NEIN zum Covid-19-Gesetz am 28. November 2021 14.11.2021 20:31
d.a. Je mehr man sich die Widersprüchlichkeiten, die hinsichtlich Impfung und Tests unverändert gegeben sind,
bewusst macht, desto fragloser wird man zu dem Schluss gelangen, dass jegliche Ausweitung gesetzgeberischer Natur auf diesem Gebiet ein klares Nein erfordert, eine Überzeugung, die auch durch die anhaltende Panikmache verstärkt wird. So halten selbst bislang erzielte hohe Impfquoten nicht davon ab, die Befürchtung auszusprechen, dass der kommende Winter so viele Corona-Tote wie nie zuvor erwarten lässt. «Die vierte Corona-Welle», so Sachsens Ministerpräsident Kretschmer, «werde alle bisherigen Wellen in den Schatten stellen». Es ist noch ein Glück, dass er nicht schon eine fünfte Welle herbeiredet,
die man dann bis in den Sommer erstrecken könnte, ungeachtet dessen, dass er
meint, dass diese 4. Welle vor Ostern zu Ende sein werde. Indessen haben wir
längst gelernt, derartige ›Versprechen‹ als mit allen Unwägbarkeiten
behaftet zu betrachten. [1] Unterdessen
hat Stephan Weil, Niedersachsens Minkisterpräsident, erklärt: «Wir werden die
Schrauben deutlich anziehen müssen». «Wer nicht geimpft ist, der muss mit
zunehmender Zuspitzung der Lage immer weniger Möglichkeiten haben, am
öffentlichen Leben teilzunehmen».
Und Karl Lauterbach warnt: «Jeder, der in einen Innenraum geht,
muss mit einem Impfdurchbruch rechnen. Diese Impfdurchbrüche darf man nicht
unterschätzen. Zum Glück ist es so, dass die ganz schweren Verläufe selten sind».
Gleichzeitg sagt er aber auch, dass viele Impfdurchbrüche dennoch schwerer
seien, als der Laie sich das vorstellt. Sie können auch zu Long Covid führen. «Auch
wenn für Saalveranstaltungen 2G gelte, schaffe das keine wirkliche Sicherheit, weil
der Impfschutz bei vielen schon nachlasse«. Letzteres ist ganz speziell
tröstlich! [2]
Allein
schon beim Vergleich statistischer Zahlen stellen sich massive Zweifel ob der Rechtfertigung
der getroffenen Massnahmen ein: So weist der Stand von Anfang November für
Deutschland eine Corona-Inzidenz von 249,1 auf, dies bei einer Impfquote von 67,3
Prozent. Man vergleiche dies mit der Corona-Inzidenz in Schweden von 50,1 bei
einer Impfquote von 67,1 Prozent. Während Deutschland also angeblich im
Rekordtempo auf eine vierte Welle der Corona-Pandemie zugeht, bleibt eine
solche in Schweden offenbar aus. Das skandinavische Land hat eine der
niedrigsten Corona-Inzidenzen in Europa, und das, obwohl seit Oktober keine
Einschränkungen mehr gegen das Virus gelten; das Ende der Einschränkungen trat am
29. 9. in Kraft. Der positive Trend in Schweden lässt sich auch anhand der Zahl
der von Corona-Patienten belegten Intensivbetten belegen. Laut dem schwedischen
Intensivregister ›SIR‹ werden täglich lediglich um die 30
Corona-Patienten neu eingewiesen, während es laut Angaben des ›DIVI Intensiv-Registers‹ allein vom 15. auf den 16. November 243 Neueinweisungen in Deutschland gab. «Die
Gründe dafür», schreibt ›Unser Mitteleuropa‹, «können
mannigfaltiger Natur sein; nur eines steht fest: Eine Disziplinierung der
Bevölkerung, wie in Deutschland und jetzt besonders in Österreich, gab es in
Schweden seit Beginn der sogenannten Pandemie nicht. Eigenartig, nicht wahr?» [3]
Wie der Intensivmediziner Uwe Janssens, Chefarzt und Generalsekretär
der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und
Notfallmedizin ›DGIIN‹ sagt, sei fast jeder zweite Covid-Patient über 65 Jahre
auf der Intensivstation geimpft gewesen.
