China - Jede weitere Eskalation zu unser aller Schaden 20.11.2022 22:20
Acht deutsche Topmanager, die Kanzler Scholz auf seiner China-Reise begleiteten, veröffentlichten am 10. November
gemeinsam einen Gastbeitrag, in dem sie vor einem Rückzug aus China warnen und für eine Fortsetzung des Dialogs als Grundlage einer neuen China-Strategie plädieren. Die Unterzeichner sind: Martin Brudermüller von der BASF, Roland Busch von Siemens, Belen Garijo von Merck, Stefan Hartung von Bosch, Nicola Leibinger-Kammüller von Trumpf, Jan Rinnert von Heraeus, Klaus Rosenfeld von Schaeffler und Angela Titzrath von Hamburg Port and Logistics.
«Die
Intensität der öffentlichen Diskussion rund um die China-Reise von
Bundeskanzler Scholz», heißt es in einem Gastbeitrag aus dem ›faz.net‹,
«hat gezeigt, welche Bedeutung die Gestaltung der deutsch-chinesischen
Beziehungen für Deutschland hat». Dieser Austausch sei gut, denn dadurch könne «ein
breites Spektrum an Sichtweisen in die Erstellung der neuen China-Strategie der
Bundesregierung» einfliessen. Wie des weiteren vermerkt, «jährt sich in diesem
Jahr die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und China zum
50. Mal. Während dieser Zeit waren die bilateralen Beziehungen zum
beiderseitigen Nutzen von einer immer engeren Kooperation beider Länder geprägt.
China hat enormes Wachstum erzielt, 800 Millionen Menschen aus der Armut in
eine moderne Mittelschicht gebracht und ist heute die weltweit zweitgrößte
Volkswirtschaft. Deutschland konnte durch Technologiestärke, Exporte und mit
Investitionen zu dieser Entwicklung beitragen». Dies habe wesentlich dazu
beigetragen, daß Deutschland wachsen und sich zu einem ›zentralen Akteur
der Weltwirtschaft‹ entwickeln konnte.
Laut
der Associated Press ›AP‹ betonen die Unternehmer, wie wichtig
die deutsche Präsenz in China ›im Interesse der deutschen Wirtschaftskraft‹
geworden sei. Das Potential des chinesischen Marktes biete die Chance, «auf
anderen Märkten erfolgreicher zu sein und damit Arbeitsplätze in Deutschland zu
sichern», auch wenn man bestimmte Risiken [bei Chips, Batterien und Rohstoffen]
diversifizieren müsse. Die Unternehmer wandten sich gegen die «fast ausschließliche
Betonung der Systemrivalität» in der Öffentlichkeit». [1]
Besieht
man allerdings den jetzt vorgelegten Strategieentwurf des Auswärtige Amts der
BRD, so zeigt sich, dass dessen Stipulationen mit den Erwartungen der Wirtschaft
nicht konform gehen, vor allem auch deswegen, da er enge Einbindung Taiwans und
ökonomische Zwangsmaßnahmen, etwa den Boykott ganzer Regionen, einplant. Dem
hierzu von ›German Foreign Policy‹ verfaßte Bericht ist zu
entnehmen, dass das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena Baerbock im
Gegenteil mitten im erbitterten Machtkampf gegen Russland eine weitere
Eskalation im Machtkampf gegen China vorbereitet. Das belegen Auszüge aus dem Entwurf
für eine neue deutsche Chinastrategie, die in aktuellen Medienberichten
kursieren. Demnach dringt das Außenministerium
auf Schritte, die offiziell lediglich eine Abhängigkeit von der Volksrepublik
verhindern sollen, faktisch jedoch darauf ausgerichtet sind, das Chinageschäft
der deutschen Industrie zu reduzieren. Vorgesehen ist auch die Option,
auf Wunsch Importstopps gegen ganze Regionen zu verhängen, etwa gegen Xinjiang
oder gegen Hongkong. Zugleich fordert das Entwurfspapier Schritte gegenüber
Taiwan, die geeignet sind, Beijings rote Linien zu tangieren. Nicht zuletzt
macht das Auswärtige Amt eine Zusammenarbeit mit China davon abhängig, dass
Beijing sich der deutschen Außenpolitik unterwirft und jede Kooperation mit
Russland einstellt, ein Hinweis etwa auch an Indien oder Südafrika, was
diesen bei einer Zusammenarbeit mit Berlin bevorsteht. Die Folgen einer
Eskalation des Konflikts mit China würden die Folgen des Wirtschaftskriegs
gegen Russland erheblich übertreffen.
