Auf den Trümmern des Krieges
Eine der uns von Brüssel erzählten Zielsetzungen lautet, dass sich die EU verpflichtet, mit anderen Partnern zusammen mutig und rasch zu handeln, um Frieden zu erzielen. Mit welchen Mitteln dies geschieht, ist dem nachfolgenden Text zu entnehmen. Auch die für uns als Internationale Gemeinschaft programmierten pervers hohen Kosten von 13 Milliarden US-$ sind Gegenstand der Mitteilung von German Foreign Policy mehr...
 
Unveröffentliche Leserbriefe der Neuen Zürcher Zeitung
Wie die sogenannte freie Presse, in diesem Fall die Neue Zürcher Zeitung, mit Leserbriefen verfährt, die nicht auf der Linie der Redaktion liegen, erhellt sich aus Nachfolgendem. Es bestärkt die Annahme, dass die "Opfer" dieser Haltung, nämlich gänzlich unveröffentlicht bleibende oder durch Kürzungen von Seiten der Redaktion uns Wesentliches vorenthaltende publizierte Zuschriften eine nicht zu unterschätzende Grösse darstellen. Diesem seit langem erkannten Umstand versuchen wir mittels Übernahme nicht publizierter Leserbriefe etwas abzuhelfen. mehr...
 
Doris Auerbach - Blick auf Palästina
Das Resultat der palästinensischen Wahlen hat, ob im Land selbst oder in Israel resp. im Westen, widersprüchliche Reaktionen gezeitigt. Die Hamas hat die Wahlen zum Palästinensischen Legislativrat mit überwältigender Mehrheit gewonnen. Es ist daher nicht uninteressant, zum Ursprung dieser Bewegung zurückzukehren, wie sie Mathias Bröckers 1 darlegt, dessen Bericht hier auszugsweise wiedergegeben wird. mehr...
 
GFP Sicherheitskonferenz München - Der Inhalt dieser Mitteilung zu Georgien ist hinsichtlich der Aufrüstungsforderungen von einmaliger Perversität
(Eigener Bericht) - Bei der bevorstehenden Münchner Sicherheitskonferenz soll die zügige Aufnahme Georgiens in das westliche Militärbündnis vorgeschlagen werden. Dies erfährt german-foreign-policy.com aus diplomatischen Kreisen der deutschen Hauptstadt. Um das weitere Vordringen der NATO an die russischen Grenzen öffentlichkeitswirksam in Szene zu setzen, wird der Staatspräsident Georgiens, Michail Saakaschwili, auf dem Münchener Militärtreffen den Einleitungsvortrag halten. Saakaschwili, der einer "defekten Demokratie" vorsteht, hat bereits in der vergangenen Woche bestätigt, seine Regierung strebe einen NATO-Beitritt "in nächster Zukunft" an. Die dritte Osterweiterung der NATO, die jetzt endgültig den Kaukasus erreicht, beschleunigt den Rüstungswettlauf mit Moskau und betrifft auch den Iran. Von dort will Georgien das dringend benötigte Gas beziehen, um sich aus Abhängigkeiten von Russland zu lösen. Den Frontaufbau an den russischen Grenzen fördert Berlin mit Maßnahmen sogenannter Entwicklungshilfe. Die Aktivitäten werden von der deutschen Heinrich-Böll-Stiftung begleitet, die mit einem eigenen Büro im Südkaukasus für "gemeinsame Perspektiven" sorgt. In Vorbereitung auf den PR-Coup der NATO in München wurde der georgische Außenminister vor wenigen Tagen in Berlin empfangen und außenpolitischen Gesprächen mit dem Berater der deutschen Kanzlerin, Heusgen, und dem Chef des Auswärtigen Amtes, Steinmeier, zugeführt. Aus Teilnehmerkreisen heißt es gegenüber dieser Redaktion, im Mittelpunkt habe die weitere Ausstülpung von NATO und EU nach Tbilissi gestanden. Um den Eintritt Georgiens in das westliche Militärbündnis zu forcieren, erhält das Land seit 1994 Zuwendungen für sein Rüstungsbudget. Seit 2002 befinden sich westliche Ausbilder in Georgien. 2004 wurde die georgische Armee auf einen "Individual Partnership Action Plan" (IPAP) verpflichtet und steht seitdem für die kommende NATO-Mitgliedschaft in Wartestellung. http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56227 vom 1. 2. 2006 mehr...
 