Zweifel ergeben sich auch beim Studium von Berichten zu den
Sterbezahlen; so hat beispielsweise die britische Gesundheitsbehörde ›UK Health
Security Agency‹ jetzt festgehalten, dass im
Zusammenhang mit einer Corona-Infektion bei der Altersgruppe über 50 Jahre mehr
als fünfmal so viele Todesfälle bei doppelt Geimpften als bei Ungeimpften auftreten. [4]
In den Niederlanden sind 73 % vollständig geimpft; trotzdem ist
eine Rekordzahl neuer
Covid-19-Infektionen zu verzeichnen, so dass Holland ab dem 13. November als
erstes westeuropäisches Land seit dem Sommer neue Restriktionen verhängt; diese
sollen mindestens drei Wochen andauern. Sie beinhalten die Schliessung von
Bars, Restaurants und nicht lebensnotwendigen Geschäften ab 19 Uhr, Versammlungen
zu Hause werden auf maximal vier Personen beschränkt, alle Sportereignisse finden
hinter verschlossenen Türen statt und die Heimarbeit wird stark gefördert.
Das staatliche Seuchenmanagement-Team riet ausserdem dazu, den Zutritt zu
öffentlichen Plätzen ausschliesslich auf Personen zu beschränken, die
vollständig geimpft oder kürzlich genesen sind. Wie letztere Regelung durchzuführen
ist, dürfte in den Sternen stehen, zumal Schulen, Theater und Kinos geöffnet
bleiben sollten. [5]
Thomas Vooshar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien
in Moers, sowie der Mediziner Dieter Köhler haben zur Invasiv-Beatmung von
Covid-Patienten folgendes erklärt: «Eine invasive Beatmung hat unnötigerweise
zu einer stark erhöhten Sterblichkeit bei Covid-Patienten geführt. Etwas mehr
angewandte Erkenntnistheorie nach Popper hätte auf den Intensivstationen viele
Menschenleben retten können. Und Kants Appel an die Aufklärung hätte die
Verbreitung falschen Wissens früher gestoppt.
[6]
Wie inzwischen bekannt geworden ist, hat ein Rabbinatsgericht in
New York City soeben entschieden, dass es absolut verboten ist, Kindern,
Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen «diese (COVID-19) Injektion zu
verabreichen oder auch nur zu empfehlen». Das Urteil mit dem Titel ›Official Translation of the Halachic
Delineation‹ [Offizielle
Übersetzung der halachischen Abgrenzung] erging nach einer «achtstündigen» Anhörung umfangreicher «Zeugenaussagen von Experten
….. auf diesem Gebiet». Das Dokument bezieht sich auch auf Aussagen von «jüdischen
Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, .… und auch darauf, wie schädlich
diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist». Es heisst, dass
das Gericht «Ärzte angehört hat, die den mRNA-[Impfstoff] erfunden und
hergestellt haben und die über seine Funktion ausgesagt haben....». In der
halachischen Erklärung wurden auch «staatliche Stellen» angeprangert, die «getestete
und einfache Medikamente, die sich bei der Behandlung von COVID bewährt haben, verweigert haben».
Das Gericht kritisierte dieselben Behörden auch dafür, dass sie die «Angst und
nicht die Gesundheit fördern, obwohl sie selbst wissen, dass es alternative
frühzeitige Behandlungen gibt». Das Rabbinatsgericht zeigte sich vor allem über
die Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-Impfung sowie über
mögliche Schäden, die durch unbekannte Langzeitwirkungen entstehen könnten, besorgt.
[7]
Doch
all dieses Wissen, legt Dr. Markus Erb, der Präsident
des Vereins BÜRGER FÜR BÜRGER dar, schlägt
sich in den korrupten NWO-Medien entweder nur in einem Halbsatz oder meistens
überhaupt nicht nieder. Der normale Deutsche, der sein Wissen immer noch aus
den Massenmedien und den unter der Kontrolle der seit DDR-Zeiten verbrecherischsten
Regierung stehenden öffentlich-rechtlichen Medien bezieht, hat von alledem
keine Ahnung. Er wird im Gegenteil rund um die Uhr mit der
Corona-Panikstrategie der Regierung in den Wahnsinn gesteuert.
