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GASTKOLUMNE |

DIE UMWELT-KILLER
d.a. Kein Tag ohne Klimahysterie; kein Tag ohne haltlose, unfundierte Übertreibungen! So heisst es bei der hinsichtlich der für uns aufbereiteten Weisungen führenden UNO-Institution IPCC, dem Intergovernmental Panel on Climate Change, längst unisono, dass das Klima den Weltfrieden gefährdet.....
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Archiv |
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Die NATO stürmt voran - Die Militärallianz will künftig zwei große und sechs kleine Kriege gleichzeitig führen - auch mit Wehrpflichtigen von Rainer Rupp 05.08.2006 09:45
Die neuesten Pläne der NATO lasssen den Eindruck zurück, als seien der Aggression des Westens keine Grenzen mehr gesetzt.
Bis zu 300?000 Soldaten will die NATO künftig gleichzeitig in Kriege schicken. Dabei will die Allianz bis zu acht Kampfeinsätze parallel führen können - rund um die Welt. Das beschlossen die Verteidigungsminister des Bündnisses am Donnerstag in Brüssel, wo sie entsprechende Richtlinien für die militärische Planung verabschiedeten.
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Immer noch gleich: Der Libanon 05.08.2006 09:41
d.a. Der nachfolgende Brief von Mike Whitney zeigt auf seine Weise, wie die Verfilzung hinter der uns vorgespielten Politik aussehen muss. Man stellt sich in diesem Zusammenhang unwillkürlich die Frage, wie es möglich ist, dass sich der UNO-Sicherheitsrat trotz des zweiten, durch den Libanonkrieg in Gang gesetzten, beispiellos blutigen Infernos dazu hergibt, mittels der soeben beschlossenen Resolution den Iran weiter zu bedrängen. Als ob dies das Gebot der Stunde wäre. Es geht erneut um Behauptungen, die dem Iran ganz einfach unterstellt, sowie um Ziele, die ihm angedichtet werden, als hätten sich die USA und Grossbritannien durch die bewusst konzipierten, den Irakkrieg einleitenden Lügen nicht bereits restlos diskreditiert. Man bleibt ganz offensichtlich im gleichen Fahrwasser. Anstatt den gegenwärtigen Brandherd zu löschen, schreckt man nicht davor zurück, die Situation noch zusätzlich anzuheizen. Die Sicherheitsratsmitglieder sind ganz offensichtlich nicht einmal gewillt, sich gegenseitig klarzumachen, dass die weitgehende Zerstörung der Infrastruktur des Libanons an Sinnlosigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Und niemand macht sich deutlich, dass der von Condoleezza Rice ohne irgendwelche Hemmungen, sozusagen skrupellos vorgesehene internationale Wiederaufbauplan ausschliesslich uns selbst treffen wird, wobei unsere Regierungen nicht übersehen können und daher bewusst mit einkalkulieren dürften, dass sie ihre Bevölkerung dadurch weiter verschulden werden. Im Prinzip haben wir das nur noch als hochgradig infantil einzustufende Stadium erreicht, in dem jede Bombardierung grünes Licht hat, während wir - um es einfach auszudrücken - dafür arbeiten, damit die Rekonstruktion in Gang kommt. Das Ganze ist von einem grenzenlosen Zynismus, der leider vom Steuerzahler immer noch viel zu wenig bedacht wird. Höchst selten wird auch hinterfragt, wieso es unsere angebliche Demokratie ermöglicht, dass wir von denjenigen, die im Begriff sind, der fortschreitenden Zerstörung stattzugeben, regiert werden. Eigentlich sollten alle, die bei der letzten UNO-Abstimmung nicht müde wurden, uns wissen zu lassen, wie sich die UNO als Garant des Friedens erweisen würde, allen voran Joseph Deiss, erkennen, auf welch irrigem Pfad sie sich bewegten.
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Gush Shalom, 05.08.2006 09:35
Gush Shalom, der israelische Friedensblock, gab am 26. 7.. 2006 das folgende grosse Inserat in der in Jerusalem erscheinenden Zeitung Ha'aretz auf:
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Uri Avnery - Fragen und Antworten: am 15. Tag des Libanonkrieges 26. 7. 06 05.08.2006 09:27
Wer wird diesen Krieg gewinnen?
Am 15. Tag des Krieges funktioniert die Hisbollah noch immer und kämpft weiter. Allein dies wird in die Geschichtsbücher der arabischen Völker als glänzender Sieg eingehen. Wenn ein Leichtgewichtler gegen einen Schwergewichtler kämpft und in der 15. Runde immer noch steht, so ist dies ein Sieg, egal wie das Ende aussieht.
Kann die Hisbollah aus dem Grenzgebiet vertrieben werden?
