesprächen, die
wir führen und geführt haben, vertrauensvolle, innige, ernste und humorvolle,
wurden wir bezüglich bestimmter Reaktionen nicht schlüssig. Wenn gefragt wurde:
Du forderst immer nur, und nun stell dir vor, die halbe Welt kommt in dein Land
und die halbe Welt fordert von deinem Land das, was du hier forderst? Würdest
du das in deinem Land dulden? Fast nie bekomme ich hierauf eine Antwort,
sondern nur ein Kopfsenken und Schweigen.
Ein iranischer Journalist tauchte eines Tages bei mir auf. Ein
amtlicher Fehler, denn er war zwecks einer medizinischen Behandlung, die er selbst bezahlte, mit einem Visum eingereist. Doch durch einige Tage hindurch, bis alles in die richtigen Bahnen
gelenkt worden war, hatte ich das Vergnügen, mich mit ihm in Deutsch zu
unterhalten; er sprach 5 Sprachen fließend, darunter Deutsch, Französisch,
Englisch und Arabisch in mehreren Dialekten. Er sah, wie sich die Asylanten aus
›Syrien‹ und ›Libyen‹ bei mir im
Hause aufführten und ich nichts dagegen machen konnte, außer hier und da ein
Hausverbot auszusprechen, welches von Amts wegen auch gleich wieder
gecancelt wurde. Er sah, wie verzweifelt ich manchmal nach Lösungen suchte. Er
klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter und
sagte zu mir, daß es wirklich nicht lustig sei, das alles ansehen zu müssen,
daß diese Leute aber nie und nimmer aus Syrien und Libyen kämen. An Hand ihrer
Gespräche, die er belauschte, stellte er fest, daß sie Lügner, Kriminelle und
wahrscheinlich auch Drogensüchtige aus Nordafrika, Afghanistan, Irak, Pakistan,
Libanon und Palästina waren, und versuchten, den Strafen in ihren Ländern zu
entkommen.
Drogenhandel baut auf Asylanten Eine weitere Annahme von ihm war, daß es Leute sind, die sich hier
mit dem Aufbau von Drogenringen beschäftigen werden. Damals kostete eine
Schleusung nach Deutschland immerhin noch 7 bis 10.000.- €. Viele der
Ankömmlinge haben in ihren Ländern Geld der Drogenmafia angenommen, die sie
hier durch Drogenverkauf abzuzahlen haben. Der Iraner erklärte mir auch, daß
Deutschland und weite Teile Europas in 5 Jahren durch die Masseneinwanderung
von Muslimen zerstört werden, wenn nichts dagegen unternommen wird. Damals, als ich ihn kennenlernte, schrieben
wir das Frühjahr 2015. Nach ein paar Tagen durfte er in sein Hotel ziehen und
mit seiner Behandlung beginnen. Er schenkte mir zum Abschied einen Koran in
deutscher Sprache und strich einige Stellen darin an, auf die ich achten
sollte.
Dabei unterstrich er auch die Taqiyya, das Wort mit
folgenden Sinn: Vom Koran, und damit von der islamischen Religion, wird mit
diesem Begriff das Lügen legitimiert. Der Begriff bedeutet genau:
- Durch Verstellung und
Verheimlichung sich und den eigenen Glauben schützen.
- Die Wahrheit niemals
erwähnen.
- So tun, als ob man damit
einverstanden wäre, obwohl ganz das Gegenteil der Fall ist.
- Treue, Zufriedenheit und
Zuneigung dem Ungläubigen vorheucheln, obwohl man ihn innerlich haßt.
Wann soll die Taqiyya zum Einsatz kommen:
- Um zwischen den Menschen
zu schlichten, - den Ehepartner
zufriedenzustellen und - um Feinde des Islams zu
täuschen. Im Koran wird dies in der Sure 3.28 dargestellt. Die Taqiyya soll bis
zum jüngsten Gericht zur Anwendung kommen, nämlich in all den Gastländern, in
denen der Islam noch immer eine Minderheit darstellt bzw. nicht die
Staatsreligion ist.