Nur jene immer
weniger werdenden Deutschen, die noch die überwiegend menschenfreundliche
Politik der Bonner Republik erlebt haben, wissen und können bestätigen, dass
die gegenwärtige Regierung, spätestens seit sie von Angela Merkel, alias ›IM Erika‹, übernommen wurde,
alle Kennzeichen einer kommunistischen Regierung zeigt. Kommunistische
Regierungen waren stets die inneren Feinde ihrer eigenen Völker und hatten sich
zu keiner Zeit gescheut, riesige Teile ihrer Bevölkerung für ihre krankhaften marxistischen
und kommunistischen Ideen zu töten. Stalin, Mao und Pol Poth allein haben weit
über 150 Millionen Menschen ihre eigenen Landsleute umgebracht. Eine
Schuldzuweisung der Öffentlichkeit und der Massenmedien gegenüber diesen
schwersten Verbrechen dieser Länder fehlt komplett. Und von einem
Schuldkomplex, wie man ihn besonders beim deutschen Volk antrifft, ist weit und
breit in den zuvor genannten Ländern nichts zu bemerken.
Es
bleibt die Frage: Wer will schon ein Ermächtigungsgesetz wie zu Zeiten des
Dritten Reichs? Sorgen wir dafür, dass die Schweiz ein Rechtstaat bleibt. Sagen
auch Sie am 28. November zur Verschärfung des Covid Gesetz NEIN ! [8]
Während
also allerorts Epidemiologen, Virologen, Corona-Prognose-Konsortien und
zahllose andere selbst ernannte Experten zum Thema Covid 19 wie sprichwörtliche
Pilze aus dem Boden schiessen, tut man sich wie gesagt mit der Einschätzung
deren Expertisen zunehmend schwer, da Statistiken, Empfehlungen und Fallzahlen,
mit denen wir nahezu täglich überschwemmt werden, einander oftmals nicht nur
widersprechen, sondern bei näherer Betrachtung eben auch unterschiedliche
Interpretationen zulassen. Freilich sind eigenständige Gedankenspiele solcher
Art höchst unerwünscht, sie werden sogar als gefährdend für die Allgemeinheit eingestuft.
Deshalb findet sich auch in jedem erdenklichen Medium ein ›Experte‹, der dann sogleich
alles für uns einordnet. [9]
Impfwoche
– Geldverschwendung für nichts
Wie
der Kantonsrat von Frauenfeld, Hermann Lei, berichtet, konnte die ›Schweizerzeit‹ anlässlich eines Impfkonzerts
kritische Fragen stellen, jedoch nur so lange, bis die 2,5 Millionen
Steuergelder für die Konzerte zur Sprache kamen; danach wurde die Erkundigung «aus
Zeitgründen» abgebrochen. Dass die «Impfoffensive» von Alain Berset eine
gigantische Steuergeldverschwendung sein würde, war schon von Anfang an klar.
Nur wer den Kontakt zum Normalmenschen komplett verloren hat, konnte glauben,
mit Impfberatern, Bratwürsten und sonstigem Kindergartenzeugs könne man Leute,
welche sich trotz allen Repressalien nicht impfen lassen wollen, überzeugen. Und
die Anbiederungsversuche wie ›Back on Tour‹, wo Künstler wie
Stress oder Stefanie Heinzmann mit staatlich finanzierten Konzerten die
Kampagne zur Covid-Impfung unterstützen sollen, sind so peinlich, dass kaum
einer hingeht. Und dies obwohl der Bund für die fünf Auftritte 2,5 Millionen Franken
aufwirft, also sage und schreibe Fr. 500’000.– pro Konzert. Am Konzert des bekannten welschen Rappers
Stress am Dienstagabend, 9. 11., in Lausanne waren gerade einmal 50 Personen
statt der erwarteten 400 anwesend. Macht Fr. 10’000.– pro Zuschauer. Nach dem Debakel
geriet auch das Impfkonzert in Sitten zum Flop. Nur etwas mehr als hundert
Zuschauer waren da, als Stefanie Heinzmann und Stress Ungeimpfte von der
Spritze überzeugen wollten. Gut möglich, dass Impfgegner Tickets bestellt
hatten und dann nicht erschienen waren. Doch das erklärt nicht das riesige
Debakel. Denn ein Drittel der Tickets war für Medien- und Behördenvertreter
ausgeschieden worden. Von denen ist fast gar niemand gekommen. Der eigentliche
Zweck der Konzerte, Menschen zur Impfung zu bewegen, wurde somit komplett
verfehlt. Nur ein Dutzend Menschen liessen sich in Sitten vor Ort impfen. Bei
Kosten von Fr. 500’000.– pro Konzert entspricht das einem Aufwand von Fr.