Die Frage beruht auf einem Missverständnis über das Wesen der Hisbollah. Nicht zufällig wird die Organisation Hisb-Allah ( "Partei Allahs") und nicht Jeish-Allah ("Armee Allahs") genannt. Es ist eine politische Organisation, die in der schiitischen Bevölkerung des Südlibanons verwurzelt ist. Praktisch vertritt sie diese Gemeinschaft. Die Schiiten machen 40% der libanesischen Bevölkerung aus und zusammen mit den anderen Muslimen sind sie die Mehrheit (im Libanon). Die Hisbollah kann nur "entfernt" werden, wenn die ganze schiitische Bevölkerung vertrieben wird; das wäre eine ethnische Säuberung und ich hoffe, dass keiner an so etwas denkt. Nach dem Krieg wird die Bevölkerung in ihre Städte und Dörfer zurückkehren und die Hisbollah wird weiter wachsen und gedeihen.
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Israels staatlich geförderter Terrorismus - von Marwan Bishara - The Nation vom 14. Juli 2006 29.07.2006 10:56
Die israelische Regierung unter Premierminister Ehud Olmert hat die Gefangennahme des Armee-Korporals Gilad Shalit ausgebeutet, um die geringer werdende Abschreckungskraft Israels für militante palästinensische Cliquen wieder herzustellen, die gewählte Hamas-Regierung zu zerbrechen und der Westbank ihre unilaterale Gebietslösung aufzuzwingen. Aber wenn sich der Staub allmählich wieder legt, hinterlässt die israelische Offensive gegen die besetzten Gebiete - und jetzt gegen den Libanon - eine Region mit noch mehr Zerstörung und Tod, und die israelische Regierung beharrt auf dem gleichen strategischen Stillstand. Darum muss Israel, statt gegen seine Nachbarn auszuholen, den verwerflichen Kreis von Provokationen und Vergeltung beenden, und sinnvolle Verhandlungen führen, um die Besetzung zu beenden.
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Rede von Magdi Gohary am 21.07.06 um 17:00 Uhr auf dem Odeonsplatz in München: 29.07.2006 10:45 |
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Höchst lesenswerte Worte zum 1. August - Die Direkte Demokratie und deren Gefährdungen heute - Einige Gedanken 29.07.2006 10:42 |
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USA und Israel sind derzeit die grösste Bedrohung für den Weltfrieden. 29.07.2006 10:40 |
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J'accuse - ich klage an! 29.07.2006 10:38 |
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16. 7. 06 Offener Brief an den Südwestrundfunk SWR2 23.07.2006 12:43 |
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Die Noachidischen Zweiklassengesetze 23.07.2006 12:42 |
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Libanon - Unserem Bericht zu dem Geschehen im Nahen Osten möchten wir den gestern an Bundesrätin Calmy-Rey gesandten Brief voranstellen: 22.07.2006 19:44 |
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Doris Auerbach - Der EU-Kongoeinsatz - Wie sich die BRD, Mitglied der Wertegemeinschaft EU, im Kongo verhält, zeugt von einer nicht zu unterschätzenden Arroganz: 15.07.2006 09:40 |
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"Gleiches Recht für alle" 15.07.2006 09:38 |
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Neues von VW: Die Hartz-Vollkasko-Versicherung 15.07.2006 09:37 |
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Auf dem Weg in den präventiven Sicherheitsstaat - Einfallstor für umstrittene Sicherheitsmaßnahmen und -techniken 08.07.2006 11:28 |
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Eine neue Pro-Israel-Lobby für die USA? »Christliche Zionisten« wollen beweisen, daß allein Juden über das Land zwischen Mittelmeer und Jordan herrschen sollen - von Knut Mellenthin 08.07.2006 11:16 |
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Verhältnisblödsinn? 08.07.2006 11:12 |
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"Depleted Uranium: abgereichertes Uran. Ein Verbrechen gegen Gott und die Menschheit" 08.07.2006 11:07 |
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"Krieg über den Krieg" im Pentagon - US-Militärs bremsen Angriffsplanung für Ziele im Iran - von Rainer Rupp 4. 7. 2006 1 08.07.2006 11:05 |
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Strategiebericht und Stärkung der direkten Demokratie - Parlamentarische Vorstösse 08.07.2006 11:02 |
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Auf dem Weg in den präventiven Sicherheitsstaat 30.06.2006 22:10 |
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Der EU-Beitritt aus Sicht eines Unternehmers - von Dr. Tito Tettamanti, Lugano 30.06.2006 22:05 |
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Die Vereinten Nationen jetzt auch schon "Israeli Occupied Territory"? 30.06.2006 22:03 |
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Gentechnisches Saatgut 30.06.2006 22:01 |
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