Seit
der Bekanntschaft mit diesem iranischen Journalist sind nun mehr als
dreieinhalb Jahre vergangen. Tatsächlich sind viele ›Syrer‹ und ›Libyer‹ aus der
damaligen Zeit wegen Drogenhandels verhaftet und verurteilt worden und tatsächlich werden die Angriffe, Morde,
Vergewaltigungen immer mehr. Dabei spielen linksgrüne, staatsnahe Netzwerke mit
Sozialarbeitern, Anwälten und linken Richtern, die eine reguläre Abschiebung
durch ›Verwaltungsakte‹ wie Gerichtsverhandlungen und dergleichen verhindern, eine
maßgebliche Rolle. Die Kriminellen wissen, daß sie nichts zu befürchten haben,
außer daß sie 1 bis 2 Jahre im deutschen Gefängnis bei Kost und Logis sitzen
müssen.
Warum mache ich diese Arbeit überhaupt? Nun werden Sie sich fragen, warum ich diese Arbeit mache und mir
über die Asylindustrie meinen Unterhalt erwirtschafte. Dafür gibt es einige
Argumente:
1. Als ich diese Arbeit
begann, gab es noch keine Asylindustrie und ich arbeitete im Obdachlosenbereich.
Asyl kam im Laufe der Zeit erst hinzu.
2. Weil wir nicht jede
Arbeit in diesem Bereich dem Gutmenschentum überlassen dürfen, um so eine
vollständige Indoktrinierung der Asylanten zumindest in den Unterkünften
unterbinden zu können und
3. weil wir bereits viele
Straftaten durch Präventivmaßnahmen verhindern konnten, die so direkt kein
Sozialarbeiter aufgrund seiner ideologischen Verbohrtheit machen würde und weil
wir grundsätzlich einen sehr guten Kontakt zur Polizei haben, so daß wir dieser
manchen Ganoven übergeben konnten. Wir sind nicht die Nutznießer, sondern die
Verwalter des Chaos.
Die Asylanten hoffen alle auf die Unterzeichnung des Migrationspakts
im Dezember. Sie alle freuen sich darauf, da dann noch mehr
ihresgleichen hierher kommen werden. In Anbetracht dieser Tatsache ist es
notwendig, daß wir diese Unterzeichnung durch die Bundesregierung unbedingt
stoppen müssen. Was - einmal
unterzeichnet - danach passieren wird,
kann man nur noch mit der Apokalypse beschreiben.
Wir
sind bereits jetzt schon nicht mehr Herr über die eigentliche Lage im Land. Ein
großer Teil der Asylanten verschwindet einfach, taucht unter und ist nicht mehr zu finden. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden
und in wenigen Jahren wird es uns wie den Christen in Ägypten, in Äthiopien
oder in Eritrea ergehen. Wir werden verfolgt und auf offener Straße erschlagen
– so hat es mir dieser iranische Journalist prophezeit. Um auch mit dem
Märchen der Fachkräfte aufzuräumen, noch ein paar letzte Worte. Seitdem ich Unterkünfte
der Asylanten betreue, waren es mehr als 1000 Asylanten, die ich betreute und
betreue, doch habe ich noch nie einen getroffen, der studiert hatte, der es
beweisen konnte, daß er ein Studium absolviert hätte. Die meisten von ihnen
haben zwar Schulen gesehen, doch eher nur von außen. Gerade aus Nahost haben
sie maximal 4 bis 5 Jahre in der Schule verbracht, ansonsten war die Masse in
der Landwirtschaft, der Tierhaltung und auf dem Bau beschäftigt. Warum sollten
gut ausgebildete Fachkräfte aus diesen Ländern abwandern? Spezialisten versucht
man in jedem Land zu halten - außer in Deutschland, da verjagt man sie.
Spezialisten in anderen Ländern werden hofiert und können dort gut leben! Auch
in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Tunesien, Marokko, Libyen, Eritrea….… Wie
egoistisch sind die deutschen Politiker mit ihrer Meinung, daß man die Fachkräfte
hier gern aufnehmen möchte? Alle Asylanten stammen aus Ländern, in den es eine
hohe Armut gibt. Warum sollten wir noch Fachleute von dort abwerben? Soll sich
die Armutsspirale immer schneller drehen?