41’666.– pro Impfung.
Klar
ist: Die Impfwoche war ein Debakel mit Ansage. Millionen wurden aus dem Fenster
geworfen – für nichts. [10]
Corona
und der Grosse Bruder
Endlich, schreibt Hans Geiger, em. Prof. für Bankwesen, haben Bundesrat Berset
und sein BAG ein Informatik-Projekt rasch und erfolgreich eingeführt. Nach dem
Telefax-Debakel zu Beginn der Pandemie und anderen Misserfolgen ist das
Covid-Zertifikat auf dem Handy eine technische Meisterleistung der
Digitalisierung.
Politisch stellt es indessen keine
Meisterleistung dar. Das digitale Zertifikat, das rechtlich mit einer
Zertifikatspflicht verbunden ist, ist ein Teufelsinstrument. Es ermöglicht, ja erzwingt
die Erziehung der Bevölkerung durch Regierung und Administration. Wer sich
regierungskonform verhält, wird mit persönlichen Freiheiten belohnt. Die
uneinsichtigen unvernünftigen Nonkonformisten werden bestraft. Der Staat
beschützt die Unvernünftigen vor sich selbst. Peter Kuster stellte kürzlich im ›Nebelspalter‹ die richtige Frage:
«Da nun die ganze Infrastruktur für das Zertifikat aufgebaut ist und sich der
Betrieb bestens eingespielt hat, sollten wir [.…] darüber sprechen, für welche
zusätzlichen Zwecke das Instrument künftig eingesetzt werden könnte».
Neue
Ziele
Die
Auswahl an staatlichen Überwachungsideen ist riesig. Allein im Gesundheitswesen
könnte man mit dem Zertifikat viele Menschen vor sich selbst und die Spitäler
vor Patienten schützen: Alkoholliebhaber, Raucher, Übergewichtige,
Drogenabhängige und Medikamenten-Missbraucher liessen sich damit hervorragend
diskriminieren, und die Guten entsprechend belohnen. Die Triage könnte in der
Notfallaufnahme oder auch beim Hausarzt erfolgen. Alles ist auf dem Handy
aufgeführt, und ohne ID wäre ohnehin nichts mehr erhältlich. Das Zertifikat
liesse sich in einem nächsten Schritt auch auf der ID registrieren, die Chips
sind ja heute so leistungsfähig.
Die
Rettung des Klimas
Unbedingt
einzusetzen wäre das Zertifikat auch für die Rettung des Planeten vor der
Klimakatastrophe. Wer zu viel Benzin tankt, erhält dank dem Zertifikat für den
Rest des Monats keinen Treibstoff mehr. Man könnte die Kompetenz beim Bundesamt
für Bevölkerungsschutz BABS ansiedeln, das im Gefährdungsdossier 2020
feststellte, dass «in Europa die Hitzewelle im Sommer 2003 bei rund 70000 meist
älteren Menschen zum Tod führte». Konkret vorgeschlagen wurde vom ›beratenden Organ für
Fragen der Klimaänderung‹ folgendes: «Die Bürgerinnen und
Bürger stimmen ihre Käufe von Gütern und Dienstleistungen auf personalisierte CO2-Budgets ab». Da wäre das
Zertifikat enorm hilfreich. Umgesetzt
werden könnte dank dem Zertifikat auch ›das Instrument der
Klimadividende mit einer vollständigen Rückerstattung an die Individuen‹. Zuversichtlich lässt sich voraussagen, dass es
für jedes Bundesamt eine Applikation geben dürfte, mit die Einwohner zu einem
besseren Leben gezwungen werden können. Das ›bessere Leben‹ wird natürlich von
der Bundesverwaltung definiert.
Vorbild
1984
Kommt
Ihnen das bekannt vor? George Orwell zeichnet in seinem 1949 veröffentlichen
Roman «1984», dieser gehört zu den düsteren Werken der modernen Literatur, das
Schreckensbild eines totalitären Überwachungsstaates. Die Hauptfigur, Winston
Smith, arbeitet im Ministerium für Wahrheit. Er, wie auch alle anderen, wird
von der allgegenwärtigen Gedankenpolizei permanent überwacht, und zwar mit
Hilfe von nicht abschaltbaren Geräten, die sowohl Daten empfangen wie auch senden
können. Sie sind unseren neuen Zertifikats-Handys erstaunlich ähnlich. Im
Hintergrund lenkt der allgegenwärtige ›grosse Bruder‹ das Geschehen: ›Big Brother is
watching you‹.