interinfo-Bericht zur UNO aus Österreich
Den Vereinten Nationen weht ein scharfer Wind entgegen. Ausgerechnet jene Kreise, die sie einst als Mittel zur Errichtung einer globalen Vormachtstellung benutzen wollten, sind dabei, die UNO zu entmachten. Fast 50 Jahre lang machten die Massenmedien den US-Bürgern weiss, die UNO sei "die letzte Hoffnung der Menschheit". Jeder, der es wagte, die UNO zu kritisieren, wurde als "Extremist" gebrandmarkt und an den Rand gedrängt. Doch in den 70er Jahren änderte sich die Situation drastisch: Aus den ehemaligen Kolonien entstanden die Länder der Dritten Welt, erhielten ein Stimmrecht in der Vollversammlung und begannen, gemeinsam mit den muslimischen Staaten, Israels Terror im Nahen Osten massiv zu kritisieren. Als die UNO 1975 schliesslich mit ihrer historischen Resolution den Zionismus als eine Form des Rassismus verurteilte, war die Kehrtwende vollzogen. Der Zionismus war das Fundament für die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948. Diese direkte Kampfansage der UNO an den Zionismus liessen die amerikanischen Massenmedien, welche zum grössten Teil in den Händen von zionistischen Familien und deren wirtschaftlichen Interessen sind, nicht unbeantwortet: sofort wurde in den kontrollierten Medien die UNO als Schurkenorganisation hingestellt und die USA begannen, ihre UNO-Beiträge nicht mehr zu bezahlen. Nun war plötzlich die Kritik an der UNO salonfähig geworden. Die in den USA aufkeimende "neokonservative" Bewegung machte die UNO-Kritik zu einem Schwerpunkt ihres politischen Programms. Diese Neokonservativen wurden anfänglich von einer Gruppe eng zusammenarbeitender jüdischer extrotzkistischer Kommunisten angeführt. Die beiden wichtigsten Köpfe waren Irving Kristol und sein Gefolgsmann Norman Podhoretz, der Herausgeber des sehr einflussreichen Journals Commentary des American Jewish Committee. mehr...
 
Die Finanzierung Hitlers durch die Familie des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush
 
Ralf Wurzbacher - Skepsis in Sachen »11. September«
 
Ein Paradies wird unabhängig - von Sébastien Chauvin und Bruno Cousin
 
«10 vor 10» hilft Asylrekurs-Kommission - von Nationalrat Ulrich Schlüer, Flaach ZH
 
Krassimir Petrov - Die iranische Ölbörse - der Todesstoß für den US-Dollar?
 
Doris Auerbach - Notizen
 
BANK OF AMERICA & COMPASS BANK MANAGERS WERE TOLD HOMELAND SECURITY WILL CONFISCATE SAFE
 
Schreiben an den Bundestagsabgeordneten Dieter Wiefelspütz vom 24. 1. 2006
 
Schreiben an das Mitglied des Deutschen Bundestags Fritz Kuhn vom 18. 1. 2006
 
Georg Meggle Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg
 
Muriel Mirak-Weißbach - Was ist faul am Mehlis-Bericht?
 
Schreiben vom 17. 1. 2006 an den Ständerat Dick F. Marty in der Angelegenheit der geheimen Flüge resp. Gefängnisse der CIA in Europa
 
Am Thema vorbeidiskutiert - "Die Zukunft des Rütli - Podiumsdiskussion der SAD"
 
Und warten noch immer
 
Michel Chossudovsky - Atomkrieg gegen den Iran
 
Dr. Max Disteli - Wenn Falschheit und Hinterhältigkeit das Land regieren - Gefahr für die Demokratie
 
Europa und die vereinende Kraft einer gemeinsamen Währung - von Werner Müller
 
Spekulation mit Vorsorgegeldern - von Werner Müller
 
Eine persische Tragödie - Teil 2 - Mossadeghs Kampf um Souveränität - Von Muriel Mirak-Weißbach
 
Ralf Wurzbacher - Unter Beton - Das neue Ding in den USA: Zweifel an den offiziellen 9/11-Darstellungen
 
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