Der
Entwurf des Auswärtigen Amts
Die
Verabschiedung einer deutschen Chinastrategie, der ersten spezifischen Chinastrategie
einer Bundesregierung überhaupt, ist bereits im Koalitionsvertrag von SPD,
Bündnis 90/Die Grünen und FDP festgelegt worden. Den hierfür vorliegenden Entwurf
hat das Auswärtige Amt federführend erstellt; er ist, wie berichtet, vor
einigen Tagen an die anderen mit außenpolitischen Aspekten befaßten
Bundesministerien weitergereicht worden. Nun soll er diskutiert und von der
Bundesregierung verabschiedet werden. Die Publikation des Papiers ist rasch nach
der Publikation der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie geplant; ein genauer
Zeitpunkt steht allerdings noch nicht fest. Manche hoffen offenbar, das Papier
könne bereits zur nächsten Münchner Sicherheitskonferenz vom 17. bis 19. Februar
2023 öffentlich präsentiert werden; andere gehen von einem späteren Zeitpunkt
aus, aber immer noch im ersten Halbjahr 2023.
Stresstests
und Importstopps
Für
die deutsche Wirtschaft wird das Strategiepapier, falls es in seiner jetzigen
Form verabschiedet wird, weitreichende Folgen haben. Zwar heißt es in dem
Entwurf, «eine enge wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und China»,
wie sie tatsächlich längst existiert, sei «auch weiterhin unser Ziel», es
werden jedoch dennoch eine ganze Reihe von Maßnahmen festgelegt, die eine
deutliche Reduzierung des Chinageschäfts zum Ziel haben – offiziell, um
jegliche Abhängigkeit von der Volksrepublik zu verhindern. So sollen Firmen mit
einem größeren Chinageschäft ›regelmäßige Stresstests durchführen‹.
Auch sollen «Auslandsinvestitionen deutscher und europäischer [!]
Unternehmen in sicherheitskritischen Bereichen» überprüft, also auf Wunsch auch
untersagt werden können. Vorgesehen sind ›vertiefte Prüfungen‹
sowie klare Einschränkungen bei bisher üblichen Staatsgarantien für
Investitionen und Exporte.
Zudem
sollen, wie bereits festgehalten, komplette Importstopps aus bestimmten Regionen
Chinas möglich sein, nämlich dann, «wenn von Menschenrechtsverletzungen freie Lieferketten
mit anderen Mitteln nicht sichergestellt werden können». Chinesische Regionen,
in denen Berlin regelmäßig Menschenrechtsverletzungen diagnostiziert, sind etwa
Xinjiang, Tibet und Hongkong.
Kooperation
nur bei Unterwerfung
Der
Baerbock-Entwurf für die neue deutsche Chinastrategie sieht zudem eine massive Einmischung
in innere und äußere Angelegenheiten der Volksrepublik vor. So kündigt das
Papier eine Vertiefung der Beziehungen zu Taiwan an, das völkerrechtlich Teil
Chinas ist. Taiwan solle stärker in internationale Organisationen eingebunden
werden, heißt es in offenem Widerspruch zu geltenden UN-Resolutionen. Außerdem
strebt das Auswärtige Amt ein Investitionsabkommen zwischen der EU und Taiwan
an. Damit wird Taiwans Zugehörigkeit zu
China faktisch in Frage gestellt. Chinas Präsident Xi Jinping hat erst am 14.
11. anläßlich seines Treffens mit US-Präsident Joe Biden auf Bali klargestellt,
dass Machenschaften am Status von Taiwan für Beijing eine rote Linie darstellen.
Davon abgesehen macht das Entwurfspapier aus dem Auswärtigen Amt die künftige
Kooperation mit der Volksrepublik davon abhängig, dass sich Beijing den
Berliner Vorstellungen von einer adäquaten Außenpolitik unterwirft. So heißt
es: «China und Russland nähern sich immer stärker an»; das sei mit einer
Zusammenarbeit mit Deutschland nicht vereinbar. Dies kann auch als Warnung etwa
an Indien, Südafrika oder Saudi-Arabien verstanden werden, die ebenfalls trotz
des Ukraine-Kriegs eng mit Russland kooperieren.
›Im
Systemwettbewerb‹
Zwar
behauptet das Auswärtige Amt in seinem Strategieentwurf: »Unser Ziel ist nicht
eine neue Blockkonfrontation», was allerdings lediglich als inhaltsleere Schutzbehauptung
verstanden werden kann; schließlich zielen nicht nur die wirtschaftlichen und
politischen Schritte, die das Papier vorsieht, sondern auch mehrere wörtliche
Festlegungen klar auf einen neuen Kalten Krieg. So heißt es etwa,
man wolle an der bisherigen Einstufung Chinas als ›Partner, Wettbewerber
und systemischer Rivale‹ zugleich festhalten: «Die beiden letzteren
Aspekte gewinnen jedoch zunehmend an Gewicht». Der ›Systemrivalität‹
ausgesetzt sehen sich das Auswärtige Amt in Berlin sowie die EU offenkundig in
Südosteuropa. Dort habe China «seine Einflußmöglichkeiten teils deutlich ausgeweitet«,
heißt es ferner in dem Papier; dem gelte es, jetzt eigene Aktivitäten entgegenzusetzen.
