Die Unruhen in Tibet und die Rolle der Stiftungen
politonline d.a. Der deutsche Aussenminister Steinmeier liess sich am 21. März wie folgt vernehmen: »Wir wollen wissen, was in Tibet geschieht«. Wie es heisst, hat die Regierung der BRD die chinesische Regierung aufgefordert, die Nachrichtensperre zur Lage in Tibet unverzüglich aufzuheben. Es sei hier an die geheimen Flüge der CIA und alle damit verbundenen Vorfälle erinnert, bei denen sich nicht unbedingt der Eindruck einstellte, als hätte man diesbezüglich mit der gleichen Unerbittlichkeit Aufklärung gefordert! mehr...
 
Kniefall in der Knesset - Die Rede der deutschen Bundeskanzlerin in Israel
Am Dienstag hielt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel im israelischen Parlament eine Rede, die vor allem aufgrund der dabei offen zur Schau getragenen »unbegrenzten Solidarität« mit Israel bemerkenswert ist - und nicht, weil es das erste Mal war, daß einem ausländischen Regierungschef statt eines Staatsoberhaupts gestattet worden ist, dort zu sprechen. In ihrer Rede hätte sie die Tatsachen der israelischen Besatzung Palästinas und der seitens Israels begangenen Völkerrechtsverbrechen kaum gründlicher ausblenden können, als sie es tat. mehr...
 
Israel, Israel über alles - Merkel vor der Knesset - Von Anis Hamadeh
Wäre es der deutschen Kanzlerin tatsächlich um die Sicherheit Israels gegangen, so wie sie es sagte, hätte sie eine solche Rede nicht halten können, wie sie sie der Knesset, dem israelischen Parlament, am 18.03.08 präsentiert hat. Israel ist einer der unsichersten Länder der Welt. Woran liegt das? Nach Merkels Rede scheinen die Hamas, die Hisbollah, Syrien und der Iran dafür verantwortlich zu sein. Diese werden von ihr wegen ihrer Haltung zu Israel kritisiert. mehr...
 
Kein Ende der Drohungen
politonline d.a. Wie auch aus dem von Armin Fiand an die deutsche Bundeskanzlerin gerichteten Schreiben hervorgeht, nehmen die gegen den Iran gerichteten Drohungen kein Ende. So erklärte Merkel jetzt in der Knesset, Deutschland setze zwar auf eine diplomatische Lösung. Wenn der Iran aber nicht einlenke, werde die Bundesregierung für weitere Sanktionen plädieren. Als ob es an zusätzlichen Einengungen des Irans noch mangelte. mehr...
 
Offener Brief an Dr. Angela Merkel, ihre Israel-Reise betreffend
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Sie waren vor einigen Tagen mit einer großen Regierungsdelegation in Israel, um die Verbundenheit Deutschlands mit Israel zu bekräftigen. Mit Blick auf die »terroristischen Anschläge der Palästinenser« und der »antiisraelischen Politik des Irans« haben Sie hervorgehoben, dass die Bedrohung Israels auch eine Bedrohung Deutschlands sei. Die Bedrohung durch den Iran sehen Sie - in Übereinstimmung mit der israelischen Regierung und der Regierung der USA - darin, dass der iranische Staatspräsident Ahmadinedschad erklärt habe, Israel müsse von der Landkarte verschwinden, »ausradiert werden«, und dass der Iran den Besitz von Atomwaffen anstrebe. mehr...
 
Finanzoligarchie plant globalen Faschismus
 
Klimafrage - Offenes Schreiben an den Direktor des Bundesamts für Umwelt
 
Offenes Schreiben an Bundespräsident Pascal Couchepin - Die sogenannte »Maulkorb«-Initiative
 
Zur Frage des US-Präsidentschaftskandidaten und anderes
 
»Blüten«, die der angebliche Krieg gegen den Terror treibt
 
Abschaffung der Nationalstaaten
 
Nachtrag zum Kosovo
 
Zum Thema Weltsteuer
 
Gier ohne Grenzen
 
Bundesrätin Doris Leuthard muss die Freihandelspolitik aufgeben!
 
Offenes Schreiben an den Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz
 
Kosovo und Afghanistan: Kosten ohne Ende
 
Frankreich sorgte für Scheitern des Widerstands
 
Deutsche Akademiker: »Israel nicht mehr blind unterstützen«
 
Grand Strategy - Erstschläge mit Atomwaffen
 
Berichtigung
 
Premier der Mafia -Von Jürgen Elsässer
 
Die geheime US-Wunschliste zum Kosovo liegt vor - Von Ekkehard Sieker
 
Die Staatsfunktionäre und das Recht auf Eigentum - Deutschlands Hatz auf alle Vermögenden
 
Vorläufer der Kosovo-Abspaltung und die Rolle des Vatikans
 
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