Vorbild
China 2021
Auch
ohne den Vorwand der Corona-Pandemie hat sich China frühzeitig auf den Weg der
Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung begeben. Die chinesische Regierung
überwacht die Bevölkerung mittels eines digitalen Sozialkredit-Systems. Sich
konform verhaltende Bürger werden belohnt, Fehlverhalten wird bestraft. Jedem
Bürger und jeder Bürgerin wird eine Zahl zugeordnet, die aussagt, wie ehrlich,
wie kreditwürdig, wie parteitreu sie oder er ist. Die wichtigste Quelle des
Sozialkredit-Systems tragen 1,1 Milliarden Menschen mit sich herum: ihre
Smartphones. Aber auch andere Quellen liefern Informationen: Soziale Medien,
Suchprogramme, Einkaufdaten und auch das Strafregister. Jedermann startet mit
einem Grundguthaben an Punkten; für ›gutes‹ Verhalten bekommt
man weitere Punkte hinzu, für ›schlechtes‹ Verhalten werden
Punkte abgezogen. 2018 berichtete das Schweizer Fernsehen SF unter dem Titel ›Der perfekte Chinese‹ von einem
chinesischen Investigativ-Journalisten, bei dem beim Buchen einer Flugreise
folgende Meldung aufschien: «Sie sind keine vertrauenswürdige Person, leider
können wir Ihre Buchung nicht durchführen». Sein Punktevorrat war aufgebraucht.
Der
28. November 2021 In
gut einem Monat stimmen wir über die «Änderung vom 19. März 2021 des
Covid-19-Gesetzes» ab. Wer nicht will, dass «der Bundesrat die Kriterien und
Richtwerte für Einschränkungen und Erleichterungen des wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Lebens festlegt» (Art. 1a des Covid-19-Gesetzes),
geht an die Urne und stimmt NEIN.
[11]
Das
Zertifikat wird nicht mehr verschwinden – deshalb NEIN zur «neuen Normalität»!
Das
Corona-Zertifikat, führt Nationalrätin Martina Bircher aus, bestimmt unseren
Alltag. Es besteht die Gefahr, dass die Zertifikatspflicht nicht mehr
aufgehoben oder immer wieder eingeführt wird. Wer das verhindern will,
sagt am 28. November NEIN zum Covid-19-Gesetz. Mit dem Covid-19-Gesetz wurde
die rechtliche Basis für das Zertifikat geschaffen. Mit der Ausdehnung der
Zertifikatspflicht auf weite Bereiche des Alltags ist die Teilhabe am sozialen
Leben nur noch mit einem Zertifikat möglich. Und selbst am Arbeits- und Ausbildungsplatz
wird nun immer öfter ein Zertifikat verlangt. Gleichzeitig wurden die
Gratistests abgeschafft. Damit zwingt der Bundesrat die Bevölkerung faktisch
zur Impfung.
Zertifikate
bald für Kleinkinder?
Es
ist gut möglich, dass das Zertifikat noch mehr ausgeweitet wird, falls die vom
Bundesrat angekündigte Impfwoche floppt. Momentan gilt eine Zertifikatspflicht
ab 16 Jahren, sie könnte aber auch bereits 12Jährige erfassen. Sobald die
Impfstoffe für Kinder ab 5 Jahren zugelassen sind, kann das Zertifikat auch für
noch jüngere Kinder eingeführt werden. In Israel gilt diese Pflicht übrigens
bereits ab 3 Jahren! Hinzu kommt: Jedes Impfzertifikat hat ein
Ablaufdatum von 12 Monaten. Danach wird es eine dritte und dann eine
vierte Impfung brauchen. Oder es kommt – wie in anderen Ländern bereits
eingeführt – 2G, so dass nur noch Geimpfte und Genesene ins Restaurant oder ins
Kino dürfen. Von da ist der Schritt nicht mehr weit zu 1G. Die Pandemie geht
irgendwann vorbei. Was aber einmal in die Rechtspraxis eingeführt worden ist,
kann immer wieder aus der Schublade hervorgeholt werden. Wer garantiert heute,
dass bei einer schweren Grippewelle nicht wieder das Zertifikat zum Einsatz
kommt? Experten warnten 2006 vor der Vogelgrippe und 2009 vor der
Schweinegrippe. Was, wenn wir damals bereits eine rechtliche Grundlage für ein
Zertifikat gehabt hätten? Und es waren bestimmt nicht die letzten
Horrorszenarien von Experten.