Dasselbe treffe auch auf Lateinamerika, Afrika oder Südostasien zu. «Im
Systemwettbewerb dürfen wir keine strategischen Lücken lassen», fordert das
Auswärtige Amt.
Vor
vollendete Tatsachen gestellt
Bemerkenswert
ist schließlich die Rolle, die das Auswärtige Amt der EU in Zukunft in Sachen
Chinapolitik zuschreibt. Erst kürzlich hatte der Europäische Auswärtige
Dienst in einem Strategiepapier gefordert, die Mitgliedstaaten der
Union, Deutschland zählt bekanntlich dazu, «sollten isolierte und unkoordinierte
Initiativen gegenüber China, die unsere vereinte Haltung schwächen könnten, unterlassen«.
Mit seiner neuen Chinastrategie prescht Berlin nun erneut in einem nicht
abgestimmten Alleingang vor. Das Auswärtige Amt sagt in seinem Entwurfspapier lediglich
zu, vor umfangreicheren Absprachen mit Beijing mit den EU-Institutionen in
Kontakt zu treten. Zudem heißt es: «Über die Ergebnisse unserer bilateralen
Treffen mit China werden wir die EU-Partner weiterhin regelmäßig informieren». Hingegen
ist von einem gemeinsamen Vorgehen nicht die Rede. Damit werden die EU und ihre
26 anderen Mitgliedstaaten von Deutschland einmal mehr vor vollendete Tatsachen
gestellt.
Dramatische
Folgen
Die
Orientierung auf eine Eskalation im Machtkampf gegen China erfolgt, obwohl
deren Konsequenzen einer verbreiteter Meinung nach diejenigen des
Wirtschaftskriegs gegen Russland erheblich übertreffen. So war Deutschland von
Russland vor allem bei Energierohstoffen abhängig. China ist heute Lieferant
unverzichtbarer Rohstoffe wie seltener Erden und verarbeiteten Lithiums, kaum
ersetzbarer High-Tech-Produkte und billiger Vorprodukte für die deutsche
Industrie. Die Kfz-Branche erzielt rund ein Drittel ihres Absatzes in China;
sollte es zu einem Decoupling zwischen dem Westen und der Volksrepublik kommen,
dann steht vermutlich eine Abspaltung der chinesischen Ableger mancher deutscher
Konzerne bevor. Aktuell wird etwa der ehemalige australische Premierminister
Kevin Rudd mit der Warnung zitiert, es sei durchaus denkbar, dass bei einer
ungebremsten Eskalation des Konflikts mit Beijing westliche Unternehmen ihre
Investitionen in China ebenso abschreiben müßten wie aktuell ihre
Investitionen in Russland. Die Investitionen deutscher Unternehmen in
der Volksrepublik nähern sich mittlerweile dem Wert von 100 Milliarden Euro. [2]
Anmerkung
politonline
«In
den letzten 100 Jahren», schreibt auch Norbert van Handel, «ist es gelungen,
China von einem Land, in dem die Bevölkerung Hunger litt und das teilweise ein
Spielball der Westmächte war, zu einem prosperierenden Großreich zu entwickeln,
das mit großer Wahrscheinlichkeit die USA als dominierende Supermacht ablösen
wird. Wenn wir, als Vertreter von freien Menschen in einer freien Gesellschaft,
die Chinesen kritisieren, dann müssen wir gleichzeitig feststellen, dass wir
selbst unter einer Fülle von Maßnahmen und Regeln einer Überbürokratisierung leiden,
die nicht nur von der EU, sondern auch von den einzelnen demokratischen Staaten
ausgehen; und die der Wirtschaft die Luft zum Atmen nehmen». [3]
Angesichts
dieser Entwicklung ist es vollkommen unverständlich, wie die BRD, deren
Aggressionspotential offensichtlich keine Grenzen gesetzt sind, und die
vielfach als nicht mehr als ein mit massiven Beschränkungen behafteter
US-Vasall bezeichnet wird, sich in eine für meine Begriffe einem Größenwahn gleichzusetzende
Einschätzung steigern kann, dass sich ›Beijing den Berliner Vorstellungen
von einer adäquaten Außenpolitik unterwerfen würde». Dasselbe gilt für die Forderung,
›dass China jegliche Kooperation mit Russland einstellt‹.
