Zur Ernennung von John Bolton als US-Botschafter bei der UNO
d.a. Bei seinem Erscheinen vor dem Foreign Relations Committee des Senats am 11. April liess der von Bush gewählte Bolton die Senatoren wissen, dass die Weltinstitution eine entscheidende Rolle spielen müsse und dass eine solche Rolle Bolton hat sich für seine mitunter unverblümten Kommentare Kritik zugezogen, insbesondere für seine 1994 gemachte Aussage, dass es In den 90er Jahren liess er in Anspielung auf die aufgeblähte Bürokratie der UNO verlauten, dass es nicht den geringsten Unterschied machen würde, wenn der UNO-Sitz in New York 10 Stockwerke weniger hätte. mehr...
 
Hjalmar Schacht und die BIZ - von Elisabeth Hellenbroich
Synarchie. Einer der Drahtzieher bei der Machtergreifung der Nazis 1933 war der frühere Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht. Die von Schacht mitgegründete Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) diente dem Dritten Reich als Schnittstelle zur anglo-amerikanischen Finanzwelt und ermöglichte den Nazis wichtige Rüstungsimporte. Die BIZ wurde nach Kriegsende jedoch nicht, wie Roosevelt und seine Mitarbeiter planten, liquidiert. Ihre Leiter wurden nach dem Krieg auch nicht zur Verantwortung gezogen, sondern konnten zum Teil sogar noch Karriere machen. mehr...
 
Generelle Betrachtung der EU und der UNO - Von Doris Auerbach. Öffentlicher Vortrag für die Schweizer Demokraten in Reinach am 15. Februar 2001
Es ist genügend über die EU geschrieben worden, so dass der Aspekt, unter dem ich sie heute betrachte, vor allem darauf ausgerichtet ist, wie die EU-Bürger zu Beginn des neuen Jahrhunderts in ihrem alten Korsett verharren müssen, d.h. keinen wirklichen Einfluss auf die Regierungsentscheidungen haben. Wäre die EU in der Tat ein friedliches, der Kooperation zugeneigtes Gebilde anstatt eine Machtkategorie erster Güte, würde sie alles daran setzen, eine freiheitliche Schweiz in die von der Schweiz angestrebte Zusammenarbeit auf dem Gebiet der grenzüberschreitenden Sicherheit und einer sinnvollen Asylpolitik sowie in den Kampf gegen das organisierte Verbrechen einzubinden, ohne mit erpresserischer Strategie daran festzuhalten, dass derartige Abmachungen erst bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen umgesetzt werden können. mehr...
 
Der Schengener-Vertrag: Richtungsentscheid für die Schweizer Aussenpolitik - von Patrick Freudiger, Stadtrat SVP, Langenthal
In der Dezembersession 2004 hat das Parlament den Verträgen über Schengen und Dublin zugestimmt. In engem inhaltlichem Kontext dazu steht die Erweiterung der Personenfreizügigkeit mit den neuen EU-Staaten. Ich werde mich im Folgenden jedoch auf Ersteres konzentrieren. mehr...
 
EU-Haftbefehl!
Wenn es uns nicht gelingt, den Beitritt der Schweiz zum Schengen/Dublin-Abkommen und der Personenfreizügigkeit für die 10 neu hinzugekommenen zu verhindern, rückt ein Beitritt in greifbare Nähe der europhilen Bundesräte. Bundesrätin Calmy-Rey hat unverhohlen angekündigt: Mit den Verträgen «Den Boden» für einen raschen EU-Beitritt «zu bereiten». Natürlich bestreitet Frau Calmy-Rey heute dieses Ziel so vehement, wie Adolf Ogi im Vorfeld der (dannzumal noch verlorenenen!) EWR-Abstimmung in 1992. mehr...
 
Ansätze für eine zukünftige Weltwährungsordnung
 
Die neue Weltkarte des Pentagons
 
Rückblick auf das World Economic Forum [WEF] in New York - von Doris Auerbach
 
Die Militärverfassung für die Europäische Union. Protest und Widerstand sind nötig! von Tobias Pflüger
 
Das 'American Empire' als Segen und als Ärgernis - Offener Brief an Herrn Felix E. Müller Redaktion 'Neue Zürcher Zeitung'
 
Was man in der EU so unter Demokratie versteht - von Doris Auerbach (Dezember 2003)
 
Die «Tempelwaffen» - Israel rüstet mit ABC-Waffen auf - von Jürgen Rose, Deutschland, aus Zeit-Fragen Nr.31 vom 16.8.2004
 
Überlegungen zum Schulwesen - von Doris Auerbach
 
Zur Bewertung des Euros - von Doris Auerbach
 
Der Welt-Geldbetrug von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
 
Die Ukraine in der Selbstfindung - Offene Briefe an die NZZ, Ausgabe NZZ Nr. 290 vom 11./12.04
 
Politstrategen, Märchen und der Preis dafür von Karl Müller, Deutschland
 
«Einfluss von Konzernen begrenzen» Offener Brief an EU-Kommission
 
Anmerkungen zu den Wahlen in der Ukraine - von Doris Auerbach
 
Agglomerationspolitik soll Schweizer auf EU-Grossräume vorbereiten
 
Offener Brief an die NZZ, Ausgabe Nr. 234 vom 7.10.04
 
50. Bilderberger-Treffen vom 3. bis 6. Juni 2004 in Stresa (Lago Maggiore) - ein Bericht von Doris Auerbach
 
Zur Lage in Haiti
 
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