Statt Facharbeiter kommen Pflegefälle Was mir persönlich aufgefallen ist, daß viele Asylanten mit
irgendwelchen gesundheitlichen Gebrechen hierher kommen. Es sind angeborene
aber auch zugefügte Defekte. Ich hatte eine Familie betreut, bei der beide
Elternteile verkrüppelte, fehlgebildete Gliedmaßen hatten. Der Sozialarbeiter
intervenierte umgehend bei der Krankenkasse, und bat um Anfertigung von
orthopädischen Hilfsmitteln. ›Wenn Sie schon länger
hier in Deutschland leben‹, wissen Sie
vielleicht, welche zeit- und nervenaufreibenden Prozeduren wir hier durchstehen
müssen, um eine solche Hilfe von der Krankenkasse zu bekommen. Was soll ich
sagen? Es dauerte nicht einmal 3 Tage, bis der Bescheid der Krankenkasse da
war, für 50.000 € zwei orthopädische Hilfen anfertigen zu lassen. Ähnliches bei
einer 17Jährigen mit 4 eigenen Kindern! Sie hatte keine Schneidezähne mehr;
diese wurden umgehend saniert; auch hier kümmerten sich die Sozialarbeiter
darum. Alles wurde nur per Fax abgestimmt. So: Und jetzt machen Sie das einmal ›als länger hier Lebender‹!
Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sinkt rapide Zum Schluß möchte ich Ihnen versichern, daß nicht nur ich oder
auch meine Kollegen gefrustet sind, sondern es geht weit in alle staatlichen Bereiche
hinein, die mit Asylanten zu tun haben. Längst ist in der normalen Bevölkerung
keine Hilfsbereitschaft mehr vorhanden. Ich habe mich bereits an andere Stellen
gewendet, sicher immer diplomatisch, aber eben nichts bringend. Schlägt man die
Glocke zu laut in den eigenen Reihen, wird man schnell zum Opfer von
Repressalien. Besser ist es, nach den eigenen Vorstellungen zu handeln, um
linksgrüne Gutmenschenvorhaben geschickt zu sabotieren, und es gelingt oft,
glauben Sie mir.
Game over Unser Hilfeschrei geht in Richtung Volk! Ohne Sie werden wir in
ein paar Jahren im Chaos versinken. Schauen Sie nach England oder Frankreich,
die in den Vororten ihrer Städte Kriminalität, Mord und Totschlag verzeichnen
können. Mit der Unterzeichnung des Migrationspakts sind wir im letzten Level,
dann heißt
es: Game over!«
PS: Humanitäre Hilfe muß sein. Wir sind alle Menschen
und Hilfe macht uns menschlich! Aber nicht so! Und schon gar
nicht, wenn andere Menschen verdrängt und bekämpft werden.«
Es hat nicht den Anschein, als würden Zustände dieser Art jemals zu
den Grünen und Linken vordringen. Sie würden vermutlich auch nie zu einem Buch
wie die im Kopp
Verlag erschienene Analyse von Udo Ulfkotte greifen: ›Die
Asylindustrie – Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der
Flüchtlingswelle profitieren‹; in
diesem Werk hat er deren Auswüchse minutiös aufgezeichnet.
Wir haben dieses Buch auf
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2465 Das Milliardengeschäft
mit den Flüchtlingen
ausführlichst vorgestellt.
[1] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/angriff-auf-unsere-ordnung/
15. 11. 18
UN-Migrationspakt - Angriff auf unsere Ordnung - Von Dieter Stein
[2]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/gefaehrliche-zustaende-asylantenheimen/ 10. 11. 18
[3] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/15/migrationspakt-suggestive-irrefuehrung/ 15. 11. 18 Migrationspakt: Suggestive
Irreführung durch die Bundesregierung
- Von Reinhard Merkel
|