Was
nun Maßnahmen betrifft, die offiziell in den Deckmantel gekleidet sind, dass
sie ›lediglich eine Abhängigkeit von der Volksrepublik verhindern sollen‹,
in Wirklichkeit jedoch darauf ausgerichtet sind, ›das Chinageschäft der
deutschen Industrie zu reduzieren‹, so sind die oben genannten Vertreter
der Wirtschaft jetzt gefordert, eine derart abwegige, man kann schon fast sagen
kranke Zukunftsvision im Keim zu ersticken. Zwar vermerkt der
Entwurf, dass ›eine enge wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland
und China‹, wie sie, so ›GFP‹, tatsächlich längst
existiert, ›auch weiterhin unser Ziel sei‹, die jedoch, davon ist
auszugehen, bei den stipulierten Konditionen ein unredliches Ende finden muß.
Nun
zählt ja Annalena Bearbock, der das Außenministerium untersteht, zu den von
Klaus Schwab herangebildeten ›Young Global Leaders‹,
was, zieht man vor allem auch ihre haltlos überheblichen Drohungen gegenüber
Russland in Betracht, in keiner Weise für Schwabs Lehrgang spricht, was bei den
abstrusen Vorstellungen, die dieser uns und der Konzernwelt am WEF zu
präsentieren pflegt, allerdings nicht weiter überraschen sollte.
Auch
weitere Grüne, so der Vizechef der Grünen-Bundestagsfraktion, Andreas
Audretsch, gibt sich in meinen Augen absolut der Lächerlichkeit preis, wenn er ›von
der Bundesregierung eine härtere Haltung gegenüber China fordert‹. «Wir
müssen die Naivität der Jahre unter der CDU-Regierung hinter uns lassen», erklärte
er im ›Handelsblatt‹ vom 4. November. Das sei im
Koalitionsvertrag vereinbart worden; Vereinbarung hin oder her, er begreift
nicht, dass das schlichtweg nicht machbar ist und allerhöchstens zu den
jetzigen Verwerfungen führen würde, wie wir sie als Folge der Sanktionen gegen
Russland auf die harte Art erfahren. Wie er auf die Idee kommt, der CDU, die doch
an der Zusammenarbeit mit China positiv mitgearbeitet hat, eine Naivität anzulasten,
bleibt sein Geheimnis. Darin kann ihm niemand folgen. Diese ›härtere
Haltung‹ wußte er auch Olaf Scholz als Grundlage für seine Chinareise zu
empfehlen, was die Chinesen nicht weiter beeindruckt haben dürfte. Das sonstige
Resümee von Audretsch gipfelt in der Aussage: ›Die Zeit der Anbiederung
ist vorbei‹. «China», so seine Sicht, »ist nicht nur
Handelspartner, sondern systemischer Rivale, eine Diktatur, die längst Einfluß
tief in unsere Wirtschaft und Gesellschaft ausübt». «Der Versuch Chinas, Schritt
für Schritt Kontrolle über die kritische Infrastruktur in Deutschland und Europa
zu erlangen, muß beendet werden», sagt er. [4]
Bereits
Mitte August lösten die schädlichen Folgen des Sanktionskriegs gegen
Russland für Deutschland Warnungen
vor weiteren Verlusten bei einer Eskalation des
Machtkampfs gegen China aus. Aktuelle Quartalsbilanzen zeigen, dass deutsche
Konzerne wegen ihres Rückzugs aus Russland Milliardensummen verlieren; sollte
es zu einem Wirtschaftskrieg auch gegen China kommen, dann müsse mit tiefen
Einbrüchen in der deutschen Wirtschaftsleistung gerechnet werden, heißt es in
einer aktuellen Studie des Münchener ›ifo-Instituts‹. Experten warnen zusätzlich vor Risiken, die sich daraus ergeben, dass
Deutschland bei unverzichtbaren Rohstoffen wie Lithium oder auch bei Batterien
noch stärker von China abhängig wird als bei Erdgas von Russland. [5] Berichte dieser Art scheinen nicht bis Audretsch vorzudringen……..
Es
bleibt zu hoffen, dass hier genügend Leute mit Verstand in Aktion treten, die
ein weiteres Sanktionsdebakel zu verhindern wissen.
Doris Auerbach
d.auerbach@gmx.ch
[1] https://www.bueso.de/deutsche-unternehmer-zusammenarbeit-china-entscheidend-fuer-deutsche-wirtschaftskraft 11. 11. 22
Deutsche Unternehmer: Zusammenarbeit mit China entscheidend für deutsche
Wirtschaftskraft
[2] https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9087 18. 11. 22 Die
Strategie für das entscheidende Jahrzehnt (II)
[3] https://unser-mitteleuropa.com/dr-norbert-van-handel-china-und-neue-entwicklungen-in-der-eu/ 5. 7. 21 Dr.
Norbert van Handel: China und neue Entwicklungen in der EU
[4] https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/189652-gruene-fordern-haertere-gangart-gegenueber-china 3. 11. 22
[5] https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8996 18.
8. 22
Schäden
im Wirtschaftskrieg
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