Aus der Vergangenheit lernen wir, dass befristete Regelungen sich irgendwann
etablieren und zur Normalität werden. Das Covid-19-Gesetz, das die rechtliche
Grundlage für ein Zertifikat darstellt, ist daher brandgefährlich und
muss abgelehnt werden. Die Angstmacherei der Befürworter ist absolut unbegründet.
Mit einem NEIN könnte der Bundesrat die Massnahmen trotzdem bis März 2022
weiterführen. Jedoch wäre eine Verlängerung nicht mehr möglich. Dies müsste
selbst die Vorsichtigsten unter uns überzeugen, ein NEIN in die Urne zu legen.
Denn wenn die Obrigkeit die willkürlichen und für unser Land schädlichen
Massnahmen nicht beenden will, muss es eben das Stimmvolk tun: Mit einem klaren
NEIN zum Covid-19-Gesetz am 28. November.
[12]
Covid-19: Der Standpunkt
der ›Schweizerzeit‹
Die
Impfung gegen Covid-19 ist zweifellos mit gewissen Risiken verbunden. Aber auch
der Verzicht auf die Impfung beinhaltet Risiken. Eine risikofreie Existenz
wurde dem Menschen nie zugesichert und kann ihm auch heute nicht garantiert
werden. Also muss Jede und Jeder aufgrund der persönlichen Situation abwägen,
wie er sich bezüglich der Covid-19-Impfung entscheidet. Für den getroffenen
Entscheid hat sich niemand zu rechtfertigen und keine staatliche Instanz darf
sich anmassen, jemanden für den von ihm getroffenen Entscheid, wie immer dieser
ausgefallen ist, zu diskriminieren.
Alle
Anstrengungen sind derzeit darauf zu konzentrieren, das Covid-19-Gesetz am 28.
November 2021 endgültig zu Fall zu bringen, auf dass Freiheit und
Selbstverantwortung in der Schweiz wieder gelten, so, wie sie gemäss Bundesverfassung
jedem Bürger und jeder Bürgerin gewährleistet sind.
[1] https://www.br.de/nachrichten/meldungen/nachrichten-bayerischer-rundfunk100.html#n3 14. 11. 21
[2] FOCUS online 8. 11. 21
[3] https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn-update-inzidenz-deutschland-2491-und-in-schweden-501-bei-gleicher-impfquote/ 13.
11. 21
[4] https://unser-mitteleuropa.com/grossbritannien-fuenfmal-mehr-corona-tote-unter-doppelt-geimpften-als-unter-ungeimpften/ 12. 11. 21
[5] https://uncutnews.ch/niederlanden-73-vollstaendig-geimpft-und-jetzt-wieder-in-den-lockdown/ 13. 11. 21
[6] Quelle: CICERO – Magazin für politische Kultur
[7] https://unser-mitteleuropa.com/new-york-juedisches-gericht-verbietet-verabreichen-von-covid-impfstoffen-da-zu-gefaehrlich/ 8.
11. 21
[8] Verein BÜRGER FÜR BÜRGER - Präsident Dr. Markus Erb – am 14.
11. 21
[9] https://unser-mitteleuropa.com/vor-lauter-corona-experten-hausverstand-bleibt-auf-der-strecke/ 5.
11. 21
[10] https://schweizerzeit.ch/impfwoche-geldverschwendung-fuer-nichts/ 12.
11. 21 Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld [11] https://schweizerzeit.ch/corona-und-der-grosse-bruder/ 22. 10. 21
Corona und der Grosse Bruder – Von Hans Geiger, em. Professor für Bankwesen,
Weiningen ZH
[12] https://www.svp.ch/partei/publikationen/parteizeitung/2021-2/svp-klartext-november-2021/das-zertifikat-wird-nicht-mehr-verschwinden-deshalb-nein-zur-neuen-normalitaet/
5. 11. 21 - Martina
Bircher, Nationalrätin, Aarburg
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